DE3342338A1 - Verfahren und vorrichtung fuer zielzuweisung und zielbekaempfung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung fuer zielzuweisung und zielbekaempfung

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DE3342338A1 DE19833342338 DE3342338A DE3342338A1 DE 3342338 A1 DE3342338 A1 DE 3342338A1 DE 19833342338 DE19833342338 DE 19833342338 DE 3342338 A DE3342338 A DE 3342338A DE 3342338 A1 DE3342338 A1 DE 3342338A1
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    • F41G3/22Aiming or laying means for vehicle-borne armament, e.g. on aircraft
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung für Ziel zuweisung und Zielbekämpfung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für die Zuweisung von Zielen an Beobachtungsgeräte oder an Visieranlagen von Waffensystemen mit Bildschirmdarstellung sowie zur Zielbekämpfung.
  • Bei der Ziel erfassung und Zielbekämpfung - etwa durch eine Gruppe von Kampfpanzern - ist das schnelle Bestimmen der Richtung eines Zieles und die Übermittlung dieser Informationen an Waffenanlagen oder andere Beobachter von besonderer Bedeutung. Es sind Anordnungen bekanntgeworden (DE 26 22 809 C), bei denen die Azimutrichtung des Zieles über eine Kodierscheibe erfaßt und an andere Waffenanlagen übertragen wird.
  • Für die Bekämpfung sind außer den Ziel koordinaten andere Informationen und Waffenparameter erforderlich. So wird in der Deutschen Patentschrift 24 09 226 vorgeschlagen, für die Berücksichtigung der Munitionswahl ein justierbares Strichpiattensystem vor dem Bildschirm einer Nachtfernsehzielanlage vorzusehen.
  • Das Richten in den beiden Winkelkoorddinaten Azimut und Elevation erfolgt üblicherweise mit einem Richtgriff, mit dessen Hilfe jeweils Richtung und Geschwindigkeit der Drehbewegung derWaffein 2 Dimensionen gesteuert werden. Der Bediener muß also während des ganzen Anrichtvorgangs diese 4 Größen kontrollieren, was ständige Konzentration erfordert und eine gewisse Ubung und Geschicklichkeit voraussetzt. Aber auch ein gut ausgebildeter Bediener kann bei einem solchen Steuervorgang die technisch mögliche Höchstanrichtgeschwindigkeit in der Regel nicht voll ausschöpfen und verschenkt dabei wertvolle Zeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zielzuweisung an Beobachtungsgeräte oder Visieranlagen von Waffensystemen, den Einlauf einer Waffe oder Beobachtungsgerätes auf ein Ziel und die Zielbekämpfung zu beschleunigen, sowie die Übermittlung zusätzlicher Informationen über das (die) Ziel(e) und Funktionsanweisungen zu vereinfachen, wobei dies unter ergonomisch günstigen Bedingungen geschehen soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein raumfester oder zu einem raumfesten Bezugssystem in seiner Lage bestimmter stabilisierter Sensor vorhanden ist und daß die für die Anricht- oder Ziel zu weisungsvorgänge benötigten Ziel koordinaten auf einem Referenzbildschirm dieses raumfesten Sensors mit Hilfe eines an sich bekannten Bilidschirmgriffels - im folgenden "Richtgriffel" genannt - als raumfeste Koordinaten gewonnen und in einer elektronischen Einrichtung in die jeweiligen Zielkoordinaten der einzelnen Beobachtungs- oder Waffensysteme umgewandelt werden.
  • Während Beobachtung und Kampfführung werden über die Zeilkoordinaten hinaus weitere Informationen und Funktionsanweisungen benötigt. Es ist deshalb in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß in den Richtgriffel Betätigungsorgane integriert werden und/oder mit dem Richtgriffel zu aktivierende elektronische oder elektrooptische Elemente vorhanden sind, durch die derartige Informationen und Funktionen abgerufen oder ausgelöst werden können.
  • Zur Zielbekämpfung ist nicht nur die Kenntnis der Richtung des Zieles nach Azimut und Elevation, sondern auch die Ziel entfernung erforderlich.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird deshalb mittels des Richtgriffels eine automatische Entfernungsmeßanlage eingeschaltet, deren Signale mit den vom Richtgriffel gewonnenen Ziel koordinaten kombiniert und als räumliche Koordinaten weiterverarbeitet werden.
  • Eine größere Flexibilität der Kampfführung wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß die Aufgabe der Ziel koordinaten an ein anderes Beobachtungsgerät oder eine Waffe mittels Richtgriffel bewirkt wird, wobei bei Vorhandensein mehrerer Ziele diesen Kennzeichen zugeordnet werden.
  • Sind mehrere Ziele vorhanden, so wird erfindungsgemäß mit dem Richtgriffel eine Prioritätskennzeichnung bewirkt, die festlegt, in welcher Reihenfolge die Ziele bekämpft werden sollen.
  • Den üblichen Waffensteuerungen kann die Erfindung dadurch angepaßt werden, daß mittels des Richtgriffels wahlweise eine Koordinaten- oder Geschwindigkeitssteuerung für den Anrichtvorgang der Waffe ausgelöst wird, bzw.
  • ein automatischer zeitoptimaler Einlaufvorgang veranlaßt wird.
  • Es kann zweckmäßig sein, das Ziel in vergrößertem Maßstab darzustellen oder durch Verkleinerung Obersicht über einen größeren Geländeausschnitt zu gewinnen Durch Beobachtung in einem anderen Wellenlängenbereich werden zusätzliche Informationen gewonnen. Erfindungsgemäß lassen sich auch diese Bildumschaitungen mittels des Richtgriffels bewirken.
  • Die Zielbekämpfung erfordert weitere Bedienfunktionen des Waffensystems, z.B. Wahl der Munitionsart, die erfindungsgemäß mittels des Richtgriffels durch Berühren von eingeblendeten alphanumerischen Zeichen oder Symbolen in einer Randzone des Bildschirms mit der an sich bekannten Menü-Technik abgerufen werden.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen im Zeitgewinn bei der Kennzeichnung von Zielen, der Ermittlung der Ziel koordinaten, der Zuweisung von Zielen an andere Beobachter oder Waffensysteme sowie beim Richten der eigenen Waffe. So kann z.B. das Deuten mit einem Richtgriffel in wesentlich kürzerer Zeit erfolgen, als das Anrichten mit einem Richtgriff.
  • Die Integration von Betätigungsorganen in den Richtgriffel bzw. die Möglichkeit zur Aktivierung optischer oder elektrooptischer Elemente -z.B. durch Berühren von am Bildschirmrand dargestellten Symbolen und/ oder alphanumerischen Zeichen mit dem Richtgriffel - ermöglicht den Abruf von Informationen oder die Auslösung von Funktionen, die für die Zielbekämpfung benötigt werden oder diese erleichtern, ohne daß der Beobachter das Ziel auf dem Bildschirm aus den Augen lassen muß.
  • Die Verwendung eines raumfesten stabilisierten Sensors und die Gewinnung der Ziel koordinaten durch einfaches Hinzeigen mit dem Richtgriffel ermöglicht eine schnelle oder präzise Ziel zuweisung an andere Waffensysteme z.B. an mehrere im Gelände verteilte Panzer einer Einheit, deren Lage zueinander - etwa mittels Fahrzeugnavigationsanlage - bekannt ist.
  • Die Markierung der einzelnen Ziele bei Auftreten von mehreren Zielen nebst der Speicherung ihrer Koordinaten und die Zuweisung von Prioritäten in der Bekämpfung ermöglicht z.B. das grob automatische Anrichten des nächsten Zieles noch während der Sichtbehinderung durch den Mündungsrauch vom Schuß auf das vorhergehende Ziel.
  • Die Position eines durch Hinzeigen mit dem Richtgriffel bezeichneten Zieles wird unabhängig von der jeweiligen Lage seines Bildes auf dem Beobachtungsbildschirm bestimmt. Das Zielbild braucht nicht an eine bestimmte Stelle des Bildschirms, z.B. in ein Fadenkreuz, gebracht werden.
  • Die Koordinaten der einzelnen gekennzeichneten Ziele werden bei jedem Hinzeigen mit dem Richtgriffel ermittelt und im Rechner gespeichert.
  • Damit sind zusätzliche Ziel informationen, etwa Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit des Zieles, abrufbar. Die Verfolgung eines bewegten Zieles mit dem Richtgriffel ist reaktionsschnell und genauer als die Verfolgung mit dem üblichen Richtgriff.
  • Zur Erleichterung der Zielkoordinatenbestimmung und -verfolgung kann eine Punktmarkierung (Cursor) eingesetzt werden, die die ermittelten Koordinaten auf dem Bildschirm durch eine mit dem Richtgriffel mitgeführte eingeblendete Marke sichtbar macht.
  • Zusammen mit den vorher in den Rechner eingegebenen Geländekoordinaten können aus den durch Hinzeigen mit dem Richtgriffel ermittelten Zielkoordinaten Signale abgeleitet werden, z.B. beim Überschreiten bestimmter Geländeabschnitte durch das Ziel. Auf dem Bildschirm des Führungsfahrzeugs lassen sich durch Hinzeigen auf ein Ziel bei gleichzeitiger Betätigung eines entsprechenden Steuerorgans die Visierlinien von eigenen oder benachbarten Waffen bezüglich dieses Zieles abrufen und darstellen.
  • Die Verwendung des Richtgriffels in Kombination mit dem stabilisierten Sensor ermöglicht also eine Fülle von Erleichterungen bei der Kampfführung.
  • Die dadurch mögliche ergonomische Entlastung des Bedieners kann weiter verbessert werden durch vorteilhafte Gestaltung und änderung des Bildschirms und Richtgriffels, z.B. geneigter Bildschirm, Armstütze, Richtgriffel mit rutschfesten Fußpunkten oder Befestigung des Richtgriffels mittels Fingerhut oder Fingerring an der Hand des Bedieners.
  • Es kann auch vorgesehen werden, daß mit dem gleichen Richtgriffel auf mehreren Bildschirmen, zoB. zunächst auch auf dem Bildschirm eines Infrarotsichtgerätes, gearbeitet werden kann oder daß die mit verschiedenen Sensoren gewonnen Bilder auf einem Bildschirm dargestellt und mittels Richtgriffel verarbeitet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben: Das Ziel 1 wird von dem durch eine Stabilisierung 3 in seiner Lage bestimmten Sensor 2 erfaßt und auf dem Bildschirm 4 dargestellt.
  • Durch das Hinzeigen mit dem Richtgriffel 5 auf das Bild 6 des Zieles wird die eigene - nicht gezeichnete - Waffe grob auf das Ziel gerichtet oder das Ziel durch Betätigen von Bedienelementen 7 am Richtgriffel 5 anderen Waffensystemen 8 über eine nicht gezeichnete Datenübertragungseinrichtung zugewiesen.
  • Mittels am Bildschirmrand eingeblendeter Symbole und alphanumerischer Zeichen 9 werden dabei den einzelnen Zielen lt Kennzeichen zugeordnet und die Priorität ihrer Bekämpfung festgelegt.
  • Die mittels des Richtgriffels 5 abrufbare Ausschnittsvergrößerung 10, die auch eine Darstellung in einem anderen Wellenbereich eines Sensors 2' sein kann, ermöglicht das Erkennen von Details.
  • Mit Hilfe der an sich bekannten Menü-Technik können mit dem Richtgriffel Funktionen wie Wahl der Waffe oder Munitionswahl, Entfernungsmessung usw.
  • mittels eingeblendeter Symbole 9 abgerufen werden, ohne daß sich der Bediener vom Bildschirm 4 abwenden muß.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren für die Zuweisung von Zielen an Beobachtungsgeräte oder an Visieranlagen von Waffensystemen mit Bildschirmdarstellung sowie zur Zielbekämpfung, dadurch gekennzeichnet, daß ein raumfester oder zu einem raumfesten Bezugssystem in seiner Lage bestimmter stabilisierter (3) Sensor (2) vorhanden ist und daß die für die Anricht- oder ZieS zuweisungsvorgänge benötigten Ziel koordinaten auf einem Referenzbildschirm (4) dieses raumfesten Sensors mit Hilfe eines an sich bekannten Bildschirmgriffels (5) - im folgenden "Richtgriffel" genannt - als raumfeste Koordinaten gewonnen und in einer elektronischen Einrichtung in die jeweiligen Ziel koordinaten der einzelnen Beobachtungs- oder Waffensysteme (8) umgewandelt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Richtgriffel (5) Betätigungsorgane (7) integriert werden und/oder mit dem Richtgriffel zu aktivierende elektronische oder elektrooptische Elemente vorgesehen sind, durch die weitere fUr die Zielzuweisung oder Kampfführung zweckmäßige Informationen und Funktionen abgerufen oder ausgelöst werden können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Richtgriffels (5) eine automatische Entfernungsmeßanlage eingeschaltet wird, deren Signale mit den vom Richtgriffel gewonnenen Ziel koordinaten kombiniert und als räumliche Koordinaten weiterverarbeitet werden.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Richtgriffels (5) die Obergabe der Ziel koordinaten an ein anderes Beobachtungs- oder Richtgerät (8) bewirkt òder/und bei Vorhandensein mehrerer Ziele (1') diesen Kennzeichen zugeordnet werden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Richtgriffels (5) bei Vorhandensein mehrerer Ziele (1') eine Prioritätskennzeichnung bewirkt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Richtgriffels (5) wahlweise eine Koordinaten- oder Geschwindigkeitssteuerung für den Anrichtvorgang einer Waffe ausgelöst bzw. ein automatischer zeitoptimaler Einlaufvorgang veranlaßt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Richtgriffels (5) die Zieldarstellung in einem anderen Maßstab (10) oder/und mit Hilfe eines in einem anderen Wellenlängenbereich arbeitenden Sensors(2') bewirkt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Richtgriffels (5) Bedienfunktionen des Waffensystems durch Berühren von eingeblendeten Zeichen oder/und Symbolen (9) in einer Randzone des Bildschirms mit Hilfe der an sich bekannten Menü-Technik abgerufen werden können.
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