DE3445714C2 - - Google Patents
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- DE3445714C2 DE3445714C2 DE3445714A DE3445714A DE3445714C2 DE 3445714 C2 DE3445714 C2 DE 3445714C2 DE 3445714 A DE3445714 A DE 3445714A DE 3445714 A DE3445714 A DE 3445714A DE 3445714 C2 DE3445714 C2 DE 3445714C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/26—Drying gases or vapours
- B01D53/261—Drying gases or vapours by adsorption
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kapsel aus einem Kunst
stoffelement, das mit einem absorbierenden und insbe
sondere dehydrierenden Material gefüllt und mittels
einer durchlässigen Pappscheibe verschlossen ist.
Derartige Kapseln von im allgemeinen symmetrischer
Form sind bekannt. Sie werden eingesiegelt und an den
Benutzer versandt, beispielsweise an Arzneimittelher
steller, die eine oder mehrere solcher Kapseln zum
Schutz des Medikamentes oder eines anderen Produktes
in die entsprechende Verpackung einsetzen.
Ein gewisser Nachteil der bekannten Kapseln besteht
darin, daß die Absorption von Feuchtigkeit oder
Gerüchen durch die Pappscheibe hindurch zu langsam
ist. Auf die Pappscheibe ist zur Vermeidung von
Unfällen im allgemeinen im Rotdruck und mehrsprachig
der Hinweis "nicht einnehmen" aufgedruckt. Die Ab
sorption geht noch langsamer vonstatten, wenn die
Kapsel "umgekehrt" in die entsprechenden Behältnisse
eingesetzt wird, d.h. in einer Lage, in der die Papp
scheibe von den vor Feuchtigkeit oder dergleichen zu
schützenden Produkten abgewandt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kapsel
der einleitend angegebenen Gattung mit verbesserter
Absorption von Feuchtigkeit oder Gerüchen zu schaffen.
Diese Aufgabe ist bei einer Kapsel der einleitend
angegebenen Gattung erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebe
nen Merkmale gelöst.
Zwar ist aus der GB-PS 15 96 312 bereits eine
Metalldose bekannt, die ein Trocknungsmittel enthält
und einen Deckel mit kleinen Löchern hat, durch die
hindurch der Gasaustausch bzw. die Feuchtigkeitsabsorption
erfolgt. Dies würde allenfalls nahelegen, die
bei der Kapsel nach dem vorliegenden Vorschlag vorhandenen
Pappscheibe entweder zusätzlich mit hinreichend
kleinen Löchern zu versehen oder durch eine entsprechende,
perforierte Scheibe zu ersetzen. Demgegenüber
weist die Kapsel nach der Erfindung zusätzlich zu der
Pappscheibe eine weitere permeable Fläche auf, nämlich
einen Schlitz im Kapselboden, um die Absorptionsgeschwindigkeit
zu erhöhen und auch in größerem Maße
unabhhängig von der Orientierung der Kapsel in dem
betreffenden Behältnis bzw. dem darin enthaltenen
Produkt zu machen.
Die Absorption von Feuchtigkeit oder Gerüchen durch den
vorgeschlagenen Schlitz hindurch erfolgt sehr viel
wirkungsvoller als durch die Pappscheibe hindurch und
sofern die Kapseln versehentlich umgekehrt in die ent
sprechenden Behältnisse eingesetzt werden, sind sie
trotzdem wirkungsvoller als die bekannten Kapseln in
ihrer richtigen Lage, weil die Absorption sowohl durch
die Pappscheibe hindurch als auch teilweise durch den
Schlitz hindurch erfolgt.
Damit die Feuchtigkeit stets durch die durchlässige
Pappscheibe hindurchdiffundieren kann, und zwar selbst
dann, wenn diese unbeabsichtigt auf einer feuchtigkeits
undurchlässigen Oberfläche innerhalb der betreffenden
Verpackung aufliegt, ist nach einer bevorzugten Aus
führungsform vorgesehen, daß beispielsweise drei Vor
sprünge das Kunststoffelement verlängern und die
Kapsel jenseits der durchlässigen Pappscheibe bilden,
so daß ein Durchlaß für Feuchtigkeit oder Dämpfe
zwischen der durchlässigen Pappscheibe und der un
durchlässigen Oberfläche bestehen bleibt.
In der Zeichnung ist die Kapsel nach der Erfindung in
beispielsweise gewählten Ausführungsformen schema
tisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Aus
führungsform einer Kapsel nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Boden des Elementes
zur Aufnahme des dehydrierenden oder
Absorptionsmittels,
Fig. 3 einen Schnitt längs der strichpunktierten
Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der strichpunktierten
Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt längs der strichpunktierten
Linie IV-IV in Fig. 6 durch eine zweite
Ausführungsform der Kapsel und
Fig. 6 eine Aufsicht auf die mit der Pappscheibe
versehene Seite dieser Kapsel.
Die in der Zeichnung dargestellten Kapseln umfassen ein
aus einem geeigneten Kunststoff bestehendes zylindrisches
Element 1, das nach Einfüllen eines dehydrierenden oder
Absorptionsmittels 2 mit einer durchlässigen Pappscheibe
3 verschlossen wird, die durch den eingezogenen Rand 4
des zylindrischen Elementes 1 an ihrem Platz gehalten
wird. Der Boden 5 des zylindrischen Elementes ist anders
als bei den Kapseln nach dem Stand der Technik nicht
eben sondern weist einen diagonal verlaufenden Streifen
in Gestalt eines Dieders 6 auf, dessen Scheitel oder
Dachkante innerhalb des zylindrischen Elementes 1 liegt
und aus einem Schlitz besteht. Bei dieser Anordnung
besteht keine Gefahr, daß das dehydrierende Mittel 2
durch den Schlitz 7 ausläuft oder anderweitig entweicht.
Der Schlitz 7 kann außerdem in seinem mittleren Teil durch
ein kleines Kunststoffzäpfchen 8 unterbrochen sein,
das die zwei Schlitzränder miteinander verbindet.
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungs
form können Feuchtigkeit oder Dämpfe durch die durch
lässige Pappscheibe auch dann absorbiert werden, wenn die
Kapsel in der Verpackung, innerhalb derer die Feuchtigkeit
absorbiert werden soll, so zu liegen kommt, daß sie sich
gegenüber einer feuchtigkeitsundurchlässigen Oberfläche
befindet. Hierzu sind eine Anzahl von Vorsprüngen oder
Zapfen 9, im gezeichneten Beispiel drei, an dem eingeroll
ten Rand 4 des die Kapsel bildenden zylindrischen Elemen
tes 1 vorgesehen, so daß die feuchte Luft zwischen ihnen
hindurchstreichen und in den Raum eintreten kann, der
einerseits durch die Pappscheibe und den eingerollten
Rand, andererseits durch die undurchlässige Oberfläche
begrenzt wird. Die feuchte Luft kann folglich durch die
durchlässige Pappscheibe hindurch diffundieren und von
dem dehydrierenden Mittel in der Kapsel absorbiert werden.
Der eingerollte Rand 4 und die Vorsprünge 9 können in
einem einzigen Arbeitsgang gleichzeitig erzeugt werden,
wenn die Pappscheibe mit dem Rand des zylindrischen Ele
mentes 1 der Kapsel durch Einrollen oder Crimpen ver
bunden wird.
Die Erfindung ist nicht auf die beiden dargestellten und
vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
Vielmehr sind zahlreiche Abwandlungen möglich; insbesonde
re kann das das Absorptionsmittel aufnehmende Kunststoff
element eine andere als die gezeigte Zylinderform haben
und es kann eine andere Zahl von Vorsprüngen 9 vorgesehen
sein, die auch in anderer als der genannten Art erzeug
bar sind.
Claims (3)
1. Kapsel aus einem Kunststoffelement, das mit einem
absorbierenden und insbesondere dehydrierenden Material
gefüllt und mittels einer durchlässigen Pappscheibe
verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden (5) des Kunststoffelementes mit einem
schmalen Streifen (6) in Form eines Dieders mit im
Inneren des Kunststoffelementes liegendem Scheitel
versehen ist, der einen Schlitz (7) aufweist, der
so schmal ist, daß das absorbierende Material (2)
nicht herausfallen kann.
2. Kapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (7) in seinem mittleren Abschnitt
von einem seine beiden Kanten vereinigenden Kunst
stoffzäpfchen (8) unterbrochen ist.
3. Kapsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beispielsweise drei Vorsprünge (9) das Kunst
stoffelement verlängern und die Kapsel jenseits der
durchlässigen Pappscheibe (3) bilden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8320997A FR2557471B1 (fr) | 1983-12-29 | 1983-12-29 | Capsule absorbante et notamment deshydratante |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3445714A1 DE3445714A1 (de) | 1985-07-11 |
DE3445714C2 true DE3445714C2 (de) | 1990-04-19 |
Family
ID=9295692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843445714 Granted DE3445714A1 (de) | 1983-12-29 | 1984-12-14 | Absorbierende, insbesondere dehydrierende kapsel |
Country Status (5)
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CH (1) | CH661217A5 (de) |
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FR (1) | FR2557471B1 (de) |
GB (1) | GB2151944B (de) |
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- 1984-12-20 US US06/683,815 patent/US4623368A/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |