DE3446162C2 - Haltevorrichtung für einen Kompressors und einen den Kompressor antreibenden Motor auf einem Drucklufttank - Google Patents

Haltevorrichtung für einen Kompressors und einen den Kompressor antreibenden Motor auf einem Drucklufttank

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Haltevorrichtung für einen Kompressor und einen den Kompressor antreibenden Motor auf einem Drucklufttank.
Transportable und stationäre Luftkompressoren werden auf vielen Gebieten eingesetzt, auf denen Druckluft als Betriebsmittel erforderlich ist, wie bei Spritzpistolen, mit druckluftbetriebe­ nen Bürsten, Sandstrahlgebläsen, pneumatischen Werkzeugen, Ein­ richtungen zum Aufblasen von Reifen oder dergleichen. Wie bei­ spielsweise aus US 24 48 379 bekannt ist, weist ein Luftkompres­ sor einen im allgemeinen zylindrischen Drucklufttank, einen riemengetriebenen Kompressor und einen Motor auf. Hierbei ist eine Halteplatte an der Oberseite eines waagrecht oder senkrecht angeordneten Drucklufttankes angeschweißt. Der Kompressor und der Motor sind auf der Halteplatte angebracht und ein Treibrie­ men verbindet die Riemenscheiben am Motor und am Kompressor. Der Motor ist hierbei über Schlitze in der Halteplatte angeschraubt, die eine Einstellung des Motors in Richtung auf den Kompressor zu und von diesem weg gestattet, um die Riemenspannung einzu­ stellen. Da der Drucklufttank einem hohen Innendruck standhalten muß, müssen die Schweißarbeiten zum Anbringen der Halteplatte an dem Drucklufttank von erfahrenen Schweißern ausgeführt werden, um eine Schwächung des Drucklufttanks an den Schweißnähten zu vermeiden. Ferner werden durch die Riemenspannung in der Halte­ platte Biegekräfte erzeugt, durch welche der Drucklufttank an den Schweißnähten belastet wird. Diese Belastungen ändern sich mit einer Änderung der Kompressorbelastung, da der Motor und der Kompressor an gesonderten Stellen an der Halteplatte fest ange­ schraubt sind. Ferner ist hierbei die Riemenscheibe am Kompres­ sor beträchtlich größer als die Riemenscheibe am Motor, so daß der Kompressor mit wesentlich kleinerer Drehzahl als der Motor läuft. Um einen Riemenschlupf zu vermeiden, wenn der Motor und der Kompressor fest an der Halteplatte angebracht sind, ist ein beträchtlicher Abstand zwischen dem Motor und dem Kompressor erforderlich, um einen ausreichenden Umschlingungswinkel des Riemens um die kleine Motorriemenscheibe sicherzustellen.
Aus US 18 31 165 ist eine Motorlagerung insbesondere zur Ver­ wendung in Verbindung mit einem Luftkompressor bekannt, welche in Form von Sattelklemmungen mit Spannbändern ausgelegt ist, mittels denen eine Halteplattform am Drucklufttank angebracht ist. Die Spannbänder umgeben hierbei den Drucklufttank. Bei dieser Auslegung läßt sich zwar ein Anschweißen einer Halteplat­ te vermeiden, aber andererseits erhält man eine Mehrpunktbefe­ stigung, welche montageaufwendig ist und zum anderen gesondert eine Anschlußverbindung für die Druckluft zum Inneren des Druck­ lufttanks unabhängig von der Haltevorrichtung vorgesehen sein muß.
Aus US 2 024 127 ist eine Motorlagerung bekannt, bei der der Motor schwenkbeweglich derart angeordnet ist, daß sein Eigenge­ wicht genutzt werden kann, um den Antriebsriemen zur Vermeidung eines Schlupfs bei Belastungen im gespannten Zustand zu halten. Hierbei ist eine sowohl konstruktiv als auch montagetechnisch aufwendige Verstellmöglichkeit für eine Motorlagerung vorgese­ hen.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu grunde, eine Haltevorrichtung für einen Kompressor und einen den Kompressor antreibenden Motor auf einem Drucklufttank bereit­ zustellen, welche eine vereinfachte Montage an dem Drucklufttank ohne Anschweißen gestattet und eine universelle Anwendbarkeit einer derartigen Haltevorrichtung auch für unterschiedlich be­ messene Drucklufttanks ermöglicht.
Nach der Erfindung zeichnet sich hierzu eine Haltevorrichtung für einen Kompressor und einen den Kompressor antreibenden Motor auf einem Drucklufttank durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 aus.
Bei der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist ein rohrförmiger Adapter vorgesehen, welcher eine Doppelfunktion hat. Zum einen dient dieser Adapter als ein Anschluß- und Verbindungsteil zwi­ schen dem Auslaß des Kompressors und dem Innenraum des Druck­ lufttanks, und zum anderen dient dieser Adapter als eine Ein­ punktbefestigung für eine Basisplatte, welche den Kompressor und den den Kompressor antreibenden Motor trägt. Die Basisplatte ist derart ausgelegt, daß eine Seite derselben am Adapter befestigt ist, während die gegenüberliegende Seite Füße hat, welche sich auf dem Drucklufttank abstützen. Durch diese Auslegung der Ver­ bindung von Adapter und Basisplatte wird erzielt, daß sich die Basisplatte über die Abstützung mittels den Füßen auf dem Druck­ lufttank an die jeweilige Größe des Drucklufttanks anpassen läßt. Ferner wird hierbei die Außenfläche des Drucklufttanks zugleich als Abstützfläche genutzt, ohne daß man Schweißnähte oder andere Befestigungsmittel benötigt. Dank des Adapters bei der erfindungsgemäßen Auslegung kann ein gesonderter Leitungs­ verbindungsabschnitt zwischen dem Kompressorausgang und dem Innenraum des Drucklufttanks entfallen. Somit vereinfacht sich nicht nur die Montage bei einer derartigen Kompressoranlage umfassend einen Drucklufttank, einen Kompressor und einen den Kompressor antreibenden Motor, sondern man erhält auch eine kompakte Bauweise, da man eine unmittelbare Leitungsverbindung über den Adapter von dem Auslaß des Kompressors zu dem Innenraum des Drucklufttanks hat. Die Basisplatte der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung dient als Träger für den Motor und den Kompres­ sor.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 15 wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines transportablen Luftkom­ pressors mit einem Drucklufttank, einem riemengetriebenen Kom­ pressor und einem Motor, welche auf dem Drucklufttank angebracht sind,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Kompressors nach Fig. 1 als Teilansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kompressor nach Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische und auseinandergezogene Dar­ stellung einer Haltevorrichtung für den Kompressor und den Mo­ tor,
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 1,
Fig. 6 eine Teilseitenansicht des Kompressors nach Fig. 1,
Fig. 7 eine schematische Ansicht einer weiteren bevorzug­ ten Ausführung eines transportablen Luftkompressors in Seiten­ ansicht, wobei der Kompressor und der Motor auf dem Druckluft­ tank fest angebracht sind,
Fig. 8 eine perspektivische und auseinandergezogene An­ sicht einer Ausführungsform eines Ratschenmechanismus zur Be­ grenzung der Drehbewegung des Motors relativ zum Kompressor,
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 in Fig. 10 zur Verdeutlichung des Ratschenmechanismus nach Fig. 8,
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 in Fig. 9,
Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie 11-11 in Fig. 10,
Fig. 12 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Kompressors, wobei der Kompressor und der Motor auf dem Drucklufttank fest angebracht sind und
Fig. 13 eine Schnittansicht entlang der Linie 13-13 in Fig. 12.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen transportablen Luftkompressor 10 mit einem Drucklufttank oder allgemeinen Tank 11, einem Kompressor 12, einem Motor 13 und Steuerungen 14. Der dargestellte Tank 11 ist an einem Ende durch ein Paar Räder 15 und am anderen En­ de durch ein rohrförmiges Bein 16 abgestützt. Ein Handgriff 17 ist mit dem Bein 16 verbunden, um den Transport des Kom­ pressors 10 zu erleichtern.
Die Steuerungen 14 sind konventionell, und sie können z. B. ein Manometer 18 zum Anzeigen des Druckes im Drucklufttank 11 aufweisen, einen Druckregler 19 zum Steuern des Druckes an einem Druckluftauslaß 20, ein Manometer 21 zum Anzeigen des Gasdruckes am Auslaß 20, ein Auslaßventil 22 und einen Druckschalter 23, um den Motor 13 an- und auszuschalten. Die Steuerungen 14 sind an einem Gewindeflansch 24 befestigt, der in eine Öffnung im Drucklufttank 11 eingeschweißt ist.
Ein zweiter Gewindeflansch 25 ist am Tank 11 angeschweißt. Der Kompressor 12 liefert Druckluft zu dem Tank 11 über eine Rohrleitung 26 und einen Adapter 27, welcher in den Flansch 25 eingeschraubt ist. Der Adapter 27 ist zweckmäßigerweise mit einem Rückschlagventil versehen, das eine Entlastung zum Auslassen gegenüber dem Kompressor 12 ermöglicht ohne einen Druckverlust im Tank 11. Der Auslaßdruck am Kom­ pressor 12 wird entlastet, wenn der Motor 13 stillsteht, um ein Wiederanlassen des Motors 13 zu erleichtern. Der Adapter 27 funktioniert ferner als Befestigungspunkt zum Verbinden des Tanks 11 mit einer Basisplatte 28, welche den Kompres­ sor 12 und den Motor 13 trägt.
Fig. 4 zeigt Details der Basisplatte 28. Obwohl die Basisplat­ te 28 völlig getrennt vom Kompressor 12 und an einem geschlos­ senen Boden am letzteren festgeschraubt werden kann, ist sie zweckmäßigerweise in Form einer Wanne ausgebildet, welche den Bo­ den des Kompressors 12 umfaßt und einen Ölsumpf 32 bildet. Eine Ölablaßöffnung 33 und eine Öleinfüllöffnung 34 sind an den Ölsumpf 32 angeschlossen. Zwei Füße 35 und 36 erstrecken sich abwärts von gegenüberliegenden Ecken an einem Ende 37 der Ba­ sisplatte 28. Die Füße 35 und 36 sind an ihren unteren Enden mit Puffern 38 versehen, die zweckmäßigerweise aus einem elastischen Material, wie z. B. Gummi, bestehen. Wenn die Basisplatte 28 an dem Tank 11 befestigt wird, sitzen die Puffer 38 auf der oberen Oberfläche des Tankes 11 auf. Es kann eine Basisplatte 28 einer Baugröße verwendet werden zur Halterung des Kompressors 12 und des Motors 13 auf Druckluft­ tanks unterschiedlichen Durchmessers, einfach durch Ände­ rung der Abmessungen der Puffer 38.
Die Basisplatte 28 hat eine Wand 44, die sich in Umfangsrichtung erstreckt und den Ölsumpf 32 umschließt. Eine Anzahl vertikal verlaufender Öffnungen 45 ist in der Wand 44 ausgebildet zur Aufnahme von Schrauben 46 (Fig. 1) zum Befestigen des Kompres­ sors 12 an der Basisplatte 28. Zwischen den Füßen 35 und 36 und benachbart zum Fuß 35 ist ein Flansch 47 vorgesehen, der von der Wand 44 nach außen ragt. Ein kurzer Zapfen 48 ragt vom Flansch 47 vor zum oberen Ende des Fußes 35, und ein Zapfen 49 ragt vom oberen Ende des Fußes 36 in Richtung zum oberen Ende des Fußes 35. Die Zapfen 48 und 49 fluchten und liegen auf derselben Achse zur Halterung des Motors 13, wie noch beschrieben wird.
Eine als Flansch ausgebildete Zunge 39 erstreckt sich auswärts von der Mitte einer Stirnfläche 40 der Basisplatte 28 gegenüber der Stirnfläche 37.
Die Zunge 39 bildet eine Öffnung 41 zum Anbringen des Adapters 27. Wie Fig. 5 zeigt, ist die Zunge 39 mit oberen und unteren, nach oben gerichteten sphärischen Flächen 42 und 43 versehen, die konzentrisch zu und angren­ zend an die Öffnung 41 ausgeordnet sind.
Fig. 4 und 5 zeigen Details des Adapters 27 und die Art und Weise, in welcher die Basisplatte 28 mit dem Tank 11 über den Adapter 27 verbunden ist. Der Adapter 27 hat im wesentlichen eine rohrförmige Gestalt und einen Gewindeabschnitt 52, der in eine entsprechende Gewindeöffnung im Flansch 25 des Tankes 11 ein­ greift. Unmittelbar oberhalb des Gewindeabschnittes 52 ist eine sechseckige Schulter 53 mit größerem Durchmesser ausge­ bildet, die eine flache ringförmige untere Fläche 54 und eine sphärische obere Fläche 55 besitzt. An der Schulter 53 kann ein Schraubenschlüssel angesetzt werden, um den Adapter 27 in den Tank 11 einzuschrauben oder auszuschrauben. Beim Einbau des Adapters 27 wird eine Dichtung 56, z. B. ein Dichtring, zwischen der unteren Fläche 54 der Schulter 53 und dem Flansch 25 eingesetzt, um eine Leckage von Druckluft zu verhindern.
Der Adapter 27 hat eine zentrale Öffnung 57, die sich durch ihn hindurch erstreckt. Der Adapter 27 hat ein oberes Gewinde­ ende 58, auf das ein geeignetes Rohrstück 59 geschraubt wer­ den kann, um das Rohr 26 mit dem Adapter 27 zu verbinden. Zweckmäßiger­ weise enthält der Adapter 27 ein Rückschlagventil, wie z. B. ein Ventil 60 und eine Feder 61 derart, daß Druckluft aus der Rohrleitung 26 durch die Adapteröffnung 57 und die Auslaßöffnungen 62 in das Innere des Tankes 11 strömen kann, während ein umgekehrter Luftstrom verhindert wird.
Beim Befestigen der Basisplatte 28 am Tank 11 wird die Öff­ nung 41 über dem Gewindeende 58 positioniert derart, daß die untere sphärische Oberfläche 45 der Zunge 39 auf der ent­ sprechenden oberen sphärischen Fläche 55 der Schulter 53 des Adapters 27 aufsitzt. Eine Mutter 63 wird auf das Gewindeende 58 geschraubt, so daß eine untere sphärische Oberfläche 64 an der Mutter 63 in Kontakt gelangt mit der entsprechenden oberen sphärischen Oberfläche 42 der Zunge 39. Die sphäri­ schen Flächen 55, 45, 42 und 64 erlauben eine begrenzte Schwenk- oder Drehbewegung der Basisplatte 28 relativ zum Adapter 27 und zum Tank 11 während der Montage des Luftkompressors 10. Diese Bewegung kompensiert normale Herstellungstoleranzen und erlaubt es, die Basisplatte 28 bezüglich des Tankes 11 aus­ zurichten, wobei die Puffer 38 an beiden Füßen 35 und 36 Kontakt mit dem Tank 11 haben. Während die Basisplatte 28 beim Zusammenbau relativ zum Tank 11 etwas beweglich oder ver­ schiebbar ist, wird sie durch die Mutter 63 und den Adapter 27 an Ort und Stelle gehalten. Alternativ können elastische Buchsen auf den Adapter 27 aufgesetzt werden, die an der Zunge 39 anliegen, um eine begrenzte Bewegung der Basisplatte 28 relativ zum Adapter 27 und zum Tank 11 zu gestatten.
In den Fig. 1 bis 4 und 6 ist die Art und Weise der Befestigung des Motors 13 an der Basisplatte 28 dargestellt. Ein Bügel 65 ist am Motor 13 angeschraubt oder in anderer Weise be­ festigt. Der Bügel 65 hat zwei im Abstand liegende parallele Arme 66 und 67, von denen jeder mit einer Öffnung 63 verse­ hen ist zur Aufnahme der Zapfen 48 und 49. Die Arme 66 und 67 haben einen Abstand, um die Zapfen 48 und 49 aufzunehmen, wenn der Motor 13 an der Basisplatte 28 befestigt wird. Nachdem der Bügel 65 auf den Zapfen 48 und 49 sitzt, kann eine Lasche oder Klammer 69 (Fig. 3) durch eine Ausnehmung 70 im Zapfen 48 eingesetzt werden, um den Motor 13 an der Basisplatte 28 zu halten, wobei der Motor 13 jedoch um die Achse der Zapfen 48 und 49 verschwenkt werden kann. Der Motor 13 hat eine Aus­ gangswelle 73, auf der eine Riemenscheibe 74 mit kleinem Durchmesser sitzt. Eine Riemenscheibe 75 mit beträcht­ lich größerem Durchmesser ist auf einer Eingangswelle 76 des Kompressors 12 angebracht. Ein Riemen 77 läuft über die Scheiben 74 und 75.
Die Achse der Zapfen 48 und 49, um welche der Motor 13 schwenkbar ist, liegt - wie Fig. 6 zeigt - unterhalb und auf einer Seite des Motors 13. Als Folge hiervon neigt der Motor 13 in­ folge seines Eigengewichtes dazu, abwärts zu schwenken, wodurch Spannung auf den Riemen 77 ausgeübt wird. Aus Fig. 6 ergibt sich ferner, daß, weil die Kompressorriemenscheibe 75 be­ trächtlich größer ist als die Motorriemenscheibe 74 und die Scheiben 74 und 75 relativ nahe beieinander liegen, der Rie­ men 77 nur über einen begrenzten Umschlingungswinkel um die Motorriemenscheibe 74 läuft. Diese Anordnung steht den norma­ len Regeln bezüglich größerer Riemenscheibe und Abstand der Wellen zwischen Motor und Kompressor an sich entgegen. Ein Riemenschlupf wird jedoch vermieden, indem die Achse der Zap­ fen 48 und 49, um welche der Motor 13 schwenken kann, unter­ halb und auf einer Seite des Motors 13 liegt, angrenzend an das Ende 37 der Basisplatte 28 und zweckmäßigerweise verlaufend innerhalb der Grenzen der Bahn des Riemens 77. Ferner wird der Motor 13 im Gegenuhrzeigersinn angetrieben, bezogen auf Fig. 6. Als Folge hiervon, wenn die Kompressorbelastung zunimmt, steigt die Spannung in dem Trum des Riemens 77, der von der Unter­ seite der Riemenscheibe 74 des Motor 13 zur Unterseite der Rie­ menscheibe 75 des Kompressors 12 verläuft. Diese erhöhte Span­ nung im unteren Trum des Riemens 77 sucht den Motor 13 wei­ ter weg vom Kompressor 12 zu schwenken, wodurch gleichzeitig die Spannung im oberen Trum des Riemens 77 erhöht und damit ein Riemenschlupf verhindert wird. Der Antrieb zwischen Motor 13 und Kompressor 12 ist damit selbstspannend. Außerdem kann sich der Motor 13, wenn notwendig, verschwenken, beispielsweise um sich den periodischen Spitzenbelastungen am Kompressor 12 an­ zupassen. Diese selbstspannende Eigenschaft minimalisiert die Entstehung von Schwingungen beim Antrieb des Kompressors 12 durch den Motor 13.
Vibrationen und Geräusche, die etwa erzeugt werden, haben fer­ ner eine niedrigere Amplitude als in bisherigen Anlagen, in welchen der Kompressor und der Motor individuell auf eine Montageplattform geschraubt ist, die ihrerseits an den Druckluft­ tank angeschweißt ist. Derartige Schwingungen werden dort direkt über die Montageplatte auf den Druckluftbehälter übertragen.
Bei dem Luftkompressor 10, bei dem der Motor 13 und der Kompressor 12 miteinander verbunden sind, entsteht eine niedrigere Amplitude, da die Schwingungsamplitude wenigstens zum Teil durch die kombinierte Masse von Motor 13 und Kompressor 12 bestimmt ist. Ferner reduzieren die elastischen Puffer 38 die Übertragung von Schwingungen von der Basisplatte 28 auf den Drucklufttank 11 weiterhin, wodurch ein wesentlich ru­ higerer Betrieb erreicht wird.
Bei bisherigen Kompressoren werden manchmal Spannungen und Belastungen durch die Montageplatte auf die Schweißnähte über­ tragen, welche die Platte mit dem Tank verbinden. Diese Span­ nungen entstehen, weil der Motor und der Kompressor indi­ viduell an der Montageplatte befestigt sind. Belastungen des Treibriemens führen zu Reaktionskräften durch den Motor und den Kompressor, die auf die Montageplatte einwirken.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden Spannungen dieser Art von der Basisplatte 28 nicht auf den Tank 11 übertragen, da der Motor 13 die Möglichkeit hat, sich relativ zum Kompressor 12 zu drehen und nur ein Befestigungspunkt am Tank 11 vorgese­ hen ist.
In Fig. 7 ist ein wahlweise verwendbarer Ratschenmechanismus 78 mit einem Stift 79 dargestellt zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Motors 13 relativ zum Kompressor 12. Die Ratsche 78 hat eine Vielzahl von schrägen Zähnen 80, in wel­ che der Stift 79 eingreifen kann, wenn der Motor 13 vom Kom­ pressor 12 weggeschwenkt wird. Es ist eine Feder 81 vorgesehen zum Schwenken der Ratsche 78, um den Stift 79 in dem Zwischenraum zwischen den Zähnen 80 zu halten. Die Ratsche 78 und der Stift 79 verhindern, daß der Motor 13 sich auf den Kompressor 12 zu dreht in dem Fall, in welchem eine Bedie­ nungsperson versucht, den Motor 13 als Griff oder Angriffs­ punkt zu verwenden, um den transportablen Luftkompressor 10 anzuheben, oder in dem Fall, in welchem der transportable Kompressor 10 zufällig zur Seite kippt oder geneigt angeordnet ist. Die Spannung im Riemen 77 kann dadurch nicht durch Zufall oder Unachtsamkeit aufgehoben werden, und der Riemen 77 kann daher nicht von den Riemenscheiben 74 und 75 herunter­ fallen. Der Ratschenmechanismus hält ferner eine Mindestrie­ menspannung aufrecht, die größer ist als diejenige, die durch das Gewicht des Motors 13 erreichbar ist. Normalerweise tritt das maximale Motordrehmoment auf, wenn der Motor 13 zuerst angelassen wird. Zu diesem Zeitpunkt schwenkt oder neigt sich der Motor 13 leicht, wodurch die Riemenspannung erhöht wird. Zur selben Zeit greift der Stift 79 in einen anderen Zahn 80 an der Ratsche 78 ein. Wenn das Motordrehmoment abfällt, bleibt der Stift 79 mit diesem Ratschenzahn 80 in Eingriff, um eine Mindestriemenspannung aufrechtzuerhalten, die nicht vom Motor­ gewicht, der Riemenlänge usw. abhängt.
Die Fig. 8 bis 11 zeigen einen modifizierten Ratschenmechanismus in Form eines Schuhs 110, der in Eingriff tritt mit Zähnen 111 an einem kreisförmigen Rand 112 an einem Arm 113 eines Bügels 114, der an einem Motor 115 befestigt ist. Ein Motor und eine Kompressorbasisplatte 116 umfassen einen Fuß 117, einen Flansch 118 und einen Zapfen 119, die ähnlich dem Fuß 35, dem Flansch 47 und dem Zapfen 48 an der Basisplatte 28 von Fig. 4 sind. Die Basisplatte 116 hat ferner eine im wesentli­ chen vertikale Seitenwand 120. Zwei im Abstand liegende pa­ rallele Nuten 121 und 122 sind in der Wand 120 ausgeformt, um eine Führung 123 zu bilden, die zwischen und oberhalb des Schenkels 117 und des Flansches 118 liegt.
Beim Anbringen des Motors 115 an der Basisplatte 116 wird der Bügel 114 positioniert, daß der Zapfen 119 durch eine Öffnung 124 verläuft, die konzentrisch zu dem Rand 112 ist. Der Schuh 110 hat ein unteres Ende 125, welches zwischen den Zapfen 119 und die Wand 120 paßt bzw. eingreift und im wesent­ lichen die Breite des Raumes zwischen dem Schenkel 117 und dem Flansch 118 ausfüllt. Eine Nut 126 ist in einer Seite 127 des Schuhs 110 ausgeformt, und sie erstreckt sich vom unte­ ren Ende 125 nach oben. Die Nut 126 nimmt den Bügelarm 113 auf und hält diesen am Zapfen 119.
Der Schuh 110 hat eine Seite 128, die an der Wand 120 an­ liegt. Zwei Führungen 129 und 130 ragen von einem oberen Ab­ schnitt der Seite 127 vor zum Eingriff mit den Nuten 121 und 122. Die Führung 123 an der Basisplatte 116 paßt bzw. greift in eine Nut 131, die sich am Schuh 110 zwischen den Führun­ gen 129 und 130 erstreckt. Die Nuten 121 und 122 sowie die Führung 123 an der Basisplatte 116 und die Führungen 129 und 130 sowie die Nut 131 am Schuh 110 beschränken somit den Schuh 110 auf eine vertikale Bewegung längs der Wand 120 der Basisplatte. Ein Anschlag 132 am oberen Ende der Führung 123 hält den Schuh 110 an der Basisplatte 116.
Eine Reihe von Zähnen 133 ist am Schuh 110 ausgebildet in­ nerhalb eines oberen Abschnittes der Ausnehmung 126 zum Ein­ griff mit den Zähnen 111 am Arm 113 des Motors 115. Die Zähne 133 am Schuh 110 arbeiten zusammen mit den Zähnen 111 am Arm 113 des Motors 115, um zu ermöglichen, daß der Motor 115 von einem Kompressor weggeschwenkt werden kann, der auf der Basisplatte 116 montiert ist, d. h. in Gegenuhrzeigerrichtung, bezogen auf die Fig. 9 und 11. Wenn der Motor 115 geschwenkt wird, drehen die Zähne 111 und treten in Eingriff mit verschiedenen Zäh­ nen 133 am Schuh 110 bis der Riemen, der den Motor 115 und einen Kompressor auf der Basisplatte 116 verbindet, gespannt ist. Da unterschiedliche Paare von Zähnen in Eingriff mit­ einander treten, bewegt sich der Schuh 110 nach oben und nach unten infolge seines Gewichtes, und er hält die Zahn­ paarungen 111 und 133 in Kontakt. Sobald der Riemen gespannt ist, wirken die Zähne 111 und 133 zusammen, um eine umgekehr­ te Bewegung des Motors 115 und eine Lockerung der Spannung am Riemen zu verhindern. Wenn die Riemenspannung gelockert werden soll, braucht eine Bedienungsperson nur den Anschlag oder Schuh 110 mittels eines Knopfes 134 anzuheben und den Motor 115 in Uhrzeigerrichtung zu schwenken, bezogen auf die Fig. 9 und 11. Der Schuh 110 ersetzt somit die Klammer 69 von Fig. 3, welche den Motorbügel auf den Zapfen 48 und 49 hält sowie den Ratschenmechanismus von Fig. 7, welcher die Schwenk­ bewegung des Motors 13 begrenzt.
Die Fig. 12 und 13 zeigen einen transportablen Luftkompressor 88 nach einer modifizierten Ausführungsform. Der Kompressor 88 hat einen Drucklufttank 85 mit einem Ge­ windeflansch 86 für den Lufteinlaß und einen Flansch 87 mit glatter Bohrung für den Luftauslaß. Ein riemengetriebener Kompressor 88 und ein Motor 89 sind durch einen Treibriemen 90 verbunden, und sie sind auf einer Basisplatte 91 in ähn­ licher Weise befestigt, wie der Kompressor 12 und der Motor 13 auf der Basisplatte 28. Die Basisplatte 91 hat ein Paar Füße 92, welche mittels Puffern 93 auf dem Tank 85 auf­ liegen, ähnlich den Füßen 35 und 36 und den Puffern 38 bei der Montageplatte 28. Die Basisplatte 91 unterscheidet sich von der Basisplatte 28 insoweit als eine separate Zunge 94 an der Basisplatte 91 mittels Schrauben 95 befestigt ist. Die Zunge 94 ist am Tank 85 mittels eines Adapters 96 ange­ bracht, der durch eine elastische Büchse 97, die Zunge 94 und eine elastische Büchse 98 verläuft und in den Adapter 96 am Tank 85 eingreift. Die Zunge 94 hat ein verlängertes gabelför­ miges Ende 99, welches in einen Schlitz 100 in einem Fitting 101 eingreift, an welchem Steuerungen 102 angebracht sind. Der Fitting oder das Rohrstück 101 hat ein unteres Ende 103 mit kleinerem Durchmesser, welches durch eine Dichtung 104 hindurch und in die Bohrung des Flansches 87 hinein sich er­ streckt. Die Zunge 94 übt eine ausreichende, nach unten ge­ richtete Kraft auf das Rohrstück 101 aus, um die Steuerungs­ teile 102 auf dem Tank 85 zu halten, ohne einen Verlust an Druckluft zwischen dem Flansch 87 und dem Rohrstück 101. Diese Weise zur Befestigung der Instrumente 102 am Tank 85 vermeidet die Notwendigkeit eines Raumes zwischen den Instru­ menten 102 und dem Kompressor 88 zum Einschrauben der Manome­ ter in einen Flansch des Drucklufttankes.
Obgleich nicht dargestellt, kann bei­ spielsweise die Basisplatte 28 zur Mon­ tage eines Kompressors auf einem Drucklufttank ohne Befesti­ gung des Motors am Kompressor verwendet werden. Der Motor kann auch in anderer Weise am Kompressor befestigt werden, beispielsweise kann er fest auf dem Kompressor montiert und direkt den Kompres­ sor antreiben. Die Basisplatte 28 kann ferner genutzt werden, um einen Motor auf einem konventionellen Kom­ pressor, einer Pumpe oder einer anderen Einrichtung zu be­ festigen, ohne Befestigung an einem Drucklufttank. In der Zeichnung ist der Kompressor durch einen üblichen Elektromo­ tor angetrieben. Es können jedoch auch andere Motoren zum Antrieb des Kompressors benutzt werden, z. B. eine Brennkraft­ maschine. Diese Motoren können in derselben Weise wie der Motor 13 an der Basisplatte 28 befestigt werden.

Claims (15)

1. Haltevorrichtung für einen Kompressor und einen den Kom­ pressor antreibenden Motor auf einem Drucklufttank, gekenn­ zeichnet durch einen rohrförmigen Adapter (27; 96) mit einem über den Drucklufttank (11; 85) überstehenden Ge­ windeabschnitt (58; 86), welcher Adapter (27; 96) als eine Einpunktbefestigung für eine Basisplatte (28; 116; 91) dient, welche an einer Seite einen Flansch (39; 118; 87) zur Befestigung am Gewindeabschnitt (58; 86) des Adapters (27; 96) und an der gegenüberliegenden Seite Füße (35, 36; 92; 117) hat, welche sich von der Basisplatte (28; 11; 91) nach unten erstrecken und auf dem Drucklufttank (11; 85) auflie­ gen, und an welcher der Kompressor (12; 88) und der Motor (13; 115; 89) angebracht sind, wobei der Auslaß (20) des Kompressors (12; 88) an den Adapter (27; 96) angeschlossen ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (27; 96) in eine aufwärtsgerichtete, mit Innengewinde versehene Bohrung im Drucklufttank (11; 85) eingeschraubt ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Rohrleitung (26; 101), die den Adapter (27; 96) mit einem Druckluftauslaß (20) des Kompressors (12; 88) verbindet, und ein Rückschlagventil (60, 61) am Adapter (27; 96) zur Verhinderung eines Luftstroms vom Drucklufttank (11; 85) zum Kompressor (12; 88).
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (28) einen offenen Boden am Kompressor (12) zur Bildung eines Ölsumpfes (32) für den Kompressor (12) umschließt.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (28; 116; 91) ein integrales Teil des Kompressors (12; 88) ist.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Befestigung der Basisplatte (28; 116; 91) am Adapter (27; 96) eine Zunge (39; 94) aufweist, welche vom anderen Ende der Basisplatte (28; 116; 91) aus­ gebt, sowie Einrichtungen (55; 45; 42; 64) zur Verbindung der Zunge (39; 94) mit dem vorstehenden Adapterende in einer solchen Weise, daß eine begrenzte Bewegungsmöglich­ keit zwischen der Basisplatte (28; 116; 91) und dem Druck­ lufttank (11; 85) zum Ausrichten und in Eingriffbringen der Füße (35, 36; 92; 117) der Basisplatte (28; 116; 91) mit dem Drucklufttank (11; 85) vorhanden ist.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (35, 36; 92; 117) einen elastischen Puffer (38; 93) zum Eingriff mit dem Drucklufttank (11; 85) aufweisen.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (27) eine Schulter (53) mit größerem Durch­ messer aufweist, die eine obere sphärische Fläche (55) hat, daß die Zunge (39) eine Öffnung (41) zur Aufnahme des Adap­ terendes aufweist, daß die Zunge (39) eine untere sphäri­ sche Fläche (43) angrenzend an diese Öffnung (41) hat, welche mit der sphärischen Fläche (55) des Adapters (27) zusammenarbeitet, sowie eine entsprechende obere sphärische Fläche (42) angrenzend an die Öffnung (41) hat, daß die Einrichtungen zum Befestigen der Zunge (39) am Adapterende eine Mutter (63) umfassen, die auf das Adapterende auf­ schraubbar ist und die eine untere sphärische Fläche (64) hat, die in Eingriff mit der oberen sphärischen Fläche (42) an der Zunge (39) derart kommt, daß die Basisplatte (28) begrenzt relativ zum Adapter (27) drehbeweglich ist.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehende Adapterende einen Gewindeabschnitt (86) aufweist, daß die Zunge (94) eine Öffnung zur Aufnahme des vorstehenden Adapterendes aufweist, daß die Einrichtungen zum Befestigen der Zunge (94) an dem vorstehenden Adapte­ rende eine elastische Einrichtung (97, 98) umfassen, die auf dem Adapterende oberhalb und unterhalb der Zunge (94) angeordnet ist, und daß eine Mutter (63) auf den Gewinde­ abschnitt (86) des Adapterendes derart geschraubt ist, daß die elastische Einrichtung (97, 98) und die Zunge (94) auf dem Adapterende gehalten sind.
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucklufttank (11; 85) einen Luftauslaß (20) be­ nachbart zum Adapter (27; 96) aufweist, und daß die Zunge (94) Einrichtungen (99) zur Montage und zum Halten von Meßinstrumenten (102) an dem Luftauslaß (20) aufweist.
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Befestigen des Motors (13; 115; 89), welcher den Kompressor (12; 88) antreibt, eine Schwenklagereinrichtung (48, 49; 65, 66, 67; 114, 119) für den Motor (13; 115; 89) an der Basisplatte (28; 116; 91) aufweist, wobei der Motor (13; 115; 89) im wesentlichen oberhalb und auf einer Seite der Schwenkachse derart an­ geordnet ist, daß der Motor (13; 115; 89) auf den Kompres­ sor (12; 88) zu und von diesem weg schwenkbar ist, und daß der Motor (13; 115; 89) durch sein Eigengewicht verschwenk­ bar ist und die Spannung eines Treibriemens (77; 90) auf­ recht erhält, der den Motor (13; 115, 89) mit dem Kompres­ sor (12; 88) verbindet.
12. Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß lösbare Einrichtungen (78; 110) zur Verhinderung einer Schwenkbewegung des Motors (13; 115) in Richtung auf den Kompressor (12; 88) vorgesehen sind, und daß der Motor (13; 115) zur Erhöhung der Riemenspannung aber vom Kompressor weg (12; 88) schwenkbeweglich ist.
13. Haltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (116) einen Zapfen (119) aufweist, daß die Schwenklagereinrichtung für den Motor (115) an der Basisplatte (116) einen Bügel (114) umfaßt, der an dem Motor (115) befestigt ist und eine Öffnung (124) hat, in der der Zapfen (119) derart aufgenommen ist, daß der Bügel (114) und der Motor (115) um den Zapfen (119) schwenkbar sind, daß ein Schuh (110) vorgesehen ist, welcher mittels Einrichtungen (123, 131; 129, 130) an der Basisplatte (116) benachbart zum Zapfen (119) derart gehalten ist, daß er begrenzt in vertikaler Richtung bewegbar ist, und daß Nuten (121, 122) an dem Schuh (110) derart ausgebildet sind, daß der Bügel (114) aufgenommen und an dem Zapfen (119) gehal­ ten ist.
14. Haltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagereinrichtung eine Mehrzahl von Ratschen­ zähnen (80; 111) an dem Bügel (65; 114) umfaßt, und daß Einrichtungen (79; 133) am Schuh (110) derart vorgesehen sind, daß sie in Eingriff mit wenigstens einem der Ratschenzähne (80; 111) zur Verhinderung einer Schwenkbewegung des Motors (13; 115) in Richtung auf den Kompressor (12) bringbar sind, aber von dem Kompressor (12) weg verschwenkbar sind.
15. Haltevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen an dem Schuh (110) zum Eingriff mit wenigstens einem der Ratschenzähne (111) eine Mehrzahl von Zähnen (133) an der Innenseite einer Ausnehmung (126) um­ faßt.
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