DE3446404A1 - Stranggiessanlage - Google Patents

Stranggiessanlage

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DE3446404A1
DE3446404A1 DE19843446404 DE3446404A DE3446404A1 DE 3446404 A1 DE3446404 A1 DE 3446404A1 DE 19843446404 DE19843446404 DE 19843446404 DE 3446404 A DE3446404 A DE 3446404A DE 3446404 A1 DE3446404 A1 DE 3446404A1
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DE
Germany
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strand
strand guide
gears
axis
gear
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Withdrawn
Application number
DE19843446404
Other languages
English (en)
Inventor
Günter Dipl.-Ing. Holleis
Werner Ing. Linz Scheurecker
Horst Dipl.-Ing. Wiesinger
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Voestalpine AG
Original Assignee
Voestalpine AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Voestalpine AG filed Critical Voestalpine AG
Publication of DE3446404A1 publication Critical patent/DE3446404A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/08Accessories for starting the casting procedure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Stranqgießanlage
  • Die Erfindung betrifft eine Stranggießanlage, insbesondere Bogen-Stahlstranggießanlage zum Gießen von Guß strängen mit Brammenquerschnitt, mit einer einer Durchlaufkokille nachgeordneten, den Guß strang an gegenüberliegenden Seiten stützenden Strangführung, entlang der ein mittels mindestens eines antreibbaren Zahnrades angetriebener, ein Zahnstangenprofil aufweisender Anfahrstrang bewegbar ist, wobei das Zahnrad im Abstand unterhalb der Durchlaufkokille an der Strangführung angeordnet ist.
  • Bei modernen Stranggießanlagen ist man dazu übergegangen, möglichst kurze Anfahrstränge zu verwenden (CH-A -537 223, DE-B - 27 59 660). Solche Anfahrstränge hat man mittels an die Oberflächen der Anfahrstränge anstellbarer, antreibbarer Rollen, die auch zum Ausziehen des Gußstranges dienen, ausgezogen. Infolge von Verschmutzung durch Ö1, Zunder etc. der Anfahrstrangoberfläcben kann es dabei zu einem unkontrollierten Abgleiten bzw. Ausziehen des Anfahrstranges und damit des Gußstranges kommen. Insbesondere beim Anfahren einer Stranggießanlage besteht die Gefahr, daß der Anfahrstrang zu schnell oder zu langsam, d.h. nicht mit der optimalen Ausziehgeschwindigkeit aus der Kokille ausgefördert wird, wodurch es zu einem Strangdurchbruch in der Anfahrphase kommen kann. Um dies zu verhindern, hat man die Anzahl der anstellbaren, antreibbaren Rollen erhöht oder mit besonders hoher Anstellkraft anstellbare Treibrollen vorgesehen.
  • Aus der DE-OS 20 23 282 ist eine Stranggießanlage der eingangs beschriebenen Art bekannt,. bei der zur Verhinderung einer Relativbewegung zwischen dem Anfahrstrang und den Treibrollen mit dem Anfahrstrang zusammenwirkende Zahnräder vorgesehen sind, wobei die Zahnräder an den Endflächen der Treibwalzen und mit den Treibwalzen fluchtend angeordnet sind. Die Zähne der Zahnräder stehen über die Mantelflächen der Treibwalzen vor und greifen jeweils in ein Zahnstangenprofil, das an seitlich auskragenden Leisten des Anfahrstranges angeordnet ist, ein. Nachteilig ist bei dieser Konstruktion, daß die Zahnräder unmittelbar der Stranghitze ausgesetzt sind und durch das Kühlmittel und den in unmittelbarer Strangnähe anfallenden Rost und Zunder einem starken Verschleiß unterliegen. Nach längerer Betriebszeit kann daher ein einwandfreier Eingriff der Zahnräder in die Zahnstangenprofile nicht mehr gewahrleistet werden.
  • Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der durch die Ausziehvorrichtung für den Anfahrstrang bedingte Stillstandszeiten bzw. Reparaturen vermieden werden und bei der das Zahnrad trotz der rauhen Betriebsbedingungen eine lange Lebensdauer aufweist und nur einem geringen Verschleiß unterliegt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Achse des Zahnrades um eine Schwenkachse mittels einer Schwenkeinrichtung aus einer Eingriffsposition mit der Zahnstange in eine von der Strangführungslängsachse entfernter liegende Außereingriffsposition bewegbar ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad eine senkrecht zu der an eine Strangführungsbahn gelegten Tangentialebene gerichtete Achse aufweist und der Anfahrstrang an seinen senkrecht zur Tangentialebene gerichteten Seitenflächen mit einem Zahnstangenprofil versehen ist und die Achse des Zahnrades um eine parallel zur Strangführungslängsrichtung gerichtete Schwenkachse verschwenkbar ist.
  • Für eine Bogen-Stahlstranggießanlage zum Gießen von Gußsträngen mit Brammenquerschnitt ist zweckmäßig je ein Zahnstangenprofil an beiden Schmalseiten des Anfahrstranges angeordnet und ragen die Zähne der Zahnräder bei in Eingriffsposition befindlichen Zahnrädern zwischen die die Breitseiten des Stranges stützenden Rollen der Strangführung.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, wobei Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bogenstranggießanlage und Fig. 2 das Detail II der Fig. 1, ebenfalls in Seitenansicht, jedoch in vergrößertem Maßstab, zeigen. Fig. 3 ist die Darstellung eines gemäß der Linie III-III geführten Schnittes. Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht eines Teiles des Anfahrstranges und Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V der Fig. 4.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine Durchlaufkokille einer Brammenstranggießanlage bezeichnet, an die nach unten zu eine Strangführung anschließt. Die Stahlschmelze fließt aus einem Zwischengefäß 2 über ein Gießrohr 3 in den Hohlraum der Durchlaufkokille 1. 4 ist die Biegezone. der Strangführung, in der der gegossene Strang 5 aus der Vertikalen in einen Kreisbogen gebogen wird. An die Biegezone 4 anschließend ist eine kreisbogenförmige Strangführung 6 vorgesehen, in der der Gußstrang so wie in der Biegezone 4 an der Ober- und Unterseite durch Stützrollen 7 abgestützt ist. Anschließend an den kreisbogenförmigen Strangführungsteil 6 ist eine Richtzone 8 vorgesehen, in der der kreisbogenförmige Gußstrang 5 geradegerichtet wird.
  • Danach folgt noch ein etwa horizontal gerichteter Strangführungsteil 9, in dem der Strang ebenfalls noch an der Ober- und Unterseite mittels Stützrollen 7 abgestützt ist. In dem Strangführungsteil 9 sind Treibrollenpaare 10 vorgesehen.
  • Zum Ausziehen des Gußstranges 5 können auch in der kreisbogenförmigen Strangführung 6 angetriebene und an die Gußstrangoberfläche anpreßbare, nicht dargestellte Treibrollen vorgesehen sein.
  • Die kreisbogenförmige Strangführung 6 ist vorteilhaft, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, von einer fachwerkartigen Tragkonstruktion 11 gebildet, in die einstückige, sich über die gesamte kreisbogenförmige Strangführung 6 erstreckende, die Stützrollen 7 tragende Längsträger 12 eingesetzt sind (Ein Strangführungsgerüst dieser Art ist beispielsweise aus der AT-B - 290 750 bekannt).
  • Erfindungsgemäß sind an den Längsträgern 12 der kreisbogenförmigen Strangführung 6 Zahnräder 13 drehbar gelagert.
  • Die Achsen 14 der Zahnräder 13 sind etwa senkrecht zu an die Strangführungsbahnen 15 gelegten Tangentialebenen 16 gerichtet, so daß sich die Zahnräder 13 selbst parallel zu diesen Tangentialebenen 16 erstrecken. Die Achsen 14 der Zahnräder 13 sind in Hülsen 17 eingesetzt, die an an den Längsträgern 12 montierten Halterungen 18 um eine parallel zur Längsachse 19 bzw. zur an die Längsachse 19 gelegten Tangenten 20 der Strangführung 6 gerichtete Achse 21 schwenkbar gelagert sind. Zum Schwenken dient jeweils ein einerseits an den Halterungen 18 und anderseits an den Hülsen 17 angelenkter Druckmittelzylinder 22. Der Antrieb der Zahnräder 13 erfolgt über Gelenkwellen 23 und Kegelradgetriebe 24.
  • Es sind jeweils zwei Zahnräder 13 in gleichem Abstand 25, 25', ... unterhalb der Durchlaufkokille 1 an der Strangführung 6 angeordnet, welche Zahnräder 13 ein von einem gemeinsamen Antrieb angetriebenes und über eine die beiden Kegelradgetriebe 24 der Zahnräder 13 verbindende Gelenkwelle 23 angetriebenes Zahnradpaar bilden.
  • Wie in Fig. 1 mit dem Pfeil 26 angedeutet ist, wird zu Gießbeginn durch die Durchlaufkokille 1 hindurch ein extrem kurzer Anfahrstrang 27 in die Strangführung 6 eingefädelt. Die Distanz 25 des ersten Zahnradpaares von der Durchlaufkokille ist so bemessen, daß der von einem nicht dargestellten Anfahrstrangwagen gehaltene Anfahrstrang 27 auch vom ersten Zahnradpaar 13 gehalten werden kann. Zu diesem Zweck ist der Anfahrstrang 27 an seinen beiden einander gegenüberliegenden Schmalseiten, also an seinen freien und senkrecht zu den oben genannten Tangentialebenen 16 gerichteten Seitenflächen 29 mit Zahnstangenprofilen 30 ausgerüstet. Diese Zahnstangenprofile 30, die an den einzelnen Gliedern 31 des Anfahrstranges angeordnet sind, bilden, wenn der Anfahrstrang 27 in die Strangführung 6 eingefädelt ist, trotz der geradlinig gestalteten Anfahrstrangglieder 31 einen exakten Kreisbogen, dessen Radius 32 entsprechend der Lage der Zahnräder 13 von der Mittelachse 33 der Strangführung 6 bemessen ist. Als Verzahnungsprofil ist eine Triebstockverzahnung vorgesehen.
  • Mittels der Zahnräder 13 läßt sich der Anfahrstrang 27 zuverlässig ohne die Gefahr eines Verrutschena in der die Durchlaufkokille 1 verschließenden Position, die in Fig. 1 dargestellt ist, halten und mit einer exakt vorgegebenen Ausziehgeschwindigkeit ausziehen.
  • Bevor der Anfahrstrang das erste Zahnradpaar passiert hat, gelangt sein Ende 34 mit dem nächsten Zahnradpaar in Eingriff. Sobald dieses nächste Zahnradpaar in Eingriff ist, werden die Zahnräder 13 des ersten Zahnradpaares mit Hilfe der Druckmittelzylinder 22 aus der Eingriffsposition E in Außereingriffsposition A (in Fig. 3 strichliert dargestellt) geschwenkt. Durch diese Maßnahme werden die Zahnräder 13 vor der Strahlungshitze des Guß stranges 5 geschützt. Die Zahnräder 13 sind nur in der kreisbogenförmigen Strangführung vorgesehen; in der Richtzone 8 und im nachfolgenden etwa horizontal gerichteten Strangführungsteil 9 übernehmen die an die Gußstrang- bzw. Anfahrstrangoberfläche 35 anstellbaren angetriebenen Treibrollen 10 die Aufgabe des Ausziehens des Anfahrstranges 27 und des Gußstranges 5.
  • Erfindungsgemäß ist somit der Anfahrstrang 27 zumindest in dem Teil der Strangführung, in dem er infolge der auf ihn einwirkenden Schwerkraft mittels anstellbarer Rollen durch Reibung gehalten ist, fornschlüssig gehalten bzw. wird er unter Formschluß ausgezogen. In der daran anschließenden Richtzone 8 und dem Strangführungsteil 9 erfolgt das Ausziehen des Anfahrstranges 27 durch Reibschluß.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern sie kann in verschiedener Hinsicht modifiziert werden. Beispielsweise können entlang der Strangführung auch Zahnräder vorgesehen sein, deren Achsen parallel zu den Achsen der Stützrollen 7 liegen, wobei der Anfahrstrang mit über die Achsen der Stützrollen hinausragenden, die Zahnstangen tragenden Fortsätzen versehen ist. Auch ist es denkbar, die Zahnräder mittels Ketten anzutreiben und durch Verschwenken in ihrer Mittelebene aus dem Gefahrenbereich des Gußstranges 5 zu entfernen.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Stranggießanlage, insbesondere Bogen-Stahlstranggießanlage zum Gießen von Gußsträngen (5) mit Brammenquerschnitt, mit einer einer Durchlaufkokille (1) nachgeordneten, den Guß strang an gegenüberliegenden Seiten stützenden Strangführung (6), entlang der ein mittels mindestens eines antreibbaren Zahnrades (13) angetriebener, ein Zahnstangenprofil (30) aufweisender Anfahrstrang (27) bewegbar ist, wobei das Zahnrad im Abstand (25, 25', ...) unterhalb der Durchlaufkokille (1) an der Strangführung (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (14) des Zahnrades (13) um eine Schwenkachse (21) mittels einer Schwenkeinrichtung (22) aus einer Eingriffsposition (E> mit der Zahnstange (30) in eine von der Strangführungslängsachse entfernter liegende Außereingriffsposition (A) bewegbar ist.
  2. 2. Stranggießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (13) eine senkrecht zu der an eine Strangführungsbahn (15) gelegten Tangentialebene (16) gerichtete Achse (14) aufweist und der Anfahrstrang (27) an seinen senkrecht zur Tangentialebne (16) gerichteten Seitenflächen (29) mit einem Zahnstangenprofil (30) versehen ist und die Achse (14) des Zahnrades (13) um eine parallel zur Strangführungs längsrichtung (19) gerichtete Schwenkachse (21) verschwenkbar ist.
  3. 3. Bogen-Stahlstranggießanlage nach Anspruch 1 oder 2, zum Gießen von Gußsträngen (5) mit Brammenquerschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Zahnstangenprofil (30) an beiden Schmalseiten des Anfahrstranges (27) angeordnet ist und die Zähne der Zahnräder (13) bei in Eingriffsposition (E) befindlichen Zahnrädern (13) zwischen die die Breitseiten des Stranges stützenden Rollen (7) der Strangführung (6) ragen.
DE19843446404 1984-01-19 1984-12-19 Stranggiessanlage Withdrawn DE3446404A1 (de)

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DE (1) DE3446404A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2335847A1 (de) 2009-12-18 2011-06-22 SMS Concast AG Vorrichtung zum Angiessen einer Stranggiessanlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2335847A1 (de) 2009-12-18 2011-06-22 SMS Concast AG Vorrichtung zum Angiessen einer Stranggiessanlage
US8267150B2 (en) 2009-12-18 2012-09-18 Sms Concast Ag Apparatus for starting the casting of a continuous casting system

Also Published As

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JPS60158960A (ja) 1985-08-20
AT378704B (de) 1985-09-25
ATA16584A (de) 1985-02-15

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