DE3443860A1 - Markise - Google Patents

Markise

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DE3443860A1
DE3443860A1 DE19843443860 DE3443860A DE3443860A1 DE 3443860 A1 DE3443860 A1 DE 3443860A1 DE 19843443860 DE19843443860 DE 19843443860 DE 3443860 A DE3443860 A DE 3443860A DE 3443860 A1 DE3443860 A1 DE 3443860A1
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DE
Germany
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winding core
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awning
free end
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Withdrawn
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DE19843443860
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English (en)
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geb. Hildebrand Jutta 5455 Hardert Riba
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0607Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with guiding-sections for supporting the movable end of the blind
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0644Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for unrolling or balancing the blind
    • E04F10/0655Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for unrolling or balancing the blind acting on the movable end, e.g. front bar
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0666Accessories
    • E04F10/0681Support posts for the movable end of the blind

Description

  • Markise
  • BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Markise mit einem Wickelkern, einem Antrieb zum Drehen des Wickelkerns und einer Bahn mit einem mit dem Wickelkern zum Aufrollen auf diesem bzw. Abrollen von diesem verbundenen Ende und einem freien Ende, und einer seitlichen Führung zum Führen des freien Endes in Abrollrichtung, wobei das freie Ende derart mit dem Antrieb gekoppelt ist, daß es während des Abrollens in Abrollrichtung vom Wickelkern weg bewegt wird.
  • Eine derartige Markise wird insbesondere als Rolladen vor Fenstern zum Schutz gegen Sonneneinstrahlung oder als aufrollbares Dach verwendet. Dabei ist es erforderlich, die Bahn in abgerolltem Zustand zu spannen, um ein Flattern zu vermeiden.
  • Dieses Spannen wird üblicherweise entweder durch eine am Wikkelkern angreifende Feder oder eine zusätzliche Spannvorrichtung mittels spezieller Spannarme erreicht. Dabei besitzt die Feder den Nachteil, daß die Federkraft beim Abrollen überwunden werden muß, und beim Spannen mittels der Spannarme ist ein separater Antrieb für die Spannarme erforderlich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Markise zu schaffen. Insbesondere soll das Auf- bzw. Abrollen und Spannen auch bei großen Abmessungen der Markise und entsprechend großen Belastungen mittels eines einzigen Antriebes durchführbar sein und das Spannen am Ende des Abrollvorgangs selbsttätig erfolgen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Markise der eingangs beschriebenen Art gelöst, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß am Ende des Abrollvorgangs das freie Ende mit einer Geschwindigkeit in Abrollrichtung bewegt wird, die größer ist als die Geschwindigkeit, mit der die Bahn vom Wickelkern abrollt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den Figuren. Von den Figuren zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Markise; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Markise nach Fig. 1; und Fig. 3 eine Darstellung der Führung des freien Endes der Bahn (Einzelheit X in Fig. 1) in vergrößertem Maßstab.
  • Bei der in den Figuren 1 bis 3 dargestellen Ausführungsform der Erfindung ist die Markise 1 als Sonnenschutz vor einem Fenster 2 angebracht, das in einer Außenwand 3 angeordnet ist.
  • Dazu sind zwei Ständer 4, 5 mit ihren unteren Enden in einer Bodenfläche außerhalb der Außenwand 3 vor dem Fenster 2 beispielsweise durch Einbetonieren befestigt und tragen zwischen ihren oberen Enden einen als Rohr ausgebildeten Wickelkern 6.
  • Der Wickelkern 6 ist um seine im wesentlichen horizontale Längsachse 7 drehbar gelagert und mittels eines im Wickelkern 6 angeordneten Antriebes 8 um die Längsachse 7 in beide Drehrichtungen drehbar.
  • An beiden Enden des Wickei;kerns ist jeweils eine Rolle 9, 10 angeordnet, deren Drehachsen mit der Längsachse 7 zusammenfallen und die an den Enden des Wickelkerns mit diesem drehfest verbunden sind. Die Rollen 9, 10 bilden jeweils eine Umlenkrolle eines endlosen Seiltriebes 11,11', der jeweils um eine an der Außenwand 3 oberhalb des Fensters 2 angebrachte zweite Umlenkrolle 12, 13 geführt ist und zwischen den Rollen 9, 12 bzw. 10, 13 jeweils ein oberes Trum 14 und ein unteres Trum 15 bildet. Durch die Lage der Rollen 9, 12 bzw. 10, 13 zueinander wird eine Abrollrichtung der Markise gebildet, und die Lage der Rollen 9, 12 und 10, 13 wird daher beispielsweise durch Wahl des Abstandes der Ständer 4, 5 von der Außenwand 2 und der Höhe der Ständer 4, 5 über der Bodenfläche so gewählt, daß diese Abrollrichtung einer gewünschten Richtung der aufzuspannenden Markise entspricht.
  • Eine Bahn 16 aus luftdurchlässigem Kunststoffgewirk ist an ihrem einen Ende mit dem Wickelkern 6 zwischen den beiden Rollen 9, 10 drehfest verbunden, so daß die Bahn 16 durch Betätigen des Antriebs 8 auf den Wickelkern 6 aufrollbar bzw. von diesem in Richtung der Seiltriebe 11, 11' abrollbar ist. Das freie Ende 17 ist an einem im wesentlichen parallel zum Wickelkern 6 angeordneten Halteteil 18 in Form eines abgewinkelten Bleches befestigt, dessen eines Ende am oberen Trum 14 des Seiltriebes 11 und dessen anderes Ende am oberen Trum des anderen Seiltriebes 11' beispielsweise über eine Klemmverbindung befestigt ist. Das Halteteil 18 besitzt an beiden Enden eine nach unten abgewinkelte Lasche 19, an der eine Rolle 20 drehbar gelagert ist, die auf dem jeweiligen unteren Trum 15 abrollt und das Halteteil damit abstützt.
  • Der Antrieb 8 ist mit einer Steuerung 21 zum Ein- und Ausschalten des Antriebes in einer vorbestimmten Drehrichtung in einer später beschriebenen Weise verbunden.
  • Im Betrieb befindet sich d.ie Bahn 16 zunächst in einem auf dem Wickelkern 6 aufgerollten Zustand, in dem das freie Ende 17 mit dem Halteteil 18 angrenzend an die unteren Rollen 9, 10 angeordnet ist. Soll die Markise abgerollt werden, so gibt die Steuerung 21 ein Signal an den Antrieb 8, der daraufhin den Wickelkern 6 zusammen mit den Rollen 9, 10 im Uhrzeigersinn in Fig. 1 in Drehung versetzt. Mit der Drehung der Rollen 9, 10 beginnt auch eine Umlaufbewegung der Seiltriebe 11, 11' derart, daß das am oberen Trum befestigte Halteteil 18 in Richtung zur oberen Rolle 12, 13 bewegt wird. Da der Durchmesser der angetriebenen unteren Rollen 12, 13 kleiner ist als der Außendurchmesser des Wickelkerns mit der zu Beginn noch vollständig aufgewickelten Bahn 17, wird bei dieser Drehbewegung zunächst vom Wickelkern 6 die Bahn mit größerer Geschwindigkeit abgerollt, als das freie Ende 17 am Halteteil 18 in Abrollrichtung, d.h. entlang der oberen Trums 14, fortbewegt wird. Dadurch entsteht zunächst ein Durchhang der Markise.
  • Da der Durchmesser der Rollen 9, 10 größer gewählt ist als der Außendurchmesser des Wickelkerns 6 allein, wird während des Abrollens ein Punkt erreicht, an dem der Außendurchmesser der Rollen 9, 10 gleich dem Außendurchmesser des Wickelkerns mit dem darauf noch aufgerollten Rest der Bahn 17 ist. Nach diesem Punkt wird bei weiter abnehmendem Außendurchmesser von Wickelkern 6 mit aufgewickelter Bahn 17 das freie Ende 17 schneller in Abrollrichtung transportiert als die Bahn 17 vom Wickelkern 6 abgerollt wird. Dadurch wird die Bahn 17 wieder gestrafft. Der Außendurchmesser der Rollen 9, 10 ist nun derart gewählt, daß die Bahn 17 noch nicht vollständig gestrafft bzw.
  • gespannt ist, wenn sie vom Wickelkern 6 vollständig abgewickelt ist. Wird dieser Punkt erreicht, dann dreht die Steuerung 21 über den Antrieb 8 den Wickelkern noch um einen vorbestimmten Winkel in derselben Drehrichtung weiter, wodurch die Bahn 16 auf den Wickelkern 6 wieder aufgewickelt wird, und damit die Abrollgeschwindigkeit der Bahn 16 vom Wickelkern 6 kleiner als Null (negativ) ist. Der Seiltrieb 11, 11' bewegt das Halteteil 18 mit dem freien Ende 17 noch weiter mit positiver Geschwindigkeit in Abrollrichtung, da die Länge des Seiltriebs 11, 11' bzw. der Abstand der oberen Rollen 12, 13 von den unteren Rollen 9, 10 etwas größer gewählt ist als der Weg, den das Halteteil 18 bereits zurückgelegt hatte, als die Bahn vollständig abgerollt war. Durch die Geschwindigkeits- differenz zwischen der in Abrollrichtung positiven Geschwindigkeit, mit der das freie Ende 17 weitertransportiert wird, und der in Abrollrichtung negativen Geschwindigkeit, mit der Bahn vom Wickelkern 6 wiederaufgerollt wird, wird die Bahn 16 gespannt. Die Steuerung 21 schaltet den Antrieb aus, wenn entweder eine bestimmte Winkelstellung der Rollen 9, 10 oder eine bestimmte Spannung der Bahn 17 erreicht ist. Zu diesem Zweck kann der Antrieb beispielsweise eine einstellbare Rutschkupplung aufweisen.
  • Soll die Bahn 17 wieder aufgerollt werden, so muß lediglich der Antrieb in entgegengesetzter Richtung, also im Gegen-Uhrzeigersinn in Fig. 1, in Betrieb gesetzt werden, wodurch zunächst das auf den Wickelkern 6 wiederaufgerollte Ende der Bahn 17 abgerollt und dadurch die Spannung gelöst wird und danach die Bahn vollständig auf den Wickelkern 6 aufgerollt wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Durchmesser der Rollen 9, 10 derart gewählt, daß beim Abrollen der Punkt, an dem das Halteteil 18 um eine Strecke in Abrollrichtung bewegt ist, die der vom Wickelkern 6 abgerollten Bahnlänge entspricht, bereits erreicht, bevor die Bahn 17 vollständig vom Wickelkern 6 abgerollt ist. Wird nun der Antrieb 8 weiter betätigt, so wird über das Halteteil 18 das freie Ende 17 der Bahn schneller bewegt als die Bahn vom Wickelkern 6 abgerollt wird. Durch diese Geschwindigkeitsdifferenz wird die Bahn gespannt und bei umgekehrter Drehrichtung zum Aufwickeln der Bahn erfolgt in der ersten Aufrollphase ein entsprechendes Entspannen der Bahn 16.
  • Damit bietet die erfindungsgemäße Markise den Vorteil, daß das Abrollen der Markise mit einem Spannen in der Endphase des Abrollens sowie das Aufrollen der Markise mit dem Entspannen zu Beginn der Aufrollphase mittels eines einzigen Antriebes durch- führbar ist, der zum Abrollen nur in einer Richtung und zum Aufrollen in der anderen Richtung betrieben werden muß. Ferner kann bei der erfindungsgemäßen Schräganordnung vor einem Fenster die gesamte Außenmauer inklusive der Bodenfläche vor dem Fenster gegen Sonneneinstrahlung geschützt werden. Zudem ist der Einbau einfach und billig durchführbar, da am Gebäude nur geringe konstruktive Eingriffe, nämlich das Befestigen der oberen Rollen 12, 13, erforderlich ist. Es ist jedoch auch eine senkrechte Anordnung möglich, bei der die Umlenkrollen 9, 10 bzw. 12, 13 jeweils übereinander angeordnet sind. Dabei ist es in gleicher Weise möglich, die Antriebsrollen 9, 10 oben und die angetriebenen Rollen 12, 13 unten anzuordnen.
  • Ebenso ist es möglich, anstelle des Seiltriebes 11, 11' einen Ketten- oder Riementrieb zu verwenden. Die beschriebene Ausführungsform bietet dabei den Vorteil, daß ein Paar von Umlenkrollen im Boden verankert ist und damit eine hohe Spannung auch bei großen Abmessungen der Bahn erreicht werden kann, ohne daß eine entsprechend stabile und damit schwere auskragende Tragkonstruktion an der Außenwand erforderlich ist.

Claims (10)

  1. Markise PATENTANSPRÜCHE 1. Markise mit einem Wickelkern, einem Antrieb zum Drehen des Wickelkerns und einer Bahn mit einem mit dem Wickelkern zum Aufrollen auf diesem bzw. Abrollen von diesem verbundenen Ende und einem freien Ende, und einer seitlichen Führung zum Führen des freien Endes in Abrollrichtung, wobei das freie Ende derart mit dem Antrieb gekoppelt ist, daß es während des Abrollens in Abrollrichtung vom Wickelkern weg bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Abrollvorgangs das freie Ende (17) mit einer Geschwindigkeit in Abrollrichtung bewegt wird, die größer ist als die Geschwindigkeit, mit der die Bahn vom Wickelkern (6) abrollt.
  2. 2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (8) mit einer Steuerung (21) verbunden ist, die den Antrieb (8) beim Abrollen der Bahn (16) erst dann abschaltet, wenn der Wickelkern (6) über die Drehstellung, in der die Bahn vollständig abgerollt ist, hinaus weitergedreht ist.
  3. 3. Markise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,#daß das Halteteil (18) beim Weiterdrehen des Wickelkerns (6) das freie Ende (17) in Abrolirichtung weiterbewegt.
  4. 4. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (18) an einem Trum (14) eines Endlostriebes (11, 11') befestigt ist, der um eine erste Umlenkrolle (9, 10) und eine von dieser in Abrollrichtung der Bahn (16) einen Abstand aufweisende zweite Umlenkrolle (12, 13) geführt ist und daß die erste Umlenkrolle (9, 10) mit dem Antrieb (8) verbunden ist.
  5. 5. Markise nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umlenkrolle (9, 10) koaxial zum Wickelkern (6) angeordnet und drehfest mit diesem verbunden ist und einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser des Wickelkerns (6) und kleiner als der Außendurchmesser des Wickelkerns (6) mit aufgerollter Bahn (16) ist.
  6. 6. Markise nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der ersten Umlenkrolle (9, 10) etwa dem Mittelwert zwischen dem Durchmesser des Wickelkerns (6) und dem Außendurchmesser des Wickelkerns (6) mit aufgerollter Bahn (16) entspricht.
  7. 7. Markise nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der ersten Umlenkrolle (9, 10) derart gewählt ist, daß das Halteteil (18) einen der abgerollten Bahnlänge entsprechenden Abstand vom Wickelkern (6) bereits erreicht, bevor die Bahn (16) vollständig vom Wickelkern (6) abgerollt ist.
  8. 8. Markise nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der ersten Umlenkrolle (9, 10) derart gewählt ist, daß das Halteteil (18) einen der abgerollten Bahnlänge entsprechenden Abstand vom Wickelkern (6) frühestens dann erreicht, wenn die Bahn (16) vollständig vom Wickelkern (6)-abgerollt ist.
  9. 9. Markise nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Bahn (16) jeweils Endlostriebe (11, 11') angeordnet sind.
  10. 10. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil eine Rolle (20) aufweist, die sich auf dem anderen Trum (15) des Endlostriebes (11, 11') abstützt.
DE19843443860 1984-11-30 1984-11-30 Markise Withdrawn DE3443860A1 (de)

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