DE19628723C2 - Elektrisches Haushaltsgerät, insbesondere elektrischer Wäschetrockner - Google Patents
Elektrisches Haushaltsgerät, insbesondere elektrischer WäschetrocknerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Haushaltsgerät,
insbesondere einen elektrischen Wäschetrockner, mit einer
Trommel zur Wäscheaufnahme und einer mittels einer Tür
verschließbaren Beladeöffnung, und einem abhängig vom
Öffnungs- oder Schließzustand der Tür betätigbaren, die
Trommel antreibenden Motor, dem ein erstes Schaltmittel
zugeordnet ist, das zumindest bei Öffnen der Tür bei
laufendem Motor, diesen abschaltend, betätigt wird, und das
nach jedem Schließen der Tür zum Anschalten des Motors zu
betätigen ist.
Derartige Haushaltsgeräte, vornehmlich Wäschetrockner, mit
einer Wiedereinschaltsperre für den Motor sind bekannt (z. B.
AEG Lavatherm 5500). Die Wiedereinschaltsperre dient
dazu, das Anlaufen des Motors dann zu verhindern, wenn die
Tür der Beladeöffnung während laufendem Motor, also bei
Trommelrotation, geöffnet wird, um beispielsweise weitere
Wäsche einzubringen oder zu entnehmen, und anschließend
wieder geschlossen wird. In diesem Fall darf der Motor
nicht sofort wieder anlaufen, vielmehr muß gemäß
sicherheitstechnischer Vorschriften manuell von der
Bedienperson ein Schaltmittel betätigt werden, das erst das
Anlaufen des Motors bewirkt. Diese sicherheitstechnische
Vorkehrung ist insbesondere im Hinblick auf die zunehmend
größer werdenden Trommelöffnungen erforderlich, da bei
Beladeöffnungsdurchmessern von 36 Zentimetern und größer
ein Kind mühelos in das Trommelinnere steigen kann. Um
dieses Kind vor Verletzungen zu schützen, darf dann
zwingend der Motor nicht anlaufen, wenn von außen die Tür
in diesem Fall geschlossen wird.
Im Stand der Technik wird als den Motorbetrieb regelndes
Schaltmittel ein 16-Ampere-Schalter verwendet, der als
Leistungsschalter zum Schalten der hohen Motorströme
erforderlich ist. Dieses Schaltmittel, das nach Schließen
der Tür von der Bedienperson wiederum zu betätigen ist, ist
aus Handhabungsgründen im Blendenbereich des
Haushaltsgeräts, also beispielsweise der Waschmaschine
oder des Wäschetrockners, angeordnet, damit es leicht
zugänglich ist. Derartige Schalter, die solch hohe Ströme
schalten können, sind aber entsprechend groß dimensioniert
und benötigen eine hohe Betätigungskraft, da in der Regel
der Schalterhub aus sicherheitstechnischen Gründen groß
ist. Vor allem dann, wenn ein derartiger Leistungsschalter
in ein Vollelektronikgerät mit Sensortasten, die eine
äußerst einfache Bedienung ermöglichen, integriert werden
soll, wirkt sich dies nachteilig auf die Handhabbarkeit wie
auch auf das Äußere des Gerätes aus. Darüber hinaus ist, da
das Schaltmittel bei Öffnen der Tür in der Regel mechanisch
abgeschalten wird, beispielsweise über an der Tür
angeordnete Stößel, die entsprechend mit dem im
Blendenbereich angeordneten Schaltmittel zusammenwirken,
zum einen die Lage des Schalters aus Mechanikgründen
vorgegeben, zum anderen ist eine doch relativ umfänglich
und aufwendig gestaltete Stößelmechanik erforderlich, da
der Steuerungsweg von der Tür bis zum Schalter relativ lang
ist.
Der Erfindung liegt somit das Problem zugrunde, ein
elektrisches Haushaltsgerät dahin zu verbessern, daß
einerseits die Betätigung eines derartigen
Leistungsschalters durch die Bedienperson vermieden wird
und so die Handhabbarkeit verbessert wird, zum anderen auch
hinsichtlich der Lage des Schaltmittels und damit der
Gesamtkonstruktion Verbesserungen erreicht werden.
Zur Lösung dieses Problems ist bei einem elektrischen
Haushaltsgerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
vorgesehen, daß dem Schaltmittel ein über ein weiteres
Schaltmittel ansteuerbares, ein elektrisches Schaltsignal
zum Betätigen des ersten Schaltmittels lieferndes Element
vorgesehen ist.
Die Bedienperson muß also nicht mehr das erste
Schaltmittel, also den motorstromschaltenden
Leistungsschalter betätigen, sondern lediglich ein weiteres
Schaltmittel, das seinerseits ein Element betätigt, das
dann ein elektrisches Schaltsignal liefert, über welches
das erste Schaltmittel unter Ansteuerung des Motors erst
geschalten wird. Da das eigentliche Schaltsignal folglich
nicht über das von der Bedienperson zu betätigende
Schaltmittel erzeugt wird, sondern erst durch das Element
selbst, kann folglich das weitere Schaltmittel, bei dem es
sich erfindungsgemäß um einen an einer Bedienblende des
Haushaltsgeräts angeordneten Schalter, eine. Taste oder
ähnliches handeln kann (Anspruch 3), entsprechend klein dimensioniert
werden, da nur kleine Ströme zu schalten sind, die gerade
für die Betätigung des Elementes ausreichend sind. Die zu
schaltenden Ströme liegen beispielsweise in einer
Größenordnung von 0.1 Ampere, auch die nötige
Betätigungskraft und der Mindesthub sind wesentlich
geringer als bei dem im Stand der Technik nachteilig zu
betätigenden Leistungsschalter. Vorteilhaft ist ferner, daß
bei dem erfindungsgemäßen Haushaltsgerät nunmehr das erste
Schaltmittel an jedem Ort plaziert werden kann, da er
selbständig nicht mehr betätigt werden muß.
Als das elektrische Schaltsignal lieferndes Element hat
sich erfindungsgemäß eine Spule oder ein Relais (Anspruch 2) als äußerst
zweckmäßig erwiesen, da sich mit diesen, nur einen äußerst
geringen Ansteuerimpuls benötigenden Elementen in äußerst
zuverlässiger Weise die entsprechenden Signale
beziehungsweise Signalspannungen zum Betätigen des ersten
Schaltmittels bereitstellen lassen.
In weiterer Erfindungsausgestaltung ist ferner vorgesehen,
daß das erste Schaltmittel beim Öffnen der Tür mechanisch
betätigbar ist (Anspruch 4). Denn infolge der Mechanik ist beim Öffnen
der Tür ein Unterbrechen des Motorantriebs in jedem Fall
sichergestellt. Wird die Tür geöffnet, so wird mit
besonderem Vorteil durch die Mechanik das erste
Schaltmittel geöffnet und blockiert. Erst wenn anschließend
die Tür wieder geschlossen wird, wird das erste
Schaltmittel wieder freigegeben und ist seitens des
Elements, also der Spule oder des Relais schaltbar.
Dabei kann im Rahmen einer ersten Alternative
erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß das erste Schaltmittel
in einen den Öffnungs- oder Schließzustand der Tür
ermittelnden Türkontakt integriert ist (Anspruch 5), das heißt, daß der
ohnehin in der Regel vorhandene Türkontakt, der dazu dient,
die Betriebsbereitschaft und die elektrische Bedienbarkeit
des Haushaltsgeräts überhaupt erst bei geschlossener Tür zu
ermöglichen, neben dieser Funktion auch quasi die Funktion
der Wiedereinschaltsperre innehat. Im Rahmen einer weiteren
Alternative kann vorgesehen sein, daß das erste
Schaltmittel im Türbereich angeordnet und über eine
mechanische Stangen- oder Stößeleinrichtung oder ähnliches
betreibbar ist (Anspruch 6). In diesem Fall ist die
Wiedereinschaltsperre quasi ein separates System, das
losgelöst von der Tür und dem dortigen Türkontakt und
ähnlichem ist und indirekt mechanisch betätigt wird.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im
folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand
der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Schaltskizze als Ausschnitt aus der
Geräteverschaltung für eine im Türkontakt integrierte
Wiedereinschaltsperre,
Fig. 2 eine Schaltskizze als Ausschnitt aus der
Geräteverschaltung für ein separates System für die
Wiedereinschaltsperre, und
Fig. 3 eine Schaltskizze als Ausschnitt aus der
Geräteverschaltung für ein separates System mit einem
Schaltrelais.
Fig. 1 zeigt einen Türkontakt 1, der zwischen zwei
Stellungen, einer Offen- und einer Schließstellung
beweglich ist. Der Türkontakt 1 weist gleichzeitig ein
erstes Schaltmittel 2 auf, das zum Schalten des Motors, der
in den Gesamtschaltplan eingebunden ist und in Fig. 1 nicht
gezeigt ist, dient. Ausgehend von dem Fall, daß bei
laufendem Motor die Tür geöffnet wird, wird das
Schaltmittel 2 in dem beim Öffnen mechanisch betätigten
Türkontakt 1 mechanisch geöffnet und ebenfalls mechanisch
blockiert. Die Blockierung dauert so lange an, bis die Tür
wieder geschlossen wird, das heißt, das Schaltmittel 2 in
seiner Schaltbarkeit freigegeben wird. Soll nun der Motor
wieder anlaufen, so ist ein weiteres Schaltmittel 3, das an
einer Bedienblende des Haushaltsgeräts angeordnet ist, zu
betätigen. Dieses liefert ein Signal an eine Spule 4, die
wiederum ein Schaltsignal an das Schaltmittel 2 zur
Verfügung stellt. Bei dem weiteren Schaltmittel 3 handelt
es sich um einen sowohl größen- als auch leistungsmäßig
sehr klein dimensionierten Schalter, der zum Schalten von
beispielsweise 0,1 Ampere geeignet ist, da in der Regel
größere Ströme zum Ansteuern einer Spule, wie sie im
gezeigten Beispiel verwendet ist, nicht erforderlich sind.
Die Spule 4 ihrerseits liefert ein ausreichendes
Schaltsignal, das dann zum Betätigen des ersten
Schaltmittels 2, das als Leistungsschalter ausgebildet ist,
da über dieses der Motorstrom, der in der Größenordnung von
16 Ampere liegt, geschalten werden soll, dient. Erst wenn
über die Spule 4 das Schaltsignal anliegt, wird also das
Schaltmittel 2 geschlossen, und der Motor läuft an. Die
Bedienperson muß also lediglich das wesentlich leichter
handzuhabende Schaltmittel 3 betätigen, nicht aber das groß
dimensionierte, eine wesentlich höhere Betätigungskraft und
einen größeren Betätigungshub aufweisende Schaltmittel 2
wie im Stand der Technik.
Fig. 2 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform,
bei welcher die Wiedereinschaltsperre, gebildet aus dem
ersten Schaltmittel 2 und der zugeordneten Spule 4 und dem
weiteren Schaltmittel 1, als separates System ausgebildet
ist. Auch hier ist ein Türkontakt 1 vorhanden, der aber
allein die Funktion der Erstellung der Betriebsbereitschaft
des Haushaltsgeräts innehat.
Erst wenn der Türkontakt 1 geschlossen ist, ist die
Vorrichtung überhaupt betriebsbereit. Das erste
Schaltmittel 2 ist in diesem Fall vom Türkontakt 1 separat
angeordnet, mit diesem jedoch über eine nicht dargestellte
mechanische Verbindung verbunden. Wird bei laufendem Motor
die Tür geöffnet, wird damit einerseits der Türkontakt 1
geöffnet, andererseits über die Mechanik, beispielsweise
eine Stange oder einen Stößel, auch das erste Schaltmittel
2. Dieses wird in seiner Schaltbarkeit solange blockiert,
bis die Tür wieder geschlossen ist. Um den Motor
anschließend in Betrieb zu nehmen, erfolgt hier, wie
bereits bezüglich Fig. 1 beschrieben, zunächst die
Betätigung des Schalters 3 über die Bedienperson, wodurch
die Spule 4 angesteuert wird, die dann ein entsprechend
ausreichendes Schaltsignal an das erste Schaltmittel 2
liefert, so daß dieses geschlossen wird und der Motor
anläuft.
Da das erste Schaltmittel 2 erfindungsgemäß nicht im
Bereich der Bedienblende angeordnet wird, da es von der
Bedienperson direkt manuell nicht zu betätigen ist, kann
das Schaltmittel 2 entsprechend nahe im Türbereich
angeordnet sein, so daß die Mechanik zum Öffnen und
Blockieren entsprechend klein und einfach ausgeführt sein
kann.
Eine dritte Ausführungsform ist schließlich in Fig. 3
dargestellt. Auch hier ist wiederum ein Türkontakt 1
vorgesehen, ferner ein erstes Schaltmittel 2. In diesem
Fall aber ist das das erste Schaltmittel 2 schaltende
Element keine Spule, sondern ein Relais 5. Beim Öffnen des
Türkontakts fällt das Relais ab. Wird nun die Tür
geschlossen, und das weitere Schaltmittel 3 betätigt, so
zieht das Relais an und hält sich über seinen eigenen
Kontakt 6 selbst. Das Relais 5 bleibt so lange geschlossen,
bis die Tür wieder geöffnet wird oder das gesamte Gerät
über einen nicht dargestellten Hauptschalter ausgeschaltet
wird.
Claims (6)
1. Elektrisches Haushaltsgerät, insbesondere elektrischer
Wäschetrockner, mit einer Trommel zur Wäscheaufnahme und
einer mittels einer Tür verschließbaren Beladeöffnung, und
einem abhängig vom Öffnungs- oder Schließzustand der Tür
betätigbaren, die Trommel antreibenden Motor, dem ein
erstes Schaltmittel zugeordnet ist, das zumindest bei
Öffnen der Tür bei laufendem Motor, diesen abschaltend,
betätigt wird, und das nach jedem Schließen der Tür zum
Anschalten des Motors zu betätigen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Schaltmittel (2) ein über ein
weiteres Schaltmittel (3) ansteuerbares, ein elektrisches
Schaltsignal zum Betätigen des ersten Schaltmittels (2)
lieferndes Element vorgesehen ist.
2. Elektrisches Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Element eine Spule (4) oder ein
Relais (5) ist.
3. Elektrisches Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Schaltmittel (3)
ein an einer Bedienblende des Haushaltsgeräts angeordneter
Schalter, eine Taste o. ä. ist.
4. Elektrisches Haushaltsgerät nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Schaltmittel (2) beim Öffnen der Tür mechanisch
betätigbar ist.
5. Elektrisches Haushaltsgerät nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Schaltmittel (2) in einen den
Öffnungs- oder Schließzustand der Tür ermittelnden
Türkontakt (1) integriert ist.
6. Elektrisches Haushaltsgerät nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Schaltmittel (2) im
Türbereichs angeordnet und über eine mechanische Stangen-
oder Stößeleinrichtung o. ä. betätigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19628723A DE19628723C2 (de) | 1996-07-17 | 1996-07-17 | Elektrisches Haushaltsgerät, insbesondere elektrischer Wäschetrockner |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19628723A DE19628723C2 (de) | 1996-07-17 | 1996-07-17 | Elektrisches Haushaltsgerät, insbesondere elektrischer Wäschetrockner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19628723A1 DE19628723A1 (de) | 1998-01-22 |
DE19628723C2 true DE19628723C2 (de) | 2002-10-02 |
Family
ID=7800005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19628723A Expired - Lifetime DE19628723C2 (de) | 1996-07-17 | 1996-07-17 | Elektrisches Haushaltsgerät, insbesondere elektrischer Wäschetrockner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19628723C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20114005U1 (de) | 2001-08-24 | 2001-11-22 | Schnell Modell GmbH, 56349 Kaub | Elektrisches Gerät |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2000184598A (ja) * | 1998-12-18 | 2000-06-30 | Alps Electric Co Ltd | 電気機器 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2756547A1 (de) * | 1977-12-19 | 1979-06-21 | Euro Hausgeraete Gmbh | Sicherheitsschalteinrichtung fuer elektrische haushaltgeraete |
-
1996
- 1996-07-17 DE DE19628723A patent/DE19628723C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2756547A1 (de) * | 1977-12-19 | 1979-06-21 | Euro Hausgeraete Gmbh | Sicherheitsschalteinrichtung fuer elektrische haushaltgeraete |
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DE20114005U1 (de) | 2001-08-24 | 2001-11-22 | Schnell Modell GmbH, 56349 Kaub | Elektrisches Gerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19628723A1 (de) | 1998-01-22 |
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