DE3446188A1 - Spinnduese fuer acetatfasern mit y-foermigem querschnitt - Google Patents
Spinnduese fuer acetatfasern mit y-foermigem querschnittInfo
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/253—Formation of filaments, threads, or the like with a non-circular cross section; Spinnerette packs therefor
Description
TER meer · Müller · Steinmeister Mitsubishi Rayon/Mitsubishi Acetate
O 4 HÜ IuO
- 3 -
Die Erfindung betrifft eine Spinndüse gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Derartige Spinndüsen dienen
zur Herstellung von Acetatfasern wie etwa Diacetat- oder Triacetatfasern, die einen Y-förmigen Querschnitt aufweisen
und für Garne für Bekleidungsstücke oder als Filtermaterial für Zigarettenfilter verwendet werden.
Bei einem herkömmlichen Verfahren zur Herstellung derartiger Fasern wird eine Spinndüse verwendet, die mit
einer Anzahl von Spinnöffnungen mit gleichseitig-dreieckigem Querschnitt versehen ist. Eine derartige Spinndüse
hat jedoch den Nachteil, daß Fremdkörper, die in der Spinnlösung enthalten sind, sich leicht in den spitzen
Ecken der dreieckigen Spinnöffnungen festsetzen. Dies führt dazu, daß der Spinnvorgang instabil wird und daß
sich nach einer gewissen Dauer des Spinnvorgangs eine ungleichmäßige Qualität, insbesondere eine ungleichmäßige
Querschnittsform der erzeugten Fasern ergibt.
In der japanischen ungeprüften Gebrauchsmusterveroffentlichung
Nr. 58-176968 wird eine mit mehreren Spinnöffnungen versehene Spinndüse beschrieben, bei der die Querschnitte
der einzelnen Spinnöffnungen eine abgewandelte Dreiecksform aufweisen. Bei dieser Querschnittsform werden
die Ecken des Dreiecks durch Kreisbogenstücke gebildet, deren Krümmungsmittelpunkt mit dem Mittelpunkt des
zugrundeliegenden Dreiecks zusammenfällt.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spinndüse zu schaffen, bei
der die Stabilität des Spinnvorgangs weiter verbessert ist, so daß die erzeugten Fasern auch noch nach längerer
Dauer des Spinnvorgangs einen ausgeprägt Y-förmigen Quer-
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Mitsubishi Rayon/Md tsuhishi Acetate
-A-
schnitt aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Spinndüse der gattungsgemäßen Art die Weite
1 der Eckenabrundungen, d.h., die Länge der die Ecken
bildenden Kreisbogenstücke, größer oder gleich 0,00 6 mm gewählt wird, daß das Verhältnis zwischen der Weite
1 und der Länge L der die Kreisbogenstücke verbindenden geraden Seitenstücke kleiner oder gleich 0,30 gewählt
wird und daß der Mittenabstand zwischen benachbarten Spinnöffnungen größer oder gleich 2,5 mm gewählt wird.
Vorzugsweise liegt das Verhältnis l/L im Bereich von 0,23 bis 0,30.
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Zusätzlich zu den Spinnöffnungen mit der oben beschriebenen Querschnittsform kann eine erfindungsgemäße Spinndüse
Spinnöffnungen mit abweichenden Querschnittsformen wie beispielsweise kreisförmige Spinnöffnungen aufweisen.
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Im folgenden werden die Merkmale eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung sowie dessen Vorteile gegenüber dem Stand der Technik anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt einen Querschnitt einer Spinnöffnung einer herkömmlichen Spinndüse
für Acetatfasern mit Y-förmigem Querschnitt;
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Fig. 2 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 1 und
zeigt die typische Form einer Spinnöffnung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 ist ein Grundriß einer Spinndüse ge
mäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
TER meer · Müller ■ Steinmeister Mitsubishi Rayon/Mitsubishi Acetate
344S183
Fig. 4 veranschaulicht Querschnitte von Acetatfasern, die mit einer herkömmlichen
Spinndüse gesponnen wurden, wobei Figur 4A eine kurz nach dem Beginn des Spinnvorgangs
gesponnene Faser und Figur 4B eine nach längerer Dauer des Spinnvorgangs
gesponnene Faser zeigt;
Fig. 5 veranschaulicht Faserquerschnitte entsprechend den in Figur 4 gezeigten
Querschnitten, für Fasern, die mit der erfindungsgemäßen Spinndüse gesponnen
wurden;
Fig. 6 ist eine Ansicht einer Meßrolle zur
Bestimmung der Fülligkeit der Fasern;
Fig. 7 ist eine schematische Skizze zur Veranschaulichung des Verfahrens zur
Messung der Fülligkeit.
Eine erfindungsgemäße Spinndüse 1 ist mit einer Vielzahl
von Spinnöffnungen 2 versehen, die jeweils die in Figur 2 gezeigte Querschnittsform aufweisen. Bei der Querschnittsform X der Spinnöffnungen 2 handelt es sich um eine sogenannte
modifizierte Dreiecksform, die von einem gleichseitigen Dreieck Z abgeleitet ist. Bei der modifizierten
Dreiecksform X werden die Ecken jeweils durch Bogenstücke 3 gebildet, die Teil einer gedachten Kreislinie
sind. Die Kreislinie 4 ist in Figur 2 gestrichelt dargestellt. Der Mittelpunkt dieser Kreislinie fällt mit
dem Mittelpunkt des gleichseitigen Dreieckes Z zusammen. Die innerhalb der Kreislinie 4 liegenden Abschnitte der
Seiten des Dreiecks Z bilden die einzelnen Seiten der
TER MEER · Müller ■ Steinmeister Mitsubishi Rayor/Mi.tsubishi Acetate
3U6188 - 6 -
abgewandelten Dreiecksform X.
Zur Bildung der abgerundeten Ecken ist erfindungsgemäß
der Durchmesser der Kreislinie 4 derart gewählt, daß diese Kreislinie jede der drei Seiten des Dreiecks zweimal
schneidet.
Die Weite 1 des die Ecke bildenden Bogenstückes 3 beträgt wenigstens 0,006 mm, und das Verhältnis dieser
Weite 1 zu der Länge L der geraden Seiten 6 der abgewandelten Dreiecksform X, also das Verhältnis l/L, beträgt
höchstens 0,30 und liegt vorzugsweise zwischen 0,23 undO,30. Wenn die Weite 1 geringer als 0,006 mm
ist, wird die Spinnstabilität der Spinndüse beeinträchtigt, so daß die Einhaltung eines exakt Y-förmigen Faserquerschnitts
nicht mehr gewährleistet ist, wenn der Spinnvorgang länger andauert.
Wenn andererseits das Verhältnis l/L den Wert 0,30 überschreitet, ist es schwierig, überhaupt einen Y-förmigen
Faserquerschnitt zu erhalten, so daß das aus diesen Fasern hergestellte Erzeugnis nur eine unzureichende
Fülligkeit aufweist.
Der Abstand zwischen den Mittelpunkten zweier benachbarter Spinnöffnungen 2 der Spinndüse 1 sollte wenigstens
2,5 mm betragen. Bei einem geringeren Abstand besteht die Tendenz, daß sich der Faserquerschnitt im Verlauf
des Spinnvorgangs ändert und die Form eines deformierten γ annimmt.
Wie aus Figur 2 hervorgeht, handelt es sich bei der dreieckigen Grundform Z, aus der die Querschnittsform
der Spinnöffnung 2 hervorgeht, um ein gleichseitiges Dreieck. Dies hat den Vorteil, daß sich die Querschnittsform der Spinnöffnung auf einfache Weise mit der gewünsch-
TER meer - Müller ■ Steinmeister Mits-ubishi Rayon/Mitsubishi Acetate
3446183
ten Genauigkeit herstellen läßt.
Figur 3 zeigt eine erfindungsgemäße Spinndüse zur Herstellung
eines Mischgarns aus Fasern mit unterschiedliehen Querschnittsformen. Die Spinndüse 1 umfaßt außer
Spinnöffnungen 2, die die modifizierte Dreiecksform aufweisen, auch Spinnöffnungen mit anderen Querschnittsformen, beispielsweise mit Kreisform. Auch in diesem
Fall sollte der Abstand zwischen den Mittelpunkten zweier benachbarter Spinnöffnungen wenigstens 2,5 mm
betragen.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Versuchsbeispielen näher erläutert werden.
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Zum Spinnen von Diacetatfaser-Garnen des Typs 75d/15f
wurden sieben verschiedene Spinndüsen mit den laufenden Nummern 1 bis 7 verwendet. Jede einzelne Spinndüse
wies fünfzehn Spinnöffnungen mit dreieckigem Querschnitt auf, die in Abständen von 3 mm auf einem Kreis angeordnet
waren.
Die auf diese Weise erzeugten Garne wurden auf Änderungen der Querschnittsform der Fasern im Verlauf des Spinnvorgangs,
auf Fülligkeit und auf Garnbrüche während des Spinnvorgangs untersucht.
Die Änderungen der Querschnittsform wurden ermittelt,
indem die untersuchten Proben mit Standartformen verglichen wurden. Die Standartformen waren nach einer
fünfstufigen Skala klassifiziert, wobei der Skalenwert
der besten Qualität der Querschnittsform und der Skalenwert 5 der schlechtesten Qualität entsprach.
TER meer · Müller · Steinmeister Mitsubishi Rayon/Mi.t&ubishi Acetate
3445183
Die Fülligkeit wurde mit einer in Figuren 6 und 7 dargestellten
Einrichtung gemessen. Die Probe des gesponnenen Garns 10 wurde auf eine mit zwei Flanschen versehene
Meßrolle 11 aufgespult. Die radialen Abmessungen a,c der Flansche und der Durchmesser b des Kerns der Meßrolle
betrugen jeweils a=b=c=50 mm. Die Breite d,e der Flansche betrug d=e=10 mm, und die Breite f des
Zwischenraums zwischen den Flanschen betrug f=5 mm. Das Garn wurde mit einer konstanten Garnspannung von
0,1g/d, die mit einer magnetischen Spannvorrichtung 13 erzeugt wurde, auf die Meßrolle 11 aufgespult, bis
der Zwischenraum zwischen den Flanschen 12 vollständig ausgefüllt war. Anschließend wurde als Maß für die
Fülligkeit das scheinbare spezifische Volumen V des aufgespulten Garns berechnet nach der Formel:
V = 78,54/W(cm3/g) .
In dieser Gleichung bezeichnet W das Gewicht des auf die Meßrolle 11 aufgespulten Garnes.
Die auf diese Weise ermittelte Fülligkeit ist ein Maß für die Abstände zwischen den einzelnen Fasern, die
durch die Y-förmige Querschnittsform der Faser hervorgerufen wurden.
Die Ergebnisse dieses Versuchs sind in der nachstehenden Tabelle 1 aufgeführt.
Querschnitts form der Spinnöffnung |
Abmessungen Spinnöffnung I L (mm) (nm) |
0.060 0.0053 |
d. | t/I, | Tabelle 1 | des Faserquer- (Skalenwerte) |
Tage^ 6Tage 9Ta | ge | Fälligkeit (an3/g) |
V Garnbrüche Enden/1OOSpinnd./Tag |
|
gemäß Figur 1 gemäß Figur 2 |
0 0.004 |
0.049 | 0 | 0 .08 |
Zeit seit Beginn des Spinnvorqanqs |
3 4 2 3 |
5 4 |
1.6 1.6 |
26 23 |
||
lfd. Nr. d. Spinn düse |
M Il | 0.006 | 0.046 | 0 | .12 | Änderung Schnitts |
Beginn 3 | 2 3 | 3 | 1.6 | 16 |
1 2 |
Il Il | 0.008 | 0.043 0.040 0.037 |
0 | .17 |
1
1 |
2 2 | 3 | 1.6 | 14 | |
(D |
Il Il
Il Il Il Il |
0.010 0.012 0.014 |
0 0 0 |
.23 .30 .38 |
1 | 1 2 1 2 1 1 |
2 2 2 |
1.6 1.5 1.4 |
12 H ]0 |
||
0 | 1 | ||||||||||
(D
7 |
1
1 1 |
||||||||||
Anmerkung: Die eingekreisten laufenden Nummern betreffen Spinndüsen gemäß der Erfindung, während die nicht
eingekreisten Nummern Vergleichsbeispiele betreffen.
eingekreisten Nummern Vergleichsbeispiele betreffen.
TER meer ■ Müller ■ Steinmeister Mitsubishi Fayon/M Itsupishi Acetate
- 10 BEISPIEL 2
Acetatfaser-Garne des Typs 75d/15f wurden mit Hilfe von vier unterschiedlichen Spinndüsen mit den laufenden
Nummern 8 bis 11 gesponnen. Die Spinndüse Nummer 8 wies
eine Anzahl von Spinnöffnungen mit gleichseitig-dreieckiger
Querschnittsform gemäß Figur 1 auf, und die Seitenlänge L des Dreiecks betrug 0,06 mm. Die Spinndüsen
bis 11 wiesen jeweils mehrere Spinnöffnungen mit der in Figur 2 gezeigten Querschnittsform auf, wobei die
Seitenlänge L 0,0043 mm betrug und die Weite 1 der abgerundeten Ecken 0,010 mm betrug (entsprechend einem
Verhältnis l/L von 0,23). Die Spinndüsen Nummer 9 bis 11 unterschieden sich hinsichtlich des Mittenabstands
der benachbarten Spinnöffnungen. Die erzeugten Garne wurden auf die selben Eigenschaften wie im Beispiel 1
untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgelistet.
Querschnitts- | Abmessungen d. | Tabelle 2 | je | . Fülligkeit | V Garnbrüche | |
form der Spinnöffn. |
Spinnöffnung | 5 | (cm /g) | Enden/1OOSpinnd./Tac | ||
lfd. Nr. | yernäß Figur 1 | 3.0 | Änderung des Faserquer schnitts (Skalenwerte) |
3 | 1.6 | 26 |
d. Spinn düse |
gemäß Figur 2 | 2.0 | zeit seit beginn des Spinnvorgangs |
2 | 1.6 | 18 |
8 | Il Il | 2.5 | Beginn 3Tage 6Tage 9Ta< | 2 | 1.6 | ]3 |
9 | 3.0 | 1 3 ' 4 | 1.6 | 12 | ||
© | 1 2 3 | |||||
1 2 2 | ||||||
1 1 2 | ||||||
Anmerkung: Die eingekreisten laufenden Nummern betreffen Spinndüsen gemäß der Erfindung, während die
nicht eingekreisten Nummern Vergleichsbeispiele betreffen.
nicht eingekreisten Nummern Vergleichsbeispiele betreffen.
TER meer ■ Müller · STEINMBSTER M itn,,bj sni ^yp^/Mitsubishi Acetate
- 12 -
Die tatsächlichen Querschnittsformen der Fasern sind in Figuren 4 und 5 dargestellt. Figur 4A zeigt die
Querschnittsform von Fasern, die mit der Spinndüse Nr. 8 unmittelbar nach Beginn des Spinnvorgangs erzeugt
wurden, während Figur 4B die Querschnitte von Fasern zeigt, die mit derselben Spinndüse neun Tage
nach Beginn des Spinnvorgangs erzeugt wurden. Figur 5A zeigt die Querschnitte von Fasern, die unmittelbar nach
Beginn des Spinnvorgangs mit der erfindungsgemäßen Spinndüse Nr. 11 erzeugt wurden und Figur 5B zeigt die Querschnitte
der Fasern, die mit dieser Düse neun Tage nach Beginn des Spinnvorgangs erzeugt wurden.
Triacetatfaser-Garn des Typs 25d/27f wurde mit einer Spinndüse gesponnen, die neun Spinnöffnungen mit der in Figur
2 gezeigten Querschnittsform aufwies, wobei die Weite 1 der Ecken 0,010 mm und die Seitenlänge L
0,0 40 mm betrug (entsprechend einem Verhältnis l/L von 0,25). Diese Spinndüse wies darüber hinaus achtzehn
kreisförmige Spinnöffnungen mit einem Durchmesser von 0,030 mm auf. Die Spinnöffnungen waren in der in Figur
3 gezeigten Weise angeordnet mit einem Mittenabstand 5 von 3 ,0 mm.
Wie im Fall der Spinndüse Nr, 11 im Beispiel 2 wies das
erhaltene Garn eine ausgezeichnete Bruchfestigkeit und eine hohe Stabilität hinsichtlich zeitlicher Änderungen des
Faserquerschnitts auf.
— Leerseite —
Claims (3)
1) MITSUBISHI RAYON COMPANY, LTD. 3-19, Kyobashi 2-chome
Chuo-ku, Tokyo 104, Japan
2) MITSUBISHI ACETATE COMPANY, LTD. 3-19, Kyobashi 2-chome
Chuo-ku, Tokyo 104, Japan
SPINNDÜSE FÜR ACETATFASERN MIT Y-FÖRMIGEM QUERSCHNITT
PRIORITÄT: 21. Dezember 1983, Japan, Nr. 58-241592 (P)
PATENTANSPRÜCHE
1. Spinndüse für Acetatfasern mit Y-förmigem Querschnitt, mit
einer Anzahl von Spinnöffnungen, deren Querschnitt begrenzt wird durch drei gerade Seiten, die in geradliniger Verlängerung
zusammen ein gleichseitiges Dreieck ergeben, und durch
TER meer · Müller · Steinmeister Mitsubishi Rayon/Kit suipishi Acetate
- 2 rung zusammen ein gleichseitiges Dreieck ergeben, und
durch drei Eckenabrunden, die die geraden Seitenstücke
verbinden und auf einer gemeinsamen Kreislinie um den Mittelpunkt des gleichseitigen Dreieckes liegen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Weite (1) der Eckenabrundungen mindestens 0,006 mm beträgt, daß das Verhältnis der
Weite (1) zu der Länge (L) der geraden Seitenstücke höchstens 0,30 beträgt und daß der Abstand zwischen den
Mittelpunkten zweier benachbarter Düsenöffnungen (2) mindestens 2,5 mm beträgt.
2. Spinndüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis (l/L) im Bereich
von 0,23 bis 0,30 liegt.
3. Spinndüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennze
ichnet, daß wenigstens eine der Düsenöffnungen (2) eine von der Querschnittsform gemäß Anspruch
1 abweichende Querschnittsform aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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Date | Code | Title | Description |
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