DE3446975A1 - Verfahren und einrichtung zur gefechtsfeldbeobachtung und kampffuehrung - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur gefechtsfeldbeobachtung und kampffuehrung

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DE3446975A1
DE3446975A1 DE19843446975 DE3446975A DE3446975A1 DE 3446975 A1 DE3446975 A1 DE 3446975A1 DE 19843446975 DE19843446975 DE 19843446975 DE 3446975 A DE3446975 A DE 3446975A DE 3446975 A1 DE3446975 A1 DE 3446975A1
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Jürgen Dr. 4790 Paderborn Volze
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IABG Industrieanlagen Betriebs GmbH
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IABG Industrieanlagen Betriebs GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/14Indirect aiming means
    • F41G3/16Sighting devices adapted for indirect laying of fire
    • F41G3/165Sighting devices adapted for indirect laying of fire using a TV-monitor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/14Indirect aiming means
    • F41G3/147Indirect aiming means based on detection of a firing weapon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

' Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH.
Verfahren und Einrichtung zur Gefechtsfeldbeobachtung und Kampfführung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Gefechtsfeldbeobachtung und Kampfführung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aufgabe solcher Beobachtungseinrichtungen ist neben der Orientierung auf dem Gefechtsfeld das Erkennen gegnerischer Aktivitäten. Dabei hat das Entdecken der durch Mündungsblitze gebildeten Abschußsignaturen gegnerischer Kampffahrzeuge höchste Priorität, da ohne solche Abschußsignaturen die häufig in versteckter oder halb gedeckter Stellung stehenden gegnerischen Kampfwagen nicht aufklärbar sind.
Zur Beobachtung eines größeren Sektors des Gefechtsfeldes unter Luk sind für Kampffahrzeuge,wie z.B. Kampfpanzer glasoptische Winkelspiegelkränze eingeführt. Auch werden elevierbare unbemannte Plattformen mit fest installierten nebeneinander angeordneten TV-Kameras mit einer Vergrößerung von ca. 1:1 pro Kamera eingesetzt. Die Bilddarstellung eines größeren azimutalen Beobachtungssektors erfolgt dabei auf mehreren nebeneinander angeordneten Monitoren ("elektronische Winkelspiegel").
Sowohl bei den Winkelspiegel kränzen, als auch bei den genannten "elektronischen Winkelspiegeln" werden Abschußsignaturen feindlicher Ziele aufgrund ihrer kurzen Dauer nicht erfaßt, wenn sie nicht im momentanen Beobachtungsbereich, d.h. dem Blickwinkel des gerade benutzten einzelnen Winkelspiegels, oder dem Blickwinkel der zum jeweils beobachteten Monitor zugehörigen Kamera, liegen. Auf diese Weise wird nur ein Bruchteil der Abschußsignaturen der besonders gefährlichen Ziele erfaßt.
ei * *■ ·
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, in einem vorgegebenen Beobachtungssektor für die Gefechtsfeldbeobachtung unter Luk auch. Abschußsignaturen von Zielen, die außerhalb des durch den begrenzten Winkel bereich der Augenbeobachtung eingeschränkten momentanen Beobachtungswinkel liegen, zu erfassen und für die Kampfführung zu verwerten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abschußsignaturen schießender Ziele mit an sich bekannten Methoden der digitalen Bildverarbeitung aufgrund ihrer .charakteristischen kurzzeitigen und räumlich begrenzten Intensitätsänderung durch Vergleich aufeinanderfolgender Bilder detektiert und mit Sonderzeichen markiert wurden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird jede Detektion einer Abschußsignatur der beobachtenden Besatzung durch optische und/oder akustische Signale angezeigt.
Es ist vorteilhaft, die Richtung in der die detektierten Ziele liegen z.B. relativ zur Längsrichtung des Kampffahrzeugs, mit Hilfe von Leuchtpfeilen auf einem Tableau des Anzeigegerätes in der Reihenfolge der Aufnahme zu markieren.
Für die Entlastung der beobachtenden Besatzung ist in einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die mit Sonderzeichen markierten Abschußsignaturen mit ihrer jeweiligen Umgebung als Momentaufnahmen abgespeichert werden, wobei jeder Abschußsignatur eine die Aufnahmereihenfolge wiedergebende Kennzeichnung und die Aufnahmerichtung relativ zu einer festen Richtung des Beobachtungsraumes, z.B. zur Längsrichtung des Kampffahrzeuges, zugeordnet werden.
Erfindungsgemäß ist weiter ein Navigationssystem vorhanden, das bei der Ermittlung und Anzeige der räumlichen Richtung der Abschußsignatur relativ zu einem bewegten Beobachtungsraum, z.B. in einem Kampffahrzeug, die Bewegung des Beobachtungsraumes seit Entdeckung der Abschußsignatur automatisch mit berücksichtigt.
Zweckmäßig ist eine Halteschaltung, die bei Bilddarstellung des Beobachtungssektors auf einem oder mehreren Bildwiedergabegeräten die Sonderzeichen stehen läßt, bis sie von der Besatzung durch Eingabe eines entsprechenden Befehls an die Bildverarbeitung, z.B. über einen interaktiven Bildschirm gelöscht werden.
Es ist vorteilhaft, wenn ein Bildwiedergabegerät vorhanden ist, auf dem die einzelnen Aufnahmen der Abschußsignaturen anhand ihrer Kennzeichnung vergrößert abgerufen werden können.
Es erleichtert die Kampfführung, wenn ein Lagerechner vorhanden ist, der für die einzelnen Abschußsignaturen durch Auswertung der Richtung relativ zum Beobachtungsraum und der Bi Id koordinaten auf dem die Abschußsignatur erfassenden optronischen Sensor eine räumliche Richtung festlegt, in die durch Abruf der Besatzung, z.B. über ein Bediengerät oder einen interaktiven Bildschirm ein vergrößerndes Beobachtungs- oder Zielgerät und/oder eine Waffe automatisch einläuft.
Die nut der Erfindung erzielten Vorteile liegen vor allem in der Steigerung der Kampfkraft. Die vollständige Erfassung der wesentlichen gegnerischen Aktivitäten erhöht gleichzeitig die eigene Sicherheit und Überlebenswahrscheinlichkeit.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen 'beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
Fig. 2 eine mögliche räumliche Anordnung der wesentlichen Informationsund Bedienelemente eines Beobachtungs- und Kampfstandes.
Optronische Sensoren 1 erfassen lückenlos das interessierende Beobachtungsgebiet. Eine digitale Bildverarbeitung 2 vergleicht die aufeinanderfolgenden Bilder, die von den einzelnen Sensoren 1 aufgenommen werden und detekr tiert aufgrund der charakteristischen kurzzeitigen und räumlich begrenzten Intensitätsänderungen die Abschußsignaturen gegnerischer Ziele. Diese Ziele werden durch Sonderzeichen 4 markiert. Die Momentaufnahmen der Abschußsignaturen und deren Umgebung werden in einem Speicher 5 abgelegt, wobei jede Momentaufnahme durch Aufnahmereihenfolge und Aufnahmerichtung - etwa relativ zur Kampffahrzeuglängsachse gekennzeichnet wird.
Der Besatzung wird jede Detektion einer Abschußsignatur gleichzeitig auf einem Anzeigegerät 12 durch optische und/oder akustische Signale angezeigt.
Ein Navigationssystem 14 liefert die Informationen zur ständigen Aktualisierung der Zielrichtung bei bewegtem Beobachtungsraum sowohl für das Tableau 16 als auch für die gespeicherten Momentaufnahmen im Speicher 5.
Der beobachtenden Besatzung werden nach ihrer Wahl bestimmte Beobachtungssektoren auf Bildschirmwiedergabegeräten 3 dargestellt. Die Orte detektierter Abschußsignaturen werden dabei durch Sonderzeichen 4 markiert. Eine Halteschaltung 13 sorgt dafür, daß ein Sonderzeichen 4 solange stehen bleibt, bis es von der Besatzung durch Eingabe eines entsprechenden Befehls über einen interaktiven Bildschirm 8 oder ein Bediengerät 11 gelöscht wird. Auf einem weiteren Bildschirm 6 können die Momentbilder der Abschußsignaturen 7 mit ihrer Umgebung vergrößert dargestellt werden.
Ein Lagerechner 15 wertet die ständig aktualli.sierten Richtungen der Abschußsignaturen relativ zum Beobachtungsraum und deren Bildkoordinaten auf den optronischen Sensoren zum Zeitpunkt der Detektion aus und legt so für jede Abschußsignatur eine räumliche Richtung fest, in die auf Abruf der Besatzung, z.B. über das Bediengerät 11 oder den interaktiven Bildschirm 8 ein vergrößerndes Beobachtungs- oder Zielgerät 9 automatisch
einläuft. Eine Waffe 10 kann gleichzeitig auf das gekennzeichnete Ziel einlaufen. Der Einlauf auf das nächste Ziel kann unmittelbar nach Abschuß der Waffe automatisch durch Eingabe einer anderen Nummer der Detektionsreihenfolge erfolgen.
- Leerseite -

Claims (8)

ü β; * tr Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH. Patentansprüche
1. Verfahren und Einrichtung zur Gefechtsfeldbeobachtung und Kampfführung mit den Beobachtungssektor abbildenden optronischen Sensoren (1) und digitaler Bildverarbeitung (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Abschußsignaturen schießender Ziele mit an sich bekannten Methoden der digitalen Bildverarbeitung aufgrund ihrer charakteristischen kurzzeitigen und räumlich begrenzten Intensitätsänderung durch Vergleich aufeinanderfolgender Bilder detektiert und mit Sonderzeichen (4) markiert werden.
2. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anzeigegerät (12) vorhanden ist, das jede Detektion einer Abschußsignatur der beobachtenden Besatzung durch optische und/oder akustische Signale anzeigt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Tableau (16) die Richtung des Zieles relativ zu einer festen Richtung des Beobachtungsraumes, z.B. zur Längsrichtung des Kampffahrzeugs, durch Leuchtpfeile zusammen mit der Aufnahmereihenfolge angezeigt wird.
4. Verfahren und Einrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (5) vorhanden ist, in dem die mit Sonderzeichen (4) markierten Abschußsignaturen mit ihrer jeweiligen Umgebung als Momentaufnahmen abgespeichert werden, wobei jeder Abschußsignatur eine die Aufnahmereihenfolge wiedergebende Kennzeichnung und die Aufnahmerichtung relativ zu einer festen Richtung des Beobachtungsraumes, z.B. zur Längsrichtung des Kampffahrzeuges, zugeordnet werden.
5. Verfahren und Einrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Navigationssystem (14) vorhanden 1st,dasbe-Ermittlung und Anzeige der räumlichen Richtung der Abschußsignatur relativ zu einem bewegten Beobachtungsraum, z.B. einem Kampffahrzeug, die Bewegung des Beobachtungsraumes seit Entdeckung der Abschußsignatur automatisch mit berücksichtigt.
6. Verfahren und Einrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet,daß eine Halteschaltung (13) vorhanden ist, die bei Bilddarstellung des Beobachtungssektors auf einem oder mehreren Bildwiedergabegeräten (3) die Sonderzeichen (4) stehen läßt, bis sie von der Besatzung durch Eingabe eines entsprechenden Befehls an die Bildverarbeitung z.B. über einen interaktiven Bildschirm (8), gelöscht werden.
7. Verfahren und Einrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bildwiedergabegerät (6) vorhanden ist, auf dem die einzelnen Aufnahmen der Abschußsignaturen anhand ihrer Kennzeichnung vergrößert (7) abgerufen werden können.
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8. Verfahren und Einrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerechner (15) vorhanden ist, der für die einzelnen Abschußsignaturen durch Auswertung der Richtung relativ zum Beobachtungsraum und der Bildkoordinaten auf dem die Abschußsignatur erfassenden optronisehen Sensor eine räumliche Richtung festlegt, in die durch Abruf der Besatzung z.B. über ein Bediengerät (11) oder einen interaktiven Bildschirm (8) ein vergrößerndes Beobachtungs- oder Zielgerät (9) und/oder eine Waffe (10) automatisch einläuft.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2640039A1 (fr) * 1988-12-07 1990-06-08 Messerschmitt Boelkow Blohm Installation de lancement pour armes guidees

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DE3131089A1 (de) * 1981-08-06 1983-03-03 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Aufklaerungs- und feuerleitsystem
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OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
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8380 Miscellaneous part iii

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