DE19832966C2 - Treiberschaltung für einen elektrischen Fensterheber - Google Patents

Treiberschaltung für einen elektrischen Fensterheber

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Description

Die Erfindung betrifft eine Treiberschaltungseinrichtung zum Antrieb eines Motors zum Öffnen und Schließen eines Fensters nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Ein bekannter Steuerschalter zum Öffnen und Schließen eines Fensters an der Seite des Fahrersitzes in einem Kraftfahrzeug ist wahlweise schaltbar in 1. eine Neutralstellung, 2. eine Öffnungsstellung, 3. eine automatische Öffnungsstellung, 4. eine Schließstellung und 5. eine automatische Schließ­ stellung. Wenn dieser Steuerschalter in die Öffnungsstellung oder Schließ­ stellung bewegt wird, wird der Motor nur so lange angetrieben, so lang diese Stellung gehalten wird, um hierdurch das Fenster zu öffnen oder zu schließen. Wenn der Steuerschalter anfänglich in die automatische Öff­ nungsstellung oder die automatische Schließstellung bewegt wird, wird der Antrieb des Motors automatisch fortgeführt, bis das Fenster vollständig geöffnet oder geschlossen ist, auch wenn der Steuerschalter anschließend in die Neutralstellung zurückgebracht wird.
Eine herkömmliche Treiberschaltungseinrichtung für einen elektrischen Fensterheber wird nachfolgend anhand von Fig. 1 beschrieben. Ein Steu­ erschalter S wird von einem Fahrer betätigt, ein Öffnungsrelais RO, wel­ ches beim Öffnen des Fensters geschlossen ist, und ein Schließrelais RS, das beim Schließen des Fensters geschlossen ist, sind angeschlossen zwischen a) einer ersten Leitung L1, die mit einer Stromquelle 1 in Form einer an dem Fahrzeug angebrachten 12 V-Batterie verbunden ist, und b) einer zweiten Leitung L2, die mit 0 Volt-Masse verbunden ist. Der Steuer­ schalter S umfaßt einen Kontakt 3, der durch eine nicht gezeigte Feder zu einer Neutralstellung hin vorgespannt ist. Der Kontakt 3 ist durch manuelle Betätigung mit einem Öffnungsanschluß 4O, einem Schließ­ anschluß 4S, einem automatischen Öffnungsanschluß 4aO und einem automatischen Schließanschluß 4aS verbindbar.
Eine Elektronikschaltung E erfaßt fünf Betriebsstellungen des Steuer­ schalters S und steuert das Öffnen und Schließen des Öffnungsrelais RO und des Schließrelais RS in Abhängigkeit von der Stellung des Kontakts 3. Wenn der Steuerschalter S in die Öffnungsstellung bewegt wird, um den Kontakt 3 mit dem Öffnungsanschluß 4O zu verbinden, wird eine Wicklung 5O des Öffnungsrelais RO erregt, wodurch der Kontakt 6O von einem AUS- Anschluß 7O getrennt wird und mit einem AN-Anschluß 8O verbunden wird. Hierdurch wird der Stromkreis geschlossen, bestehend aus der Stromquelle 1, der ersten Leitung L1, dem AN-Anschluß 8O des Öffnungsrelais RO, dem Kontakt 6O, einer dritten Leitung L3, dem Motor 9, der dritten Leitung L3, dem Kontakt 6S des Schließrelais RS und dem AUS-Anschluß 7S, der zweiten Leitung L2 und der Masse 2. Somit wird der Motor 3 in Öffnungs­ richtung angetrieben, um das Fenster zu öffnen.
Wenn der Steuerschalter S in die Schließstellung bewegt wird, um den Kontakt 3 mit dem Schließanschluß 4S zu verbinden, wird die Wicklung 5S des Schließrelais RS erregt, wodurch der Kontakt 6S von dem AUS- Anschluß 7S getrennt und mit dem AN-Anschluß 8S verbunden wird. Hierdurch wird ein Stromkreis gebildet, bestehend aus der Stromquelle 1, der ersten Leitung L1, dem AN-Anschluß 8S des Schließrelais RS, dem Kontakt 6S, der dritten Leitung L3, dem Motor 9, der dritten Leitung L3, dem Kontakt 6O des Öffnungsrelais RO und dem AUS-Anschluß 7O, der zweiten Leitung L2 und Masse 2. Somit wird der Motor 9 in Schließrichtung angetrieben, um das Fenster zu schließen.
Wenn der Steuerschalter S in die automatische Öffnungsstellung oder automatische Schließstellung bewegt wird, um den Kontakt 3 mit dem automatischen Öffnungsanschluß 4aO oder dem automatischen Schließanschluß 4aS zu verbinden, erregt die Elektronikschaltung E die Wicklung 5O des Öffnungsrelais RO oder der Wicklung 5S des Schließrelais RS, um den Motor 9 in die Öffnungs- oder Schließstellung anzutreiben. Wenn der Motor 9 anfänglich angetrieben wird, wird der Antrieb des Motors 9 durch die Elektronikschaltung E fortgeführt, auch wenn der Steuerschalter S in die Neutralstellung zurückgebracht wird. Die Elektronikschaltung E, die ein Signal von dem Drehimpulsgeber 11 erhält, der mit einer Welle des Motors 9 mechanisch verbunden ist, entregt die Wicklung 5O des Öffnungsrelais RO oder die Wicklung 5S des Schließrelais RS, um den Antrieb des Motors 9 zu stoppen, wenn die Elektronikschaltung E erfaßt, daß das Fenster seine vollständig geöffnete oder geschlossene Stellung erreicht hat.
Wenn sich bei Antrieb des Fensters in Schließrichtung ein Gegenstand zwischen dem Fensterrahmen und der Fensterscheibe verfängt, nimmt die Belastung des Motors 9 zu. Die Elektronikschaltung E erfaßt das Hängen­ bleiben eines Gegenstands aus dem elektrischen Strom des Motors 9. Infolgedessen öffnet die Elektronikschaltung das Schließrelais RS und schließt das Öffnungsrelais für eine vorbestimmte Zeitdauer, um hierdurch das Fenster ein wenig in Öffnungsrichtung anzutreiben, um zu verhindern, daß der Gegenstand eingeklemmt wird.
Wenn bei der obigen herkömmlichen Antriebsschaltung das Öffnungsrelais RO durch Erregen der Wicklung 5O des Öffnungsrelais RO aufgrund von einem Leckstrom geschlossen wird, wenn die Elektronikschaltung E wegen Wassereintritt oder Wasserkondensation feucht oder naß wird, besteht die Möglichkeit, daß sich das Fenster unbeabsichtigt öffnet. Umgekehrt, wenn das Schließrelais RS durch Erregung der Wicklung 5S das Schließrelais RS aufgrund eines Leckstroms geschlossen wird, besteht die Möglichkeit, daß sich das Fenster unbeabsichtigt schließt.
Die prioritätsältere, jedoch nachveröffentlichte EP 0 889 192 A2 beschreibt in der Beschreibungseinleitung eine vorbekannte Treiberschaltung für einen elektrischen Fensterheber, der nicht mehr funktioniert und stehen bleibt, wenn seine Schalterkontakte durch eingedrungenes Wasser überbrückt wurden. Ferner ist dort als Ausführungsbepspiel eine Treiberschaltung beschrieben, die die Fenster zwangsweise öffnet, wenn das Fahrzeug ins Wasser fällt.
Die US 4 908 554 zeigt eine weitere Treiberschaltung für einen elektri­ schen Fensterheber, die mit einem Feuchtigkeitssensor verbunden ist. Wenn der Sensor feucht wird, werden die Fenster geschlossen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher sicherzustellen, daß auch bei Eintritt von Flüssigkeit, wie etwa Wasser, in das Treiberschaltungssystem ein unbeabsichtigtes öffnen oder Schließen des Fensters verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen angegeben.
Wenn bei der obigen Anordnung die Treiberschaltungseinrichtung für das Fenster durch Wasser oder Flüssigkeitseintritt oder durch Wasserkondensa­ tion feucht oder naß wird, was einen Leckstrom erzeugt, werden das Öff­ nungsrelais und das Schließrelais gleichzeitig geschlossen. Daher kann sich der Motor nicht drehen, wodurch ein unbeabsichtigtes öffnen und Schlie­ ßen des Fensters vermieden wird.
Bevorzugt umfaßt die Treiberschaltungseinrichtung ferner eine Öffnungs­ steuerschaltung, zum Verbinden der Wicklung des Öffnungsrelais mit der Stromquelle auf der Basis eines Signals von dem Steuerschalter sowie eine Schließsteuerschaltung, zum Verbinden der Wicklung des Schließrelais mit der Stromquelle auf der Basis eines Signals von dem Steuerschalter zu verbinden. Jede der Steuerschaltungen weist einen Endstufentransistor auf, der einen PNP-Transistor umfaßt.
Bei dieser Anordnung hat der Endstufentransistor jeder Öffnungssteuer­ schaltung und Schließsteuerschaltung einen PNP-Transistor, der durch einen Leckstrom zwischen dem Transistor und Masse leicht angeschaltet wird. Falls die Treiberschaltungseinrichtung durch den Eintritt von Kon­ densationswasser oder anderer Flüssigkeit feucht oder naß wird, können beide Relais gleichzeitig geschlossen werden, um das unbeabsichtigte Öffnung und Schließen des Fensters zu verhindern.
Bevorzugt weist das Mittel zum gleichzeitigen und zwangsweisen Schließen der Öffnungs- und Schließrelais einen Spalt auf, der zwischen den Basen der Endstufentransistoren gebildet ist, über den der Leckstrom fließen kann.
Wenn durch Eintritt von Kondensat oder Flüssigkeit die Treiberschaltungs­ einrichtung feucht wird, kann der Endstufentransistor angeschaltet werden, indem der Leckstrom von der Basis des Endstufentransistors über den Spalt zur Masse fließt, wodurch beide Relais gleichzeitig geschlossen werden, um das unbeabsichtigte Öffnen und Schließen des Fensters zu verhindern.
Bevorzugt sind die PNP-Transistoren der Endstufentransistoren der Öff­ nungs- und Schließsteuerschaltungen einander benachbart mit dazwischen angeordneter Masse (2) auf einer gedruckten Platine angeordnet.
Hierdurch werden die Endstufentransistoren der Öffnungssteuerschaltung und der Schließsteuerschaltung gleichzeitig feucht, und hierdurch können beide Relais gleichzeitig geschlossen werden, um ein unbeabsichtigtes Öffnen oder Schließen des Fensters zu verhindern.
Bevorzugt weisen die Schaltungen eine Öffnungssteuerschaltung zum Verbinden der Wicklung des Öffnungsrelais mit der Stromquelle auf der Basis eines Signals von einem Steuerschalter sowie eine Schließsteuerschaltung zum Verbinden der Wicklung des Schließrelais mit der Stromquelle auf der Basis eines Signals von dem Steuerschalter auf, wobei ein Gehäuse vor­ gesehen ist, um die Öffnungs- und Schließsteuerschaltungen und das Mittel zum gleichzeitigen und zwangsweisen Schließen der Öffnungs- und Schließrelais aufzunehmen, und wobei das Mittel zum gleichzeitigen und zwangsweisen Schließen der Öffnungs- und Schließrelais an einer unter­ sten Stelle in dem Gehäuse angeordnet ist.
Wenn Flüssigkeit in das Gehäuse eintritt, wird das Mittel zum gleichzeitigen und zwangsweisen Schliessen des Öffnungs- und Schließrelais, das an der untersten Stelle in dem Gehäuse vorgesehen ist, naß. Daher können beide Relais gleichzeitig geschlossen werden, um das unbeabsichtigte Öffnen und Schließen des Fensters zu verhindern.
Bevorzugt weisen die Schaltungen eine Öffnungssteuerschaltung zum Verbinden der Wicklung des Öffnungsrelais mit der Stromquelle auf der Basis eines Signals von einem Steuerschalter sowie eine Schließsteuer­ schaltung zum Verbinden der Wicklung des Schließrelais mit der Strom­ quelle auf der Basis eines Signals von dem Steuerschalter auf, wobei ein Gehäuse vorgesehen ist, um die Öffnungs- und Schließsteuerschaltungen und das Mittal zum gleichzeitigen und zwangsweisen Schließen der Öffnungs- und Schließrelais aufzunehmen, und wobei das Mittel zum gleichzeitigen und zwangsweisen Schließen der Öffnungs- und Schließrelais einer in dem Gehäuse vorgesehenen Öffnung gegenüberliegt.
Wenn Flüssigkeit durch die Öffnung in das Gehäuse eintritt, wird das Mittel zum gleichzeitigen und zwangsweisen Schliessen der Öffnungs- und Schließrelais, das der Öffnung gegenübersteht, naß. Daher können beide Relais gleichzeitig geschlossen werden, um das unbeabsichtigte Öffnen und Schließen des Fensters zu verhindern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der beigefügten Zeich­ nung näher beschrieben.
Fig. 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführung.
Fig. 1 zeigt ein Schema einer Treiberschaltungseinrichtung für einen elektrischen Fensterheber;
Fig. 2 zeigt ein Schema einer Elektronikschaltung;
Fig. 3 zeigt ein Schema der Endstufentransistoren im montierten Zustand;
Fig. 4 zeigt ein Schema einer Elektronikschaltung nach einer zweiten Ausführung; und
Fig. 5A und 5B zeigen die Elektronikschaltung im montierten Zustand.
Eine Treiberschaltungseinrichtung nach der ersten Ausführung weist eine Besonderheit in der Anordnung in der Öffnungssteuerschaltung EO und einer Schließsteuerschaltung ES in einer Elektronikschaltung E auf. Die Öffnungssteuerschaltung EO und die Schließsteuerschaltung ist jeweils aus mehrstufigen Transistorschaltungen aufgebaut, die durch Betätigung eines Steuerschalters S angeschaltet werden, um eine Wicklung 5O eines Öff­ nungsrelais RO oder eine Wicklung 5S eines Schließrelais RS zu erregen. Die Endausgangsstufen-Transistorschaltung der Mehrstufen-Transistor­ schaltungen ist in Fig. 2 gezeigt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, haben die Endstufen-Transistorschaltungen der Öffnungssteuerschaltung EO und der Schließsteuerschaltung ES die gleiche Konstruktion und enthalten Endstufentransistoren TO bzw. TS, die jeweils einen PNP-Transistor aufweisen. Wenn durch Betätigung des Steuerschal­ ters S in eine Öffnungsstellung ein Anschluß a über die Vorstufen der Transistorschaltung (nicht gezeigt) der Öffnungssteuerschaltung EO mit Masse 2 verbunden wird, wird eine Vorspannung, die durch Teilung einer Stromquellenspannung VIG durch zwei Widerstände R1 und R2 erzeugt wird, an eine Basis angelegt, um den Endstufentransistor TO anzuschalten. Hierdurch wird die Wicklung 5O erregt, um das Öffnungsrelais RO zu öffnen und hierdurch einen Motor 9 in eine Fensteröffnungsrichtung anzutreiben. Wenn durch Betätigung des Steuerschalters S in eine Schließrichtung ein Anschluß b durch die Vorstufen der Transistorschaltung (nicht gezeigt) der Schließsteuerschaltung ES mit Masse 2 verbunden wird, wird eine Vorspannung, die durch Teilung der Stromquellenspannung VIG durch zwei Widerstände R1' und R2' erzeugt wird, an eine Basis angelegt, um den Endstufentransistor TS anzuschalten. Hierdurch wird die Wicklung 5S erregt, um das Schließrelais RS zu schließen und hierdurch den Motor 9 in eine Fensterschließrichtung anzutreiben.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind der Endstufentransistor TO der Öffnungs­ steuerschaltung EO und der Endstufentransistor TS der Schließsteuer­ schaltung ES einander benachbart angeordnet. Ferner stehen die Basen der Transistoren TO und TS der Masse 2 auf einer gedruckten Platine über kleine und einander gleiche Spalte GO bzw. GS gegenüber.
Wenn die Elektronikschaltung durch Eintritt von Wasser oder anderer Flüssigkeit oder Kondensation von Wasser oder anderer Flüssigkeit naß bzw. feucht wird, wird die Isolation zwischen den Basen der Endstufen­ transistoren TO und TS, die jeweils den PNP-Transistor aufweisen, und Masse 2 unterbrochen, so daß ein Leckstrom 1 durch die hierdurch gebildeten Pseudo-Leckwiderstände R3 und R3' zur Masse fließt, wie in Fig. 2 strichpunktiert gezeigt. Hierdurch werden beide Endstufentransisto­ ren TO und TS angeschaltet, um die Wicklungen 5O und 5S zu erregen und hierdurch sowohl das Öffnungsrelais RO als auch das Schließrelais RS zu schließen. Wenn sowohl das Öffnungsrelais RO als auch das Schließrelais RS in obiger Weise geschlossen sind, werden die entgegengesetzten Enden des Motors 9 auf Hoch-Potentialzustände gebracht, so daß der Motor 9 nicht angetrieben werden kann, und hierdurch die Fehlbetätigung des Fensterhebers verhindert wird, so daß das Fenster nicht unbeabsichtigt geöffnet oder geschlossen werden kann.
Wenn in diesem Fall die elektronische Schaltung feucht wird, werden das Öffnungsrelais RO und das Schließrelais RS sofort und annähernd gleichzei­ tig geschlossen, um die Fehlbetätigung des Fensters zu verhindern, weil die Endstufentransistoren TO und TS einander benachbart angeordnet sind, wobei ihre Basen über die kleinen und gleichen Spalte GO bzw. GS zu Masse 2 auf der gedruckten Platine weisen.
Eine zweite Ausführung wird nun anhand der Fig. 4 und 5 beschrieben.
Wie aus dem Vergleich der Fig. 2 und 4 ersichtlich, ist in der in Fig. 4 gezeigten zweiten Ausführung ein Feuchte- oder Benetzungserfassungs­ mittel W mit Endstufen-Transistorschaltungen einer Öffnungssteuer­ schaltung EO und einer Schließsteuerschaltung ES verbunden. Das Feuchteerfassungsmittel W umfaßt einen PNP-Transistor TW. Ein Emitter des Transistors TW ist durch Dioden D1 und D2 mit den Anschlüssen a bzw. b der Öffnungssteuerschaltung EO bzw. der Schließsteuerschaltung ES verbunden. Ein Kollektor des Transistors TW ist mit Masse 2 verbunden. Eine Basis des Transistors W ist über einen kleinen Spalt GW mit Masse verbunden. Ein Widerstand R4 ist zwischen dem Emitter und der Basis des PNP-Transistors TW angeschlossen. Das Feuchteerfassungsmittel W ist an der tiefsten Stelle in einem Gehäuse 12 angeordnet, in dem eine gedruckte Platine 13 mit einer Elektronikschaltung E untergebracht ist, wie in Fig. 5A gezeigt, oder ist an einer Stelle angeordnet, an der das Feuchteerfassungs­ mittel zu einer Öffnung 21 in einem Gehäuse 12 weist, in dem eine gedruckte Platine 13 mit einer Elektronikschaltung E untergebracht ist, wie in Fig. 5B gezeigt.
Wenn Wasser oder andere Flüssigkeit in das Gehäuse 12 mit der darin untergebrachten Elektronikschaltung E eintritt, etwa wegen Eintritt von Flüssigkeit oder Wasserkondensat, wird zu allererst das Wasser-Feuchtig­ keitserfassungsmittel W von dem Wasser oder der Flüssigkeit feucht oder naß, wodurch ein Leckstrom I durch den Spalt GW fließt, um den Transistor TW anzuschalten. Im Ergebnis werden die Endstufentransistoren TO und TS der Öffnungssteuerschaltung EO und der Schließsteuerschaltung ES gleichzeitig angeschaltet, um das Öffnungsrelais RO und das Schließrelais RS zu schließen. Daher werden entgegengesetzten Enden des Motors 9 auf Hochpotentialzustände gebracht, so daß der Motor 9 nicht angetrieben werden kann und hierdurch die Fehlbetätigung des Fensterhebers verhindert wird, so daß das Fenster nicht unbeabsichtigt geöffnet oder geschlossen werden kann.
Eine Treiberschaltungseinrichtung für einen elektrischen Fensterheber umfaßt eine Öffnungssteuerschaltung (EO) zum Schließen eines Öffnungs­ relais zum Antrieb eines Motors in Fensteröffnungsrichtung durch Betätigen eines Steuerschalters in eine Öffnungsstellung, sowie eine Schließsteuer­ schaltung (ES) zum Schließen eines Schließrelais zum Antrieb des Motors in eine Fensterschließrichtung durch Betätigung des Steuerschalters in eine Schließstellung. Die Öffnungssteuerschaltung (EO) und die Schließsteuer­ schaltung (ES) enthalten jeweilige Endstufentransistoren (TO und TS), die jeweils einen PNP-Transistor aufweisen. Wenn die Treiberschaltungsein­ richtung durch Eintritt von Wasser oder anderer Flüssigkeit oder einem Kondensat davon naß oder feucht wird, kann ein Leckstrom (I) gleichzeitig zwischen den Basen der Endstufentransistoren (TO und TS) und Masse (2) fließen. Hierdurch werden beide Transistoren (TO und TS) angeschaltet, um das Öffnungsrelais und das Schließrelais zu schließen. Hierdurch werden die Pole des Motors auf Hochpotentialzustände gebracht, so daß der Motor nicht angetrieben werden kann und ein unbeabsichtigtes Öffnen und Schließen des Fensters verhindert wird.

Claims (7)

1. Treiberschaltungseinrichtung zum Antrieb eines Motors (9) zum Öffnen und Schließen eines Fensters, wobei die Treiberschaltungseinrichtung (E) umfaßt:
ein Öffnungsrelais (RO) zum Verbinden des Motors (9) mit einer Stromquelle (1) zum Antrieb des Motors (9) in eine Fensteröffnungs­ richtung;
ein Schließrelais (RS) zum Verbinden des Motors (9) mit der Stromquelle (1) zum Antrieb des Motors (9) in eine Fensterschließrichtung; und
einen Steuerschalter (S) zum Verbinden einer Wicklung (5O) des Öffnungsrelais (RO) mit der Stromquelle (1) durch Betätigung desselben in die Fensteröffnungsrichtung und zum Verbinden einer Wicklung (5S) des Schließrelais (RS) mit der Stromquelle (1) durch Betätigung desselben in die Fensterschließrichtung, und
Schaltungen (EO, ES), die mit dem Öffnungsrelais (RO) bzw. dem Schließrelais (RS) verbunden sind,
gekennzeichnet durch ein Mittel (2, GO, GS; 4) zum gleichzeitigen und zwangsweisen Schließen des Öffnungsrelais (RO) und des Schließrelais (RS) durch einen in den Schaltungen (EO, ES) erzeugten Leckstrom (I) durch Wasser, das in die Treiberschaltungseinrichtung (E) eintritt, wenn die Treiberschaltungseinrichtung feucht oder nass geworden ist.
2. Treiberschaltungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaltungen eine Öffnungssteuerschaltung (EO) zum Verbinden der Wicklung (5O) des Öffnungsrelais (RO) mit der Strom­ quelle (1) auf der Basis eines Signals von dem Steuerschalter (S) sowie eine Schließsteuerschaltung (ES) zum Verbinden der Wicklung (5S) des Schließrelais (RS) mit der Stromquelle (1) auf der Basis eines Signals von dem Steuerschalter (S) aufweisen, wobei die Öffnungs- und Schließsteuerschaltungen (EO, ES) jeweils einen Endstufentransistor (TO, TS) aufweisen, und wobei das Mittel (2, Go, Gs; W) zum gleichzeitigen und zwangsweisen Schließen der Öffnungs- und Schließrelais zwischen den Basen der Endstufentransistoren und Masse (2) vor­ gesehen ist.
3. Treiberschaltungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Mittel zum gleichzeitigen und zwangsweisen Schließen der Öffnungs- und Schließrelais einen Spalt (GO, GS) aufweist, der zwischen den Basen der Endstufentransistoren (TO, TS) gebildet ist, über den der Leckstrom (I) fließen kann.
4. Treiberschaltungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Endstufentransistorn (TO, TS) der Öffnungs- und Schließsteuerschaltungen (EO, ES) jeweils einen PNP-Transistor aufweisen, wobei die PNP-Transistoren einander benachbart mit dazwischen angeordneter Masse (2) auf einer gedruckten Platine angeordnet sind.
5. Treiberschaltungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum gleichzeitigen und zwangsweisen Schließen der Öffnungs- und Schließrelais einen PNP-Transistor (Tw) aufweist, der zwischen den Schaltungen (EO, ES) und Masse (2) angeordnet ist, wobei eine Basis des PNP-Transistors (Tw) über einen kleinen Spalt (Gw) mit der Masse verbunden ist.
6. Treiberschaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungen eine Öffnungssteuer­ schaltung (EO) zum Verbinden der Wicklung (5O) des Öffnungsrelais (EO) mit der Stromquelle (1) auf der Basis eines Signals von einem Steuerschalter (S) sowie eine Schließsteuerschaltung (ES) zum Verbinden der Wicklung (5S) des Schließrelais (RS) mit der Stromquelle (1) auf der Basis eines Signals von dem Steuerschalter (S) aufweisen, wobei ein Gehäuse (12) vorgesehen ist, um die Öffnungs- und Schließsteuerschaltungen (EO, ES) und das Mittel zum gleichzeitigen und zwangsweisen Schließen der Öffnungs- und Schließrelais aufzunehmen, und wobei das Mittel zum gleichzeitigen und zwangsweisen Schließen der Öffnungs- und Schließrelais an einer untersten Stelle in dem Gehäuse (12) angeordnet ist.
7. Treiberschaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungen eine Öffnungssteuer­ schaltung (EO) zum Verbinden der Wicklung (5O) des Öffnungsrelais (EO) mit der Stromquelle (1) auf der Basis eines Signals von einem Steuerschalter (S) sowie eine Schließsteuerschaltung (ES) zum Verbinden der Wicklung (5S) des Schließrelais (RS) mit der Stromquelle (1) auf der Basis eines Signals von dem Steuerschalter (S) aufweisen, wobei ein Gehäuse (12) vorgesehen ist, um die Öffnungs- und Schließ­ steuerschaltungen (EO, ES) und das Mittel zum gleichzeitigen und zwangsweisen Schließen der Öffnungs- und Schließrelais aufzunehmen, und wobei das Mittel zum gleichzeitigen und zwangsweisen Schließen der Öffnungs- und Schließrelais einer in dem Gehäuse (12) vorgesehe­ nen Öffnung (12 1) gegenüberliegt.
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