DE3443148C2 - - Google Patents

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DE3443148C2
DE3443148C2 DE3443148A DE3443148A DE3443148C2 DE 3443148 C2 DE3443148 C2 DE 3443148C2 DE 3443148 A DE3443148 A DE 3443148A DE 3443148 A DE3443148 A DE 3443148A DE 3443148 C2 DE3443148 C2 DE 3443148C2
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Marcel 7120 Bietigheim-Bissingen De Andrei-Alexandru
Bruno 7100 Heilbronn De Egner-Walter
Horst 7123 Sachsenheim De Goertler
Frantisek 7100 Heilbronn De Medved
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ITT Automotive Europe GmbH
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SWF Auto Electric GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/689Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings specially adapted for vehicle windows
    • E05F15/695Control circuits therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/03Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for controlling the direction of rotation of DC motors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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    • E05Y2900/55Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltanordnung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Beispielsweise für Fensterhebeanlagen in Kraftfahrzeugen wird eine Schaltanordnung gewünscht, die - vorwählbar über den Be­ triebsschalter - mehrere Betriebsarten zuläßt. Beispielsweise soll neben einem manuellen auch ein automatischer Betrieb der Fensterhebeanlage möglich sein. In der manuellen Betriebsart wird der Elektromotor so lange eingeschaltet und damit das Fenster geöffnet oder geschlossen, bis der Betriebsschalter wieder in seine Ruhelage zurückgestellt wird. Beim automa­ tischen Betrieb soll dagegen bei einer kurzzeitigen Betäti­ gung des Betriebsschalters das Fenster vollständig geöffnet oder geschlossen werden. Eine Schaltanordnung, die diese Be­ triebsarten ermöglicht, ist beispielsweise in der US-PS 40 01 661 gezeigt. Dabei wird in einer Schaltstellung des Be­ triebsschalters zum automatischen Betrieb eine Kippstufe ge­ triggert, die dann über ein Relais den Elektromotor einschal­ tet. Diese Kippstufe ist bistabil. Sie wird zurückgesetzt, wenn durch eine Detektorschaltung festgestellt ist, daß das Fenster vollständig geöffnet oder geschlossen ist. Die in dieser Vorveröffentlichung gezeigte Schaltanordnung ist vor allem wegen der auf den Motorstrom ansprechenden Detektor­ schaltung sehr aufwendig.
Eine ähnliche Ausführung ist auch in der DE-OS 29 02 683 ge­ zeigt. Auch hier wird bei Betätigung eines Tastschalters ei­ ne bistabile Kippstufe gesetzt, die dann zurückgesetzt wird, wenn der Motorstrom bei blockiertem Motor einen bestimmten Wert übersteigt. Darüber hinaus ist in dieser Vorveröffent­ lichung eine Ausführung mit einem speziell ausgebildeten Be­ triebsschalter dargestellt, der eine automatische bzw. manu­ elle Betriebsart erlaubt. Dabei ist der Betriebsschalter in einer Schaltstellung mechanisch verrastbar, wobei diese Raste durch ein Zeitglied, beispielsweise einen Bimetallstreifen nach Ablauf einer bestimmten Zeitdauer wieder gelöst wird. Auch diese Ausführung ist konstruktiv verhältnismäßig aufwen­ dig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltanord­ nung der eingangs erwähnten Art zu vereinfachen und hinsicht­ lich der Funktionssicherheit zu verbessern.
Dies wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, daß man auf eine aufwendige Detektorschaltung verzichten kann, wenn man eine elektronische Kippstufe mit monostabilem Schaltverhalten verwendet, deren instabile Phase größer ist als die Maximal­ laufzeit des Elektromotors zwischen den Endlagen. Im Vergleich zu den bekannten Ausführungen mit einer elektronischen bi­ stabilen Kippstufe nimmt man dabei zwar den Nachteil in Kauf, daß der Elektromotor bei vollständig geschlossenem oder ge­ öffnetem Fenster kurzzeitig unter Spannung steht und dabei blockiert ist, doch wird dieser Nachteil aufgewogen durch eine wesentlich einfachere Schaltung, die kostengünstiger her­ gestellt werden kann. Gegenüber der anderen Ausführung mit einem speziell ausgebildeten Betriebsschalter ergeben sich ebenfalls Kostenvorteile, weil nun als Betriebsschalter ein einfacher Tastschalter ohne Raststellungen verwendet werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführung wird eine retriggerbare monosta­ bile Kippstufe verwendet, weil damit eine ausreichend lange Motorlaufzeit gewährleistet werden kann. Bei einer retrigger­ baren monostabilen Kippstufe beginnt nämlich die instabile Phase jeweils erneut bei jedem Triggervorgang. Bei dem spezi­ ellen Schalter nach der DE-OS 29 02 683 muß dagegen befürchtet werden, daß der Bimetallstreifen nicht schnell genug abkühlt, so daß bei einer wiederholten Einschaltung des automatischen Betriebes schließlich die Motorlaufzeit so kurz wird, daß ein vollständiges Öffnen bzw. Schließen nicht mehr möglich ist.
In der DE-OS 29 02 683 ist bereits angedeutet, daß man die Be­ triebsart von der Betätigungsdauer des Betriebsschalter ab­ hängig machen kann. Eine solche Weiterbildung ist auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung ohne größeren schaltungs­ technischen Aufwand möglich.
Schließlich ist auch in der DE-OS 29 02 683 bereits das Pro­ blem angedeutet, daß man eine automatische Abschaltung des Elektromotors dann vorsehen sollte, wenn das Fenster noch ge­ ringfügig geöffnet ist. Diese Fensterstellung wird in der Vorveröffentlichung als Ventilationsstellung beschrieben.
Auch diese Weiterbildung ist im Rahmen der vorliegenden Er­ findung realisierbar.
Die Erfindung und deren vorteilhafte Weiterbildungen werden nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild bei einer ersten Ausfüh­ rungsform,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild einer zweiten Ausführungs­ form und
Fig. 3 ein Schaltbild einer dritten Ausführungsform.
In der Schaltanordnung gemäß Fig. 1 ist mit 10 ein Elektromo­ tor bezeichnet, der über nicht näher dargestellte Antriebs­ mittel ein Kraftfahrzeugfenster aufwärts- und abwärts bewegen kann. Ein Betriebsschalter 11 dient zur drehrichtungsumkehr­ baren Steuerung dieses Elektromotors 10, der aus einer nicht näher dargestellten Spannungsquelle mit dem positiven Pol 12 und dem negativen Pol 13 gespeist wird. Mit 14 ist eine Steuereinheit bezeichnet, die ein Umschaltrelais 15, ei­ ne monostabile Kippstufe 16 und zwei Entkopplungsdioden 17 und 18 beinhaltet. Die Festkontakte 19 und 20 des Umschalt­ relais 15 sind dauernd mit dem positiven bzw. negativen Pol der Spannungsquelle verbunden. Die bewegliche Umschaltzunge 21 ist an den einen Motoranschluß 22 angeschlossen. Das Um­ schaltrelais 15 ist einerseits mit dem negativen Pol 13 der Spannungsquelle verbunden und kann über eine Steuerleitung 23 erregt werden. Auf diese Steuerleitung 23 wird auch das Aus­ gangssignal der monostabilen Kippstufe 16 über die Entkopp­ lungsdiode 17 aufgeschaltet. Über eine weitere Steuerleitung 24 kann diese monostabile Kippstufe 16 getriggert werden. Schließlich ist noch eine Steuerleitung 25 vorgesehen, über die die Kippstufe 16 zurückgesetzt werden kann.
Der Betriebsschalter 11 hat zwei bewegliche Schaltbrücken 30 und 31, die gemeinsam betätigbar sind. Alle Schaltstellungen dieses Betriebsschalters sind als Taststellungen ausgebildet, d. h. der Betriebsschalter nimmt automatisch die gezeigte Ruhelage ein, wenn seine Betätigungshandhabe losgelassen wird. Die erste Schaltbrücke 30 ist an den zweiten Motoran­ schluß 26 angeschlossen und verbindet diesen in der ersten Schaltstellung I mit dem positiven Pol 12 und in allen anderen Schaltstellungen einschließlich der Ruhestellung mit dem negativen Pol 13 der Spannungsquelle. Die zweite beweg­ liche Schaltbrücke 31 des Betriebsschalters liegt dauernd an dem positiven Pol 12 der Spannungsquelle und verbindet diesen Pol in der ersten Schaltstellung mit der Rücksetzleitung 25, in der zweiten Schaltstellung mit der Steuerleitung 23 zum Umschaltrelais 15 und in der dritten Schaltstellung mit der Steuerleitung 24 zur Triggerung der Kippstufe 16. In den Schaltstellungen I und II soll das Fenster so lange ge­ schlossen bzw. geöffnet werden, bis der Betriebsschalter zu­ rückgestellt wird (manueller Betrieb). In der Schaltstellung III soll dagegen der automatische Betrieb realisiert werden, d. h. bei einer kurzzeitigen Betätigung des Betriebsschalters soll das Fenster vollständig geöffnet werden. Im folgenden werden diese Betriebsarten näher erläutert.
Die Schaltanordnung nach Fig. 1 zeigt, daß in der Ruhestel­ lung der Elektromotor 10 kurzgeschlossen und damit stillge­ setzt ist. Wird nun der Betriebsschalter 11 in die erste Schaltstellung I umgestellt, wird dem Motor über die erste Schaltbrücke 30 positives Potential und über die Umschalt­ zunge 21 des Umschaltrelais 15 negatives Potential zuge­ führt. Der Motor dreht sich in der einen Drehrichtung, bis der Betriebsschalter zurückgestellt wird.
Wird der Betriebsschalter 11 in die zweite Schaltstellung II umgestellt, erhält der Elektromotor 10 negatives Potential über die Schaltbrücke 30 des Betriebsschalters und positives Potential über die Umschaltzunge 21 des Umschaltrelais 15, da dieses Umschaltrelais 15 nunmehr über die Steuerleitung 23 und die zweite Schaltbrücke 31 des Betriebsschalters er­ regt ist. Wird der Betriebsschalter in die Ruhestellung zu­ rückgestellt, wird das Relais entregt und der Elektromotor 10 wieder kurzgeschlossen. Wird der Betriebsschalter in die dritte Schaltstellung III umgestellt, wird über die Steuer­ leitung 24 die monostabile Kippstufe 16 getriggert, die über die Entkopplungsdiode 17 ihrerseits das Umschaltrelais 15 er­ regt. Die Kippstufe 16 behält ihren Schaltzustand zunächst bei, auch wenn der Betriebsschalter 11 in die Ruhestellung zurückgestellt wird. Damit bleibt der Elektromotor 10 über das Umschaltrelais 15 eingeschaltet, bis die instabile Schaltphase der monostabilen Kippstufe 16 beendet ist. Da die Zeitdauer dieser instabilen Schaltphase größer ist als die maximale Laufzeit des Elektromotors zwischen zwei End­ lagen, wird ein vollständiges Öffnen des Fensters gewähr­ leistet.
Die monostabile Kippstufe 16 kann aber vorzeitig zurückgesetzt werden, wenn über den Betriebsschalter 11 die Drehrichtung des Elektromotors umgekehrt wird, d. h. wenn dieser Betriebsschalter in die erste Schaltstellung I umgestellt wird, in der ein Schließen des Fensters beabsichtigt ist. In dieser Schalt­ stellung wird nämlich der Kippstufe 16 über die Steuerleitung 25 positives Potential zugeführt. Alternativ ist über eine ge­ strichelte Linie angedeutet, daß dieses Potential zum Zurück­ setzen der Kippstufe auch von der Spannung des Motors abge­ leitet werden kann, denn in der ersten Schaltstellung I liegt dieser Motoranschluß 26 über die erste Schaltbrücke 30 eben­ falls auf positivem Potential. Die zweite Alternative wird man dann wählen, wenn die Steuereinheit 14 zusammen mit dem Elektromotor 10 in die Fahrzeugtür eingebaut wird. Die erste Alternative ist dann sinnvoll, wenn die Steuereinheit 14 mit dem Betriebsschalter 11 zusammengebaut wird.
Wesentlich bei der Ausführung nach Fig. 1 ist, daß das als Schaltelement zur Steuerung des Motorstromkreises verwendete Umschaltrelais 15 zum Betrieb des Elektromotors 10 in der ei­ nen Drehrichtung grundsätzlich erregt wird. Dies gilt also für den manuellen Betrieb in der Schaltstellung II, wo dieses Schaltrelais 15 direkt über die Steuerleitung 23 erregt wird. Beim automatischen Betrieb wird das Umschaltrelais 15 dagegen über die Kippstufe 16 erregt. Wesentlich ist außerdem, daß die zweite bewegliche Schaltbrücke 31 des Betriebsschalters 11 auf die Steuerleitungen 23, 24 und 25 Steuerspannungen gleicher Polarität aufschaltet. Bei dem vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel wird also das Relais 15 mit positiver Spannung erregt, die Kippstufe wird mit einer positiven Spannung ge­ triggert und zurückgesetzt. Damit benötigt man bei dem Be­ triebsschalter 11 nur zwei Schaltbrücken 30 und 31.
Bei einer Ausführung nach Fig. 2 hat der Betriebsschalter 11 neben der Ruhestellung nur zwei Tastschaltstellungen (I und II).
Bei dieser Ausführung hängt die Betriebsart von der Betäti­ gungszeit des Betriebsschalters 11 ab. Zur Steuereinheit 14 gehören noch ein Zeitkreis 40 mit einem UND-Gatter 41, einem Verzögerungsglied 42 und einem Schwellwertschalter 43. Außer­ dem unterscheidet sich die Ausführung nach Fig. 2 von der­ jenigen nach Fig. 1 noch dadurch, daß wegen der geringeren Anzahl von Schaltstellungen zu der Steuereinheit 14 lediglich die Steuerleitung 23 und die Rücksetzleitung 25 führt, eine separate Steuerleitung zur Triggerung der Kippstufe aber ent­ fallen ist. Über die Steuerleitung 23 wird das Umschaltrelais 15 einerseits direkt und andererseits über die monostabile Kippstufe 16 erregt. Zugleich wird das Potential auf der Steuerleitung 23 einem Eingang des UND-Gatters 41 sowie dem Verzögerungsglied 42 zugeführt. Nach einer kurzen Verzöge­ rungszeit schaltet dieses Verzögerungsglied 42 in den ande­ ren Schaltzustand um, so daß dann über den Schwellwertschal­ ter 43 auch am anderen Eingang des UND-Gatters 41 positives Potential anliegt, wenn der Betriebsschalter in seine Schalt­ stellung II umgestellt ist. Der Ausgang des UND-Gatters 41 ist dem Rücksetzeingang der Kippstufe 16 zugeführt, so daß diese zurückgesetzt wird. Diese Schaltanordnung arbeitet folgendermaßen:
Im Ruhezustand ist der Elektromotor kurzgeschlossen. Wird der Betriebsschalter in seine erste Schaltstellung I umgestellt, liegt der Elektromotor 10 über die Schaltbrücke 30 an posi­ tivem und über die Umschaltzunge 21 des Umschaltrelais 15 an negativem Potential. Wird der Betriebsschalter 11 in seine andere Schaltstellung II umgestellt, wird zunächst das Re­ lais 15 erregt, so daß dem ersten Motoranschluß 22 positives Potential zugeführt wird. Da die beiden Schaltbrücken 30 und 31 - wie in der Zeichnung angedeutet - unabhängig voneinander bewegt werden, liegt der andere Motoranschluß 26 über die Schaltbrücke 30 unverändert am negativen Pol 13. Der Motor dreht sich nun in einer Drehrichtung derart, daß das Fenster geöffnet wird. Da über die Steuerleitung 23 zugleich auch die Kippstufe 16 gesetzt war, bleibt dieser Schaltzustand erhalten, sofern der Betriebsschalter 11 nur kurzzeitig betätigt wurde. Wird dagegen der Betriebsschalter 11 in seiner zweiten Schalt­ stellung II gehalten, wird nach einer bestimmten Zeitspanne das Verzögerungsglied 42 ansprechen und damit über das UND- Gatter 41 die Kippstufe 16 zurücksetzen. Das Umschaltrelais 15 bleibt dennoch erregt, bis der Betriebsschalter 11 zurück­ gesetzt wird. Insgesamt ist also festzustellen, daß auch bei dieser Ausführung, bei der nur wenige Steuerleitungen zwischen dem Betriebsschalter und der Steuereinheit notwendig sind, ein manueller bzw. automatischer Betrieb möglich ist.
Schießlich zeigt Fig. 2 eine weitere Verbesserung der Schalt­ anordnung, wozu in den Motorstromkreis ein Schaltglied 50 in Form eines Relais eingeschleift ist, das über eine Kippstufe 51 mit monostabilem Verhalten gesteuert wird. In einer zum Triggereingang der Kippstufe 51 führenden Steuerleitung sind in Reihe Schalter 52 und 53 eingeschleift. Dieser Schalter 52 hat zwei Raststellungen und ist willkürlich betätigbar. Bei dem Schalter 53 handelt es sich um einen vom Stellelement be­ tätigten Schalter, der geschlossen wird, wenn das von dem Elektromotor 10 angetriebene Fenster bis auf einen Spalt von beispielsweise 10 mm geschlossen ist. Soll der Fahrer das Fenster bis auf diesen Luftspalt schließen, betätigt er also zunächst den Schalter 52. Danach wird der Betriebsschalter 11 in seine erste Schaltstellung gebracht. Fährt das Fenster nun aufwärts und betätigt schließlich den Schalter 53, wird die Kippstufe 51 getriggert, die damit kurzzeitig das Relais 50 erregt und den Motorstromkreis unterbricht. Der Elektromotor wird also nicht in der Endlage des Fensters, sondern kurz­ zeitig vorher abgeschaltet. Bei Stillstand des Fensters wird der Kraftfahrer den Betriebsschalter in eine Ruhestellung zu­ rückstellen. Die Ansteuerung dieses den Motorstromkreis unter­ brechenden Schaltgliedes 50 über eine monostabile Kippstufe ist dabei wichtig, damit später der Elektromotor wieder einge­ schaltet werden kann, denn es muß berücksichtigt werden, daß bei stillgesetztem Fenster dieser Schalter 53 geschlossen bleibt.
Fig. 3 zeigt schließlich ein Ausführungsbeispiel einer konkre­ ten Schaltanordnung. Ein wesentlicher Unterschied dieser Schaltungsanordnung nach Fig. 3 gegenüber dem bisher be­ schriebenen Ausführungsbeispiel besteht darin, daß nur der eine Festkontakt 20 des Umschaltrelais 15 dauernd mit dem positiven Pol 12 der Spannungsquelle verbunden ist, während der andere Festkontakt 19 über eine erste Schaltbrücke 60 des Betriebsschalters wechselweise mit dem positiven oder nega­ tiven Pol der Spannungsquelle verbindbar ist. Auch die zweite Schaltbrücke 61 des Betriebsschalters 11 ist wechselweise mit dem positiven bzw. negativen Pol der Spannungsquelle verbind­ bar, so daß durch diese beiden Schaltbrücken 60 und 61 ein Wechselschalter zur Umpolung der Polarität der Versorgungs­ spannung für den Motor 10 realisiert ist. Bei dieser Ausfüh­ rung wird also das Umschaltrelais 15 während der manuellen Betriebsart, also in den Schaltstellungen I und II nicht erregt, was den Vorteil hat, daß diese Betriebsweise auch bei einem Ausfall des Relais möglich ist. Der Be­ triebsschalter 11 hat eine weitere bewegliche Schaltbrücke 62, die ausschließlich zur Triggerung der Kippstufe 16 in der dritten Schaltstellung III des Betriebsschalter 11 dient. Die Kippstufe 16 beinhaltet in an sich bekannter Weise einen Schaltverstärker mit zwei Transistoren 70 und 71 sowie den zugehörigen Widerständen 72 bis 75 und einer Zenerdiode 76. Der Transistor 70 steuert das Umschaltrelais 15, wobei in den Kollektorstromkreis dieses Transistors 70 noch ein niederohmiger Widerstand 77 eingeschleift ist. Der die Zeitdauer der instabilen Phase dieser Kippstufe 16 be­ einflußende Kondensator ist mit 90 bezeichnet. Er ist über eine Diode 78 mit der Schaltbrücke 62 des Betriebsschalters 11 verbunden. Außerdem gehören zu dieser Kippstufe noch ein Schutzwiderstand 79 sowie ein Widerstand 80 zum Ausräumen der Basis des Transistors 71. Eine Diode 81 und ein Widerstand 82 sind zwischen den positiven Pol 12 der Spannungsquelle und den Kondensator 90 geschaltet. Die Diode 83 dient zum Verpolschutz, die Zenerdiode 84 schützt den Transistor 70.
Der in die Versorgungsleitung 85 für die Steuereinheit 14 ein­ geschleifte Widerstand 86 soll verhindern, daß die monostabile Kippstufe 16 unbeabsichtigt durch Störsignale getriggert wird. Zur Funktion dieser Kippstufe wird auf folgendes hingewiesen:
Wird der Betriebsschalter 11 in seine Schaltstellung III ge­ bracht, wird der Kondensator 90 über die Schaltbrücke 62 und die Diode 78 an positives Potential gelegt und somit aufge­ laden. Die Ladespannung des Kondensators erreicht schließlich einen Wert, der größer ist als die am Spannungsteiler ge­ bildet durch die Zenerdiode 76 und die Widerstände 75 und 74 abgreifbare Emitterspannung des Transistors 71, was zur Folge hat, daß der Transistor 71 und damit auch der Transistor 70 durchgesteuert wird. Dabei ist durch den mit dem Kondensator 90 verbundenen niederohmigen Widerstand 77 eine Mitkopplung realisiert, die ein schnelles Schalten der Transistoren 70 und 71 gewährleistet. Der Transistor 70 erregt das Um­ schaltrelais 15, so daß der Motor 10 angesteuert wird. Wird der Betriebsschalter in seine Ruhestellung zurückgestellt, bleibt der Schaltzustand des Umschaltrelais zunächst erhalten, bis der Kondensator 90 im wesentlichen über die Wider­ stände 79, 80 und 77 entladen hat und damit die Transistoren 71 und 70 wieder gesperrt werden.
Wird während der instabilen Schaltphase der Kippstufe 16 der Betriebsschalter in seine Schaltstellung I umgestellt, in der das Fenster geschlossen werden soll, wird über die Schalt­ brücke 61 des Betriebsschalters 11 auf die Versorgungsleitung 85 der Steuereinheit positives Potential geschaltet, so daß das Umschaltrelais 15 sofort entregt wird. Bei dieser Aus­ führung wird also unabhängig vom Schaltzustand der Kippstufe 16 bzw. vom Schaltzustand der Transistoren 70 und 71 ein un­ verzögertes und von der Entladezeit des Kondensators unab­ hängiges Abschalten des Umschaltrelais 15 gewährleistet.
Dies ist dadurch erreicht, daß der eine Anschluß des Umschalt­ relais 15 nicht wie bei den Ausführungen nach den Fig. 1 und 2 unveränderbar mit dem negativen Pol der Spannungsquelle ver­ bunden ist, sondern über den niederohmigen Widerstand 77 an die Versorgungsleitung 85 angeschlossen ist, auf die über die Schaltbrücke 61 des Betriebsschalters 11 wechselweise positives bzw. negatives Potential aufschaltbar ist. Das Um­ schaltrelais 15 ist also beidseitig steuerbar, nämlich an dem einen Anschluß über den Transistor 70 und am anderen Anschluß durch das Potential auf der Versorgungsleitung 85. Man kann diesen Sachverhalt auch so ausdrücken, daß zum Zurücksetzen der monostabilen Kippstufe 16 die Versorgungsleitung 85 der Kippstufe 16 bzw. der gesamten Steuereinheit 14 über die zweite Schaltbrücke 61 des Betriebsschalters 11 von dem ei­ nen Pol 13 auf den anderen Pol 12 der Spannungsquelle umge­ schaltet wird. Im übrigen zeigt auch Fig. 3 ein Ausführungs­ beispiel bei dem das Signal zum Zurücksetzen der Kippstufe 16 aus der am Elektromotor 10 anliegenden Spannung abgeleitet wird, denn die Versorgungsleitung 85 ist mit dem einen Motor­ anschluß 26 verbunden.
Durch den positiven Spannungssprung auf der Versorgungslei­ tung 85 springt auch das Potential an dem an den Widerstand 77 angeschlossenen Kondensatorbelag in positiver Richtung, so daß durch die Spannung des Kondensators 90 die Transi­ storen 71 und 70 zunächst in leitendem Zustand geschaltet bleiben. Über den Widerstand 82, die Diode 81, den Transi­ stor 70 und die Wicklung des Umschaltrelais 15 ist aber nun ein Entladestromweg für den Kondensator geschaltet, so daß dieser nach kurzer Zeit entladen und damit die Kippstufe 16 zurückgesetzt ist.
Ein Vergleich der Schaltung nach Fig. 1 und 2 mit der Schal­ tung nach Fig. 3 zeigt, daß bei den ersten Ausführungsbei­ spielen der Betriebsschalter nur zwei Schaltbrücken aufweist und damit einfacher und betriebssicherer aufgebaut ist als der Betriebsschalter nach Fig. 3. Außerdem fließt bei der Aus­ führung nach den Fig. 1 und 2 der Motorstrom nur über zwei Kontakte, während bei der Ausführung nach Fig. 3 der Motorstrom über drei Kon­ takte fließt, so daß dort der Spannungsabfall höher sein könnte. Die Ausführung nach Fig. 3 hat aber den Vorteil, daß der manuelle Betrieb auch bei einem Ausfall des Relais ge­ währleistet ist und daß beim Umschalten der Drehrichtung das Umschaltrelais sofort entregt wird.
Bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 wird das Relais stark belastet, da es auch bei jedem manuellen Öffnungsvorgang er­ regt wird, so daß ein auf eine höhere Schaltzahl ausgelegtes Relais verwendet werden muß.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß man natürlich die Schaltung so ergänzen kann, daß auch zum Schließen des Fensters ein automatischer Betrieb gegeben ist. Außerdem ist natürlich die Erfindung nicht auf den beschriebenen Anwendungs­ fall beschränkt. Vielmehr kann die Schaltung auch zur Steue­ rung eines Schiebedachmotors oder eines Antennenmotors ver­ wendet werden.

Claims (15)

1. Schaltanordnung für einen aus einer Spannungsquelle ge­ speisten, drehrichtungsumkehrbaren Elektromotor zur Verstellung eines Stellelementes, insbesondere eines Fahrzeugfensters, zwi­ schen zwei Endlagen, mit einem Betriebsschalter mit mehreren Schaltstellungen zum wahlweisen Einschalten des Elektromotors in der einen oder anderen Drehrichtung, wobei in einer Tast­ schaltstellung des Betriebsschalters eine elektronische Kipp­ stufe getriggert wird, die ein Schaltelement ansteuert, über das der Elektromotor an die Spannungsquelle angeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippstufe (16) mono­ stabiles Schaltverhalten hat, wobei die instabile Phase dieser Kippstufe (16) größer ist als die Maximallaufzeit des Elektro­ motors (10) zwischen den Endlagen.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kippstufe (16) eine retriggerbare Kippstufe ist.
3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kippstufe (16) zurückgesetzt wird, wenn der Elektromotor (10) über den Betriebsschalter (11) in umge­ kehrter Drehrichtung angesteuert werden soll.
4. Schaltanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücksetzeingang der Kippstufe (16) mit einem Schaltkon­ takt des Betriebsschalters (11) verbunden ist.
5. Schaltanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal zum Zurücksetzen der Kippstufe (16) aus der am Elektromotor (10) anliegenden Spannung abgeleitet wird.
6. Schaltanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltelement ein Um­ schaltrelais (15) verwendet wird und dieses Umschaltrelais (15) zum Betrieb des Elektromotor in der einen Drehrichtung grund­ sätzlich erregt wird.
7. Schaltanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkonstakte (19, 20) des Umschaltrelais (15) dauernd mit dem positiven bzw. negativen Pol der Spannungsquelle und die bewegliche Umschaltzunge (21) des Umschaltrelais (15) mit dem ersten Motoranschluß (22) verbunden sind, daß der Betriebs­ schalter (11) eine erste bewegliche Schaltbrücke (30) aufweist, die in einer ersten Schaltstellung (I) den zweiten Motoran­ schluß (26) mit dem ersten Pol (12) und in einer zweiten und dritten Schaltstellung (II, III) mit dem zweiten Pol (13) der Spannungsquelle verbindet, und daß der Betriebsschalter (11) eine zweite bewegliche Schaltbrücke (31) aufweist, über die in der ersten Schaltstellung (I) ein Signal zum Rücksetzen der Kippstufe (16) ausgelöst wird, in der zweiten Schalt­ stellung (II) das Umschaltrelais (15) direkt angesteuert wird und in der dritten Schaltstellung (III) die Kippstufe (16) ge­ triggert wird.
8. Schaltanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweite bewegliche Schaltbrücke (31) an einem Pol (12) der Spannungsquelle angeschlossen ist und in den Schalt­ stellungen eine Steuerspannung gleicher Polarität auf die Steuerleitungen (23, 24, 25) zum Umschaltrelais (15), zum Triggereingang bzw. Rücksetzeingang der Kippstufe (16) aufschal­ tet.
9. Schaltanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsschalter (11) eine Schaltstellung aufweist, in der das Umschaltrelais (15) direkt und über die getriggerte Kippstufe (16) angesteuert wird und daß in dieser Schaltstellung ein Zeitkreis (40) ge­ setzt wird, über das die Kippstufe (16) zurückgesetzt wird, wenn der Betriebsschalter (11) länger als eine vorgegebene Zeitspanne in dieser Schaltstellung gehalten wird.
10. Schaltanordnung, insbesondere nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Motorstromkreis ein Schaltglied (50) eingeschleift ist, das über eine Kippstufe (51) mit monostabilem Schaltverhalten kurzzeitig den Motorstromkreis unterbricht, wobei diese Kipp­ stufe (51) getriggert wird, wenn ein willkürlich betätigbarer Schalter (52) seine Betribsschaltstellung einnimmt und ein weiterer Schalter (53) vom Stellelement betätigt wird.
11. Schaltanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltelement ein Um­ schaltrelais (15) verwendet wird, das nur über die Kippstufe (16) regelbar ist.
12. Schaltanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die bewegliche Umschaltzunge (21) des Umschaltrelais (15) dauernd mit dem einen Anschluß (22) des Elektromotors (10) und der eine Festkontakt (20) dauernd mit dem einen Pol (12) der Spannunsquelle verbunden ist, während der andere Festkontakt (19) über eine erste Schaltbrücke (60) des Be­ triebsschalters (11) wechselweise mit dem ersten oder zweiten Pol der Spannungsquelle verbindbar ist und daß der Betriebs­ schalter (11) eine zweite Schaltbrücke (61) aufweist, über die der andere Motoranschluß (26) wechselweise mit dem zwei­ ten oder ersten Pol der Spannungsquelle verbindbar ist.
13. Schaltanordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Betriebsschalter (11) eine dritte Schalt­ brücke (62) aufweist, die nur zur Triggerung der Kippstufe (16) in der dritten Schaltstellung dient.
14. Schaltanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 11, bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Transistor (70) der Kippstufe (16) der eine Anschluß des Umschaltrelais (15) mit dem einen Pol (12) der Spannungsquelle verbindbar ist und daß dem anderen Anschluß des Umschaltrelais (15) über eine Schaltbrücke (61) des Betriebsschalters wechselweise positives oder negatives Potential zuführbar ist.
15. Schaltanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum Rücksetzen der monostabilen Kippstufe (16) eine Ver­ sorgungsleitung (85) der Kippstufe (16) bzw. der Steuerein­ heit (14) über die zweite Schaltbrücke (61) des Betriebs­ schalters (11) von dem einen Pol (13) auf den anderen Pol (12) der Spannungsquelle umgeschaltet wird.
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