DE69912387T2 - Elektrisches Gerät mit automatischer Stromabschaltung , zum Vermeiden der Wiederinbetriebnahme, bis die Betriebsicherheit gewährleistet ist , zur Zeit des Neustarts, nach störungsbedingtem Stop - Google Patents

Elektrisches Gerät mit automatischer Stromabschaltung , zum Vermeiden der Wiederinbetriebnahme, bis die Betriebsicherheit gewährleistet ist , zur Zeit des Neustarts, nach störungsbedingtem Stop Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Gerät und betrifft im Spezielleren ein elektrisches Gerät, das in der Lage ist, den Betrieb zum Zeitpunkt der Erholung von einem elektrischen Ausfall automatisch zu stoppen und daraus resultierend einen Betriebsstopp vorzunehmen, wobei dies während der Zufuhr von elektrischem Strom zu einem Stromversorgungskreis stattfindet.
  • Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
  • Zum Beispiel ist ein solches herkömmliches elektrisches Gerät wie ein Trockner (nicht gezeigt) groß dimensioniert, um das Trocknen einer großen Menge von Wäsche auf einmal zu ermöglichen. Die Innengröße des Trockners ist derart, dass ein Kind in den Trockner hineinsteigen kann.
  • Während ein solches elektrisches Gerät in Betrieb ist, ist das Innere desselben mittels eines Deckels verschlossen, der verriegelt ist.
  • Wenn jedoch der Trockner nicht in Gebrauch ist und ein Stromversorgungskreis desselben ausgeschaltet ist, kann der Deckel geöffnet und geschlossen werden, so dass ein Kind den Deckel öffnen kann und in das Innere des Trockners hineingelangen kann, um Verstecken zu spielen.
  • Wenn der Stromversorgungskreis eines solchen elektrischen Geräts ausgeschaltet ist kann ein Kind zwar immer noch in das Innere desselben gelangen, jedoch hat das Kind die Möglichkeit, den Deckel von Innen zu öffnen und zu schließen, so dass keine Wahrscheinlichkeit für ein Einsperren des Kindes gegeben ist.
  • Wenn jedoch eine Störung, wie zum Beispiel ein Stromausfall, während des Betriebs eines herkömmlichen elektrischen Geräts, wie zum Beispiel eines Trockners, auftritt, wird der Betrieb gestoppt, während der Stromversorgungskreis auf Ein geschaltet bleibt, und der Deckel wird entriegelt und lässt sich öffnen und schließen. Daher kann ein Kind den Deckel des Trockners öffnen und zum Spielen in das Innere des Trockners hineinsteigen.
  • Wenn ein Kind im Inneren des Trockners spielt, der beispielsweise aufgrund eines Stromausfalls ausgeschaltet ist, wird bei Wiederaufnahme der Zufuhr von elektrischer Energie der Deckel geschlossen und verriegelt, und der Betrieb des Trockners wird wieder aufgenommen, da der Stromversorgungskreis des Trockners Ein bleibt, mit dem Ergebnis, dass das im Inneren des Trockners spielende Kind eingesperrt wird. Hierbei handelt es sich um eine sehr gefährliche Situation.
  • Die US-4 466 040 beschreibt eine Sicherheitsvorrichtung zur Verwendung bei einem elektrischen Gerät, bei dem im Fall eines Stromausfalls ein Erfassungsstrom niedrigen Niveaus an das Gerät angelegt wird, nachdem die Energiezufuhr wieder aufgenommen wird. Wenn der Erfassungsstrom niedrigen Niveaus detektiert wird, befindet sich der Ein-/Aus-Schalter in seinem Ein-Zustand, und die Sicherheitsvorrichtung deaktiviert die Energiezufuhr. Die Zufuhr der vollen Betriebsenergie zu dem Gerät wird solange verhindert, bis der Ein-/Aus-Schalter in den Aus-Zustand zurückgeführt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines äußerst sicheren elektrischen Geräts, das in der Lage ist, einen Stromversorgungskreis automatisch auszuschalten, um die Wiederaufnahme des Betriebs selbst dann automatisch zu stoppen, wenn der Stromversorgungskreis bei Auftreten einer Störung, wie z. B. eines Stromausfalls während des Betriebs, ausschaltet und dann bei anschließender Wiederaufnahme der Zufuhr einschaltet.
  • Gemäß dem ersten Gesichtspunkt, der von der vorliegenden Erfindung zum Erreichen des vorstehend genannten Ziel aufgegriffen wird, wird ein elektrisches Gerät geschaffen, das Folgendes aufweist: einen primären Stromversorgungskreis, einen sekundären Stromversorgungskreis, dem elektrische Energie von dem primären Stromversorgungskreis zugeführt wird, eine Steuersystemschaltung, die mit dem sekundären Stromversorgungskreis verbunden ist, eine Schaltervorrichtung mit einem Betätigungselement, das sich manuell in den Ein-Zustand bringen lässt und sich manuell oder automatisch in den Aus-Zustand bringen lässt, sowie einen Speicher, in dem ein bei Ein- oder Aus-Betätigung der Schaltervorrichtung abgegebenes Signal nach dessen Detektion durch die Steuersystemschaltung gespeichert wird, wobei die Schaltervorrichtung mit dem primären Stromversorgungskreis verbunden ist, und wobei die Steuersystemschaltung derart konfiguriert ist, dass nach dem Starten der Zufuhr von elektrischer Energie zu dem primären Stromversorgungskreis die Steuersystemschaltung feststellt, ob die Schaltervorrichtung in den Ein-Zustand gebracht worden ist oder nicht, und zwar durch Vergleichen mit dem in dem Speicher gespeicherten Inhalt, sowie eine Steuerung zum Fortsetzen oder Unterbrechen der Zufuhr von elektrischer Energie zu dem primären Stromversorgungskreis in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Vergleichs vornimmt.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt, der von der vorliegenden Erfindung zum Erreichen des vorstehend genannten Ziels aufgegriffen wird, wird in Kombination mit dem ersten Gesichtspunkt ein elektrisches Gerät geschaffen, wobei die Schaltervorrichtung einen ersten Schalter und einen zweiten Schalter aufweist, wobei das Betätigungselement manuell in einem verriegelten Zustand gehalten werden kann oder manuell oder automatisch in einem entriegelten Zustand gehalten werden kann, wobei der erste und der zweite Schalter eingeschaltet werden, wenn sich das Betätigungselement in dem verriegelten Zustand befindet, während dann, wenn das Betätigungselement im entriegelten Zustand ist, der erste und der zweite Schalter ausgeschaltet sind, wobei die Zufuhr von elektrischer Energie zu dem primären Stromversorgungskreis durch Ein-/Aus-Betätigung des ersten Schalters gesteuert wird und wobei der zweite Schalter ein Ein- oder Aus-Signal abgibt, das von der Steuersystemschaltung detektiert wird.
  • Gemäß einem dritten Gesichtspunkt, der von der vorliegenden Erfindung zum Erreichen des vorstehend genannten Ziels aufgegriffen wird, wird in Kombination mit dem zweiten Gesichtspunkt ein elektrisches Gerät geschaffen, wobei die Schaltervorrichtung eine Antriebsquelle aufweist, die in der Lage ist, das Betätigungselement automatisch zu betätigen, um den ersten und den zweiten Schalter automatisch auszuschalten, wobei das von dem zweiten Schalter abgegebene Ein- oder Aus-Signal von der Steuersystemschaltung detektiert wird und der in dem Speicher gespeicherte Inhalt bei jedem Umschalten der Ein- und Aus-Signale von dem einen in den anderen Zustand umgeschrieben wird, wobei die Steuersystemschaltung beim Einschalten des ersten Schalters und Beginn der Zufuhr von elektrischer Energie zu dem primären Stromversorgungskreis das von dem zweiten Schalter abgegebene Ein-Signal mit dem in dem Speicher gespeicherten Inhalt vergleicht und die Steuersystemschaltung in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Vergleichs eine Steuerung zum Fortsetzen der Zufuhr von elektrischer Energie dem primären Stromversorgungskreis vornimmt oder die Antriebsquelle zum automatischen Ausschalten der Schaltervorrichtung veranlasst, um dadurch die Zufuhr von elektrischer Energie zu dem primären Stromversorgungskreis zu unterbrechen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 ein Schaltbild eines Hauptbereichs eines Stromversorgungskreises, der in einem elektrischen Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 2 eine Draufsicht auf eine Schaltervorrichtung, die in dem Stromversorgungskreis verwendet wird;
  • 3 eine Frontansicht der Schaltervorrichtung;
  • 4 eine vergrößerte Darstellung eines Hauptbereichs der Schaltervorrichtung zum Erläutern der Arbeitsweise der Schaltervorrichtung;
  • 5 eine vergrößerte Darstellung des Hauptbereichs der Schaltervorrichtung zum Erläutern der Arbeitsweise der Schaltervorrichtung;
  • 6 eine vergrößerte Darstellung des Hauptbereichs der Schaltervorrichtung zum Erläutern der Arbeitsweise der Schaltervorrichtung;
  • 7 eine Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltervorrichtung sowie einer Steuerschaltung, die in dem elektrischen Gerät verwendet werden, und zwar beide Male in einem normalen Zustand; und
  • 8 eine Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltervorrichtung und der Steuerschaltung, und zwar beide Male in einem anomalen Zustand.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Ein elektrisches Gerät, das die vorliegende Erfindung verkörpert, wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben; dabei zeigt 1 ein Schaltbild eines Hauptbereichs eines in dem elektrischen Gerät verwendeten Stromversorgungskreises, die 2 und 3 zeigen eine Draufsicht und eine Frontansicht einer in dem Stromversorgungskreis verwendeten Schaltervorrichtung, die 4 bis 6 zeigen vergrößerte Darstellungen eines Hauptbereichs der Schaltervorrichtung, und die 7 und 8 zeigen Darstellungen, die jeweils eine Beziehung zwischen der Arbeitsweise der Schaltervorrichtung und der Arbeitsweise einer Steuerschaltung erläutern.
  • Der Stromversorgungskreis, der in dem die vorliegende Erfindung verkörpernden elektrischen Gerät (nicht gezeigt) verwendet wird, wie er in dem Schaltbild der 1 dargestellt ist, die einen Hauptbereich dieser Schaltung darstellt, besitzt einen primären Stromversorgungskreis 21 (der im Folgenden einfach als "Primärkreis 21" bezeichnet wird), dem Wechselstrom von 100 V von einem Anschluss 21a her zugeführt wird, eine Schaltervorrichtung S, die mit dem Primärkreis 21 verbunden ist und eine automatische Ausschaltfunktion aufweist, sowie einen sekundären Stromversorgungskreis, dem die dem Primärkreis 21 zugeführte elektrische Energie durch einen Leistungswandler 22 zugeführt wird, wobei der sekundäre Stromversorgungskreis eine Stromversorgungsschaltung 23 sowohl für ein Signalsystem als auch ein Motorsystem sowie eine Stromversorgungsschaltung 24 für ein Steuersystem umfasst.
  • Die Stromversorgungsschaltung 23 sowohl für das Signalsystem als auch für das Motorsystem ist mit einer Signalsystem- und Motorsystem-Schaltung 27 verbunden. Die Stromversorgungsschaltung 24 für ein Steuersystem ist über Rückstrom verhindernde Dioden 25 und 26 mit einer Steuersystemschaltung 28 verbunden, die zum Beispiel durch einen Mikrocomputer mit einem wiederaufladbaren Speicher (nicht gezeigt) gebildet ist und die ebenfalls mit der Schaltervorrichtung S verbunden ist, die einen ersten und einen zweiten Schalter 5 und 10 aufweist, wie dies später noch beschrieben wird. Elektrische Energie wird sowohl der Steuersystemschaltung 28 als auch der Schaltervorrichtung S von der Stromversorgungsschaltung 24 für ein Steuersystem zugeführt.
  • Die Steuersystemschaltung 28 und die Schaltervorrichtung S sind über einen Ansteuertransistor 29 zusammengeschaltet. Ein Stromversorgungskreis bei dem elektrischen Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung ist somit schematisch konfiguriert.
  • Bei der Schaltervorrichtung S, die mit dem in dem Stromversorgungskreis des elektrischen Geräts verwendeten Primärkreis 21 verbunden ist, ist ein Rahmen 1, der durch eine durch Stanzen mit einer Presse oder dergleichen hergestellte metallische Platte gebildet ist, in einer oberen Position angeordnet. Der Rahmen 1 ist ausgebildet mit einem Wechselstrom-Schalterbereich 2 zum Anbringen eines ersten Schalters 5, bei dem es sich um einen Schalter für einen Wechselstromkreis handelt, der später noch beschrieben wird, sowie aus einem Antriebsquellen-Montagebereich 4 zum Anbringen einer später noch zu beschreibenden Antriebsquelle 12, wobei der Wechselstrom-Schalterbereich 2 und der Antriebsquellen-Montagebereich 4 einander benachbart ausgebildet sind. Auf der in der Zeichnung rechten Seite des Wechselstrom-Schalterbereichs 2 ist ein Gleichstrom-Schalterbereich 3 zum Anbringen eines zweiten Schalters 10 vorgesehen, bei dem es sich um einen Schalter für einen noch zu beschreibenden Gleichstromkreis handelt, wobei ein Verbindungsbereich 1c zwischen dem Wechselstrom-Schalterbereich 2 und dem Gleichstrom-Schalterbereich 3 ausgebildet ist.
  • Der Wechselstrom-Schalterbereich 2 weist einen Stufenbereich 2a auf, der teilweise in einer ebenen Form wegragt. Der Stufenbereich 2a ist mit einem nach unten ragenden Fortsatz 2b ausgebildet.
  • Auf der Vorderseite des Wechselstrom-Schalterbereichs 2 sind zwei erste zungenartige Verstemmbereiche 2c vertikal ausgebildet, die in der in 3 gezeigten Weise nach unten gebogen sind.
  • In dem ebenen Wechselstrom-Schalterbereich 2, der auf der rechten Seite des Stufenbereichs 2a ausgebildet ist, sind ein Paar nach unten ragender Fortsätze 2d, ein Paar nach oben ragender Fortsätze 2e sowie ein Paar durchgehender Positionieröffnungen 2f ausgebildet, die zwischen den Fortsätzen 2d und 2e angeordnet sind.
  • Der Gleichstrom-Schalterbereich 3 des Rahmens 1 ist in einer Torform ausgebildet, indem ein Paar Seitenplatten 3b vertikal umgebogen sind, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • Das Paar der Seitenplatten 3b ist jeweils mit solchen zweiten zungenartigen Verstemmbereichen 3c ausgebildet, wie dies in 3 gezeigt ist, und Vorsprünge 11b eines noch zu beschreibenden zweiten Gehäuseteils 11 sind jeweils zwischen den zweiten Verstemmbereichen 3c verstemmt, um den zweiten Schalter 10 festzuhalten, wie dies noch beschrieben wird.
  • In dem Gleichstrom-Schalterbereich 3 sind Festhaltebereiche 3e zum Festhalten eines hinteren Bereichs des noch zu beschreibenden ersten Schalters 5 als Ausschnittsbereiche an den Stellen ausgebildet, wo die Seitenplatten 3b und der Verbindungsbereich 1c aneinander anschließen. Die Größe eines Spalts, der zwischen dem Festhaltebereich 3e und der Unterseite des Verbindungsbereichs 1c gebildet wird, ist etwas größer gewählt als die Dicke einer noch zu beschreibenden Abdeckung 9.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist der Antriebsquellen-Montagebereich 4 eine vordere Seitenplatte 4a, eine hintere Seitenplatte 4b sowie eine obere Seitenplatte 4c auf, die durch Biegen gebildet sind.
  • Die beiden ersten Verstemmbereiche 2c des Wechselstrom-Schalterbereichs 2, die beiden Seitenplatten 3b des Gleichstrom-Schalterbereichs 3 sowie die vordere Seitenplatte 4b, die hintere Seitenplatte 4c und die Seitenplatte 4d des Antriebsquellen-Montagebereichs 4 sind in 3 in der gleichen Richtung nach unten gebogen.
  • Der erste Schalter 5, bei dem es sich um einen an dem Wechselstrom-Schalterbereich 2 des Rahmens 1 angebrachten Wechselstromschalter handelt, weist ein erstes Gehäuseteil 6 auf. Das erste Gehäuseteil 6 ist aus einem Harzmaterial gebildet und hat eine obere Öffnung.
  • Das erste Gehäuseteil 6 ist mit einem nach vorne ragenden Führungsbereich 6a ausgebildet, und eine Aussparung 6b ist in einem unteren Bereich einer Außenfläche des Führungsbereichs 6a ausgebildet.
  • Der erste Schalter 5 weist einen feststehenden Kontakt und einen beweglichen Kontakt (von denen keiner gezeigt ist) auf, die beide in dem ersten Gehäuseteil 6 angeordnet sind, und er ist ferner mit einem Betätigungselement 7 zum Betätigen des feststehenden Kontakts und des beweglichen Kontakts in einen Ein- und Aus-Zustand versehen. Das Betätigungselement 7 ist in den Richtungen der Pfeile E und F verschiebbar.
  • Das Betätigungselement 7 ist aus einem Harzmaterial gebildet und weist einen von der Vorderseite des ersten Gehäuseteils 6 nach außen ragenden Betäti gungsschaft 7a auf. Der Betätigungsschaft 7a ist in integraler Weise mit einem elastischen Element (nicht gezeigt) versehen, um das Betätigungselement 7 zu allen Zeiten in Richtung des Pfeils E zu drücken.
  • Das Betätigungselement 7 ist teilweise mit einer Steuerflächenaussparung 7b ausgebildet, wie sie in 4 gezeigt ist. In der Steuerflächenaussparung 7b ist ein Steuerflächenboden 7c auf einer vorbestimmten Tiefe durch spanende Bearbeitung gebildet, wobei der Steuerflächenboden 7c eine Mehrzahl ebener Oberflächen unterschiedlicher Tiefen sowie eine die ebenen Oberflächen verbindende, schräg verlaufende Oberfläche aufweist.
  • Nahezu im Zentrum des Steuerflächenbodens 7c ragt ein herzförmiger Steuerflächenbereich 7e nach oben, der eine Verriegelungswand 7d in Form eines vollen schwarzen Bereichs aufweist.
  • Ein Verriegelungsbereich 8a eines noch zu beschreibenden Verriegelungselements 8 gelangt in Anlage mit der Verriegelungswand 7d, wodurch das Betätigungselement 7 in einem verriegelten Zustand festgehalten werden kann.
  • Das Verriegelungselement 8, bei dem es sich um eine metallische Stange handelt, ist in der Steuerflächenaussparung 7b angeordnet. Die beiden Endbereiche des Verriegelungselements 8 sind in etwa rechtwinklig umgebogen, wobei der Verriegelungsbereich 8a an dem einen Endbereich ausgebildet ist und der andere Endbereich als Schwenkpunkt (nicht gezeigt) dient und auf der Seite des ersten Gehäuseteils 6 abgestützt ist.
  • Wenn das Betätigungselement 7 in den Richtungen der Pfeile E und F verschoben wird, kann der Verriegelungsbereich 8a eine Schwenkbewegung auf dem Steuerflächenboden 7c ausführen.
  • Wenn das Betätigungselement 7 entgegen der Vorspannkraft des elastischen Elements (nicht gezeigt) von Hand in Richtung des Pfeils F gedrückt wird, gelangt das Verriegelungselement 8 in Anlage an der Verriegelungswand 7d, wobei es durch den Steuerflächenboden 7c geführt wird, wodurch das Betäti gungselement 7 verriegelt wird und an seiner Bewegung in Richtung des Pfeils E gehindert wird. Wenn das Betätigungselement 7 auf diese Weise verriegelt wird, wird der erste Schalter 5 eingeschaltet, und dem Primärkreis 21 in dem in 1 gezeigten Stromversorgungskreis wird elektrische Energie zugeführt.
  • Oben auf dem ersten Gehäuseteil 6 ist eine Abdeckung 9 angeordnet, die aus einer metallischen Platte gebildet ist und eine Öffnung (nicht gezeigt) des ersten Gehäuseteils 6 verschließt. Wie in 3 gezeigt ist, ist die Abdeckung 9 mit einem Paar Basisbefestigungsbereichen 9b sowie mit einem vorderen Verstemmbereich 9c ausgebildet, die sich beide an der Vorderseite befinden und nach unten gebogen sind.
  • Die Abdeckung 9 ist mit einem Paar vorderer Festhaltebereiche 9d gebildet, die von dem ersten Gehäuseteil 6 an Stellen wegragen, die sandwichartig zwischen dem Rahmen 1 und den ersten Verstemmbereichen 2c angeordnet sind, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • Ein Paar hinterer Festhaltebereiche 9g ist in vorstehender Weise an einer Rückseite der Abdeckung 9 ausgebildet, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • Ein hinterer Verstemmbereich (nicht gezeigt) ist an einer Stelle zwischen den hinteren Festhaltebereichen 9g nach unten gebogen, und die Abdeckung 9 wird mit dem ersten Gehäuseteil 6 einstückig ausgebildet, indem sowohl der vordere Verstemmbereich 9c als auch der hintere Verstemmbereich mit dem ersten Gehäuseteil 6 verstemmt werden.
  • Die hinteren Festhaltebereiche 9g befinden sich in Eingriff mit den Festhaltebereichen 3e des Rahmens 1, und die vorderen Festhaltebereiche 9d sind mit den ersten Verstemmbereichen 2c des Rahmens 1 verstemmt, so dass der erste Schalter 5, der durch einen solchen Wechselstromschalter der vorstehend beschriebenen Art gebildet ist, an dem Wechselstrom-Schalterbereich 2 des Rahmens 1 angebracht ist.
  • Ein zweiter Schalter 10, bei dem es sich um einen Gleichstromschalter handelt, ist an dem Gleichstrom-Schalterbereich 3 des Rahmens 1 angebracht. Der zweite Schalter 10 weist ein zweites Gehäuseteil 11 auf, das aus dem gleichen Harzmaterial wie das erste Gehäuseteil 6 gebildet ist, und Vorsprünge 11b sind von den Seitenwänden 11a des zweiten Gehäuseteils 11 senkrecht ausgebildet, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • Die Vorsprünge 11b werden durch die Verstemmbereiche 3c verstemmt, wodurch der zweite Schalter 10 an dem Gleichstrom-Schalterbereich 3 des Rahmens 1 angebracht wird.
  • In dem zweiten Schalter 10 ist eine von dem zweiten Gehäuseteil 11 in Richtung auf den ersten Schalter 5 ragende Betätigungsstange (nicht gezeigt) auf der Seite der unteren Oberfläche des Rahmens 1 gebildet. Gekoppelt mit einer Verschiebebewegung des Betätigungselements 7 in Richtung des Pfeils E oder des Pfeils F wird die Betätigungsstange verschoben, und der zweite Schalter 10 schaltet ein und gibt ein Ein-Signal beim Einschalten des ersten Schalters 5 ab, während beim Ausschalten des ersten Schalters 5 der zweite Schalter 10 ebenfalls ausschaltet und ein Aus-Signal abgibt.
  • Derartige Ein- und Aus-Signale von dem zweiten Schalter 10 werden von einer Steuersystemschaltung 28 detektiert, die in dem in 1 gezeigten Stromversorgungskreis verwendet wird.
  • Eine Antriebsquelle 12, wie z. B. ein Elektromagnet, die zum automatischen Ausschalten des ersten Schalters 5 dient, ist an dem Antriebsquellen-Montagebereich 4 des in 2 gezeigten Rahmens 1 angebracht. Die Antriebsquelle 12 umfasst eine Spule (nicht gezeigt) und einen beweglichen Kern 12a. Die Spule ist zwischen der vorderen und der hinteren Seitenplatte 4a, 4b des Rahmens 1 gegriffen gehalten und dadurch an einer Verlagerung gehindert.
  • Wenn die Spule ausgehend von einem anfänglichen deaktivierten Zustand in einen aktivierten Zustand gebracht wird, wird der bewegliche Kern 12a in Richtung des Pfeils P mit einer vorbestimmten Anziehungskraft angezogen.
  • Ein Eingriffsbereich 13a eines Antriebselements wird mit einem vorderen Ende des beweglichen Kerns 12a in Eingriff gebracht. Wie in 4 gezeigt ist, ist das Antriebselement 13 an seinem Ende mit dem Eingriffsbereich 13a versehen und an seinem anderen Ende mit einer Steuerfläche 13b versehen, wobei eine Halterungsöffnung 13c an einer Stelle zwischen dem Eingriffsbereich 13a und der Steuerfläche 13b gebildet ist.
  • Der Eingriffsbereich 13a des Antriebselements 13 wird mit einem vorderen Ende des beweglichen Kerns 12b in Eingriff gebracht, und seine Halterungsöffnung 13c wird auf den Fortsatz 2b des Rahmens 1 gepasst, wodurch das Antriebselement 13 schwenkbar an dem Rahmen 1 angebracht ist, wobei die Halterungsöffnung 13c als Zentrum wirkt.
  • Wenn das Verriegelungselement 8 an der Verriegelungswand 7d positioniert ist und das Betätigungselement 7 verriegelt ist, wird bei Aktivierung der Antriebsquelle 12 zum Anziehen des beweglichen Kerns 12a in Richtung des Pfeils P das Antriebselement 13 im Uhrzeigersinn gedreht, wobei die Halterungsöffnung 13c als Zentrum wirkt, und die Steuerfläche 13b entriegelt den Verriegelungsbereich 8a von der Verriegelungswand 7d, wodurch das Betätigungselement 7 automatisch entriegelt werden kann.
  • Die mit dem Primärkreis 21 in dem elektrischen Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung verbundene Schaltervorrichtung S weist somit das Betätigungselement 7 auf, das sich manuell in den Ein-Zustand bringen lässt und sich automatisch in den Aus-Zustand bringen lässt, und ferner weist sie auch die Antriebsquelle 12 auf, die in der Lage ist, das Betätigungselement 7 automatisch zu betätigen, um den ersten und den zweiten Schalter 5, 10 automatisch auszuschalten. Die diese Komponenten aufweisende Schaltervorrichtung S ist mit dem Primärkreis 21 verbunden.
  • Wenn bei dem betrachteten elektrischen Gerät die Steuersystemschaltung 28 ein Ein- oder Aus-Signal detektiert, das von dem zweiten Schalter 10 während eines Einschalt- oder Ausschaltvorgangs der mit dem Primärkreis 21 verbundenen Schaltervorrichtung S abgegeben wird, schreibt die Steuersystemschaltung Informationen, wie z. B. eine "0" oder "1" in einen Speicher (nicht gezeigt), der in der gleichen Schaltung ausgebildet ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Betriebsdiagramme der 4 bis 6 und die Blockdiagramme der 7 und 8 wird nun die Beziehung zwischen der Arbeitsweise der in dem elektrischen Gerät verwendeten Schaltervorrichtung S sowie der in dem Stromversorgungskreis der 1 angeordneten Steuerschaltung 28 verschrieben.
  • Wenn das Betätigungselement 7 zuerst auf der ganz linken Seite in 4 angeordnet ist und der erste und der zweite Schalter 5, 10 ausgeschaltet sind und sich in ihrem Ausgangszustand befinden, ist das Verriegelungselement 8 von der Verriegelungswand 7d entfernt positioniert (voller schwarzer Bereich).
  • Wenn das Betätigungselement 7 in diesem Zustand in Richtung des Pfeils F gedrückt wird, wie dies in 5 gezeigt ist, wird das Verriegelungselement 8 an der Verriegelungswand 7d positioniert, der erste Schalter 5 wird eingeschaltet, anschließend wird der zweite Schalter 10 eingeschaltet, das Betätigungselement 7 wird verriegelt, und der Betrieb des elektrischen Geräts wird gestartet.
  • Beim Einschalten des zweiten Schalters 10 wird ein Ein-Signal (Information "0") abgegeben. Wenn die Steuersystemschaltung 28 dieses Ein-Signal detektiert, vergleicht sie vorab bei der Initialisierung in dem Speicher der Steuersystemschaltung 28 gespeicherte Information, z. B. "0"-Information mit dem Ein-Signal von dem zweiten Schalter 10, und wenn beide Informationen miteinander übereinstimmen, schreibt die Steuersystemschaltung die Information von "0" auf "1" in dem Speicher um.
  • Bei normalen Betriebsbedingungen kann der Betrieb des elektrischen Geräts gestoppt werden, indem die Schaltervorrichtung S manuell oder automatisch betätigt wird, um den Stromversorgungskreis des elektrischen Geräts auszuschalten.
  • Das elektrische Gerät, das sich in einem normalen Betrieb befindet, kann folgendermaßen manuell ausgeschaltet werden. Wenn das Betätigungselement 7 der Schaltervorrichtung S in Richtung des Pfeils F gedrückt wird, wird das in der Steuerflächenaussparung 7b positionierte Verriegelungselement 8 durch den Steuerflächenboden 7c geführt und von der Verriegelungswand 7d gelöst, so dass das Betätigungselement 7 entriegelt wird.
  • Wenn in diesem Zustand die in Richtung des Pfeils F auf das Betätigungselement 7 aufgebrachte Drückkraft aufgehoben wird, kehrt das Betätigungselement 7 unter der Wirkung des elastischen Elements (nicht gezeigt) in Richtung des Pfeils E in seinen Ausgangszustand zurück, so dass der zweite Schalter 10 ausgeschaltet wird und dann der erste Schalter 5 ausgeschaltet wird, um dadurch den Stromversorgungskreis auszuschalten, wodurch der Betrieb des elektrischen Geräts gestoppt werden kann.
  • Das in einem normalen Betrieb befindliche elektrische Gerät kann folgendermaßen automatisch ausgeschaltet werden. Wenn die Steuersystemschaltung 28 ein Steuersignal detektiert, das von einem in dem elektrischen Gerät angebrachten Zeitgeber oder von einer Fernsteuerung oder dergleichen abgegeben wird, wird der Antriebsquelle 12 elektrische Energie in Abhängigkeit von einem von der Schaltung 28 abgegebenen Befehl zugeführt, so dass der bewegliche Kern 12a in Richtung des Pfeils P angezogen wird.
  • Als Ergebnis hiervon führt das Antriebselement 13 eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn aus, wobei die Halterungsöffnung 13c als Zentrum wirkt, und, wie in 6 gezeigt ist, die Steuerfläche 13b des Antriebselements 13 wird an der Verriegelungswand 7d positioniert und drückt das Verriegelungselement 8 nach oben, so dass das Verriegelungselement 8 von der Verriegelungswand 7d gelöst wird und das Betätigungselement 7 aus dem verriegelten Zustand entriegelt wird.
  • Wenn das Betätigungselement 7 entriegelt ist, wird das Betätigungselement 7 aufgrund des elastischen Elements (nicht gezeigt) in Richtung des Pfeils E zu rückgeführt, der zweite Schalter 10 und der erste Schalter 5 werden in dieser Reihenfolge automatisch ausgeschaltet, und die Schaltervorrichtung S kehrt automatisch in ihren Ausgangszustand zurück. Der Stromversorgungskreis wird dann automatisch ausgeschaltet, und auf diese Weise kann der Betrieb des elektrischen Geräts gestoppt werden.
  • Beim Ausschalten des zweiten Schalters 10 wird ein Aus-Signal (Information "1") abgegeben, und die Steuersystemschaltung 28 detektiert dieses Aus-Signal und schreibt die Information von "1" auf "0" um.
  • Als Ergebnis des Ausschaltens des ersten Schalters 5 wird die Zufuhr von elektrischer Energie zu dem Primärkreis 21 unterbrochen, und die Zufuhr von elektrischer Energie zu dem Sekundärkreis, der die Stromversorgungsschaltung 23 für das Signal- und Motorsystem sowie die Stromversorgungsschaltung 24 für das Signalsystem aufweist, wird ebenfalls unterbrochen, so dass der Verbrauch von elektrischem Standby-Strom (Kaltreserve) auf Null gebracht werden kann.
  • Die Stromzufuhr des elektrischen Geräts kann im Normalfall wieder eingeschaltet werden, indem die Schaltervorrichtung S gemäß der vorstehend beschriebenen Verfahrensweise zum Steuern der Steuersystemschaltung 28 betätigt wird.
  • Wenn der Betrieb des elektrischen Geräts bei Auftreten einer Störung, wie z. B. einem Stromausfall, während des Betriebs des Geräts stoppt und die Zufuhr von elektrischer Energie dann wieder hergestellt und der Betrieb wieder aufgenommen wird, arbeiten die Schaltervorrichtung S und die Steuersystemschaltung 28 in der nachfolgend erläuterten Weise. Dies wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
  • Die Vorgänge bis zum Verriegeln des Betätigungselements 7 nach dem Einschalten des ersten und des zweiten Schalters 5, 10 sind die gleichen wie die vorstehend beschriebenen Vorgänge im normalen Zustand, so dass auf eine Erläuterung davon an dieser Stelle verzichtet wird.
  • Selbst wenn der Stromversorgungskreis des elektrischen Geräts eingeschaltet ist und der Betrieb des Geräts bei Auftreten einer Störung, wie z. B. einem Stromausfall, während des Betriebs des Geräts stoppt, bleibt die Information "1" in dem Speicher der Steuersystemschaltung 28 gespeichert.
  • Wenn in diesem Zustand die Versorgung der elektrischen Energie wieder hergestellt wird, werden der erste und der zweite Schalter 5, 10 eingeschaltet, da das Betätigungselement 7 verriegelt bleibt. Beim Einschalten des zweiten Schalters 10 wird ein Ein-Signal (Information "0") von dem zweiten Schalter 10 abgegeben. Die Steuersystemschaltung 28 detektiert dieses Ein-Signal und vergleicht das Ein-Signal mit der in dem Speicher gespeicherten Information "1" und trifft eine Entscheidung.
  • Da das von dem zweiten Schalter 10 gelieferte Ein-Signal (Information "0") und die in dem Speicher gespeicherte Information "1" nicht miteinander übereinstimmen, gelangt die Steuersystemschaltung 28 zu der Entscheidung, dass das Resultat NG ist und dass sich der Ein-Betrieb der Schaltervorrichtung S nicht in einem normalen Zustand, sondern in einem anomalen Zustand befindet.
  • Wenn die Steuersystemschaltung 28 die Feststellung trifft, dass sich der Einschaltbetrieb in einem anomalen Zustand befindet, wird der Antriebsquelle 12 der Schaltervorrichtung S elektrische Energie in Abhängigkeit von einem von der Steuersystemschaltung abgegebenen Befehl zugeführt. Als Ergebnis hiervon wird die Antriebsquelle 12 betätigt, das Betätigungselement 7 wird entriegelt, der zweite Schalter 10 und der erste Schalter 5 werden in dieser Reihenfolge automatisch ausgeschaltet, um die Zufuhr von elektrischer Energie zu dem Primärkreis 21 zu unterbrechen, und der Betrieb des elektrischen Geräts wird automatisch gestoppt. Auf diese Weise lässt sich feststellen, ob irgendeine Störung in dem elektrischen Gerät während eines Stromausfalls aufgetreten ist oder nicht.
  • Wenn der zweite Schalter 10 automatisch ausgeschaltet wird, wird von dem zweiten Schalter 10 ein Aus-Signal (Information "1") abgegeben, und die Steu ersystemschaltung 28 detektiert dieses Aus-Signal und schreibt den Speicherinhalt von der Information "1" auf "0" um, wobei dies anzeigt, dass der Stromversorgungskreis des elektrischen Geräts in normalem Betrieb ausgeschaltet worden ist.
  • Bei dem elektrischen Gerät der vorliegenden Erfindung wird somit der Speicherinhalt vorbehaltlos umgeschrieben, wenn der zweite Schalter 10 Aus ist, während dann, wenn der zweite Schalter 10 Ein ist, der Speicherinhalt auf der Basis des Resultats des Vergleichs zwischen dem Speicherinhalt und dem von dem zweiten Schalter 10 gelieferten Signal umgeschrieben wird.
  • Wenn es sich bei dem elektrischen Gerät mit der vorstehen beschriebenen Konstruktion beispielsweise um einen Trockner handelt und eine gefährliche Situation auftritt, beispielsweise wenn ein Kind den Deckel öffnet und in das Innere des Trockners hineinsteigt, während sich der Trockner in einem anomalen Zustand, wie z. B. einem Stromausfall, im Aus-Zustand befindet, detektiert die Steuersystemschaltung 28 einen Anstieg von dem anomalen Zustand nach der Behebung des anomalen Zustands und vor dem erneuten Starten des Betriebs des Trockners, und sie veranlasst die Schaltervorrichtung S automatisch zum Stoppen, so dass es möglich wird, den erneuten Start des Betriebs des Trockners zu stoppen.
  • Selbst wenn bei diesem elektrischen Gerät gemäß der Erfindung der Betrieb des Geräts aufgrund irgendeiner Störung, wie z. B. einem Stromausfall, stoppt und der Stromversorgungskreis nach der Behebung eingeschaltet wird, veranlasst die Steuersystemschaltung 28 den Stromversorgungskreis unmittelbar zum Ausschalten, wobei der Betrieb des elektrischen Geräts wieder aufgenommen werden kann, nachdem festgestellt worden ist, ob irgendeine Störung in dem elektrischen Gerät während des Stromausfalls aufgetreten ist oder nicht.
  • Wenn bei dem elektrischen Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung, wie es vorstehend beschrieben worden ist, die Zufuhr von elektrischer Energie zum primären Stromversorgungskreis gestartet worden ist, wird die Tatsache, ob das Gerät durch Betätigung der Schaltervorrichtung eingeschaltet worden ist oder nicht, durch einen Vergleich mit dem Speicherinhalt in der Steuersystemschaltung bestimmt, und nach Maßgabe des Ergebnisses dieses Vergleichs erfolgt eine Steuerung dahingehend, ob die Zufuhr von elektrischer Energie zu dem primären Stromversorgungskreis fortgesetzt werden soll oder unterbrochen werden soll. Bei Beendigung des Stromausfalls oder dergleichen sowie Einschalten der Schaltvorrichtung lässt sich somit die Zufuhr von elektrischer Energie zu dem primären Stromversorgungskreis unmittelbar unterbrechen und es lässt sich eine Überprüfung vor dem erneuten Aufnehmen des Betriebs dahingehend vornehmen, ob während des Stromausfalls irgendeine Störung aufgetreten ist oder nicht, d. h. das Auftreten einer Gefahr lässt sich verhindern. Auf diese Weise lässt sich ein äußerst sicheres elektrisches Gerät schaffen.
  • Ferner weist die Schaltervorrichtung einen ersten und einen zweiten Schalter auf, und das Betätigungselement kann manuell in einem verriegelten Zustand gehalten werden und manuell oder automatisch in einem entriegelten Zustand gehalten werden. Bei Verriegelung des Betätigungselements werden der erste und der zweite Schalter eingeschaltet, während bei Entriegelung des Betätigungselements beide Schalter ausgeschaltet werden. Die Zufuhr von elektrischer Energie zu dem primären Stromversorgungskreis wird in Abhängigkeit von der Ein-/Aus-Betätigung des ersten Schalters gesteuert, und der zweite Schalter gibt ein Ein-Signal oder ein Aus-Signal ab, das von der Steuersystemschaltung detektiert wird. Auf diese Weise können der erste und der zweite Schalter durch Betätigung des Betätigungselements gleichzeitig ein- und ausgeschaltet werden, und es lässt sich ein elektrisches Gerät schaffen, das eine Schaltervorrichtung mit verbesserter Betätigbarkeit aufweist.
  • Da ferner der Primärkreis durch den ersten Schalter ausgeschaltet werden kann, ist es möglich, ein elektrisches Gerät mit reduziertem Verbrauch von elektrischem Standby-Strom (Kaltreserve) zu schaffen.
  • Die Schaltervorrichtung weist eine Antriebsquelle auf, die in der Lage ist, das Betätigungselement automatisch zu betätigen und dadurch den ersten und den zweiten Schalter automatisch auszuschalten. Der zweite Schalter kann ansprechend auf die Betätigung des Betätigungselements Ein- und Aus-Signale ab geben, und diese Signale werden von der Steuersystemschaltung detektiert, die wiederum den Speicherinhalt bei jedem Umschalten zwischen den Ein- und Aus-Signalen umschreibt. Wenn der erste Schalter eingeschaltet wird und die Zufuhr von elektrischer Energie zu dem primären Stromversorgungskreis gestartet wird, vergleicht die Steuersystemschaltung das von dem zweiten Schalter abgegebene Ein-Signal mit dem in dem Speicher gespeicherten Inhalt, und in Abhängigkeit von dem Resultat dieses Vergleichs nimmt die Steuersystemschaltung eine Steuerung zum Fortsetzen der Zufuhr von elektrischer Energie zu dem primären Stromversorgungskreis vor oder veranlasst die Antriebsquelle zum automatischen Ausschalten der Schaltervorrichtung, um dadurch die Zufuhr von elektrischer Energie zu dem primären Stromversorgungskreis zu unterbrechen. Bei Behebung eines Stromausfalls zum Beispiel detektiert die Steuersystemschaltung somit einen Anstieg von einem anomalen Zustand und nimmt eine Steuerung zum automatischen Ausschalten des Primärkreises vor, wodurch der Betrieb einmal gestoppt wird. Somit kann der Betrieb wieder aufgenommen werden, nachdem überprüft worden ist, ob während des Stromausfalls irgendeine Störung aufgetreten ist oder nicht, so dass sich ein elektrisches Gerät mit hoher Sicherheit schaffen lässt.

Claims (3)

  1. Elektrisches Gerät, aufweisend: einen primären Stromversorgungskreis; einen sekundären Stromversorgungskreis, dem elektrische Energie von dem primären Stromversorgungskreis zugeführt wird; eine Steuersystemschaltung, die mit dem sekundären Stromversorgungskreis verbunden ist; eine Schaltervorrichtung mit einem Betätigungselement, das sich manuell in den Ein-Zustand bringen lässt und sich manuell oder automatisch in den Aus-Zustand bringen lässt, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Gerät ferner Folgendes aufweist: einen Speicher, in dem ein bei Ein- oder Aus-Betätigung der Schaltervorrichtung abgegebenes Signal nach dessen Detektion durch die Steuersystemschaltung gespeichert wird, wobei die Schaltervorrichtung mit dem primären Stromversorgungskreis verbunden ist, und wobei die Steuersystemschaltung dertart konfiguriert ist, dass nach dem Starten der Zufuhr von elektrischer Energie zu dem primären Stromversorgungskreis die Steuersystemschaltung feststellt, ob die Schaltervorrichtung in den Ein-Zustand gebracht worden ist oder nicht, und zwar durch Vergleichen mit dem in dem Speicher gespeicherten Inhalt, sowie eine Steuerung zum Fortsetzen oder Unterbrechen der Zufuhr von elektrischer Energie zu dem primären Stromversorgungskreis in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Vergleichs vornimmt.
  2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, wobei die Schaltervorrichtung einen ersten Schalter und einen zweiten Schalter aufweist, wobei das Betätigungselement manuell in einem verriegelten Zustand gehalten werden kann oder manuell oder automatisch in einem entriegelten Zustand gehalten werden kann, wobei der erste und der zweite Schalter eingeschaltet werden, wenn sich das Betätigungselement in dem verriegelten Zustand befindet, während dann, wenn das Betätigungselement in dem entriegelten Zustand ist, der erste und der zweite Schalter ausgeschaltet sind, wobei die Zufuhr von elektrischer Energie zu dem primären Stromversorgungskreis durch Ein-/Aus-Betätigung des ersten Schalters gesteuert wird und wobei der zweite Schalter ein Ein- oder Aus-Signal abgibt, das von der Steuersystemschaltung detektiert wird.
  3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 2, wobei die Schaltervorrichtung eine Antriebsquelle aufweist, die in der Lage ist, das Betätigungselement automatisch zu betätigen, um den ersten und den zweiten Schalter automatisch auszuschalten, wobei das von dem zweiten Schalter abgegebene Ein- oder Aus-Signal von der Steuersystemschaltung detektiert wird und der in dem Speicher gespeicherte Inhalt bei jedem Umschalten der Ein- und Aus-Signale von dem einen in den anderen Zustand umgeschrieben wird, wobei die Steuersystemschaltung beim Einschalten des ersten Schalters und Beginn der Zufuhr von elektrischer Energie zu dem primären Stromversorgungskreis das von dem zweiten Schalter abgegebene Ein-Signal mit dem in dem Speicher gespeicherten Inhalt vergleicht und die Steuersystemschaltung in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Vergleichs eine Steuerung zum Fortsetzen der Zufuhr von elektrischer Energie zu dem primären Stromversorgungskreis vornimmt oder die Antriebsquelle zum automatischen Ausschalten der Schaltervorrichtung veranlasst, um dadurch die Zufuhr von elektrischer Energie zu dem primären Stromversorgungskreis zu unterbrechen.
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