DE3615471C2 - Wundverband - Google Patents

Wundverband

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wundverband gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus dem DE-GM 19 52 122 ist eine poröse Auflage aus Faservlies bekannt, die vor allem für Stützverbände geeignet ist. Die poröse Auflage weist in einer Ausführungsform ein Wundkissen auf, das sich nur über einen Teil der Fläche der Auflage er­ streckt. Die poröse Auflage wird von einem Faservlies gebil­ det, das mindestens auf eine Seite mit einer Selbstklebemasse versehen ist.
Aus der EP-A1-0 059 049 ist ein Wundverband bekannt, bei dem drei Schichten vorgesehen sind. Die innere oder wundenseitige Schicht besteht aus einer elastomeren Folie mit Löchern, die saugfähige Zwischenschicht ist ein hydrophiler Schaum und die äußere Schicht eine dampfdurchlässige Folie.
Aus der GB-A-2 103 933 ist ein saugfähiges Kissen für die Auf­ nahme von Körperflüssigkeiten bekannt, das eine perforierte Hüllschicht besitzt. Das Kissen wird im wesentlichen als Sani­ tärbinde oder Windel eingesetzt.
Schließlich ist aus der US-PS 3,156,242 ein Wundverband be­ kannt, bei dem auf einem Träger ein mit Kanälen versehenes Kissen angeordnet ist. Das Kissen besteht aus einem Schaum­ stoff. Die Kanäle erstrecken sich von einer Seite zur anderen durch das Kissen, so daß Körperflüssigkeiten durch das Kissen zur Trägerschicht geleitet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe einen Wundverband zu schaffen, der Flüssigkeiten gut aufnehmen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit dessen Oberbegriff.
Mit dem erfindungsgemäßen Wundverband wird erreicht, daß die aus der Wunde fließenden Flüssigkeiten durch die Öffnungen von der Einlage im Kissen auf genommen werden. Somit wird vermieden, daß die Wundflüssigkeiten die Klebschicht unterlaufen können, was sonst die Unterbrechung des von der Hauptlage erzeugten Bakterienschutzes und eine mögliche Verschiebung des Wundverbandes zur Folge hätte. Ferner dient das Kissen als Polster zum Schutz gegen äußere mechanische Einwirkungen sowie als thermische Isolierung für die Wunde.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Hauptlage transparent sein, um die Wunde inspizieren zu können, ohne den von der Hauptlage erzeugten Bakterienschutz unterbrechen zu müssen.
Um die Wunde feucht zu halten, sollte die Hauptlage vorzugs­ weise auch feuchtigkeitsdurchlässig sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Wundverband;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Kissens;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Kissen entlang der Linie 3-3 aus Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Wundverband entlang der Linie 4-4 aus Fig. 1;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Wundverband im Be­ reich eines Kissens entlang der Linie 5-5 aus Fig. 1;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die erste Ausführungsform mit einem zusammengedrückten Kissen;
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungs­ form eines Kissens; und
Fig. 8 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungs­ form eines Kissens.
In den Fig. 1, 4 und 5 ist der Wundverband 10 mit einer Hauptlage 12 aus elastischem, transparentem Material wie Polyurethan und mit mehreren Kissen 14 dargestellt, die geschlossene Kammern bilden und an der Hauptlage 12 be­ festigt sind. In der dargestellten Ausführungsform weist der Wundverband 10 drei Kissen 14 auf. Auf der gesamten Innen­ seite 18 der Hauptlage 12 ist eine Klebschicht 16 auf ge­ tragen. Eine Abdeckfolie 22 aus bekanntem Material ist an der Klebschicht 16 lösbar befestigt und bedeckt diese. Auf der Außenseite 20 der Hauptlage 12 sind entlang den gegenüberliegenden Seitenkanten zwei erste Streifen 24a und b sowie entlang den gegenüberliegenden Querkanten zwei zweite Streifen 26a und b befestigt. Die Streifen 24a und b und 26a und b dienen zur Versteifung der Hauptlage 12 während der Benutzung des Wundverbandes 10. Die Hauptlage 12 ist feuchtigkeitsdurchlässig und hält somit die Wunde feucht, wenn der Wundverband 10 mittels der Klebschicht 16 über der Wunde angelegt ist. Die Hauptlage 12 dient ebenfalls als Schutz gegen Bakterien und von außen einwir­ kende Verunreinigungen. Ebenfalls ist die Hauptlage 12 transparent, um die Wunde zu inspizieren, ohne den Bak­ terienschutz zu unterbrechen.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 enthalten die Kissen 14 längliche Einlagen 28 aus absorbierendem Material wie nadelgestanzter Polyester-Mischung. Eine längliche Folie 30 aus elastischem Material ist um die Einlagen 28 gewickelt, wobei deren überlappende Enden 32 und 34 in bestimmten Bereichen an der Unterseite der Einlagen 28 miteinander heißverklebt sind. Die umhüllenden Folien 30 bilden Hohlräume 35, die die Einlagen 28 enthalten. Die Folien 30 sind in Längsrichtung der Kissen 14 länger als die länglichen Einlagen 28, so daß sie sich über die gegenüberliegenden Enden der Einlagen 28 hinaus erstrecken. Die gegenüberliegenden Querkanten 36 und 38 der Folien 30 sind miteinander heißverklebt, damit die die Einlagen 28 umhüllenden Folien 30 verschlossen sind. Die Folien 30 und die Hauptlage 12 können aus geeignetem Material wie Polyetherblockamid bestehen. Die Folien 30 bestehen für die Heißverklebung aus thermoplastischem Mate­ rial und sind äußerst feuchtigkeits- und sauerstoffdurch­ lässig. Nach dem Umwickeln der Einlagen 28 mit den Folien 30 bilden die Kissen 14 längliche, gegenüberliegende Seiten­ kanten 40a und b.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, sind die Kissen auf der Außenseite 20 der Hauptlage 12 mit ihren überlappenden Enden 32 und 34 in sich zentral längserstreckenden Zonen 44 heißverklebt. Ebenfalls sind die gegenüberliegenden Quer­ kanten 36 und 38 der Folien 30 mit der Außenseite 20 der Hauptlage 12 heißverklebt. Durch die Klebschicht 16, die Hauptlage 12 und die sich überlappenden Enden 32 und 34 verlaufen in den Zonen 44, wo die Kissen an der Hauptlage 12 befestigt sind, Öffnungen, und zwar Längsschlitze 42, die mit der Einlage 28 in den Kissen 14 in Verbindung stehen. Selbstverständlich sind auch andere Arten von Öffnungen im Bereich der Befestigungszonen denkbar, wie mehrere in den Zonen 44 ausgerichtete Schlitze oder einzelne, entlang den Zonen 44 im Abstand zueinander angeordnete Öffnungen. Die drei an der Hauptlage 12 angebrachten Kissen 14 sind nebeneinanderliegend angeordnet. Wie Fig. 4 zeigt, sind die linke Seitenkante 40a des linken Kissens 14 und die rechte Seitenkante 40b des rechten Kissens 14 ebenfalls mit der Außenseite 20 der Hauptlage 12 heißverklebt, um während der Benutzung des Wundverbandes 10 eine gegenseitige Behinderung der drei Kissen 14 zu vermeiden.
Beim Gebrauch wird die Abdeckfolie 22 von der Klebschicht 16 abgezogen, damit die Klebschicht 16 freiliegt und die Hauptlage 12 über die Wunde angelegt wird. Während der Benutzung des Wundverbandes 10 ist die Hauptlage 12 feuch­ tigkeitsdurchlässig und hält somit die Oberfläche der Wunde feucht, während sie ebenfalls einen vollständigen Schutz gegen Bakterien und von außen einwirkende Verunreinigungen bildet. Die Flüssigkeiten aus der Wunde können nun durch die sich durch die Klebschicht 16, die Hauptlage 12 und die sich überlappenden Enden 32 und 34 der Folien 30 erstreckenden Längsschlitze 42 in die Einlagen 28 gelangen, wo sie absorbiert werden. Auf diese Weise werden die Flüssigkeiten aus der Wunde entfernt, ohne daß sie die Klebschicht 16 unterlaufen, was sonst eine Unterbrechung des Bakterien­ schutzes und eine Verschiebung des Wundverbandes 10 zur Folge hätte. Zur Inspektion der Wunde können die Seiten­ kanten 40a und 40b des mittleren Kissens 40 mit den Fingern zusammengedrückt werden, wie Fig. 6 zeigt, so daß die Wunde durch den freigelegten Abschnitt der Hauptlage 12 inspiziert werden kann. Selbstverständlich können ebenfalls die linke Seitenkante 40a des rechten Kissens 14 und/oder die rechte Seitenkante 40b des linken Kissens 14 zur Seite geschoben werden, um die Wunde zu inspizieren.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch eine zweite Ausfüh­ rungsform des Kissens 14 mit der von der Folie 30 umwickel­ ten Einlage 28. Hierbei weist die Folie 30 überstehende Enden 46 und 48 auf, die zusammen zurückgefaltet und im Bereich 50 mit dem darunterliegenden Abschnitt der Folie 30 verklebt sind. Die Unterseite des Kissens 30 ist mit der Hauptlage 12 in einer sich längs erstreckenden und einen Abstand zu den Enden 46 und 48 aufweisenden Zone 52 verklebt. Dabei verläuft zur Aufnahme von Flüssigkeiten in das Kissen 14 der Längsschlitz 42 durch die Klebschicht 16, die Hauptlage 12 und die Befestigungszone 52.
In Fig. 8 ist eine dritte Ausführungsform gezeigt, bei der die überlappenden Enden 32 und 34 miteinander an der Oberseite der Einlage 28 befestigt sind. Das Kissen 14 ist an der Hauptlage 12 in einer sich an der Unterseite der Einlage 28 längserstreckenden Zone 54 angebracht, wobei der Längsschlitz 42 im Bereich der Zone 54 durch die Klebschicht 16, die Hauptlage 12 und die Folie 30 verläuft.
In einer alternativen Ausführungsform (hier nicht darge­ stellt) könnte auch die Hauptlage 12 selbst teilweise um die Einlagen 28 gewickelt sein, wobei die Enden der umgewickel­ ten Abschnitte der Hauptlage aneinander befestigt sind und an der Unterseite der Einlagen 28 Öffnungen bilden.

Claims (17)

1. Wundverband, der eine elastische Hauptlage (12) mit einer eine Klebschicht (16) tragenden Innenseite (18) und einer Außenseite (20) aufweist, gekennzeichnet durch
  • - mindestens ein Kissen (14), das eine von einer elastischen Folie (30) umwickelte, absorbierende Einlage (28) aufweist und an der Außenseite (20) der Hauptlage (12) angebracht ist, und durch
  • - Öffnungen (42), die sich durch die Klebschicht (16) und die Hauptlage (12) erstrecken und mit der Einlage (28) im Kissen (14) in Verbindung stehen.
2. Wundverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptlage (12) aus Polyurethan besteht.
3. Wundverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptlage (12) feuchtigkeitsdurchlässig ist.
4. Wundverband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (30) feuchtigkeitsdurch­ lässig ist.
5. Wundverband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (30) sauerstoffdurch­ lässig ist.
6. Wundverband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (28) aus einer nadelge­ stanzten Polyester-Mischung besteht.
7. Wundverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptlage (12) aus Polyetherblockamid besteht.
8. Wundverband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (30) aus Poly­ etherblockamid besteht.
9. Wundverband nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptlage (12) transparent ist.
10. Wundverband nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (14) mit seiner die Einlage (28) umhüllende Folie (30) an der Außenseite (20) der Hauptlage (12) in einer Zone (44; 52; 54) befestigt ist, in der sich die Öffnungen (42) befinden.
11. Wundverband nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Enden (32, 34) der Folie (30) in der Zone (44) überlappen.
12. Wundverband nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kissen (14) vorgesehen sind.
13. Wundverband nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissen (14) nebeneinander und in einem Abstand zueinander separat an der Außenseite (20) der Hauptlage (12) befestigt sind.
14. Wundverband nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie in Längsrichtung des Kissens (14) eine größere Länge als die Einlage (28) aufweist und daß die überstehenden Querkanten (36, 38) der Folie (30) miteinander verbunden sind.
15. Wundverband nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen Längsschlitze (42) aufweisen.
16. Wundverband nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Querkanten (36, 38) der Folie (30) an der Hauptlage (12) befestigt sind.
17. Wundverband nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die außen liegenden Kissen (14) mit ihren außen liegenden Seitenkanten (40a, 40b) an der Haupt­ lage (12) befestigt sind.
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