CH394912A - Rauchware, insbesondere Zigarette, mit Mundstück - Google Patents

Rauchware, insbesondere Zigarette, mit Mundstück

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CH394912A
CH394912A CH867360A CH867360A CH394912A CH 394912 A CH394912 A CH 394912A CH 867360 A CH867360 A CH 867360A CH 867360 A CH867360 A CH 867360A CH 394912 A CH394912 A CH 394912A
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CH867360A
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Adolf Dipl-Ing Mueller Paul
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Mueller Paul Adolf Dipl Ing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description


  Rauchware, insbesondere Zigarette,     mit        Mundstück       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  Rauchware, insbesondere Zigarette, die mit einem  Mundstück und einem in diesem angeordneten Filter  versehen ist. Solche Mundstücke sind, besonders bei  Zigaretten, in einer grossen Anzahl unterschiedlicher  Ausführungen bekannt, die sich jeweils durch die  Farbe und die Art des verwendeten Materials. unter  scheiden. Es ist auch bereits der Vorschlag gemacht  worden, derartige Mundstücke aus durchsichtigen  Folien herzustellen und unter der Folie eine     zweite     Umhüllung als Mundstück vorzusehen, damit einer  seits eine beliebige Färbung dieser zweiten Umhüllung  möglich ist, andererseits aber ein Abfärben beim Ge  brauch des Mundstücks vermieden wird.

   Derartige  Mundstücke werden bei Rauchwaren und insbeson  dere bei Zigaretten ganz allgemein verwendet, un  abhängig davon, ob am Saugende der Zigarette ein  Filterstöpsel vorgesehen ist oder nicht.  



  Sämtliche bisher bekannt gewordenen Mundstücke  sind aus undurchsichtigem Material, wobei gelegent  lich auf der Hülle aus undurchsichtigem Material eine  durchsichtige Folie aufgebracht ist.  



  Seit der Einführung von Rauchwaren mit einem  Filterstöpsel ist eine grosse Anzahl     unterschiedlicher     Bauarten solcher Filter, insbesondere für Zigaretten,  vorgeschlagen und in die     Praxis    eingeführt worden.  Beim Gebrauch solcher Filterzigaretten, insbesondere  mit hochabsorbierenden Filterstöpseln, hat sich ge  zeigt, dass die Braunfärbung des Saugendes der Fil  terstöpsel, die vor dem Gebrauch meist weiss waren,  einen unästhetischen Eindruck macht und bei den  Verbrauchern nicht besonders beliebt ist.

   Zur Besei  tigung dieses Mangels werden gelegentlich     sogenannte     Doppelfilter verwendet, bei denen am Saugende des  Filterstöpsels ein wenig absorbierendes, sich also  nicht stark     verfärbendes    Material vorgesehen ist, wäh-         rend    das stärker absorbierende Filtermaterial zwischen  dieser     Abschlussschicht    und dem Tabak gelegen ist.  Derartige Filter     erwecken        dann    aber beim Ver  braucher den Eindruck, dass das ganze Filter nur  wenig     absorbiert,    woraus ein unzutreffender     Schluss     auf dessen mindere Qualität gezogen wird.  



  Die vorliegende     Erfindung    bezweckt eine Ver  besserung dieser Situation und ist dadurch gekenn  zeichnet, dass mindestens ein Teil des     das        Filter    um  hüllenden     Mundstückstreifens    durchsichtig oder  durchbrochen ist und eine Beobachtung des Filter  zustandes     ermöglicht.     



  Die Erfindung ist nachstehend in einigen Aus  führungsbeispielen anhand der     Fig.    1 bis 8 näher er  läutert. Hierin zeigt:       Fig.    1 ein Ausführungsbeispiel einer Zigarette mit  einem erfindungsgemässen Mundstück in schema  tischer, perspektivischer Ansicht,       Fig.    2 eine Abwicklung des Mundstücks bei einer  Zigarette nach     Fig.    1, in schematischer, perspek  tivischer Darstellung,       Fig.    3 bis 8 je einen     Grundriss    eines abgewickelten  Mundstücks in schematischer Wiedergabe.  



  Der Zweck des     erfindungsgemässen    Mundstückes  ist es, bei Rauchwaren, insbesondere bei Zigaretten,       mit    einem Filter im Mundstück dem Verbraucher die  Möglichkeit zu eröffnen, den Filterzustand zu beob  achten, um sich von der Wirkung des Filters während  des Gebrauchs zu überzeugen.  



  Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Mund  stücks bei einer Zigarette ist in den     Fig.    1 und 2 wie  dergegeben.     Hierbei    ist angenommen, dass das Mund  stück aus einem     Materialstreifen    besteht, der die Auf  gabe hat, den     Filterstöpsel    10, der hier eine durch  sichtige Ummantelung besitzen soll, mit dem einen  Ende der Zigarette 11 zu verbinden.

   Dieser Mund-           stückstreifen    besteht beim     vorliegenden    Ausfüh  rungsbeispiel aus einem durchsichtigen Materialband  12, dessen Höhe in Richtung der     Zigaretten-Längs-          achse    grösser ist als die axiale Höhe des Filter  stöpsels 10, so dass durch das Materialband 12 der  Filterstöpsel 10 am Ende der Zigarette 11 festgehal  ten wird.  



  Bereits durch die Verwendung eines derartigen  transparenten Materialbandes 12 als Mundstück kann  erreicht werden, dass während des Gebrauchs der be  treffenden Zigarette die     Verfärbung    des ganzen Filter  stöpsels 10 durch     die    absorbierten Nikotin- und Teer  mengen beobachtet werden kann. Da aber der  Anblick     des    sich braun färbenden Filterstöpsels 10  meist wenig ästhetisch ist und ausserdem häufig     nicht     ein einheitlicher Filterstöpsel 10, sondern ein solcher  aus mehreren, axial hintereinander angeordneten Ab  schnitten aus unterschiedlichem Material verwendet  wird, ist es zweckmässiger, das durchsichtige Material  band 12 am Saugende des.

   Filterstöpsels mit einem  undurchsichtigen Materialstreifen 13 zu bekleben, der       nunmehr    das eigentliche Mundstück bildet. Durch  einen     derartigen,    kombinierten, aus den Material  bahnen 12 und 13 bestehenden     Mundstückstreifen     wird erreicht, dass der dem Tabakende der Zigarette  11     zugekehrte    Teil des Filters 10 beim Gebrauch  beobachtet werden kann, so     dass    ein     Rückschluss    auf  die Filterwirkung möglich ist.  



  Es sei darauf hingewiesen, dass der Deutlichkeit  halber in den schematischen     Fig.    1 und 2 die Dicke  der Materialbahnen 12 und 13 stark übertrieben ist.       Ferner    kann natürlich die axiale Höhe des trans  parenten Materialbandes 12 und des undurchsichtigen  Materialstreifens 13 den jeweiligen Verhältnissen     an-          gepasst    werden.

   Es besteht auch die Möglichkeit,  ausser dem undurchsichtigen Streifen 13 am Saug  ende des Filters einen zweiten undurchsichtigen Strei  fen längs der vom Saugende abgekehrten Kante der  Materialbahn 12 vorzusehen, so dass zwischen den  beiden undurchsichtigen Materialstreifen nur ein  schmaler ringförmiger Bereich frei bleibt, der durch  das durchsichtige Materialband 12 hindurch eine  Beobachtung des Filterstöpsels 10 gestattet.  



  Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Mund  stückstreifens 14 zeigt die     Fig.    3 von der Innenseite  her. Hier ist in den undurchsichtigen Mundstück  streifen 14 ein rundes Sichtfenster 15 eingestanzt,  welches von der Innenseite her mit einer transparen  ten Folie 16 abgedeckt ist.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    4 weist der  undurchsichtige     Mundstückstreifen    17 zwei recht  eckige Öffnungen 18 und 19 als Sichtfenster auf, die  von der Rückseite her mit einer durchsichtigen     Folie     20 abgedeckt sind.  



  Einen undurchsichtigen     Mundstückstreifen    21  mit einem parallel zur     Zigaretten-Längsachse    ver  laufenden     Schlitz    22, der von der durchsichtigen     Folie     23 abgedeckt ist, zeigt die     Fig.    5.  



  Gemäss     Fig.    6 kann auch ein undurchsichtiger       Mundstückstreifen    24 mit einem schräg verlaufenden         Schlitz    25 und der transparenten Abdeckung 26 ver  sehen werden, so dass das     fertige    Mundstück einen       schraubenlinienförmig    verlaufenden Schlitz als Blick  fenster aufweist.  



  Es besteht auch die Möglichkeit, die in     Fig.    7 an  gedeutet ist, einen undurchsichtigen Mundstück  streifen 27 zu verwenden, der mindestens in Teil  bereichen eine Perforation 28 aufweist und von der  Innenseite her mit einer durchsichtigen     Folie    29 zur  Abdeckung der Perforationslöcher versehen ist. Na  türlich können auch andere als runde Perforations  löcher verwendet werden.  



  Ein ähnliches Mundstück wie beim     Ausführungs-          beispiel    1 und 2 lässt sich mit einem undurchsich  tigen     Mundstückstreifen    30 gemäss     Fig.    8 erzielen,  bei dem ein quer zur     Zigaretten-Längsachse    ver  laufender Schlitz 31 vorgesehen ist, der von der In  nenseite her mit einem durchsichtigen     Materialstreifen     32 abgedeckt ist.  



  Bei sämtlichen, anhand von     Fig.    3 bis 8 beschrie  benen Ausführungsbeispielen kann auf die Abdeckung  der Blickfenster mit einer transparenten Folie 16, 20,  23, 26, 32 auch verzichtet werden, da bei der Her  stellung der Filterstöpsel 10     (Fig.    2) diese bereits eine  durchsichtige Ummantelung erhalten haben. Um  gekehrt könnte auch eine mit Blickfenstern, z. B. einer  Perforation nach     Fig.7,    versehene undurchsichtige  Ummantelung der Filterstöpsel verwendet und dann  nur ein transparenter     Mundstückstreifen    12     (Fig.    2)  vorgesehen werden.  



       Schliesslich    sei noch darauf hingewiesen, dass als  Blickfenster dienende Schlitze oder Perforationslöcher  auch die Gestalt von Buchstaben,     Ziffern    oder an  deren symbolischen Zeichen besitzen können, um eine  bestimmte Marke kenntlich zu machen.  



  Natürlich muss für die durchsichtigen Folien je  weils ein Material verwendet werden, welches beim  Gebrauch nicht     schmilzt,    schlüpfrig wird oder son  stige nachteilige Eigenschaften besitzt. Derartige Ma  terialien sind aber in grosser Zahl bekannt, so dass  sich nähere Angaben erübrigen.  



  Natürlich können die einzelnen Ausführungsbei  spiele auch dadurch verwirklicht werden, dass als       Mundstückstreifen    14, 17, 21, 24, 27, 30 eine durch  sichtige     Folie    verwendet wird, die durch Aufdruck  oder auf eine geeignete andere Weise bis auf die je  weils ausgesparten Blickfenster 15, 18, 19, 22, 25, 28,  31 undurchsichtig gemacht wurde.

   Auch bei dem in       Fig.    1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel kann  anstelle des undurchsichtigen Materialstreifens 13 auf  der Innen- oder Aussenseite der transparenten Mate  rialbahn 12 durch entsprechenden Aufdruck von       Farbe    oder auf andere geeignete Weise die dem  Materialstreifen 13 entsprechende Fläche undurch  sichtig gemacht werden; hierbei kann gegebenenfalls  bereits eine Mattierung als Abdeckung ausreichen.  



  Die     Fig.    2 bis 8 zeigen jeweils in schematischer  Darstellung die Abwicklung eines     Mundstückstrei-          fens.    Es sei     ausdrücklich    darauf hingewiesen, dass  natürlich bei der maschinellen Fabrikation von Filter-           zigaretten    die     Mundstückstreifen    14, 17, 21, 24, 27,  30 eine andere Gestalt besitzen.

   Beim     üblichen    Fabri  kationsgang werden bekanntlich Filterstöpsel benützt,  die doppelt so lang sind wie die für die Zigarette vor  gesehenen Filterstöpsel 10     (Fig.2).    Beidseits eines  solchen     Zweifachstöpsels    wird dann koaxial je eine  mit Tabak gefüllte und bereits umhüllte Zigarette 11       (Fig.    2) angeordnet und diese drei Teile     mit    einem  Materialstreifen miteinander vereinigt, der die dop  pelte Breite wie der in     Fig.2    mit 12 bezeichnete       Mundstückstreifen    besitzt und der, beim Ausfüh  rungsbeispiel gemäss     Fig.    1 und 2,

   in seiner Mitte  mit einem     undurchsichtigen    Streifen von doppelter  Breite wie der Materialstreifen 13 versehen ist. Die  derart entstandene     Doppelzigarette    wird dann durch  einen Schnitt durch die Mitte des     Zweifachstöpsels    in  zwei, mit dem Saugende einander zugekehrte Filter  zigaretten gemäss     Fig.    1 unterteilt.

   Die bei einem  solchen Fabrikationsgang zur Verwendung gelangen  den     Mundstückstreifen    besitzen     dann    jeweils die dop  pelte Breite wie die in     Fig.    3 bis 8 angedeuteten ab  gewickelten     Mundstückstreifen,    wobei beidseits der       Mittellinie    dieses Doppelstreifens in spiegelbildlicher  Anordnung     die    Blickfenster 15, 18, 19, 22, 25, 28,  31 vorgesehen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rauchware, insbesondere Zigarette, mit einem Mundstück und einem in diesem angeordneten Filter, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des das Filter umhüllenden Mundstückstreifens durch sichtig oder durchbrochen ist und eine Beobachtung des Filterzustandes ermöglicht. UNTERANSPRÜCHE 1. Rauchware nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der dem Ansaugende zugekehrte ringförmige Abschnitt des Mundstückstreifens un durchsichtig und ein hieran anschliessender Ring bereich durchsichtig ist. 2.
    Rauchware nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass an einer Stelle des undurchsich tigen Mundstückstreifens eine als Sichtfenster die nende Öffnung vorgesehen ist. 3. Rauchware nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an mehreren Stellen in verschiede nem Abstand vom Ansaugende des undurchsichtigen Mundstückstreifens als Sichtfenster dienende Öffnun gen vorgesehen sind. 4.
    Rauchware nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der undurchsichtige Mundstück streifen mit mindestens einem als Sichtfenster dienen den Schlitz versehen ist, der angenähert parallel zur Längsachse der als Zigarette ausgebildeten Rauch ware verläuft. 5. Rauchware nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der undurchsichtige Mundstück streifen mit mindestens einem als Sichtfenster dienen den Schlitz versehen ist, der schraubenlinienförmig um das Mundstück herumläuft. 6.
    Rauchware nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Mundstückstreifen wenigstens in Teilbereichen perforiert ist, wobei die Perforations löcher als Sichtfenster dienen. 7. Rauchware nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der verwendete Filterstöpsel eine, wenigstens in Teilbereichen durchsichtige Umhüllung besitzt. 8. Rauchware nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass im Mundstückstreifen Blickfenster vorgesehen sind, deren Gestalt als Unterscheidungs merkmal dient.
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