DE3445170A1 - Baskuehlegriff von universeller art - Google Patents
Baskuehlegriff von universeller artInfo
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- E05C9/04—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
- E05C9/041—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description
Seit langer Zeit sind auf dem Markt sogenannte Baskülegriffe bekannt, die in metallenen Fenster- und Türrahmen angewendet
werden und mit einem Handgriff versehen sind, auf dessen Innenseite sich die Beu/egungsmechanismen der Stangen
zum Befestigen und Lösen (Schliessen und Öffnen) der Fenster- und Türrahmen befinden.
Der äussere Körper der Griffe wird an dem Profil befestigt,
das zum Beispiel das Fenster bildet, und zwar durch gewöhnliche Schrauben, und die Betätigung des Handgriffes
bestimmt die Bewegung dieser Mechanismen. Letztere bestehen allgemein aus einem Paar von Vorsprüngen, die sich
durch entsprechende und in das Profil eingearbeitete 5chiitze durch Einrasten in verschiebbare Blöcke einfügen,
die im Inneren des Profils selbst angeordnet und mit den Stangen (oben und unten) zum Öffnen und Schliessen des Fensters
verbunden sind.
Diese Griffe sind mit einem Bewegungsmechanismus versehen, der ein Zahnrad von kleinen Abmessungen verwendet, das mit
dem Handgriff verbunden und mit einem Paar von flachen gekoppelt ist, die mit den genannten Vorsprüngen versehen
sind. Diese Verbindung wird durch eine feste Montage ausgeführt, bei der es nicht möglich ist, spätere Änderungen
vorzunehmen, was zur Herstellung eines "rechten" oder eines "linken" Griffes führt, das heisst im Verhältnis zu den
Fenstern mit entgegengesetzter Öffnungsrichtung, wobei die
Drehbewegung des Handgriffes in entgegengesetzter Richtung erfolgt.
Dies bringt natürlich eine Lagerhaltung von beiden Griffarten mit sich, auch wenn die Nachfrage nach linksdrehenden
Griffen natürlicherweise erheblich geringer ist als nach den anderen.
Ausserdem ändert sich durch die verschiedenen, die Fenster- und Türrahmen bildenden Profiltypen, an denen die genannten
Griffe montiert werden sollen, die Position der genannten Vorsprünge entsprechend zu dem Platz des Griffkörpers an
dem Profil. Genauer gesagt können die Vorsprünge in der Mitte im Verhältnis zu der Längsachse des Griffkörpers oder zu
dieser nach aussen versetzt angeordnet werden, je nach der Notwendigkeit, weshalb ein Lagervorrat für jeden gewünschten
Grifftyp, rechts oder links und mit versetzten Vorsprüngen erforderlich ist.
Ein weiterer Nachteil dieser Griffe ist dadurch gegeben, < dass ein Bruch eines den Bewegungsmechanismus bildenden Elementes
notwendigerweise den kompletten Austausch des Griffes selbst erfordert.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wurden bei neueren Lösungen die Bewegungsmechanismen der Griffe (Zahnrad und Zahnstangen)
auf eine solche Weise hergestellt, dass sie mit der Möglichkeit des entsprechenden Austausches miteinander
verbunden werden körinen. Insbesondere sind die Zahnstangen von dem Zahnrad abnehmbar, so dass sie. ersetzt oder gegen-
seitig ausgetauscht u/erden können, wobei so mit den Vorsprüngen
sei es rechte wie auch linke Griffe hergestellt werden.
Auf diese Weise nimmt der Griff eine Gestalt an, die durch
ein unveränderbares Element (Gesamtheit won Körper, Handgriff
und Zahnrad) bestimmt wird sowie aus einer Reihe von austauschbaren Elementen (Zahnstangen mit Vorsprüngen).
Letztere werden in den bekannten Fällen durch Pressen oder Stanzen in einem einzigen Körper mit dem mit dem Block zusammenzufügenden
Vorsprung hergestellt, was dann unvermeidbar zur Herstellung einer gewissen Anzahl von Zahnstangen
führt, je nach der Verwendung des Griffes (rechts oder links) und je nach der Position der Vorsprünge (in der
Mitte oder nach rachts oder links versetzt), die folglich
dem Montagesatz beigegeben werden und deren Kosten im Verhältnis zur Produktion liegen.
Ein weiterer Nachteil dieser Griffe ergibt sieg daraus,
dass die Bewegungsmechanismen, die, wie schon gesagt, durch Stanzen oder Pressen hergestellt werden, bei der Montage
Spiele in der Verbindung auftreten lassen, und zwar mit der Gefahr, den Handgriff, sei es beim Öffnen wie auch
beim Schliessen, nicht im optimalen Winkel zu positionieren, der die beiden extremen Positionen zum Blockieren und Lösen
des Fensters beschreibt.
Ausserdem wird der genannte Körper normalerweise nach zwei unterschiedlichen spezifischen Tendenzen hergestellt, das
heisst entweder vollkommen aus metallenem Material oder
unter Verwendung zu einem grossen Teil von Kunststoffmaterial, und wird an dem Profil des Fensters durch bekannte
Mittel wie selbstschneidende Schrauben befestigt. Im Falle des vollkommen aus metallenem Material hergestellten
Körpers bestehen keine Probleme in Bezug auf die Befestigung zwischen dem genannten Körper und dem genannten
Profil, da die Befestigungsmittel eine ausreichend dicke Materialstärke zur Verfügung haben, die aus dem Körper
selbst gebildet wird. Trotzdem bringt letzterer zu seiner Herstellung umfangreiche Arbeiten mit sich, wie zum Beispiel
Fräsen, Bohren usw, was natürlich zu einem grossen Zeitaufwand und erheblichen Herstellungskosten führt.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde der Weg der Herstellung der Griffkörper vorzugsweise aus Kunststoffmaterial
beschritten, welche nach durchgeführter Montage von aussen allgemein durch ein metallenes Element abgedeckt werden,
um der Gesamtheit ein generell robustes Aussehen zu verleihen.
Diese Griffkörper lösen das Problem.der Gesamtkosten des
Griffes selbst, weisen jedoch in der heutigen Struktur einen Nachteil auf, der die Funktionstüchtigkeit stark beeinträchtigen
kann. Tatsächlich gewährleistet die Befestigung des genannten Kunststoffkörpers an dem Profil des Fensterrahmens
auf die Dauer gesehen keine Stabilität, da das Kunststoffmaterial verformbar und im Verhältnis zu dem Metallkör-
per nachgiebiger ist, und da der Griff ständigen Öffnungsund
Schliessbeu/egungen unterliegt.
Zu/eck der vorliegenden Erfindung ist der, die oben erwähnten
Nachteile zu vermeiden, und zwar durch die Herstellung eines Baskülegriffes von universeller Art, so dass dieser·
von einem Rechtsgriff in einen Linksgriff (und umgekehrt) verwandelt werden kann, das heisst durch den einfachen Umtausch
und eine andere Anordnung nur der Zahnstangen für die Bewegung, die bereits dazugehören, ohne dass der Satz
mit weiterem Zubehör ausgestattet werden muss. Dies wirkt sich in begrenzten Produktionskosten und in der Einfachheit
der Anpassung und der Umwandlung aus. Ein weiterer Zweck besteht ausserdem in der Herstellung
eines an die verschiedensten Profiltypen anpassbaren Griffes, mit der Möglichkeit der Verwendung von VorSprüngen,
die mit den Blöcken der Stangen zentriert oder nach rechts oder links versetzt verbunden werden können. Besonders ist
der Hauptzweck der, den Griff unter Verwendung einer begrenzten Zahl von Konstruktionselementen universell zu gestalten.
Ein noch weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist der,
einen Griff von ausgesprochener Einfachheit in Bezug auf Konstruktion und Montage herzustellen, bei dem die Drehung
des Handgriffes aus der Öffnungsposition ind die Schliessposition einem rechten Winkel entspricht, beziehungsweise
bei dem sich die Öffnungs- und Schliesspositionen des Hand-
griffes auch im Aussehen als gut abgegrenzt zeigen. Ein u/eiterer Zweck besteht ausserdem in einem Griff, mit
dem eine stabile und sichere Befestigung der Körper und des Zubehörs an den Profilen der metallenen Fentsre- und Türrahmen
möglich ist, und zwar in besonderem Hinblick auf die Körper aus Kunststoffmaterial; dies alles durch eine
ausgesprochen einfache und wirtschaftliche Lösung, die leicht von den Industrien dieser Branche zu realisieren
und jeder Zubehörart anzupassen ist.
Diese und noch weitere Zweck werden erreicht durch den betreffenden
Griff vom Typ enthaltend einen Körper zur Aufnahme der Bewegungsmechanismen, die aus einem Paar von
Zahnstangen bestehen, welche mit Vorsprüngen versehen sind, dazu bestimmt, sich mit entsprechenden Endmassen der Stangen
zum Öffnen und Schliessen zu verbinden, wobei in den genannten Körper ein Handgriff eingesetzt ist, und zwar
mit der Möglichkeit der Drehung um eine lotrecht zu der
' Ebene des Körpers selbst verlaufende Achse, und auf den ein Zahnrad aufgezogen ist, angeordnet im Inneren des genannten
Körpers und in die Zahnstangen greifend, um diese in gegenseitiger Entfernung oder Annäherung zu bewegen, wobei
der genannte Griff dadurch gekennzeichnet ist, dass jede Zahnstange aus einer Basisstange und aus einem entfernbaren
Vorsprung besteht, wobei die genannten Stangen vollkommen gleich und als "L" ausgebildet an ihrer längeren
Seite mit einer doppelten, flachen Verzahnung versehen sind,
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die im Verhältnis zu einer längs und parallel zu der von
der Stange selbst beschriebenen Ebene verlaufenden Mittellinie symmetrisch angeordnet sind, wobei eine der genannten
Verzahnungen sich mit dem genannten Zahnrad verbindet, und wobei die genannten Stangen an ihrer kürzeren Seite
mit wenigstens einem Sitz versehen sind, der in fester Verbindung das untere Ende des entsprechenden Vorsprunges aufnimmt
.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der detaillierten Beschreibung
einer vorgezogenen Verwirklichungsform hervor, die rein als Beispiel und nicht begrenzend in den beiliegenden Zeichnungen
dargestellt ist, von denen
- Abb. 1 in zerlegter Darstellung den betreffenden Griff zeigt;
- Abb. 2 zeigt die rückwärtige Ansicht des betreffenden Griffes vom Typ für Fenster- und Türrahmen mit Öffnung
nach rechts in der Öffnungs- und Schliessposition;
- Abb. 3'zeigt die rückwärtige Ansicht des Griffes mit Linksöffnung
in der Öffnungs- und Schliessposition;
- Abb* 4 zeigt eine Darstellung der Stangen von verschiedenen Seiten;
- Abb. 5 zeigt eine zerlegte, perspektivische Ansicht von vorn eines Griffkörpers mit der betreffenden Vorrichtung;
- Abb. 6 zeigt eine teilweise rückwärtige Frontdarstellung des Griffkörpers;
- Abb. 7 zeigt eine Seitenansicht nach Abbildung 6 mit einigen Teilen entfernt, um andere besser hervorzuheben.
Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen, insbesondere auf die Abbildung 1, ist mit 20 insgesamt der betreffende
Baksülegriff bezeichnet. Er enthält einen Körper 1 und einen Handgriff 3, u/elcher mit dem genannten Körper
mit der Möglichkeit der Drehung um eine Achse X-X verbunden ist, die lotrecjt zu der Ebene des Körpers 1 verläuft.
Auf den Handgriff 3 ist mit Hilfe eines Verbindungsstiftes ein Zahnrad 4 aufgezogen, und zwar unter Einsetzen einer
Druckfeder 11, die den Stift selbst umgibt. Die genannte Feder fügt sich nach erfolgter Montage in das
Innere einer Vertiefung 12 ein, die in die Rückseite des Körpers 1 eingearbeitet und so ausgebildet ist, dass sie
vier feste Positionen des Handgriffes beschreibt, die um 90° auf horizontalen und vertikalen Achsen zueinander angeordnet
sind.
Mit 5 sind zu/ei Zahnstangen bezeichnet, die zusammen mit
der aus dem genannten Zahnrad und dem Handrad bestehen Gruppe die Beu/egungselemente des Griffes bilden, wobei jede
Zahnstange aus einer grundsätzlich als "L" ausgebildeten Basisstange 6 besteht, die mit einem entfernbaren Vorsprung
2 versehen ist.
Die genannten und untereinander gleichen Stangen 6 weisen jede an ihrer grösseren Seite 6a eine doppelte Verzahnung
7 auf, die symmetrisch zu einer längs und parallel zu der
von der Stange selbst beschriebenen Ebene verlaufenden Mittellinie
angeordnet ist. Im Betriebszustand des Griffes ist deutlich ersichtlich, dass nur eine der genannten Verzahnungen
7 mit dem Zahnrad 4 ineinandergreift, wie nachstehend besser beschrieben vi/ird.
Entlang der kürzeren Seite 6b ist jede der genannten Stangen
6 mit einer Anzahl (in unserem Falle drei) von durchgehenden Sitzen 8 versehen, die aus in Querrichtung voneinander
abstehenden Langlöchern gebildet u/erden, beziehungsweise
rechtwinklich zu der grösseren Seite 6a, und die dazu
dienen, in fester Verbindung das entsprechende Ende 2a des Vorsprungs 2 aufzunehmen.
Letzteres fügt sich in den entsprechenden Block ein, der im Inneren des Profils angeordnet ist, an dem der Griff
montiert wird, ein Block, der die entsprechende Stange zum Öffnen oder Schliessen des Fenster- oder Türrahmens steuert.
Vorteilhafterweise hat jede Stange 6 entlang ihrer kürzeren Seite 6b eine querverlaufende, durchgehende Bohrung 9, die
entlang der Mittelachse der genannten kürzeren Seite verläuft und durch die Mitte der genannten Sitze 8 geht.
Gleichfalls ist das untere Ende 2a des Vorsprungs 2 mit einer entsprechenden und zu der vorstehenden gleichen Bohrung
2b versehen, wobei beide Bohrungen dazu dienen, zwecks fester Verbindung einen entsprechenden Blockierstift 10 aufzunehmen
und auf diese Weise die Vereinigung zwischen der Stange 6 und dem Vorsprung 2 herzustellen.
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Mit 13 ist schliesslich eine Platte zum Verschliessen der
im Inneren des Körpers 1 liegenden Bewegungsmechanismen bezeichnet, die mit längsverlaufenden Öffnungen 13a für die
freie Beu/egung der Vorsprünge 2 v/ersehen ist.
Zur Montage des Griffes 20 wie in der Abbildung 1, wenn
zum Beispiel ein rechtsdrehender Griff mit zentral zu der Längsachse des Griffkörpers angeordneten Vorsprüngen 2 hergestellt
werden soll, genügt es, das untere Ende 2a des Vorsprungs 2 durch den genannten Stift 10 an einer jeden
Stange 6 zu blockieren, wobei die Stange selbst sorgfältig so in das Innere des Körpers 1 eingesetzt wird, dass der
letzte Zahn 7a in das Zahnrad 4 greift. An diesem Punkt genügt es, den Handgriff in eine der beiden extremen Drehpo-.
sitionen zu bringen, die in den Abbildungen 2a und 2b dargestellt sind.
Die anschliessende Montage der Platte 13 sichert das Zusammenhalten
aller Konstruktionselemente des Griffes, unab-• hängig von der Position des Handgriffes 3.
Wie deutlich in der Abbildung 2 sichtbar ist, insbesondere
in der Darstellung 2a, befinden sich die Stangen 6 und die Vorspfünge 2 in ihrer Position der maximalen Annäherung,
was den geöffneten Fenster- oder Türrahmen bedeutet. In diesem Zustand liegen die sich einander zugewandten un parallelen
Oberflächen 6' und 6" der beiden Stangen aneinander,
so dass sie zusammen mit der obengenannten Feder 11 genau die perfekt horizontale Lage des Handgriffes 3 bilden.
Durch ein einfache Drehung um 90° in Gegenuhrzeigerrichtung
(s. Pfeil A) des Handgriffes werden die Stangen 6 und die entsprechenden Vorsprünge 2 in die Position ihrer
maximalen Entfernung voneinander gebracht,und zvi/ar mit der
Bewegung in Richtung der Pfeile F, das heisst das Schliessen
des Fenster- oder Türrahmens. Auch in diesem Falle wird
die genaue vertikale Position des Handgriffes 3 ausser von der obengenannten Feder 11, auch durch den Anschlag der
Oberflächen 6' und 6" der Stangen 6 an entsprechende parallele und flache Oberflächen 1" beschrieben, welche oben
und unten die Vertiefung des Körpers 1 abgrenzen, in der die obengenannten Stangen 6 ihren Platz haben und sich bewegen.
Um die "Umwandlung" von einem rechtsdrehenden in einen linksdrehenden
Griff vorzunehmen, genügt es, nach Abnahme der Platte 13 die beiden vorher eingesetzten Stangen 6 herauszunehmen,
aus diesen die Vorsprünge 2 aus ihrer Ausgangsposition herauszuziehen, jede Stange um 180° zu drehen, so
dass die der vorherigen gegenüberliegende Verzahnung 7 in das Zahnrad 4 greift, die Vorsprünge 2 wiedre in die entsprechenden
Sitze 8 einzusetzen und durch den Stift 10 die Stangen mit den Vorsprüngen wieder zu verbinden. Bei dieser
Lösung ist es nicht notwendig, den Handgriff vor dem Einsetzen der Zahnstangen leer zu drehen.
Es wird zum Einsetzen der Zahnstangen in das Innere des Körpers übergegangen und alles verläuft auf die gleiche Weise,
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wie sie vorher für den rechtsdrehenden Griff beschrieben
u/urde, mit dem einzigen Unterschied, dass der Übergang von
der Öffnungsposition (im Falle eines linksdrehenden Griffes), s. Abbildung 3a, in die Schliessposition des Fenster- oder
Türrahmens, s. Abbildung 3b, dieses Mal durch eine Drehung des Handgriffes in Uhrzeigerrichtung erfolgt, ii/ie sie durch
den Pfeil B angedeutet ist.
Unter Bezugnahme auf die Abbildungen 5-7 dagegen wird gezeigt,
wie der Griff 20 fest mit einem Profil 27 verbunden wird, und zwar durch bekannte Mittel wie Schrauben 22. Der
genannte Griff besteht in seiner Gesamtheit aus einem Körper 1, vollkommen aus Kunststoffmaterial hergestellt, an
welchem der Handgriff 3 befestigt ist. Der Körper 1 wird in den meisten Fällen von aussen durch ein metallenes Element
29 abgedeckt, das in Abbildung 5 nicht gezeigt wird, jedoch in Abbildung 6 deutlich im Schnitt sichtbar ist.
An den freien Enden des genannten Körpers 1 sind zwei Sitze 28 hergestellt, die mit einer Anzahl von durchgehenden Bohrungen
24 versehen sind, in dem dargestellten Falle in zwei
Reihen angeordnet. Jeder Sitz 28 dient zur Aufnahme in fester Verbindung, vorzugsweise mit einem Zwischenraum, eines Blokkes
23, der aus metallenem Material, hergestellt und mit
zweiten Bohrungen 25 versehen ist, die entsprechend zu den ersten angeordnet sind. Vorzugsweise bestehen diese Bohrungen
25 aus einem Paar von Langlöchern, die sich parallel zueinander entwickeln und von einer Länge sind, die wenigstens
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der maximalen, von den genannten ersten Bohrungen 24 beanspruchten
Platzabmessung entsprechen.
Die Montage des Griffes eru/eist sich durch die entsprechende
Vorrichtung als ausgesprochen einfach und schnell für den Benutzer.
Nachdem der genannte Block 23 in den Sitz 28 eingesetzt ist, wird der der Körper 1 des Griffes von aussen durch das Element
29 verschlossen, wie aus der Abbildung 6 ersichtlich ist. Der Handwerker setzt an diesem Punkt von der Rückseite
des Fenster- oder Türrahmens aus die Schraube in die gewünschte Bohrung 24 des Sitzes 28 ein, der gleichzeitig als Führung
dient, und befestigt somit die Schraube stabil an dem genannten Block 23. Die Anzahl der Bohrungen 24 in dem Sitz
28 und der Langlöcher 25 in dem Block 23 bietet dem Handwerker eine reichhaltige Auswahl, je nach der Positionierung
des Griffes auf dem Profil, mit der Sicherheit, dass die Schraube fest in den Block 23 greift, welche Bohrung 24
auch benutzt werden mag. Natürlich wird die Breite der Langlöcher 25 je nach dem Durchmesser der Schraube 22 von selbstschneidender
Art gewählt.
Vorteilhafterweise ist der Block zwecks einer sicheren und dauerhaften Stabilität des Griffes aus metallenem Material
hergestellt.
Ein weiterer Vorteil der betreffenden Vorteil liegt darin, dass die genannte Kombination Block-Sitz an jedem beliebigen
Zubehör aus Kunststoff hergestellt werden kann, das eine si-
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chere Blockierung benötigt.
Mit der oben dargestellten Lösung erreicht die Erfindung
vollkommen die gewünschten Zwecke, indem ein Griff von universeller Art hergestellt wird, und zwar unter Verwendung
von nur einer Stange, die zum Beispiel durch einen Pressvorgang hergestellt wird. Diese kann auf gleiche Weise für
beide Zahnstangen benutzt werden, wodurch Griffe mit Rechtsoder mit Linksöffnung verwirklicht werden können, und zwar
durch das einfache Drehen der Stange selbst um 180°. Dies ist dadurch möglich, dass in der Zahnstange der Vorsprung
von dem Basiskörper der Zahnstange selbst frei ist, der in diesem Falle· durch die Stange beschrieben wird.
Dies wirkt sich natürlich in niedrigeren Produktionskosten aus (in dem Montagesatz befinden sich nur zwei Stangen und
zwei Vorsprünge), und die Herstellung eines solchen Griffes beeinflusst auch positiv und in praktischer Hinsicht die
Montage von Seiten des Benutzers.
Ausserdem ergibt die Tatsache, dass der Vorsprung von der
Basisstange frei ist, die Möglichkeit, die Vorsprünge selbst beliebig und je nach Bedarf im Verhältnis zu der Längsachse
zu versetzen, wobei zu diesem Zweck der in den Stangenkörper eingearbeitete Sitz 28 benutzt wird, den der Benutzer selbst
für geeignet hält.
Die so ausgelegte Erfindung unterliegt zahlreichen Änderungen und Varianten, die alle in den Bereich des oben beschriebenen
erfinderischen Konzepts fallen.
Ausserdem sind alle Elemente durch technisch gleichwertige
Elemente austauschbar, ohne dass dies Lösung ausserhalb des Schutzbereiches erfordert.
Praktisch können alle verwendeten Materialien, die Form und die Abmessungen je nach den Anforderungen beliebiger Art sein.
Leerseite -
Claims (10)
1) Baskülegriff won universeller Art für metallene Tür-
und Fensterrahmen, enthaltend einen Körper 1 zur Aufnahme der Bevi/egungsmechanismen, die aus einem Paar von Zahnstangen
5 bestehen, welche mit Vorsprüngen 2 versehen sind, dazu bestimmt, sich mit entsprechenden Blöcken der Stangen
zum Öffnen und Schliessen zu verbinden, wobei in den genannten Körper 1 ein Handgriff 3 eingesetzt ist, und zwar mit
< der Möglichkeit der Drehung um eine Lotrecht zu der Ebene des Körpers selbst verlaufende Achse, und auf den ein Zahnrad
4 aufgezogen ist, angeordnet im Inneren des genannten Körpers 1 und in die genannten Zahnstangen 5 greifend,
um diese in gegenseitiger Entfernung oder Annäherung zu bewegen, wobei der genannte Griff dadurch gekennzeichnet
ist, dass jede Zahnstange 5 aus einer Basisstange 6 und aus einem entfernbaren Vorsprung 2 besteht, wobei die genannten
Stangen, vollkommen gleich und als "L" ausgebildet} an ihrer
längeren Seite 6a mit einer doppelten, flachen Verzahnung 7 versehen sind, die im Verhältnis zu einer längs und parallel
zu der von der Stange selbst beschriebenen Ebene verlaufenden
Mittellinie symmetrisch angeordnet sind, wobei eine der genannten Verzahnungen sich mit dem genannten Zahnrad
verbindet, und wobei die genannten Stangen an ihrer kürzeren Seite 6b mit wenigstens einm Sitz 8 versehen sind, der
in fester Verbindung das untere Ende 2a des entsprechenden Vorsprunges 2 aufnimmt.
2) Griff nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stange 6 entlang ihrer kürzeren Seite 6b mit einer
Anzahl der genannten Sitze 8 versehen ist, die in Querrichtung einen bestimmten Abstand voneinander haben, beziehungsweise
rechtwinklich im Verhältnis zu der grösseren Länge 6a.
3) Griff nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass quer zu der Stange wenigstens eine durch
< die genannten Sitze 8 gehende Bohrung vorgesehen ist, die zur Aufnahme eines entsprechenden Befestigungselementes
dient, das ebenfalls auf das untere Ende 2a des Vorsprunges 2 wirkt.
4) Griff nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende 2a des Vorpsrunges 2 mit einer Bohrung
2b zum freien Durchlass der genannten Befestigungsmittel versehen ist, die aus einem Stift 10 bestehen.
5) Griff nach dem vorstehenden Patentanspruch, dadurch ge-
kennzeichnet, dass die genannten Sitze 8 durchgehend sind, und dass die genannten Befestigungsmittel und die genannten
Bohrungen entlang der Mittelachse der genannten kürzeren
Seite verlaufen.
6) Griff nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die querverlaufenden Endabschnitte einer jeden Stange
nach parallelen Ebenen ausgeführt und so zueinander ausgebildet sind, dass sie infolge des gegenseitigen Anschlages
bei der entsprechenden Annäherung der Stangen und auch beim Anschlagen der Stangen an entsprechenden Flächen beim Entfernen
voneinander , die sich in dem Gehäuse für die Zahnstangen befinden, die entsprechenden Endpositionen des
Öffnens und Schliessens des Griffes beschreiben.
7) Griff nach dem ersten Patentanspruch mit aus•Kunststoffmaterial
hergestellten Gehäusen, die an dem das Fenster oder die Tür bildenden Profil selbst zu befestigen sind, dadurch
gekennzeichnet, dass das genannte Gehäuse 1 an seinem Ende mit wenigstens einem Sitz 28 versehen ist, in dem sich eine
erste durchgehende Bohrung 24 befindet, die einen mit einer entsprechenden zweiten Bohrung 25 versehenen Block 23 aufnimmt,
in welche die schraubenförmigen Befestigungsmittel 22 eingesetzt werden.
8) Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass dre genannte Sitz 28 mit einer Anzahl von ersten Bohrungen 24 und der genannte Block 23 mit einer Anzahl von
zweiten Bohrungen 25 versehen ist, die entsprechend zueinan-
der angeordnet sind.
9) Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der genannte Block 23 mit wenigstens einem Langloch 25 versehen ist, das sich in der Richtung der genannten
ersten Bohrungen 24 erstreckt.
10) Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der genannte Block 23 aus metallenem Material hergestellt ist.
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