DE3446162A1 - Vorrichtung zum haltern eines kompressors und eines motors - Google Patents
Vorrichtung zum haltern eines kompressors und eines motorsInfo
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Description
Champion spark plug company A 14 Θ63
900 Upton Avenue
Toledo, Ohio, U.S.A.
Toledo, Ohio, U.S.A.
Vorrichtung zum Haltern eines Kompressors und eines Motors
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Haltern eines Kompressors und eines Antriebsmotors auf einem Träger, insbesondere
auf einem Druckluftbehälter.
Transportable und stationäre Luftkompressoren werden auf vielen Gebieten verwendet, in denen Druckluft erforderlich
ist, z.B. Spritzpistolen, mit Druckluft arbeitende Bürsten, Sandstrahlgebläsen, pneumatischen Werkzeugen, zum Aufblasen
von Reifen usw. Derartige Luftkompressoren haben im allgemeinen einen zylindrischen Luftbehälter, einen r.iemengetriebenen
Kompressor und einen Motor. Bei den bisherigen Geräten ist eine Halteplatte an der Oberseite eines waagerechten Behälters
oder eines senkrechten Luftbehälters angeschweißt. Der Kompressor und der Motor sind auf der Platte montiert,und
ein Treibriemen verbindet Riemenscheiben am Motor und am Kompressor. Der Motor ist gewöhnlich über Schlitze in der
Halteplatte angeschraubt, die eine Einstellung des Motors auf den Kompressor zu und von ihm weg erlaubt, um die Riemenspannung
einzustellen. Da der Luftbehälter einen hohen Innendruck aushalten muß, sind erfahrene Schweißer erforderlich, um die
Halteplatte an dem Behälter anzuschweißen, um eine Schwächung des Behälters an den Schweißnähten zu vermeiden. Ferner werden
durch die Riemenspannung Biegekräfte in der Halteplatte hervorgerufen, durch welche der Behälter an den Schweißnähten
belastet wird. Diese Belastungen schwanken mit Änderungen der Kompressorbelastung, da der Motor und der Kompressor an separaten
Orten auf der Halteplatte fest angeschraubt sind.
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be am Kompressor beträchtlich größer als die Riemenscheibe am Motor, so daß der Kompressor mit wesentlich kleinerer Drehzahl
läuft als der Motor. Um einen Riemenschlupf zu vermeiden, wenn der Motor und der Kompressor fest an der Halteplatz*-·
form befestigt sind, ist ein beträchtlicher Abstand zwischen
Motor und Kompressor erforderlich, um einen ausreichenden Umschlingungswinkel
des Riemens um die kleine Motor-Riemenscheibe zu gewährleisten.
Die Erfindung betrifft nun einen Luftkompressor mit einer verbesserten Halterung zur Befestigung des Kompressors und
eines Antriebsmotors auf einem Druckluftbehälter. Ein Adapter oder Verbindungsstück, der vorzugsweise ein Rückschlagventil
umfaßt, ist an einer Gewindeöffnung am oberen Ende des Behälters angebracht, um Druckluft in den Behälter einzuführen.
Der Kompressor ist mit einer Basis versehen, die ein Paar Beine an einem Ende hat, die in elastischen Konsolen
endigen, auf denen der Tank aufsitzt. Eine Lasche oder Zunge ragt vom anderen Ende der Basis vor und ist mit einer Öffnung
versehen, die den Adapter aufnimmt. Auf Gewinden am Adapter ist eine Mutter aufgeschraubt, um die Zunge der Basisplatte
des Kompressors zu halten. Vorzugsweise hat der Adapter eine sphärische Schulter mit größerem Durchmesser. Die Zunge ist
mit einer entsprechenden unteren sphärischen Fläche versehen, welche in Eingriff mit der Schulter des Adapters tritt,
sowie mit einer sphärischen oberen Fläche, die in Eingriff tritt mit einer entsprechenden sphärischen Fläche an der
Mutter, um eine begrenzte Drehbewegung der Basis des Kompressors relativ zum Behälter und Adapter zu ermöglichen, um die
Basis des Kompressors mit dem Luftbehälter auszurichten. In einer modifizierten Ausführungsform sind elastische Büchsen
am adapter vorgesehen, die an der Zunge anstoßen, um eine begrenzte Bewegung der Basis des Kompressors relativ zum Luftbehälter
und Adapter zu ermöglichen.
Der Motor ist an der Basisplatte des Kompressors benachbart zu den Beinen befestigt, und er kann eine begrenzte Schwenkbewegung
auf den Kompressor zu und von diesem weg ausführen. Das Gewicht des Motors übt eine Spannung auf den Antriebsriemen
aus, der die Riemenscheibe des Motors mit der Riemenscheibe des Kompressors verbindet. Ferner läuft der Motor in einer
Drehrichtung, welche die Riemenspannung erhöht, wenn die Motorbelastung zunimmt. Diese erhöhte Riemenspannung bei erhöhter
Last erlaubt es, die Motorriemenscheibe mit dem kleineren Durchmesser ganz nahe an der Kompressorriemenscheibe mit dem
größeren Durchmesser anzuordnen, ohne daß ein Riemenschlupf auch bei hohen Belastungen auftritt.
In einer Ausführungsform des Luftkompressors ist ein Ratschenmechanismus
zwischen dem Motor undv dem Kompressor oder der
Basisplatte des Kompressors vorgesehen, um die Schwingbewegung des Motors auf den Kompressor zu begrenzen, während der Motor
vom Kompressor weggeschwenkt werden kann, um die Riemenspannung zu erhöhen. Der Ratschenmechanismus hält die Spannung
des Riemens aufrecht, z.B. wenn bei einem transportablen Kompressor dieser oder der Motor sich seitlich neigt oder kantet.
Ferner hält der Ratschenmechanissiis eine Mindestspannung des
Riemens während des Betriebs aufrecht.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindungwwettden nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert, in der
Luftkompressors zeigt mit einem Druckluftbehälter, einem riemengetriebenen Kompressor
und einem Motor, die auf dem Luftbehälter montiert sind.
pressor nach Fig. 1.
gen eine Halterung für den Kompressor und den Motor.
eines transportablen Luftkompressors in Seitenansicht, wobei Kompressor und Motor
auf dem Luftbehälter befestigt sind.
gen eine modifizierte Ausführungsform eines Ratschenmechanismus zur Beschränkung
der Drehung des Motors relativ zum Kompressor.
von Fig.10, wobei der Ratschenmechanismus nach Fig.8 dargestellt ist.
von Fig.9.
von Fig.10.
Kompressors in Seitenansicht, wobei Kompressor und Motor auf dem Luftbehälter
montiert sind.
13 von Fig.12.
10 mit einem Tank oder Luftbehälter 11, einem Kompressor 12.
einem Motor 13 und Steuerungen 14. Der dargestellte Tank 11 ist an einem Ende durchhein Paar Räder 15 und am anderen Ende
durch ein rohrförmiges Bein 16 abgestützt. Ein Handgriff 17 ist mit dem Bein 16 verbunden, um den Transport des Kompressors
10 zu erleichtern.
Die Steuerungen 14 sind konventionell, und sie können z.B. ein
Manometer 18 zum Anzeigen des Druckes im Druckluftbehälter
11 aufweisen, einen Druckregler 19 zum Steuern des Druckes an einem Druckluftauslaß 20, ein Manometer 21 zum Anzeigen
des Gasdruckes am Auslaß 20, ein Auslaßventil 22 und einen Druckschalter 23, um den Motor 13 an- and auszuschalten. Die
Steuerungen 14 sind an einem Gewindeflansch 24 befestigt,der
in eine öffnung im Drucklufttank 11 eingeschweißt ist.
Ein zweiter Gewindeflansch 25 ist am Behälter 11 angeschweißt.
Der Kompressor 12 liefert Druckluft an den Behälter 11 über eine Rohrleitung 26 und einen Adapter 27, welcher in den
Flansch 25 eingeschraubt ist. Der Adapter 27 ist vorzugsweise mit einem Rückschlagventil versehen, das eine Entlastung
des Auslassers gegenüber dem Kompressor 12 ermöglicht ohne einen Druckverlust im Behälter 11. Der Auslaßdruck am Kompressor
12 wird entlastet, wenn der Motor 13 stillsteht,um ein Wiederanlassen des Motors 13 zu erleichtern. Der Adapter
27 funktioniert ferner als Befestigungspunkt zum Verbinden des Behälters 11 mit einer Basisplatte 28, welche den Kornpres-
sot ϊίϊ2'irutid den Motor 13 trägt.
Fig.4 zeigt Details der Basisplatte 28. Obwohl die Basisplatte
28 völlig getrennt vom Kompressor 12 und an einem geschlossenen
Boden am letzteren festgeschraubt werden kann, ist sie vorzugsweise in Form einer Wanne ausgebildet, welche den Boden
des Kompressors umfaßt und einen öl sumpf 32 bildet. Eine Olablaßöffnung 33 und eine Öleinfüllöffnung 34 sind an den
Öl sumpf 32 angeschlossen. Zwei Füße 35 und 36 erstrecken sich abwärts von gegenüberliegenden Ecken an einem Ende 37 der Basisplatte
28. Die Füße 35 und 36 sind an ihren unteren Enden mit Puffern oder Konsolen 38 versehen, die vorzugsweise aus
einem elastischen Material, wie z.B. Gummi, bestehen. Wenn die Basisplatte 28 an dem Tank 11 befestigt wird, sitzen die
Konsolen 38 auf der oberen Oberfläche des Tankes 11 auf. Es kann eine Basisplatte 28 einer Baugröße verwendet werden zur
Halterung des Kompressors 12 und des Motors 13 auf Luftbehältern unterschiedlichen Durchmessers, einfach durch Änderung
der Abmessungen der Konsolen 38.
Die Basis 28 hat eine Wand 44, die sich in ümfangsrichtung
erstreckt und den Sumpf 32 umschließt. Eine Anzahl vertikal verlaufender öffnungen 45 ist in der Hand 44 ausgebildet zur
Aufnahme von Schrauben 46 (Fig.1) zum Befestigen des Kompressors
12 an der Basisplatte 28. Zwischen den Füßen 35 und 36 ·-,,
und benachbart zum Fuß 35 ist ein Flansch 47 vorgesehen, der von der Wand 44 nach außen ragt. Ein kurzer Zapfen 48 ragt
vom Flansch 47 vaijtzum oberen Ende des Fußes 35, und ein
Zapfen 49 ragt vom oberen Ende des Fußes 36 in Richtung zum oberen Ende des Fußes 35. Die Zapfen 48 und 49 fluchten und
liegen auf derselben Achse zur Halterung des Motors 13, wie noch beschriebet^ wird.
Eine Zuge 39 erstreckt sich auswärts von der Mitte einer
Stirnfläche 40 der Basisplatte gegenüber der Stirnfläche 37.
Die Zunge 39 definiert eine öffnung 41 zum Anbringen des
Adapters 27. Wie Fig.5 zeigt, ist die Zunge oder Lasche 39 mit oberen und unteren, nach oben gerichteten sphärischen
Flächen 42 und 43 versehen, die konzentrisch zu und angrenzend an die öffnung 41 ausgebildet sind.
Fig.4 und 5 zeigen details des Adapters 27 und die Art und
Weise, in welcher die Basisplatte 28 mit dem Tank 11 über den Adapter verbunden ist. Der Adapter 27 hat im wesentlichen
rohrförmige Gestalt und einen Gewindeabschnitt 52, der in eine entsprechende Gewindeöffnung im Flansch 25 des Tankes eingreift.
Unmittelbar oberhalb des Gewindeabschnittes 52 ist eine sechseckige Schulter 53 mit größerem Durchmesser ausgebildet,
die eine flache ringförmige untere Fläche 54 und eine sphärische obere Fläche 55 besitit. An der Schulter 53 kann
ein geeigneter Schraubenschlüssel angesetzt werden, um den Adapter 27 in den Tank 11 einzuschrauben oder auszuschrauben.
Beim Einbau des Adapters 27 wird eine Dichtung 56, z.B. ein Dichtring, zwischen der unteren Fläche 54 der Schulter 53 und
dem Flansch 25 eingesetzt, um eine Leckage von Druckluft zu verhindern.
Der Adapter 27 hat eine zentrale öffnung 57, die sich durch
ihn hindurch erstreckt. Der Adapter 27 hat ein oberes Gewindeende 58, auf das ein geeignetes Rohrstück 59 geschraubt werden
kann, um das Rohr 26 mit dem Adapter 27 zu verbinden.Vorzugsweise
enthält der Adapter 27 ein Rückschlagventil, wie z.B. ein Ventil 60 und eine Feder 61,derart, daß Druckluft
aus der Rohrleitung 26 durch die Adapteröffnung 57 und die Auslaßöffnungen 62 in das Innere des Tankes 11 strömen kann,
während ein umgekehrter Luftstrom verhindert wird.
Beim Befestigen der Basisplatte 28 am Tank 11 wird die öffnung 41 über dem Gewindeende 58 positioniert derart, daß die
untere sphärische Oberfläche 45 der Lasche 39 auf der ent-
sprechenden oberen sphärischen Fläche 55 der Schulter 53 des AOapters aufsitzt. Eine Mutter 63 wird auf das Gewindeende
58 geschraubt, so daß eine untere sphärische Oberfläche 64 an der Mutter 63 in Kontakt gelangt mit der entsprechenden
oberen sphärischen Oberfläche 42 der Lasche 39. Die sphärischen Flächen 55,45,42 und 64 erlauben eine begrenzte Schwenk-
oder Drehbewegung der Basisplatte 28 relativ zum Adapter 27 und zum Tank 11 während des Aufbaus des Luftkompressors 10.
Diese Bewegung kompensiert normale Herstellungstoleranzen und eriiubt es, die Basisplatte 28 bezüglich des Tankes 11 auszurichten,
wobei die Konsolen 38 an beiden Füßen 35 und 36 Kontakt mit dem Tank 11 haben. Während die Basisplatte 28 beim
Zusammenbau relativ zum Tank 11 etwas beweglich oder versc schiebbar ist, wird sie durch die Mutter 63 und den Adapter
27 an Ort und Stelle gehalten. Alternativ können elastische Büchsen auf den Adapter 27 aufgesetzt werden, die an der Lasche
39 anliegen, um eine begrenzte Bewegung der Basisplatte
28 relativ zum Adapter 27 und zum Tank 11 zu erlauben.
In den Fig.1 bis 4 und 6 ist die Art und Weise der Befestigung
des Motors 13 an der Basisplatte 28 dargestellt. Ein Bügel 65 ist am Motor 13 angeschraubt oder in anderer Weise befestigt.
Der Bügel 65 hat zwei im Abstand liegende parallele Arme 66 und 67, von denen jeder mit einer öffnung 68 versehen
ist zur Aufnahme der Zapfen 48 und 49. Die Arme 66 und haben einen Abstand, um die Zapfen 48 und 49 aufzunehmen,wenn
der Motor 13 an der Basisplatte 28 befestigt wird. Nachdem der Bügel 65 auf den Zapfen 48 und 49 sitzt, kann eine Lasche
oder Klammer 69 (Fig.3) durch eine Ausnehmung 70 im Zapfen eingesetzt werden, um den Motor 13 an der Basisplatte 28 zu
halten, wobei der Motor 13 jedoch um die Achse der Zapfen und 49 geschwenkt werden kann. Der Motor 13 hat eine Ausgangswelle
73, auf der eine Riemenscheibe 74 mit kleinem Durchmesser montiert ist. Eine Riemenscheibe 75 mit beträchtlich
größerem Durchmesser ist auf einer Eingangswelle 76 des
Kompressors 12 montiert. Ein Riemen 77 verbindet die Scheiben 74 und 75.
Die Achse der Zapfen 48 und 49, um welche der Motor 13 schwenkbar ist, liegt - wie Fig.6 zeigt - unterhalb und auf
einer Seite des Motors. Als Folge hiervon neigt der Motor infolge seines Gewichtes dazu, abwärts zu schwenken, wodurch
Spannung auf den Riemen 77 ausgeübt wird. Aus Fig.6 ergibt sich ferner, daß, weil die Kompressorriemenscheibe 75 beträchtlich
größer ist als die Motorriemenscheibe 74 und die Scheiben 74 und 75 relativ nahe beieinander liegen, der Riemen
77 nur über einen begrenzten Umschlingungswinkel um die
Motorriemenscheibe 74 läuft. Diese Anordnung steht den normalen Regeln bezüglich größerer Riemenscheibe und Abstand der
Wellen zwischen Motor und Kompressor an sich entgegen. Ein Riemenschlupf wird jedoch vermieden, indem die Achse der Zapfen
48 und 49, um welche der Motor 13 schwenken kann, unterhalb und auf einer Seite des Motors liegt, angrenzend an das
Ende 37 der Basisplatte und vorzugsweise verlaufend innerhalb der Grenzen der Bahn des Riemens 77. Ferner wird der Motor
im Gegenuhrzeigersinn angetrieben, bezogen auf Fig.6. Als Folge hiervon, wenn die Kompressorbelastung zunimmt, steigt
die Spannung in dem Trum des Riemens 77, der von der Unterseite der Riemenscheibe 74 des Motors zur Unterseite der Riemenscheibe
75 des Kompressors verläuft. Diese erhöhte Spannung im unteren Trum des Riemens 77 sucht den Motor 13 weiter
weg vom Kompressor 12 zu schwenken, wodurch gleichzeitig die Spannung im oberen Trum des Riemens 77 erhöht und damit
ein Riemenschlupf verhindert wird. Der Antrieb zwischen Motor 13 und Kompressor 12 ist damit selbstspannend. Außerdem kann
der Motor 13, wenn notwendig, schwenken, beispielsweise um sich den periodischen Spitzenbelastungen am Kompressor 12 anzu
passen. Diese selbstspannende Eigenschaft minimalisiert die Entsteheung von Schwingungen beim Antrieb des Kompressors
12 durch den Motor 13.
Vibrationen und Geräusch, die etwa erzeugt werden, haben ferner eine niedrigere Amplitude als in bisherigen Anlagen, in
welchen der Kompressor und der Motor individuell auf eine Montageplattform geschraubt ist, die ihrerseits an den Preßluftbehälter
angeschweißt ist. Derartige Schwingungen werden dort direkt über die Montageplatte auf den Druckluftbehälter
übertragen.
Bei dem Etiftkompressor 10 nach der Erfindung, bei dem Motor
und Kompressor miteinander verbunden sind, entsteht eine niedrigere Amplitude, da die Schwingungsamplitude wenigstens
zum Teil durch die kombinierte Masse von Motor und Kompressor bestimmt ist. Ferner reduzieren die elastischen Puffer 38
die übertragung von Schwingungen von der Basisplatte 28 auf den Druckluftbehälter weiterhin, wodurch ein wesentlich ruhigerer
Betrieb erreicht wird.
Bei bisherigen Kompressoren werden manchmal Spannungen und Belastungen durch die Montageplatte auf die Schweißnähte übertragen,
welche die Platte mit dem Tank verbinden. Diese Spannungen entstehen, weil der Motor und der Kompressor indivn
viduell an der Montageplatte befestigt sind. Belastungen des Treibriemens führen zu Reaktionskräften durch den Motor und
den Kompressor, die auf die Montageplatte einwirken.
Beim erfindungsgemäßen Gerät werden Spannungen dieser Art von
der Grundplatte 28 nicht auf den Tank 11 übertragen, da der Motor 13 die Möglichkeit hat, sich relativ zum Kompressor 12
zu drehen und nur ein Befestigungspunkt am Tank 11 vorgesehen ist.
In Fig.7 ist ein wahlweise verwendbarer Ratschenmechanismus
78 mit einem Stift 79 dargestellt,zur Beschränkung der
Schwenkbewegung des Motors 13 relativ zum Kompressor 12. Die Ratsche 78 hat eine Vielzahl von schrägen Zähnen 80, in wel-
ehe der Stift 79 eingreifen kann, wenn der Motor 13 vom Kompressor
12 weggeschwenkt wird. Es ist eine Feder 81 vorgesehen zum Schwenken der Ratsche 78, um den Stift 79 in dem
Zwischenraum zwischen den Zähnen 80 zu halten. Die Ratsche und der Stift 79 verhindern, daß der Motor 13 sich auf den
Kompressor 12 zu dreht in dem Fall, in welchem eine Bedienungsperson versucht, den Motor 13 als Griff oder Angriffspunkt
zu verwenden, um den transportablen Luftkompressor 10
aufzunehmen oder anzuheben, oder in dem Fall, in welchem der transportable Luftkompressor 10 zufällig zur Seite kippt oder
gekantet wird. Die Spannung im Riemen 77 kann dadurch nicht durch Zufall oder Unachsamkeit wegfallen, und der Riemen 77
kann daher nicht von den Riemenscheiben 74 und 75 herunterfallen. Der Ratschenmechanismus hält ferner eine Mindestriemenspannung
aufrecht, die größer ist als diejenige, die durch das Gewicht des Motors 13 erreichbar ist. Normalerweise
tritt das maximale Motordrehmoment auf, wenn der Motor zuerst angelassen wird. Zu diesem Zeitpunkt schwenkt oder neigt sich
der Motor leicht, wodurch die Riemenspannung erhöht wird.Zur selben Zeit greift der Stift 79 in einen anderen Zahn 80 an
der Ratsche 78 ein. Wenn das Motordrehmoment abfal It,bleibt
der Stift 79 mit diesem Ratschezahn 80 in Eingriff, um eine Mindestriemenspannung aufrechtzuerhalten, die nicht vom Motorgewicht,
der Riemenlänge afcw. abhängt.
Die Fig.8 bis 11 zeigen einen mofizierten Ratschenmechanismus
in Form eines Schuhs 110, der in Eingriff tritt mit Zähnen 111 an einem kreisförmigen Rand 112 an einem Arm 113 eines
Bügels 114, der an einem Motor 115 befestigt ist. Ein Motor und eine Kompressorbasisplatte 116 umfassen einen Fuß 117,
einen Flansch 118 und einen Zapfen 119, die ähnlich dem Fuß 35, dem Flansch 47 und dem Zapfen 48 an der Basisplatte von
Fig.4 sind. Die Basisplatte 116 hat ferner eine im wesentlichen vertikale Seitenwand 120. Zwei im Abstand liegende parallele
Nuten 121 und 122 sind in der Wand 116 ausgeformt,um
ab -: ."■■■-:'
eine Führung 123 zu bilden, die zwischen und oberhalb des Schenkels 117 und des Flansches 118 liegt.
Beim Anbringen des Motors 15 an der Basisplatte 116 wird der Bügel 114 so positioniert, daß der Zapfen 119 durch eine
öffnung 124 verläuft, die konzentrisch mit dem Rand 112 ist. Der Schuh 110 hat ein unteres Ende 125, welches zwischen den
Zapfen 119 und die Wand 120 paßt bzw. eingreift und im wesenttliehen
die Breite des Raumes zwischen dem Schenkel 117 und dem Flansch 118 ausfüllt. Eine Nut 126 ist in einer Seite 127
des Schuhs 110 ausgeforiib, und sie erstreckt sich vom unteren
Ende 125 nach oben. Die Nut 126 nimmt den Bügelarm 113 auf und hält diesen am Zapfen 119.
Der Schuh 110 hat eine Seite 128, die an der Wand 120 anliegt.Zwei
Führungen 129 und 130 ragen von einem oberen Abschnitt der Seite 127 vor zum Eingriff mit den Nuten 121 und
122. Die Führung 123 an der Basssplatte 116 paßt bzw.greift in eine Nut 131, die sich am Schuh 110 zwischen den Führungen
129 und 130 erstreckt. Die Nuten 121 und 122 sowie die Führung 123 an der Basisplatte 116 und die Führungen 129 und
130 sowie die Nut 131 am Schuh 110 beschränken somit den SchuhiiUO auf eine vertikale Bewegung längs der Wand 120 der
Basisplatte. Ein Anschlag 132 am oberen Ende der Führung 123 hält den Schuh 116 an der Basisplatte 116.
Eine Reihe von Zähnen 133 ist am Schuh 110 ausgebildet innerhalb eines oberen Abschnittes der Ausnehmung 126 zum Eingriff
mit den Zähnen 111 am Arm 113 des Motors. Die Zähne 133
am Schuh 110 arbeiten zusammen mit den Zähnen 111 am Arm 133 des Motors, um es zu ermöglichen, daß der Motor 115 von einem
Kompressor weggeschwenkt werden kann, der auf der Basisplatte 116 montiert ist, d.h. iorsGegenuhrzeigerrichtung, bezogen auf
die Fig.9 und 11. Wenn der Motor 115 geschwenkt wird, drehen die Zähne 111 und treten in Eingriff mit verschiedenen Zäh-
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nen 113 am Schuh 110 bis der Riemen, der den Motor 115 und
einen Kompressor auf der Basisplatte 116 verbindet, gespannt ist. Da unterschiedliche Paare von Zähnen in Eingriff miteinander
treten, bewegt sich der Schuh 110 nach oben und nach unten infolge seines Gewichtes, und er hält die Zahnpaarungen
111 und 133 in Kontakt. Sobald der Riemen gespannt ist, wirken die Zähne 111 und 113 zusammen, um eine umgekehrte
Bewegung des Motors 115 und eine Lockerung der Spannung am Riemen zu verhindern. Wenn die Riemenspannung gelockert
werden soll, braucht eine Bedienungsperson nur den Anschlag oder Schuh 110 mittels eines Knopfes 134 anzuheben und den
Motor 115 in Uhrzeigerrichtung zu schwenken, bezogen auf die Fig.9 und 11. Der Schuh 110 ersetzt somit die Klammer 69 von
Fig.3, welche den Motorbügel auf den Zapfen 68 und 69 hält
sowie den Ratschenmechanismus von Fig.7, welcher die Schwenkbewegung
des Motors 13 begrenzt.
Die Fig.12 und 13 zeigen einen transportable Luftkompressor
84 nach einer modifizierten AusführungBßorm der Erfindung.
Der Kompressor 84 hat einen Drucklufttank 85 mit einem Gewindeflansch
86 für den Lufteinlaß und einen flansch 87 mit glatter Bohrung für den Luftauslaß. Ein riemengetriebener
Kompressor 88 und ein Motor 89 sind durch einen Treibriemen 90 verbunden, und sie sind auf einer Basisplatte 91 in ähnlicher
Weise befestigt, wie der Kompressor 12 und der Motor 13 auf der Basisplatte 28. Die Basisplatte 91 hat ein Paar
Schenkel 92, welche mittels Puffern 93 auf den Tank 85 aufliegen, ähnlich den Schenkeln 35 und 36 und den Puffern 38
bei der Montageplatte 28. Die Basisplatte 91 unterscheidet sich von der Basisplatte 28 insoweit als eine separate Zunge
94 an der Basisplatte 91 mittels Schrauben 95 befestigt ist. Die Zunge 94 ist am Tank 85 mittels eines Adapters 96 angebracht,
der durch eine elastische Büchse 97, die Zunge 94 und eine elastische Büchse 98 verläuft und in den Flansch 96 am
Tank eingreift. Die Zunge 94 hat ein verlängertes kabelför-
miges Ende 99, welches in einen Schlitz 100 in einem Fitting
101 eingreift, an welchem Steuerungen 102 angebracht sind. Der Fitting oder das Rohrstück 101 hat ein unteres Ende 103
mit kleinerem Durchmesser, welches durch eine Dichtung 104 hindurch und in die Bohrung des Flansches 87 hinein sich erstreckt.
Die Zunge 94 übt eine ausreichende, nach unten gerichtete Kraft auf das Rohrstück 101 aus, um die Steuerungsteile
102 auf dem Tank 85 zu halten, ohne einen Verlust an Druckluft zwischen dem Flansch 87 und dem Rohrstück 101.
Diese Weise zur Befestigung der Instrumente 102 am Tank 85 vermeidet die Notwendigkeit eines Raumes zwischen den Instrumenten
102 und dem Kompressor 88 zum Einschrauben der Manometer in einen Flansch des Drucklufttankes.
Verschiedene Merkmale der oben beschriebenen Ausführungsformen
der Erfindung können individuell verwendet werden. Beispielsweise kann die ßasisplatte 28 verwendet werden zur Montage
eines Kompressors auf einem Drucklufttank ohne Befestigung des Motors am Kompressor. Der Motor kann auch in anderer
Weise am Kompressor befestigt werden, beispielsweise kann er fest auf dem Kompressor montiert und direkt den Kompressor
antreiben. Die Basisplatte 28 kann ferner benützt werden, um einen Motor auf einem konventionellen Kompressor,
einer Pumpe oder einer anderen Einrichtung zu befestigen, ohne Befestigung an einem Drucklufttank. In der
Zeichnung ist der Kompressor durch einen üblichen Elektromotor angetrieben. Es können jedoch auch andere Motoren zum
Antrieb des Kompressors benutzt werden, z.B. ein Verbrennungsmotor. Diese Motoren können in derselben Weise wie der
Motor 13 an der Basisplatte 28 befestigt werden.
7Λ
Leerseite -
Claims (18)
- Pai-antanwältöDp.rer.nst. Thomas BarendtΓ?.-Ιη(τ. Hans Lsyh Innere Wiener Str. 20 - D 8D00 Manchen 80CHAMPION SPARK PLUG COMPANY A 14863Upton Avenue
Toledo, Ohio, U.S.A.Vorrichtung zum Haltern eines Kompressors und eines MotorsPATENTANSPRÜCHEVorrichtung zum Haltern eines Kompressors und eines Motors, insbesonders auf einem Drucklufttank, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiger Adapter (27) an dem Tank (11) befestigt ist, dessen eines Ende über den Tank vorsteht, daß eine Basisplatte (28) vorgesehen ist, die Füße (35, 36) aufweist, die sich von einem Ende der Basisplatte (28) abwärts erstrecken und Einrichtungen (38) haben,die in Eingriff mit dem Tank (11) treten, um dieses Ende der Basisplatte (28) abzustützen, ferner mit Einrichtungen zum Befestigen der Basisplatte (28) an dem vorstehenden Ende des Adapters (27), und mit Einrichtungen, um den Kompressor (12) fest mit der Basisplatte (28) zu verbinden, sowie Einrichtungen zum Befestigen des Motors (13) für den Antrieb des Kompressors (12). - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter in eine aufwärts gerichtete, mit Innengewinde versehene Bohrung im Tank eingeschraubt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Rohrleitung, die den Adapter mit einem Druckluftauslaß des Kompressors verbindet, ferner dadurch, daß der Adapter ein Rückschlagventil aufweist, um einen Luftstrom vom Tank zum Kompressor zu verhindern.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte einen offenen Boden am Kompressor umschließt, um einen ölsumpf für den Kompressor zu bilden.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte ein integraler Teil des Kompressors ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Befestigen der Basisplatte am Adapter eine Zunge aufweist, die sich vom anderen Ende der Basisplatte aus erstreckt, ferner Einrichtungen, welche die Zunge mit dem vorstehenden Adapterende verbinden, um eine begrenzte Bewegungsmöglichkeit zwischen der Basisplatte und dem Tank zu schaffen, um die Füße der Basisplatte mit dem Tank auszurichten und in Eingriff zu bringen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Füße einen elastischen Puffer zum Eingriff mit dem Tank aufweisen.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,daß der Adapter eine Schulter mit größeren Durchmesser aufweist, der eine obere sphärische Fläche hat, daß die Zunge eine öffnung zur Aufnahme des Adapterendes aufweist, daß sie eine untere sphärische Unterfläche angrenzend an diese öffnung hat zum Eingriff mit der sphärischen Adapterfläche sowie eine entsprechende obere sphärische Fläche angrenzend an die öffnung, daß die Einrichtungen zum Befestigen der Zunge am Adapterende eine Mutter umfassen, die auf das Adapterende aufschraubbar ist und die eine untere sphärische Oberfläche hat,die in Eingriff mit der oberen sphärischen Oberfläche an der Zunge tritt derart, daß die Basisplatte eine begrenzte Drehbewegung relativ zum Adapter ausführen kann. - 9. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,daß das vorstehende Adapterende einen Gewindeabschnitt aufweist, daß die Zunge eine öffnung zur Aufnahme des vorstehenden Adapterendes aufweist, daß die Einrichtungen zum Befestigen der Zunge an dem vorstehenden Adapterende eine elastische Einrichtung umfassen, die auf dem Adapterende oberhalb und unterhalb der Zunge angeordnet ist, und daß eine Mutter auf den Gewindeabschnitt des Adapterendes geschraubt ist, um die elastische Einrichtung und die Zunge auf dem Adapterende zu halten. - 10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,daß der Tank einen Luftauslaß, benachbart zu dem Adapter aufweist, und daß die Zunge Einrichtungen aufweist, umMeßinstrumente in dem Luftauslaß zu montieren.bzw. zu halten. - 11. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Einrichtungen zum Befestigen des Motors, der den Kompressor antreibt, Mittel aufweist, um den Motor schwenkbar auf der Basisplatte zu befestigen, wobei der Motor im wesentlichen oberhalb und auf einer Seite der Schwenkachse angeordnet ist, um den Motor auf den Kompressor zu und von ihm weg schwenken zu können, und daß der Motor durch sein eigenes Gewicht schwenkbar ist und dia Spannung eines Treibriemens aufrechterhält, der den Motor und den Kompressor verbindet. - 12. Vorrichtung nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß lösbare Einrichtungen vorgesehen sind, um den Motor daran zu hindern, auf den Kompressor zuzuschwenken, daß der Motor jedoch vom Kompressor weg schwenkbar ist, um die Riemenspannung zu erhöhen.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,daß die Basisplatte einen Zapfen aufweist, daß die Einrichtungen zum schwenkbaren Befestigen des Motors an der Basisplatte einen Bügel umfassen, der an dem Motor befestigt ist und eine öffnung hat, in der dieser Zapfen aufgenommen ist, so daß der Bügel und der Motor um den Zapfen schwenkbar sind, daß ein Schuh (110) vorgesehen ist und Einrichtungen, um diesen Schuh«an- der Basisplatte benachbart zu dem Zapfen so zu halten, daß er eine begrenzte vertikale Bewegung ausführen kann, daß Nuten an dem Schuh ausgebildet sind, um den Bügel aufzunehmen und um den Bügel an dem Zapfen zu halten. - 14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,daß diese lösbare Einrichtung eine Mehrzahl von Ratschenzähnen an dem Bügel umfaßt, daß ferner Einrichtungen an dem Schuh vorgesehen sind, um in Eingriff mit wenigstens einem der Ratschenzähne zu treten, um zu verhindern, daß der Motor sich auf den Kompressor zu verschwenkt, wogegen eine Schwenkung weg von dem Kompressor ermöglicht ist. - 15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,daß die Einrichtungen an dem Schuh zum Eingriff mit wenigstens einem der Ratschenzähne eine Mehrzahl von Zähnen an der Innenseite dieser Nut umfaßt. - 16. Verfahren zum Verbinden eines Motors, der eine Riemenscheibe mit vorgegebenem kleinem Durchmesser hat, mit einer Last, die eine Riemenscheibe mit relativ großem Durchmesser hat, wobei die Riemenscheibe durch einen endlosen Treibriemen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,daß der Motor angrenzend an eine untere Seite der Last angebracht wird, wobei er im wesentlichen oberhalb und auf einer Seite der Schwenkachse angeordnet wird, daß durch das Gewicht des Motors eine Spannung auf den Treibriemen ausgeübt wird, und daß der Motor in einer Drehrichtung angetrieben wird, in welcher bei einer Erhöhung der Belastung des Treibriemens der Motor von der Last wegzuschwenken sucht.
- 17. Verfahren nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,daß der Motor um eine Achse schwenkbar ist, die sich innerhalb der Grenzen des Weges des endlosen Treibrie-mens erstreckt. - 18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Motors beschränkt wird derart, daß er nur weg von der Last schwenkbar ist, wodurch eine Mindestspannung am Treibriemen aufrechterhalten wird.
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