DE3445741C2 - Aus Einzelfahrzeugen zusammengesetzter Zug für Straßen- und Schienenverkehr - Google Patents

Aus Einzelfahrzeugen zusammengesetzter Zug für Straßen- und Schienenverkehr

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Description

Die Erfindung betrifft einen zusammengesetzten Zug aus mitein­ ander kuppelbaren Einzelfahrzeugen mit Fahrausrüstungen für Straßen- und für Schienenverkehr, wobei die Fahrausrüstung für den Schienenverkehr aus Drehgestellen besteht, welche aufeinan­ derfolgende Straßenfahrzeuge verbinden und tragen und wobei das Drehgestell auf dem mittleren Querträger ein begrenzt schwenk­ bar angeordnetes Zwischenbauteil mit einer mittleren Lagerplat­ te aufweist.
Kombinierte Straßen-/Schiene-Transportsysteme zielen hauptsäch­ lich darauf ab, die Vorteile des Straßentransportes im Nahbe­ reich und die des Schienentransportes im Fernverkehr auszunut­ zen. Dazu ist aus der DE 33 44 513 A1 ein für den Schienenver­ kehr von Ladungsträgern wie Sattelauflieger oder Container be­ stimmter Laufwerkrahmen bekannt, der eine vordere und eine hin­ tere Hubkupplung mit jeweils einem senkrechten Drehzapfen auf­ weist. Der Drehzapfen der hinteren Hubkupplung greift in eine sonst für die Sattelzugmaschine bestimmte Aufnahme in der Un­ terseite eines Aufliegerfahrzeuges ein, und der Drehzapfen der vorderen Hubkupplung des nachfolgenden Laufwerkrahmens wird in eine dafür am rückwärtigen Ende des Aufliegerfahrzeuges ange­ ordnete Aufnahme eingeführt. Dieser Vorschlag ist nachteilig, weil bei einem mit Hilfe der Laufwerkrahmen aus Einzelfahrzeu­ gen zusammengestellten Schienenzug sämtliche Brems-, Stoß- und Zugkräfte in einem vom jeweiligen Laufwerkrahmen nach oben ver­ laufenden Winkel über die freien Enden der Drehzapfen in die Einzelfahrzeuge und umgekehrt übertragen werden müssen und so­ mit die Drehzapfen sowie die sie tragenden Hubkupplungen ungün­ stigen starken Beanspruchungen ausgesetzt sind.
Bei einem aus der US 2 963 986 bekannten aus miteinander kup­ pelbaren Einzelfahrzeugen zusammengesetzten Schienenzug der eingangs genannten Bauart ist jedes Drehgestell mit einem da­ rauf schwenkbar angeordneten Zwischenbauteil zum Kuppeln zweier aufeinander folgender Einzelfahrzeuge ausgestattet. Das auf ei­ ner mittleren Lagerplatte des Drehgestells drehbare Zwischen­ bauteil dient als Abstützung für ein vorderes Fahrzeugende, das mit einem von seiner Unterseite vorstehenden Bolzen in einer oberen Aufnahme des Zwischenbauteils gekuppelt wird. Außerdem ist ein unterer Abschnitt des Zwischenbauteils mit einem nach vorn gerichteten Kupplungsglied versehen, das in einer waage­ rechten Tasche in der Rückseite des nächst folgenden Fahrzeuges aufgenommen wird. Bei dieser bekannten Konstruktion werden folglich sämtliche innerhalb des zusammengestellten Schienenzu­ ges auftretenden Zug- und Bremskräfte einerseits über die von der Unterseite der Einzelfahrzeuge nach unten vorstehenden Bol­ zen in die obere Aufnahme des Zwischenbauteils des jeweiligen Drehgestells und andererseits über das Kupplungsglied in den unteren Abschnitt des Zwischenbauteils übertragen, so daß die Bolzen und die Zwischenbauteile ungünstig stark beansprucht sind und die Konstruktion in sich nicht stabil ist und ein derart zusammengestellter Fahrzeugverband auch nicht kräftefrei den Schienen folgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus miteinander kuppelbaren Einzelfahrzeugen zusammengesetzten Zug der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß bei Gewährlei­ stung einfacher und zuverlässiger Kupplungsvorgänge zwischen den Einzelfahrzeugen und Drehgestellen die zwischen diesen im Betrieb auftretenden Brems- und Zugkräfte einen weitgehend gradlinigen, fluchtenden Verlauf erhalten und dadurch der Fahr­ zeugverband von Reaktionskräften ungestörte ruhige Fahreigen­ schaften gewinnt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich auf der mittleren Lagerplatte ein um eine senkrechte Achse drehba­ res Zwischenbauteil befindet, das ein Straßenfahrzeug über lasttragende Gabelteile aufnimmt, die in Kupplungsmuffen am hinteren Ende dieses Straßenfahrzeuges hineinragen, und das ei­ nen senkrechten Kupplungsbolzen aufweist, welcher durch Längs­ verschiebung mit einer an dem Straßenfahrzeug angebrachten wei­ teren Kupplungsmuffe, diese quer durchsetzend, und mit einer in die weitere Kupplungsmuffe eingeschobenen Kupplungsstange eines anderen Straßenfahrzeuges verbunden wird.
Beim Zusammenstellen eines Fahrzeugverbandes wird ein erstes Drehgestell mit seinen auf dem Zwischenbauteil angeordneten lasttragenden Gabelteilen in die nach hinten offenen Kupplungs­ muffen des ersten Straßenfahrzeuges eingeschoben und sodann die so gebildete Einheit gegen das über dem Gleis bereitgestellte nachfolgende Fahrzeug zurückgesetzt, bis dessen vordere Kupp­ lungsstange in die dafür bestimmte weitere Kupplungsmuffe an der Rückseite des ersten Fahrzeuges eingeführt ist. Diese sehr einfach ablaufenden Kupplungsvorgänge werden dadurch abge­ schlossen, daß der im Zwischenbauteil senkrechte geführte Kupp­ lungsbolzen von unten quer sowohl durch die am Ende des ersten Fahrzeuges angeordnete Kupplungsmuffe, als auch durch die darin aufgenommene Kupplungsstange des nachfolgenden Fahrzeuges ver­ schoben wird. Auf diese Weise werden sämtliche auftretenden Zug- und Bremskräfte über den lediglich auf Scherung bean­ spruchten Kupplungsbolzen geradlinig und fluchtend von einem Fahrzeug auf das andere übertragen. Die dadurch erzielte Stabi­ lisierung des Querträgers des Drehgestelles sichert einen von Reaktionskräften freien ruhigen Lauf des Drehgestells auf den Schienen. Das Lastgewicht der Fahrzeuge wird vom Zwischenbau­ teil direkt auf die mittlere Lagerplatte des Drehgestells über­ tragen.
Mit Hilfe der lösbaren Verklinkung der in den Kupplungsmuffen am hinteren Querrahmenteil des einen Straßenfahrzeugs aufgenom­ menen Gabelteile des Zwischenbauteils gemäß Anspruch 2 wird si­ chergestellt, daß das eine Straßenfahrzeug mit dem Drehgestell eine festverbundene Einheit bildet und als solche zum Anschluß des folgenden Straßenfahrzeuges versetzt werden kann. Als eine Ausführungsform einer lösbaren Verbindung zwischen dem Drehge­ stell und dem einen Straßenfahrzeug sind gemäß Anspruch 3 am Zwischenbauteil gelagerte federbelastete Klinkenteile zum Ein­ griff in Öffnungen am hinteren Querrahmenteil des Straßenfahr­ zeuges vorgesehen.
Um die Beanspruchung des Kupplungsbolzens und der von ihm durchsetzten Kupplungsmuffe durch die vordere Kupplungsstange des anderen Straßenfahrzeuges zu begrenzen, sind nach Anspruch 4 am Zwischenbauteil angeordnete Abfangpolster vorgesehen, die unterhalb des vorderen Endes des anderen Straßenfahrzeuges des­ sen seitliche Neigungsschwingungen begrenzen.
Die Maßnahmen nach Anspruch 5 zielen darauf ab, daß mit voll­ zogener Verklinkung des Zwischenbauteils mit dem Hinterende des einen Straßenfahrzeuges zwangsläufig eine gegenseitige Ausrich­ tung stattfindet, bei welcher der senkrechte Kupplungsbolzen unbehindert durch zugeordnete Öffnungen in der nach hinten of­ fenen Kupplungsmuffe verschoben werden kann.
Zwecks dauerhafter Sicherung der zwischen den Straßenfahrzeugen vollzogene Kupplung ist gemäß Anspruch 6 der Kupplungsbolzen mittels einer Feder in seine obere Eingriffsstellung vorge­ spannt, aus der er mit einem Hebelgestänge zurückgezogen werden kann. Die im Anspruch 7 beschriebene Maßnahme begünstigt die Zentrierung der von den Fahrzeugen her wirkenden Lasten sowie der vom Kupplungsbolzen aufgenommenen Beanspruchungen auf den mittleren Querträger des Drehgestells und damit dessen Stabili­ sierung.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung geht aus von einem zusammengesetzten Zug aus miteinander kuppelbaren Einzelfahr­ zeugen mit Fahrausrüstungen für Straßen- und für Schienenver­ kehr, wobei die Fahrausrüstung für den Schienenverkehr Drehge­ stelle umfaßt, die aufeinander folgende Straßenfahrzeuge tragen und verbinden, wobei das Drehgestell auf dem mittleren Querträ­ ger ein mittleres Drucklager mit einem darauf drehbar abge­ stützten, um eine senkrechte Achse drehbaren Kupplungsglied aufweist.
Für diese Ausführungsform wird die obengenannte Aufgabe erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst,
  • - daß das Kupplungsglied rechteckig ausgeführt und mit senk­ rechten, sich in seitlichem Abstand zueinander befindlichen und in der Längsrichtung erstreckenden Seitenflächen versehen ist,
  • - daß dem Kupplungsglied eine am Hinterende des einen Straßen­ fahrzeuges fest angeschlossene, passende Kupplungsaufnahme mit senkrechten, unter seitlichem Abstand zueinander angeordneten Flächen zugeordnet ist,
  • - daß zwischen Kupplungsaufnahme und Kupplungsglied eine lösba­ re Verriegelung vorgesehen ist,
  • - und daß das Kupplungsglied außerdem einen lasttragenden Arm aufweist, dessen vorderes Einsteckende um die senkrechte Achse des Kupplungsgliedes schwenkbar und dessen Hinterende mit dem Vorderende des anderen Straßenfahrzeuges mit Hilfe der Sperr­ bolzen starr verbindbar ist.
Diese Bauform ermöglicht zu einen besonders einfachen Kupp­ lungsvorgang, bei dem nur noch darauf geachtet zu werden braucht, daß die Seitenflächen des auf dem Drehgestell angeord­ neten Kupplungsgliedes zwischen die unter entsprechendem seit­ lichen Abstand zueinander angeordneten senkrechten Flächen der komplementären Kupplungsaufnahme eingeführt werden. Die dazu notwendige gegenseitige Ausrichtung von Fahrzeugkörper und Drehgestell läßt sich ohne besondere Hilfsmittel soweit bewerk­ stelligen, bis die Verriegelung zwischen Kupplungsaufnahme und Kupplungsglied aktiviert werden kann. Darüberhinaus ist mit Hilfe der über dem mittleren Drucklager auf dem mittleren Quer­ träger des Drehgestells angeordneten senkrechten Achse, um die das mit dem einen Straßenfahrzeug verbundene Kupplungsglied so­ wie das vordere Einsteckende des mit dem anderen Straßenfahr­ zeuges starr verbindbaren lasttragenden Armes wie bei der zu­ erst beschriebenen Ausführungsform gewährleistet, daß sämtliche innerhalb des Fahrzeugverbandes auftretenden Zug- und Brems­ kräfte geradlinig und fluchtend von einem Fahrzeug auf das an­ dere übertragen werden und die Achse lediglich auf Scherung be­ ansprucht bleibt.
Die teleskopisch verschiebbare Beziehung zwischen den Seiten­ flächen des Kupplungsgliedes und denen der Kupplungsaufnahme gemäß Anspruch 9 ermöglicht einen beim Zusammenführen von Dreh­ gestell und Fahrzeug vereinfachten Kupplungsvorgang, bei dem die Verschiebung in waagerechter oder senkrechter Richtung stattfinden kann, wobei im letzteren Fall das zunächst angeho­ bene rückwärtige Ende des einen Straßenfahrzeuges mit seiner Kupplungsaufnahme auf das Kupplungsglied des Drehgestells abgesenkt wird.
Wenn nach Anspruch 10 die Kupplungsaufnahme am Fahrzeug aus einem umgekehrten U-Träger mit herunterhängenden, im unteren Bereich nach außen aufgeweiteten Seiten besteht, ist der die Seiten des U-Trägers verbindende obere Steg mit dem Gewicht des Vorderendes des Straßenfahrzeuges auf dem lasttragenden Arm abgestützt. Als Anschlag beim waagerechten Einführen des Kupp­ lungsgliedes in die Kupplungsaufnahme kann nach Anspruch 11 ein Querteil dienen, von dem senkrechte Seitenflächen der Kupp­ lungsaufnahme ausgehen.
Zur Verbindung mit dem Vorderende des anderen Straßenfahrzeuges kann nach Anspruch 12 der lasttragende Arm als rechteckiger Kasten ausgebildet sein, der in ein umgekehrten U-Träger in dem Vorderbalken des anderen Straßenfahrzeuges paßt. Um die für eine starre Verbindung notwendige Ausfluchtung zwischen lasttragendem Arm und Vorderende des anderen Straßenfahrzeuges herbeizuführen, ist gemäß Anspruch 13 als Längsanschlag ein Querteil des anderen Straßenfahrzeuges vorgesehen, und der Vorderbalken und der Arm haben beiderseits der Mittellinie unter seitlichem Abstand angeordnete Flansche, durch die sich herausziehbare Bolzen erstrecken.
Zwecks bestmöglicher Abtragung der vom Fahrzeugverband her auf die senkrechte Achse wirkenden Kräfte erstreckt sich diese ge­ mäß Anspruch 14 in der Mitte des Drucklagers des Drehgestells und weist am oberen Ende einen kugeligen Lagerring für das Ein­ steckende des lasttragenden Armes auf. Der um die senkrechte Achse verdrehbare kugelige Lagerring gewährleistet bei Seiten­ neigungen des anderen Straßenfahrzeuges eine von Biegespan­ nungen freie Verbindung zwischen lasttragenden Arm und senk­ rechter Achse. Außerdem wird durch den kugeligen Lagerring das Lastgewicht des anderen Straßenfahrzeuges mittig auf das Druck­ lager des Drehgestells übertragen. Indem der lasttragende Arm gemäß Anspruch 15 auf dem mittleren Drucklager eines Scherkräf­ te aufnehmenden Sandwich-Lagers federnd gelagert ist, bleibt dieser Arm für den Kupplungsvorgang mit dem anderen Stra­ ßenfahrzeug ausgerichtet. Außerdem begrenzt das Sandwich-Lager relative Querbewegungen der beiden über das Drehgestell mit­ einander verbundenen Straßenfahrzeuge.
Ausführungsbeispiele des zusammengesetzten Zuges nach der Er­ findung sind nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Umsatzstation einer Gleisan­ lage mit einem Umsetzkran für Drehgestelle von einem Gleis auf das andere,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Umsetzkrans nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Drehgestells sowie des rückwärtigen Endes eines daran anzuschließenden Straßenfahrzeuges,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Drehgestell und auf das da­ rauf angeordnete Kupplungsglied für die daran an zu­ schließenden mit unterbrochenen Linien angedeuteten Enden zweier Straßenfahrzeuge,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 4,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Variante bezüglich Fig. 3,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Variante bezüglich Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 8,
Fig. 10 eine Übersicht über einen aus Lokomotive, Drehgestel­ len und Straßenfahrzeugen zusammengestellten Zug,
Fig. 11 eine Seitenansicht des hinteren Bereich des ersten Straßenfahrzeuges in Verbindung mit dem ersten Drehge­ stell und dem Vorderende des nächsten Straßenfahr­ zeuges aus dem Zug gemäß Fig. 10,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Drehgestells nach Fig. 10 und des Hinterendes eines bereitgestellten Straßenfahrzeuges,
Fig. 13 einen senkrechten Schnitt entlang der Mittellinie zweier mit Hilfe einer Kupplungseinrichtung eines Drehgestells miteinander verbundener Straßenfahrzeuge,
Fig. 14 einen Querschnitt durch einen hinteren Querträger der auf dem Drehgestell angeordneten Kupplungseinrichtung gemäß Fig. 12 mit Blickrichtung nach vorn und
Fig. 15 eine Draufsicht auf eine Gleisstation zum Zusammen­ stellen eines Zuges entsprechend Fig. 10.
Fig. 1 und 2 veranschaulichen eine Methode, um aus Straßenfahr­ zeugen 1 und Schienen-Drehgestellen einen Zug zusammenzusetzen. Dabei wird das Hinterende 2 des führenden Straßenfahrzeuges mit dem Vorderende 3 des folgenden Straßenfahrzeuges gekuppelt, wo­ bei die aneinanderstoßenden Enden 23 durch ein Drehgestell 4 abgestützt sind. Die auf einem Gleis 5 gesammelten Drehgestelle 4 werden von dort auf ein Gleis 6 übergesetzt, auf dem der zu­ sammengestellte Zug steht. Zum Übersetzen dient ein fahrbarer Kran mit einem Ausleger 8 und einer an dessen Ende angeordneten Laufkatze 9.
An den äußeren Enden des Laufkatze 9 hängen Arme 10, 11, deren untere Enden zu Greifern 12, 13 nach innen abgewinkelt sind, um die Achsen 14 eines Drehgestells 4 zu unterfassen, dies anzuhe­ ben und es auf das Gleis 6 abzusetzen. Das auf das Gleis 6 ab­ gesetzte Drehgestell wird in Richtung eines bereitgestellten Straßenfahrzeuges verschoben, wobei ein auf dem Drehgestell an­ geordnetes Kupplungsteil 16 in eine weiter unten beschriebene Kupplungsaufnahme am Ende des Straßenfahrzeuges 1 eingreift.
Entsprechend Fig. 3 bis 6 ist im hinteren Rahmenteil 15 des Straßenfahrzeuges ein umgekehrter U-Träger 17 als Kupplungsauf­ nahme angeordnet, das an seinem vorderen Ende 18 offen und an seinem hinteren Ende durch ein Querteil 19 verschlossen ist. Die Kupplungsaufnahme besitzt herunterhängende Seiten 20, die bei 21 nach außen aufgeweitet sind, um das Einführen eines auf dem Drehgestell angeordneten rechteckigen Kupplungsteil 22 zu erleichtern, wenn das Straßenfahrzeug auf das Kupplungsteil abgesenkt wird.
Nach dem Absenken des Straßenfahrzeuges werden entsprechend Fig. 5 Sperrbolzen 23 in entgegengesetzten Richtungen nach außen in fluchtende Öffnungen in den Seiten 20 des Kupplungs­ teils 22 mit Hilfe gegenläufiger Gewindespindeln 24 eingeführt. Wenn die Sperrbolzen 23 in die Öffnungen eingeführt sind, ist das hintere Rahmenende des Straßenfahrzeuges mit dem Kupplungs­ teil 22 fest verbunden. Das Lastgewicht des Hinterendes des Straßenfahrzeuges wird über das mittlere Drucklager 25 auf den mittleren Querträger 26 des Drehgestells übertragen. Die seitlichen Enden des mittleren Querträgers 26 sind entsprechend Fig. 3 durch seitliche Rahmenteile 27a sowie Federn 28 abge­ stützt, und das Drehgestell ist mit Bremsen ausgestattet. Das Kupplungsglied 22 gehört zu einer Baueinheit, die auf dem mitt­ leren Drucklager 25 abgestützt ist. Das mit dem Kupplungsglied 22 starr verbundene Hinterende des Straßenfahrzeuges wird somit vom mittleren Drucklager 25 in der gleichen Weise abgestützt wie auf einem Lastwagen. Seitliche Schwingungen des Hinterendes des Straßenfahrzeuges werden auf dem Drehgestell durch übliche Anschläge begrenzt.
In der Mitte des Drucklagers 25 befindet sich gemäß Fig. 5 und 6 eine senkrechte Achse 27, auf der nahe ihrem oberen Ende ein kugeliger Lagerring 29 für ein Einsteckende 30 eines lasttra­ genden Armes 31 angeordnet ist. Der lasttragende Arm 31 ragt aus dem nach hinten offenen Ende des Kupplungsgliedes 22 heraus und geht in einen quer erweiterten Abschnitt 32 über, dessen Ende gegabelt ist und Gabelzinken 33 mit nach unten offenem U-Profil aufweist.
Entsprechend Fig. 4 paßt der erweiterte Abschnitt 32 des last­ tragenden Armes 31 zwischen zwei seitliche Anschläge 34, die an einem vorderen Querträger 35 des folgenden Straßenfahrzeuges befestigt sind. Die Gabelzinken 33 erstrecken sich rückwärts unter das Vorderende des folgenden Fahrzeuges fast bis zu einem in Fig. 6 angedeuteten Kupplungszapfen 36 für einen Auflieger­ sattel. Da sich der Kupplungszapfen 36 auf der Fahrzeugmittel­ linie befindet, sind die dazu seitlich versetzt verlaufenden Gabelzinken 33 beim Kupplungsvorgang nicht behindert. Wenn der Arm 31 bezüglich des Vorderendes des folgenden Fahrzeuges seine Kupplungsstellung erreicht hat, befinden sich auf dem Arm befe­ stigte Ansätze 38 gemäß Fig. 4 zwischen den auf dem vorderen Querträger 35 befestigten Anschlägen 34. Die vom Arm 31 nach oben vorstehenden Ansätze 38 kommen am vorderen Querträger 35 entsprechend Fig. 6 zur Anlage. In der Kupplungsstellung des Arms 31 werden durch mit gegenläufigem Gewinde versehene Spindeln 44 betätigte Traglaschen 42, 43 in entgegengesetzten Rich­ tung so verschoben, daß an deren oberen Enden befestigte Sperr­ bolzen 40, 41 in die sich deckende Öffnungen in den Ansätzen 38 und Anschlägen 34 eindringen. Sobald die Sperrbolzen in der be­ schriebenen Weise betätigt worden sind, ist das Vorderende des folgenden Straßenfahrzeuges mit dem lasttragenden Arm 31 starr verbunden, mit dem es in allen Richtungen verschwenkt werden kann.
Der lasttragende Arm 31 wird von einem Scherkräfte aufnehmenden Sandwich-Lager 45 gemäß Fig. 6 nachgiebig abgestützt, dessen eine Platte 46 über ein Anschlußteil 47 an dem Arm 31 und des­ sen andere Platte 48 über ein Anschlußteil 49 an dem mittleren Drucklager 25 befestigt ist. Der zwischen den Platten 46 und 48 angeordnete und mit diesen verbundene Gummikörper 50 begrenzt federnd eine Bewegung des vorderen Endes des folgenden Fahr­ zeugs relativ zu dem Hinterende des führenden Fahrzeuges. Das Sandwich-Lager zentriert außerdem den Arm 31 während des Kupp­ lungsvorganges mit dem folgenden Fahrzeug.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 bis 9 ist der lasttragende Arm 31 an seinem rückwärtigen Ende anstatt der Gabelzinken 33 mit einem sich an einen aufgeweiteten Abschnitt 51 anschließen­ den rechteckigen Kasten 52 versehen. Der Kasten 52 paßt in ein nach unten offenes U-Profil 53 am vorderen Querträger 35 des folgenden Fahrzeuges. Das Hinterende des U-Profils 53 ist durch ein Querteil 54a verschlossen, das die Einwärtsbewegung des Ka­ stens 52 in die Kupplungsaufnahme begrenzt. Wenn entsprechend Fig. 8 und 9 der Arm 31 mit seinem Kasten 52 in das U-Profil 53 eingeführt ist, decken sich an einer Traglasche 56 befestigte Sperrbolzen 54, 55 mit entsprechenden Öffnungen in der benach­ barten Seite des U-Profils 53. Gleichermaßen decken sich dann an einer Traglasche 59 befestigte Sperrbolzen 57, 58 mit Öff­ nungen in der gegenüberliegenden Seite des U-Profils 53. Eine mit gegenläufigen Gewindeabschnitten versehene Antriebsspindel 60 arbeitet mit unteren Ansätzen 61 der Traglaschen 56 und 59 zusammen. Die Spindel 60 erstreckt sich gemäß Fig. 9 unterhalb des Kasten 52 und bewegt die Sperrbolzen in entgegengesetzte Richtungen durch die sich deckenden Öffnungen der benachbarten Profilseiten. Auf diese Weise wird das Vorderende des folgenden Fahrzeuges mit dem Hinterende des lasttragenden Arms 31 fest verbunden, dessen Einsteckende 30 über die Kugelgelenkverbin­ dung 29 mit der im Kupplungsglied angeordneten senkrechten Ach­ se 27 angelenkt ist. Da die durch das U-Profil 53 gebildete Kupplungsaufnahme sowohl nach vorn als auch zum Boden offen ist, kann der Kupplungsvorgang entweder durch Heranfahren oder durch Anheben und anschließendes Absenken des Fahrzeuges über den Kasten 52 durchgeführt werden. Der Kasten 52 ist wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel mittels eines Scher­ kräfte aufnehmenden Sandwich-Lagers 62 an dem mittleren Druck­ lager 25 des Kupplungsgliedes 22 federnd abgestützt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 bis 15 besteht der zusam­ mengesetzte Zug aus einer Lokomotive 71 und einer Mehrzahl von Straßenfahrzeugen 72, die an ihren Enden miteinander verbunden sind. Sobald eine solche Verbindung hergestellt worden ist, werden die Bodenräder 73 des jeweiligen Straßenfahrzeuges über die Höhe der Schienen 74 angehoben. Die Fahrzeuge sind für einen Zug ausgelegt, in dem alle Fahrzeuge die gleiche Rahmen­ bauart oder rahmenlose Bauart und gleichartige Kupplungen be­ sitzen. Die Wagenkonstruktion der Fahrzeuge kann abhängig von den Transporterfordernissen unterschiedlich sein. Das vorderste Straßenfahrzeug gemäß Fig. 10 ist an seiner vorderen Kupplungs­ stange 75 mit einer passenden Kupplung 76 zum Anschluß an die Lokomotiven-Kupplung 77 versehen. Die Fahrzeuge sind übliche Anhänger oder Sattelauflieger, und die sie abstützenden Drehge­ stelle 84 besitzen ebenfalls eine übliche, jedoch mit Bremsen versehene Bauart. Die Straßenfahrzeuge besitzen nach eine zu­ sätzliche Ausrüstung, die ihren wahlweisen Einsatz im Schienen- oder Straßenverkehr ermöglicht. Am vorderen Ende sind die Stra­ ßenfahrzeuge mit einer zusätzlichen Kupplungsstange 75 ausge­ stattet.
Zur Verwendung als Straßenfahrzeug ist im Bereich des vorde­ ren Endes gemäß Fig. 11 ein Zapfen 82 zur Kupplung mit einem Aufliegersattel der Zugmaschine vorgesehen. Innerhalb eines Schienenzuges werden das Lastgewicht des vorderen Fahrzeugendes sowie die Brems- und Zugbeanspruchungen sämtlich durch die Kupplungsstange 75 aufgenommen, die am Vorderende des Fahrzeug­ rahmens starr befestigt ist. Zur Erfüllung gesetzlicher Vor­ schriften kann es am Hinterende des Fahrzeugrahmens erforder­ lich sein, die Bodenräder 73 mittels eines Hilfsrahmens 83 in die in Fig. 11 gezeigte Stellung zu bringen. Die Bodenräder ha­ ben in der gezeigten Ausführung eine an sich bekannte pneumati­ sche Aufhängung 83a, mit der durch Beseitigung des Luftdrucks die Räder automatisch ausreichend hoch über das Schienenniveau zurückgezogen werden, um die im Eisenbahnbetrieb erforderlichen Abstände einzuhalten. Der Hilfsrahmen wird erst dann betätigt, wenn das Hinterende des Straßenfahrzeuges in eine Stellung ge­ kommen ist, in der sein Lastgewicht von einem üblichen vierräd­ rigen Drehgestell 84 aufgenommen wird.
Der Kupplungsvorgang zwischen dem Drehgestell 84 und dem Hin­ terende des führenden Straßenfahrzeuges erfolgt mit Hilfe eines Zwischenbauteils 85, das auf dem mittleren Querträger 86 des Fahrgestells mit Hilfe eines mittleren Drucklagers 87 drehbar gelagert ist. Das Zwischenbauteil 85 ist gemäß Fig. 11 bis 13 mit lasttragenden Gabelteilen 88 versehen, die in Kupplungsmuf­ fen 89 am hinteren Querrahmenteil 90 des Fahrzeuges eingeführt werden. Außerdem weist das Zwischenbauteil 85 federbelastete Klinkenteile 91 auf, die sich durch Öffnungen 92 im Querrahmen­ teil 90 erstrecken. Wenn die Gabelteile 88 vollständig in die Kupplungsmuffen 89 eingeführt sind, ist das Zwischenbauteil 85 zuverlässig mit dem Querrahmenteil 90 des Fahrzeuges verriegelt und zwar mit Hilfe der Klinkenteile 91, deren vorderen Klinken­ enden 93 sich über eine Klinkenstange 94 legen.
Das Lastgewicht des Hinterendes des führenden Straßenfahrzeuges wird von den Gabelteilen 88 aufgenommen und über diese auf das mittlere Drucklager 87 übertragen. Das Zwischenbauteil 85 ist außerdem mit Abfangpolstern 95 zur Begrenzung von seitlichen Neigungsschwingungen des folgenden Straßenfahrzeuges versehen. Außerdem ist ein Gestänge 96 vorgesehen, um die Klinkenteile 91 durch Schwenkbewegung aus dem Eingriff mit der Klinkenstange 94 zu befreien.
Im hinteren Querrahmenteil 90 befindet sich außerdem eine nach hinten offene Kupplungsmuffe 97, die von einem nach oben vorge­ spannten Kupplungsbolzen 98 quer durchsetzt ist. Der Kupplungs­ bolzen 98 kann entgegen der Vorspannfeder mittels eines Klin­ kengestänges 99 zurückgezogen und in seiner unteren Stellung gehalten werden. Wenn in der Kupplungsmuffe 97 die vordere Kupplungsstange 75 des folgenden Straßenfahrzeuges vollständig aufgenommen ist, befinden sich die Achse eines sich selbst aus­ richtenden Lagers 100 der Kupplungsstange 75 und die Achse des Kupplungsbolzen 98 in Ausfluchtung, so daß der Kupplungsbolzen 98 nach Freigabe des ihn in der unteren Stellung haltenden Klinkengestänges 99 durch die Feder aufwärts durch das Lager 100 bewegt und somit eine zuverlässige Kupplung zwischen dem Hinterende des führenden Straßenfahrzeuges und dem Vorderende des folgenden Straßenfahrzeuges herbeigeführt wird. Die Kupp­ lungsmuffe 97 bietet genügend Spiel, damit die Kupplungsstange 75 in ihr eine gewisse Bewegungsfreiheit für ihre Schwenkbe­ wegungen besitzt.
Der Kupplungsbolzen 98 und die mittlere Lagerplatte 87 haben eine gemeinsame senkrechte Achse. Das gesamte Lastgewicht des Hinterendes des führenden Straßenfahrzeuges und des Vorderendes des folgenden Straßenfahrzeuges wird über den hinteren Querträ­ ger 90 und die Gabelteile 88 auf das Zwischenbauteil 85, auf die mittlere Lagerplatte 87 und von dort auf den mittleren Querträger 86 des Drehgestells übertragen.
Beim Zusammenstellen eines Zuges geht man gemäß Fig. 15 vor, indem zunächst ein Straßenfahrzeug 102 mit Hilfe einer Zugma­ schine bereitgestellt wird. Ein Drehgestell 103 mit darauf an­ geordnetem Zwischenbauteil 85 wird von einem Gleis 104 zur Be­ ladestellung auf ein Gleis 105 bis unmittelbar hinter das Fahr­ zeug 102 verschoben. Das Fahrzeug 102 wird nunmehr in Richtung auf das Drehgestell 103 zurückgesetzt, bis die Gabelteile 88 des Zwischenbauteils 85 in die Kupplungsmuffen 89 am Hinterende des Fahrzeuges eingeschoben sind. Nunmehr werden die Klinken­ teile 91 gegenüber der am Fahrzeug angeordneten Klinkenstange 94 verklinkt. Damit ist das Hinterende des Straßenfahrzeuges 102 mit dem Drehgestell 103 gekuppelt. Wenn nunmehr Druckluft aus der pneumatischen Aufhängung 83a abgelassen wird, werden die Bodenräder des Straßenfahrzeuges über die Höhe des Gleises 105 angehoben. Sodann wird die aus Fahrzeug 102 und Drehgestell 103 bestehende Einheit in Richtung auf das folgende Straßen­ fahrzeug 106 zurückgesetzt, dessen Vorderende auf einer zurück­ ziehbaren Stütze steht. Nach Einführen der vorderen Kupplungs­ stange 75 des Fahrzeugs 106 in die Kupplungsmuffe 97 des Fahr­ zeuges 102 wird der vorgespannte Kupplungsbolzen 98 freigege­ ben, so daß das Hinterende des Fahrzeugs 102 mit dem Vorderende des Fahrzeugs 106 über das Drehgestell 103 gekuppelt ist. Nach Einfahren der Abstützvorrichtung am Fahrzeug 106 und nach An­ schließen der Bremsleitungen für die Bremsen des Drehgestells 103 ist der aus den Fahrzeugen 102 und 106 zusammengestellte Zug fahrbereit.

Claims (15)

1. Zusammengesetzter Zug aus miteinander kuppelbaren Einzel­ fahrzeugen mit Fahrausrüstungen für Straßen- und für Schienen­ verkehr, wobei die Fahrausrüstung für den Schienenverkehr aus Drehgestellen besteht, welche aufeinanderfolgende Straßenfahr­ zeuge verbinden und tragen und wobei das Drehgestell auf dem mittleren Querträger ein begrenzt schwenkbar angeordnetes Zwi­ schenbauteil mit einer mittleren Lagerplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der mittleren Lagerplatte (87) ein um eine senk­ rechte Achse drehbares Zwischenbauteil (85) befindet, das ein Straßenfahrzeug über lasttragende Gabelteile (88) aufnimmt, die in Kupplungsmuffen (89) am hinteren Ende dieses Straßenfahrzeu­ ges hineinragen, und das einen senkrechten Kupplungsbolzen (98) aufweist, welcher durch Längsverschiebung mit einer an dem Straßenfahrzeug angebrachten weiteren Kupplungsmuffe (97), die­ se quer durchsetzend, und mit einer in die weitere Kupplungs­ muffe (97) eingeschobenen Kupplungsstange (75) eines anderen Straßenfahrzeuges verbunden wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lasttragenden Gabelteile (88) des Zwischenbauteils (85) mit dem die Kupplungsmuffen (89) tragenden hinteren Querrahmenteil (90) des einen Straßenfahrzeugs in gekuppeltem Zustand lösbar ver­ klinkt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Zwischenbauteil (85) federbelastete Klinkenteile (91) gelagert sind, deren Klinkenenden (93) in Öffnungen (92) des hinteren Querrahmenteils (90) des einen Straßenfahrzeugs (72) eingrei­ fen.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenbauteil (85) dem Vorderende des anderen Straßenfahrzeuges zugeordnete seitliche Neigungsschwin­ gungen begrenzende Abfangpolster (95) aufweist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am hinteren Querrahmenteil (90) des einen Straßenfahrzeugs (72) nach hinten offene Kupplungsmuffe (97) sich deckende Öffnungen mit gemeinsamer senkrechter Achse enthält, die sich im mittels der Verriegelungsklinken (91) miteinander gekuppelten Zustand von Zwischenbauteil (85) und hinterem Querrahmenteil (90) des einen Straßenfahrzeugs ober­ halb des senkrechten Kupplungsbolzens (98) befinden.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Kupplungsbolzen (98) mit Hilfe eines Hebelgestänges (99) gegen die Kraft einer ihn nach oben vorspannenden Feder in einer zurückgezogenen Stellung gehalten wird.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Kupplungsbolzen (98) ober­ halb der mittleren Lagerplatte (87) in Verlängerung der Dreh­ achse des Zwischenbauteils (85) auf dem Drehgestell angeordnet ist.
8. Zusammengesetzter Zug aus miteinander kuppelbaren Einzel­ fahrzeugen mit Fahrausrüstungen für Straßen- und für Schienen­ verkehr, wobei die Fahrausrüstung für den Schienenverkehr Dreh­ gestelle umfaßt, die aufeinanderfolgende Straßenfahrzeuge tra­ gen und verbinden, wobei das Drehgestell auf dem mittleren Querträger ein mittleres Drucklager mit einem darauf drehbar abgestützten, um eine senkrechte Achse drehbares Kupplungsglied aufweist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Kupplungsglied (22) rechteckig ausgeführt und mit senkrechten sich in seitlichem Abstand zueinander befindlichen und in der Längsrichtung erstreckenden Seitenflächen (20) ver­ sehen ist,
  • - daß dem Kupplungsglied (22) eine am Hinterende des einen Straßenfahrzeuges fest angeschlossene, passende Kupplungsauf­ nahme (17) mit senkrechten, unter seitlichem Abstand zueinander angeordneten Flächen zugeordnet ist,
  • - daß zwischen Kupplungsaufnahme (17) und Kupplungsglied (22) eine lösbare Verriegelung (23, 24) vorgesehen ist,
  • - und daß das Kupplungsglied (22) außerdem einen lasttragenden Arm (31) aufweist, dessen vorderes Einsteckende (30) um die senkrechte Achse (27) des Kupplungsgliedes (22) schwenkbar und dessen Hinterende mit dem Vorderende des anderen Straßenfahr­ zeuges (3) mit Hilfe der Sperrbolzen (40, 41) starr verbindbar ist.
9. Zusammengesetzter Zug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seitenflächen des Kupplungsgliedes (22) zu den Seitenflächen der Kupplungsaufnahme (17) in teleskopisch ver­ schiebbarer Beziehung angeordnet sind, und daß sich durch die Seitenflächen von Kupplungsglied (22) und Kupplungsaufnahme (17) herausziehbare horizontale Bolzen (23) erstrecken.
10. Zusammengesetzter Zug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kupplungsaufnahme (17) aus einem in den hinteren Rahmenteil (15) des einen Straßenfahrzeuges (1) eingesetzten umgekehrten U-Träger besteht, dessen herunter­ hängende Seiten (20, 21) im unteren Bereich nach außen aufge­ weitet sind.
11. Zusammengesetzter Zug nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kupplungsglied (22) ein Querteil (19) an dem Hinterende des einen Straßenfahr­ zeuges als Anschlag dient, und daß die Kupplungsaufnahme (17) ebene senkrechte Seitenflächen (20) umfaßt, die von dem Quer­ teil (19) ausgehen.
12. Zusammengesetzter Zug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der lasttragende Arm (31) als rechteckiger Kasten (52) ausgebildet ist, der in ein umgekehrtes U-Profil in dem Vorder­ balken (35) des Vorderendes des anderen Straßenfahrzeuges paßt.
13. Zusammengesetzter Zug nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem lasttragenden Arm (31) ein Querteil (54a) in dem Vorderbalken (35) des Vorderendes des anderen Straßenfahr­ zeuges als Anschlag dient, und daß der Vorderbalken (35) und der lasttragende Arm (31) an gegenüberliegenden Seiten der Mit­ tellinie des anderen Straßenfahrzeuges seitlich in Abstand be­ findliche, in Eingriff stehende Flansche (53) und herausziehba­ re Bolzen (54, 55) haben, die sich durch die Flanschen (53) er­ strecken.
14. Zusammengesetzter Zug nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Achse (27) sich in der Mitte des Drucklagers (25) erstreckt und am oberen Ende einen kugeligen Lagerring (29) für das Einsteckende (30) des lasttragenden Armes (31) aufweist.
15. Zusammengesetzter Zug nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der lasttragende Arm (31) auf dem mittleren Drucklager (25) eines Scherkräfte auf­ nehmenden Sandwich-Lagers (45, 62) federnd gelagert ist.
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