DE69918783T2 - Schaltervorrichtung - Google Patents

Schaltervorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE69918783T2
DE69918783T2 DE69918783T DE69918783T DE69918783T2 DE 69918783 T2 DE69918783 T2 DE 69918783T2 DE 69918783 T DE69918783 T DE 69918783T DE 69918783 T DE69918783 T DE 69918783T DE 69918783 T2 DE69918783 T2 DE 69918783T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
actuator
area
locking
locked state
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69918783T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69918783D1 (de
Inventor
Toshiharu Mori
Tanabe Otsuka-cho Yoshio
Kaoru Otsuka-cho Soeta
Yoshimi Otsuka-cho Goto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alps Alpine Co Ltd
Original Assignee
Alps Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alps Electric Co Ltd filed Critical Alps Electric Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69918783D1 publication Critical patent/DE69918783D1/de
Publication of DE69918783T2 publication Critical patent/DE69918783T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/562Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam
    • H01H13/568Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam the contact also returning by some external action, e.g. interlocking, protection, remote control

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Slide Switches (AREA)

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1; eine solche Schaltervorrichtung ist zum Einschalten und Ausschalten des Stroms von verschiedenen elektrischen Geräten geeignet, wie z.B. Fernsehgeräten, Videokassettenrekordern und Gebläse-Heizeinrichtungen bzw. Heizlüftern.
  • 2. Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
  • Unter Bezugnahme auf die 11 und 12 wird eine herkömmliche Schaltervorrichtung beschrieben (die in der DE-A1-195 19 181 offenbart ist). Wie in 11 gezeigt ist, ist ein erstes Rahmenteil 20 vorgesehen, das einen Wechselstrom-Schalterbereich 20a und einen Elektromagnetbereich 20b aufweist. Ein zweites Rahmenteil 21, das von dem ersten Rahmenteil 20 separat ausgebildet ist, ist rückwärts von oder in Bezug auf 11 rechts von dem Wechselstrom-Schalterbereich 20a angeordnet. Das zweite Rahmenteil 21 weist einen Gleichstrom-Schalterbereich 21a auf. Ein Wechselstromschalter 22 ist in dem Wechselstrom-Schalterbereich 20a installiert, und ein Gleichstromschalter (nicht gezeigt) ist in dem Gleichstrom-Schalterbereich 21a installiert.
  • In dem Wechselstromschalter 22 ist ein Schieberelement 23 zum Einschalten und Ausschalten des Wechselstromschalters 22 und des Gleichstromschalters angeordnet. Eine Betätigungsstange 23a ist in Form einer Einheit mit dem Schieberelement 23 derart ausgebildet, dass sie von dem vorderen Ende des Wechselstromschalters 22 vorsteht.
  • Das Schieberelement 23 ist stets in Richtung des Pfeils A elastisch vorgespannt. Wenn sich die Betätigungsstange 23a in ihrer äußersten linken Position befindet, wie dies in 11 zu sehen ist, sind der Wechselstromschalter 22 und der Gleichstromschalter ausgeschaltet, wobei sich die Schaltervorrichtung in ihrem Ausgangszustand befindet.
  • Wenn das Schieberelement 23 in Richtung des Pfeils B gedrückt wird, während sich die Schaltervorrichtung in ihrem Ausgangszustand befindet, werden der Wechselstromschalter 22 und der Gleichstromschalter eingeschaltet, und das Schieberelement 23 wird in der von ihm eingenommenen Position verriegelt.
  • Wie in 12 gezeigt ist, ist ein vertiefter Steuerflächenbereich 23b mit einer erforderlichen Tiefe durch spanende Bearbeitung in dem Schieberelement 23 gebildet. Auf dem Boden des vertieften Steuerflächenbereichs 23b ist die Steuerflächen-Bodenfläche 23c gebildet, die aus Schrägflächen und Stufen besteht. Ein herzförmiges Steuerflächenelement 24 mit einer Verriegelungswand 24a ist auf der Steuerflächen-Bodenfläche 23c in vorstehender Weise ausgebildet.
  • Ein Verriegelungselement 25 ist an dem vertieften Steuerflächenbereich 23b positioniert. Die beiden Enden des Verriegelungselements 25 sind in der gleichen Richtung um 90° abgewinkelt. An dem einen Ende des Verriegelungselements 25 ist ein Schwenkzapfen 25a gebildet, und an dem anderen Ende ist ein Verriegelungsteil 25b gebildet.
  • Der Schwenkzapfen 25a ist auf der Seite des Wechselstromschalters 22 in einem Gehäuse (nicht gezeigt) gelagert. Wenn sich das Schieberelement 23 in Richtung der Pfeile A und B vor und zurück bewegt, wird das Verriegelungsteil 25b durch die Steuerflächen-Bodenfläche 23c derart geführt, dass es sich um das herzförmige Steuerflächenelement 24 herum bewegt und mit der Verriegelungswand 24a in Berührung gelangt.
  • Ein Elektromagnet 26 ist in dem Elektromagnetbereich 20b angebracht, und sein Druckkolben 26a wird in Richtung des Pfeils B angezogen, wenn die Spule (nicht gezeigt) des Elektromagneten 26 aktiviert wird.
  • Der Elektromagnet 26 treibt ein Antriebssteuerflächenelement 27 an, das auf einem Schwenkstift 27a gelagert ist, der an dem ersten Rahmenteil 20 abgestützt ist. Der Druckkolben 26a des Elektromagneten 26 steht mit dem einen Ende 27b des Antriebssteuerflächenelements 27 in Berührung, so dass das Antriebssteuerflächenelement 27 bei der Anziehung des Druckkolbens 26a rotationsmäßig bewegt wird.
  • Ein dreieckiges Entriegelungsteil 27d ist an dem anderen Ende 27c des Antriebssteuerflächenelements 27 ausgebildet.
  • Die herkömmliche Schaltervorrichtung funktioniert folgendermaßen. Wie in 12 gezeigt ist, ist im nicht aktivierten Zustand oder Ausgangszustand des Elektromagneten 26 das Verriegelungsteil 25b des Verriegelungselements 25 von der Verriegelungswand 24a des herzförmigen Steuerflächenelements 24 beabstandet angeordnet, und der Wechselstromschalter 22 sowie der Gleichstromschalter befinden sich in ihrem Aus-Zustand oder Ausgangszustand.
  • Wenn das Schieberelement 23 in Richtung des Pfeils B bewegt wird, wird das Verriegelungsteil 25b dann durch die Steuerflächen-Bodenfläche 23c geführt, so dass es sich auf eine tiefere Steuerflächen-Bodenfläche 23d bewegt und mit der Verriegelungswand 24a in Berührung gelangt. Wenn der Steuerflächenbereich 25b mit der Verriegelungswand 24a in Berührung gekommen ist, wird das Schieberelement 23 verriegelt und an einer Bewegung in Richtung des Pfeils A gehindert, und gleichzeitig werden der Wechselstromschalter 22 und der Gleichstromschalter eingeschaltet.
  • Das Schieberelement 23 wird folgendermaßen aus seinem verriegelten Zustand gelöst. Wenn der Elektromagnet 26 aktiviert wird, wird der Druckkolben 26a in Richtung des Pfeils B angezogen, wodurch das Antriebssteuerflächenelement 27 zur Ausführung einer Rotationsbewegung in Richtung des Pfeils C veranlasst wird, das Entriegelungsteil 27d zur Ausführung einer Bewegung in Richtung des Pfeils D veranlasst wird und das Verriegelungsteil 25b in seinem verriegelten Zustand dazu veranlasst wird, sich von der Verriegelungswand 24a weg zu bewegen und sich auf eine Steuerflächen-Bodenfläche 23e zu bewegen, die tiefer angeordnet ist als die Steuerflächen-Bodenfläche 23d, so dass das Schieberelement 23 dadurch aus seinem Verriegelungszustand gelöst wird.
  • Anschließend wird das Schieberelement 23 durch die Elastizität eines elastischen Elements (nicht gezeigt) in Richtung des Pfeils A zurückgeführt, und der Wechselstromschalter 22 sowie der Gleichstromschalter werden ausgeschaltet. Auf diese Weise wird die Schaltervorrichtung automatisch in ihren Ausgangszustand zurückgeführt.
  • Wenn das Schieberelement 23 in seinem verriegelten Zustand von Hand weiter in Richtung des Pfeils B bewegt wird, wird ferner das Verriegelungsteil 25b von der Verriegelungswand 24a getrennt und durch die Steuerflächen-Bodenfläche 23d sowie die an die Steuerflächen-Bodenfläche 23d angrenzende Stufe der Steuerflächen-Bodenfläche 23e auf die Steuerflächen-Bodenfläche 23e geführt. Auf diese Weise wird das Schieberelement 23 aus seinem verriegelten Zustand gelöst, und der Wechselstromschalter 22 und der Gleichstromschalter werden ausgeschaltet.
  • Zum Ausschalten einer Gebläse-Heizeinrichtung z.B., muss ein vorbereitender Vorgang unter der Steuerung einer Steuerschaltung mit einem Mikrocomputer usw., die mit dem sekundären Stromkreis verbunden ist, durchlaufen werden, um die Zufuhr von Kraftstoff zu dessen Brenneinheit zu stoppen und eine unvollständige Verbrennung zu verhindern, bevor der primäre Stromkreis ausgeschaltet wird.
  • Wenn eine herkömmliche Schaltervorrichtung, wie z.B. die vorstehend beschriebene, bei einem Gerät verwendet wird, bei dem ein solcher vorbereitender Vorgang erforderlich ist, wird der die Steuerschaltung mit einem Mikrocomputer usw. beinhaltende sekundäre Stromkreis ebenfalls abgeschaltet, wenn der primäre Stromkreis abgeschaltet wird, so dass verhindert ist, dass das Gerät den vorbereitenden Vorgang durchläuft.
  • Als Ergebnis hiervon ist es notwendig, ein solches Gerät mit einem separaten Schalter zusätzlich zu einer solchen herkömmlichen Schaltervorrichtung auszu statten, um die Steuerschaltung des Geräts einzuschalten und dessen vorbereitenden Prozess zu starten. Diese Schalteranordnung macht die von dem Benutzer auszuführende Betätigung bei der Verwendung des Geräts komplex.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung einer Schaltervorrichtung mit einer automatischen Ausschaltfunktion, die in Lösung des vorstehend genannten Problems bei Gebläse-Heizeinrichtungen sowie anderen elektrischen Geräten anwendbar ist, die einen vorbereitenden Vorgang benötigen, wenn sie ausgeschaltet werden.
  • In Lösung des vorstehend genannten Problems schafft die vorliegende Erfindung eine Schaltervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel schafft die vorliegende Erfindung eine Schaltervorrichtung, bei der ein zweiter Schalter in einer Anordnung neben dem ersten Schalter vorgesehen ist. Der erste Schalter bleibt ein, während sich das Betätigungselement in seinem verriegelten Zustand befindet, und aus, während sich das Betätigungselement in seinem entriegelten Zustand befindet. Der zweite Schalter wird ein- und ausgeschaltet, während sich das Betätigungselement in einer zusätzlichen Hubbewegungsstrecke vor und zurück bewegt.
  • Als ein weiteres Ausführungsbeispiel schafft die vorliegende Erfindung eine Schaltervorrichtung, bei der die Antriebsquelle einen Elektromagneten aufweist, der einen beweglichen Kern hat. Das Betätigungselement wird aus seinem verriegelten Zustand in seinen entriegelten Zustand umgeschaltet, und zwar automatisch, indem die Antriebsquelle durch das Antriebselement wirksam wird, oder unter Kraftausübung, indem der bewegliche Kern von Hand betätigt wird.
  • Gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel schafft die vorliegende Erfindung eine Schaltervorrichtung, bei der die Antriebsquelle, das Betätigungselement sowie der erste und der zweite Schalter an einem Rahmen angebracht sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine von oben gesehene Ansicht einer Schaltervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht auf eine Schaltervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine von oben gesehene Ansicht eines ersten Schalters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Draufsicht auf den ersten Schalter gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Hauptteils einer Schaltervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Steuerflächen-Bodenfläche gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Steuerflächen-Bodenfläche gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Bewegung eines Verriegelungselements gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Bewegung eines Steuerflächenelements gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Hauptteils eines zweiten Schalters einer Schaltervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 11 eine von oben gesehene Ansicht einer herkömmlichen Schaltervorrichtung; und
  • 12 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Hauptteils einer herkömmlichen Schaltervorrichtung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Ein Ausführungsbeispiel der Schaltervorrichtung der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Schaltervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. 2 zeigt eine Frontansicht der Schaltervorrichtung. Die 3 und 4 zeigen eine Draufsicht bzw. eine Frontansicht des ersten Schalters der Schaltervorrichtung. 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils der Schaltervorrichtung. Die 6 und 7 zeigen schematische Darstellungen der Steuerflächen-Bodenfläche der Schaltervorrichtung. Die 8 und 9 zeigen schematische Darstellungen der Arbeitsweise des Verriegelungselements der Schaltervorrichtung. 10 zeigt eine Schnittdarstellung eines Hauptteils des zweiten Schalters der Schaltervorrichtung.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, ist die Schaltervorrichtung S der vorliegenden Erfindung an ihrer Oberseite mit einem Rahmen 1 versehen, der eine durch eine Presse oder dergleichen ausgestanzte Metallplatte aufweist. Der Rahmen 1 besitzt einen Wechselstrom-Schalterbereich 2 zum Anbringen eines ersten Schalters 5, der einen Wechselstromkreis-Schalter (im Folgenden beschrieben) aufweist, einen Antriebsbereich 4 zum Anbringen einer Antriebsquelle 12 (im Folgenden beschrieben) sowie einen Gleichstrom-Schalterbereich 3 zum Anbringen eines zweiten Schalters 10, der einen Gleichstromkreis-Schalter (im Folgenden beschrieben) aufweist. Der Wechselstrom-Schalterbereich 2 und der Antriebsbereich 4 sind nebeneinander angeordnet, und der Gleichstrom-Schalterbereich 3 ist rückseitig von dem Wechselstrom-Schalterbereich 2 angeordnet. Zwischen dem Wechselstrom-Schalterbereich 2 und dem Gleichstrom-Schalterbereich 3 ist eine Verbindung 1c gebildet.
  • Der Wechselstrom-Schalterbereich 2 weist einen ebenen Bereich 2a auf, der um eine vorbestimmte Abmessung erhöht ist und in dem ein nach unten gehender Vorsprung 2b ausgebildet ist.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist der Wechselstrom-Schalterbereich 2 an seinem vorderen Ende ein Paar erster Umbiegeteile bzw. Verstemmteile 2c und 2c auf, von denen jedes eine zungenartige Formgebung besitzt und die nach unten abgebogen sind.
  • Der Wechselstrom-Schalterbereich 2 des Rahmens 1 weist ein Paar nach unten gehender Vorsprünge 2d, ein Paar nach oben gehender Vorsprünge 2e sowie ein Paar Positionier-Durchgangsöffnungen 2f auf, die zwischen den nach unten gehenden Vorsprüngen 2d und den nach oben gehenden Vorsprüngen 2e angeordnet sind.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind die rechte und die linke Seitenplatte 3b und 3b des Gleichstrom-Schalterbereichs 3 des Rahmens 1 nach unten gebogen, so dass der Gleichstrom-Schalterbereich 3 die Formgebung eines Portals aufweist.
  • Jede Seitenplatte 3b weist ein Paar zweiter Verstemmteile 3c und 3c mit jeweils zungenartiger Formgebung auf. Jeder von zwei Vorsprüngen 11b eines zweiten Gehäuseteils 11 (im Folgenden beschrieben) ist von sowie zwischen den zweiten Verstemmteilen 3c und 3c in einem Paar aufgenommen, und auf diese Weise ist der Gleichstromkreis-Schalter unter dem Gleichstrom-Schalterbereich 3 gehalten.
  • Eine kerbartige Aufnahmeeinrichtung 3e zum Aufnehmen und Abstützen der Rückseite des ersten Schalters 5 (im Folgenden beschrieben) ist in einem Bereich jeder Seitenplatte 3b gebildet, in dem die Seitenplatte 3b und die Verbindung 1c einander kreuzen. Die Abmessung zwischen dem Boden jeder kerbartigen Aufnahmeeinrichtung 3e und der Rückseite der Verbindung 1c ist geringfügig größer als die Dicke eines Deckels 9, der später noch beschrieben wird.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind ein vorderer, ein hinterer sowie ein linker Bereich 4a, 4b und 4c des Antriebsbereichs 4 nach unten gebogen.
  • Die ersten Verstemmteile 2c und 2c des Wechselstrom-Schalterbereichs 2, die Seitenplatten 3b und 3b des Gleichstrom-Schalterbereichs 3, sowie der vordere, der hintere und der linke Bereich 4b, 4c und 4d des Antriebsbereichs 4 sind alle in der gleichen Richtung nach unten gebogen, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • Der erste Schalter 5, der einen Wechselstromschalter für die Montage unter dem Wechselstrom-Schalterbereich 2 des Rahmens 1 umfasst, weist ein erstes Gehäuseteil 6 auf, wie es in den 3 und 4 gezeigt ist, das aus einem Harzmaterial gebildet ist und an seiner Oberseite offen ist.
  • Das erste Gehäuseteil 6 weist Führungsbereiche 6a auf, die nach vorne ragen und die Bewegung durch Verschieben eines später noch zu beschreibenden Betätigungselements 7 führen. Eine Aussparung 6b ist in dem unteren Teil der äußeren Seitenfläche jedes Führungsbereichs 6a ausgebildet.
  • In dem ersten Gehäuseteil 6 ist ein Schalter (nicht gezeigt) angeordnet, der feststehende und bewegliche Kontakte aufweist, und ein Betätigungselement 7 ist derart angeordnet, dass es in Richtung der Pfeile E und F verschiebbar ist, um den Schalter ein- und auszuschalten.
  • Das Betätigungselement 7 ist aus einem Harzmaterial hergestellt und weist eine Betätigungsstange 7a auf, die aus der Vorderseite des ersten Gehäuseteils 6 heraus ragt. Die Betätigungsstange 7a weist ein eingebautes elastisches Ele ment (nicht gezeigt) auf, das das Betätigungselement 7 stets in Richtung des Pfeils E vorspannt.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist ein vertiefter Steuerflächenbereich 7b in dem Betätigungselement 7 ausgebildet. Der vertiefte Steuerflächenbereich 7b ist in 6 durch eine fette Linie dargestellt. Die Steuerflächen-Bodenfläche 7c des vertieften Steuerflächenbereichs 7b besteht aus Planaren bzw. ebenen Flächen a, c, d und e, einer schrägen Fläche b zwischen den ebenen Flächen a und c sowie einer schrägen Fläche f zwischen den ebenen Flächen a und e, wobei die ebenen und schrägen Flächen auf vorbestimmte Tiefen spanend bearbeitet sind.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist unter den ebenen Flächen a, c, d, e der Steuerflächen-Bodenfläche 7c die ebene Fläche e am tiefsten ausgebildet; die ebene Fläche a ist am zweittiefsten ausgebildet; die ebene Fläche e ist am dritttiefsten ausgebildet; und die ebene Fläche c ist am wenigsten tief ausgebildet. Die schräge Fläche f zwischen den ebenen Flächen e und a ist derart ausgebildet, dass der an die ebene Fläche a angrenzende Rand der schrägen Fläche f die ebene Fläche a in der Höhe überragt. Ferner sind die ebenen Flächen a und c durch die schräge Fläche b miteinander verbunden.
  • Um den vertieften Steuerflächenbereich 7b herum ist eine vertiefte ebene Fläche g ausgebildet, die weniger tief ist als die am wenigsten tiefe ebene Fläche c in der Steuerflächen-Bodenfläche 7c. Um die ebene Fläche g herum ist eine ebene Fläche h ausgebildet, die eine Oberfläche eines Schieberelements 7 bildet.
  • In dem im Wesentlichen zentralen Teil der Steuerflächen-Bodenfläche 7c ist ein herzförmiges Steuerflächenelement 7e (das in 6 durch den schwarz schraffierten Bereich dargestellt ist) mit einer Verriegelungswand 7d derart ausgebildet, dass es von der Steuerflächen-Bodenfläche 7c vorsteht sowie an diese angrenzt.
  • Die Höhe der Oberseite des herzförmigen Steuerflächenelements 7e ist die gleiche wie die Höhe der ebenen Fläche g um den vertieften Steuerflächenbereich 7b herum.
  • Das Verriegelungsteil 8a eines im Folgenden noch zu beschreibenden Verriegelungselements 8 gelangt mit der Verriegelungswand 7d in Berührung, um das Schieberelement 7 zu stoppen und in seinem verriegelten Zustand zu halten.
  • Der vertiefte Steuerflächenbereich 7b ist mit einem Verriegelungselement 8 versehen, das eine Metallstange aufweist. Das eine Ende des Verriegelungselements 8 ist im Wesentlichen um 90° abgewinkelt, um ein Verriegelungsteil 8a zu bilden, und sein anderes Ende ist ebenfalls im Wesentlichen um 90° abgewinkelt, um einen Schwenkzapfen (nicht gezeigt) zu bilden, der auf der Seite des ersten Gehäuseteils 6 abgestützt ist.
  • Wenn das Betätigungselement 7 eine Verschiebebewegung in den Richtungen der Pfeile E und F ausführt, bewegt sich das Verriegelungsteil 8a auf der Steuerflächen-Bodenfläche 7c um diese herum.
  • Wenn das Betätigungselement 7 entgegen der Elastizität des elastischen Elements (nicht gezeigt) in Richtung des Pfeils F bewegt wird, wird das Verriegelungselement 8 durch die Steuerflächen-Bodenfläche 7c derart geführt, dass es mit der Verriegelungswand 7d in Berührung tritt.
  • Das in Berührung treten des Verriegelungselements 8 mit der Verriegelungswand 7d führt dazu, dass das Betätigungselement 7 gestoppt wird und in seinem verriegelten Zustand gehalten wird und somit an einer Bewegung in Richtung des Pfeils E gehindert wird. Wenn das Betätigungselement 7 gestoppt und in seinem Verriegelungszustand gehalten wird, schaltet der erste Schalter 5 (Wechselstromschalter) ein.
  • Das Betätigungselement 7 hat eine zusätzliche Hubbewegungsstrecke Y, die von der Position, in der es in der vorstehend beschriebenen Weise verriegelt wird, bis zu der äußersten Position in Richtung des Pfeils F reicht, bis zu der das Betätigungselement 7 bewegt werden kann und in der es gestoppt wird, indem das Verriegelungsteil 8a mit der Wand 7g in Berührung tritt. Wenn sich das Verriegelungselement innerhalb der zusätzlichen Hubbewegungsstrecke Y befindet, wird das Betätigungselement 7 selbst dann nicht entriegelt, wenn es verschiebemäßig betätigt wird.
  • Während sich das Betätigungselement 7 in der zusätzlichen Hubbewegungsstrecke Y bewegt, bleibt ferner der erste Schalter 5 eingeschaltet.
  • Oben auf dem ersten Gehäuseteil 6 ist ein Deckel 9 angeordnet, der aus einer Metallplatte gebildet ist und eine Öffnung (nicht gezeigt) des ersten Gehäuseteils 6 verschließt. Wie in 3 gezeigt ist, ist in dem vorderen Bereich des Deckels 9 eine rechteckige Öffnung 9a derart ausgebildet, dass der vertiefte Steuerflächenbereich 7b des Betätigungselements 7 unterhalb des Deckels 9 durch diese Öffnung zu sehen ist.
  • Wie in 4 gezeigt ist, sind vor der Öffnung 9a (näher bei der Betätigungsstange 7a) ein Paar Basisbefestigungsteile 9b sowie ein Paar vorderer Verstemmteile 9c ausgebildet, wobei all diese Teile umgebogen sind. Wie in 6 gezeigt ist, sind ferner rückseitig von dem Paar der vorderen Verstemmteile 9c ein Paar vorderer Eingriffsteile 9d und 9d gebildet, die über die Vorderseite des ersten Gehäuseteils 6 hinaus ragen. Die vorderen Eingriffsteile 9d und 9d entsprechen positionsmäßig den ersten Verstemmteilen 2c und 2c des Wechselstrom-Schalterbereichs 2 des Rahmens 1.
  • Ferner sind in dem Deckel 9 eine runde Positionier-Durchgangsöffnung 9e sowie eine ovale Positionier-Durchgangsöffnung 9f ausgebildet.
  • Weiterhin sind an dem hinteren Ende des Deckels 9, das in der Zeichnung auf der rechten Seite dargestellt ist, ein Paar hinterer Eingriffsteile 9g gebildet, die über die Rückseite des ersten Gehäuseteils 6 hinaus ragen und einen Abstand H zwischen sich aufweisen.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist ein nach unten gebogenes, hinteres Verstemmteil 9h zwischen den hinteren Eingriffsteilen 9g und 9g ausgebildet. Der Deckel 9 ist mit dem ersten Gehäuseteil 6 dadurch gekoppelt, dass das vordere und das hintere Verstemmteil 9c und 9h verstemmt bzw. umgebogen werden. Ferner ist eine rechteckige Betätigungsöffnung 9j in dem hinteren Bereich des Deckels 9 gebildet.
  • Die hinteren Eingriffsteile 9g und 9g des Deckels 9 sind in den Aufnahmeeinrichtungen 3e des Rahmens 1 aufgenommen, und die vorderen Eingriffsteile 9d und 9d sind durch die ersten Verstemmteile 2c und 2c des Rahmens 1 festgehalten. Auf diese Weise ist der erste Schalter 5 unter dem Wechselstrom-Schalterbereich 2 des Rahmens 1 festgehalten.
  • In den Gleichstrom-Schalterbereich 3 des zweiten Montagebereichs 1b des Rahmens 1 ist ein zweiter Schalter 10 eingepasst, der einen Gleichstromschalter umfasst. Der zweite Schalter 10 (Gleichstromschalter) weist ein zweites Gehäuseteil 11 auf, das aus dem gleichen Harzmaterial wie das erste Gehäuseteil 6 gebildet ist. Wie in 1 gezeigt ist, sind Vorsprünge 11b in vertikaler Richtung an jeder Seitenplatte 11a des zweiten Gehäuseteils 11 ausgebildet.
  • Wie in 10 gezeigt ist, weist der zweite Schalter 10 eine Betätigungsstange 10a auf, die von dem zweiten Schalter 10 weg ragt und in die Betätigungsöffnung 9j des Deckels 9 eintritt. Wenn das Betätigungselement 7 in Richtung des Pfeils F verschoben wird, tritt sein hinteres Ende 7f in elastische Berührung mit der Betätigungsstange 10a.
  • Wenn das Betätigungselement 7 in Richtung des Pfeils F verschoben wird, drückt sein hinteres Ende 7f gegen die Betätigungsstange 7a, um diese um ihren Schwenkpunkt 10b in Richtung des Pfeils G zu verschwenken. Somit bewegt sich ein beweglicher Kontakt 10c, der aus einem elastischen Element, wie z.B. einer Phosphorbronzeplatte gebildet ist, in Richtung auf einen Anschluss 10d, um den Stromkreis zwischen dem Anschluss 10d und einem Anschluss 10e zu öffnen. Dadurch wird der zweite Schalter 10 eingeschaltet.
  • Wenn der zweite Schalter 10 eingeschaltet wird, tritt das Verriegelungsteil 8a in Berührung mit der Seitenwand 7g, wie dies in 9 gezeigt ist, um die Verschiebebewegung des Betätigungselements 7 in Richtung des Pfeils F zu stoppen.
  • Wenn der auf die Betätigungsstange 7a wirkende Druck weggenommen wird, bewegt sich das Betätigungselement 7 dann in Richtung des Pfeils E, so dass die Betätigungsstange 10a durch die Elastizität des beweglichen Kontakts 10 in Richtung des Pfeils H rotationsmäßig bewegt werden kann. Somit bewegt sich der bewegliche Kontakt 10c in Richtung auf den Anschluss 10e, um den zweiten Schalter 10 auszuschalten.
  • Die zweiten Verstemmteile 3c halten die Vorsprünge 11b fest, um den zweiten Schalter 10 unter dem Gleichstrom-Schalterbereich 3 des Rahmens 1 zu haltern.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist in dem Antriebsbereich 4 des ersten Montagebereichs 1a des Rahmens 1 eine Antriebsquelle 12 angebracht, die einen Elektromagneten usw. aufweist und zum automatischen Ausschalten der Schaltervorrichtung S dient. Die Antriebsquelle 12 weist eine Spule (nicht gezeigt) und einen beweglichen Kern 12a auf. Die Spule ist von sowie zwischen der vorderen und der hinteren Platte 4a und 4b des Rahmens 1 abgestützt, und auf diese Weise ist die Antriebsquelle 12 in dem Antriebsbereich 4 gehalten.
  • Wenn die Spule ausgehend von ihrem deaktivierten Zustand oder Ausgangszustand in ihren aktivierten Zustand aktiviert wird, wird der bewegliche Kern 12a mit einer vorbestimmten Kraft angezogen.
  • Das vordere Ende des beweglichen Kerns 12a befindet sich mit einem Eingriffsteil 13a eines Antriebselements 13 in Eingriff. Das Antriebselement 13 weist das Eingriffsteil 13a an seinem einen Ende und eine Steuerfläche 13b an seinem anderen Ende auf. Eine Schwenköffnung 13c zwischen dem Eingriffsteil 13a und der Steuerfläche 13b ist in dem Antriebselement 13 gebildet. Das Eingriffsteil 13a des Antriebselements 13 steht mit dem vorderen Ende des be weglichen Kerns 12a in Eingriff, und der Vorsprung 2b des Rahmens 1 ist in die Schwenköffnung 13c eingeführt. Auf diese Weise ist das Antriebselement 13 an dem Rahmen 1 derart angebracht, dass es um den Vorsprung 2b frei drehbar ist.
  • Wenn der bewegliche Kern 12a angezogen wird, während sich das Verriegelungselement 8 in Berührung mit der Verriegelungswand 7d befindet und sich das Betätigungselement 7 sich somit in seinem verriegelten Zustand befindet, wird das Antriebselement 13 somit im Uhrzeigersinn um die Schwenköffnung 13c verschwenkt, und dann entfernt die Steuerfläche 13b das Verriegelungsteil 8a in dessen verriegeltem Zustand von der Verriegelungswand 7d. Auf diese Weise wird das Betätigungselement 7 automatisch aus seinem entriegelten Zustand gelöst.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, weist die Schaltervorrichtung S der vorliegenden Erfindung die automatische Ausschaltfunktion auf, um das Betätigungselement 7 aus seinem verriegelten Zustand zu lösen und gleichzeitig den ersten Schalter 5 unter der Wirkung der Antriebsquelle 12 automatisch auszuschalten.
  • Unter Bezugnahme auf die 8 und 9 wird nun die Arbeitsweise des Verriegelungselements 8 zum Festhalten des Betätigungselements 7 in dessen verriegeltem oder entriegeltem Zustand beschrieben.
  • Während sich die Schaltervorrichtung S in ihrem Ausgangszustand befindet, in dem das Betätigungselement 7 in seiner äußersten linken Position angeordnet ist und der erste Schalter 5 ausgeschaltet ist, befindet sich das Verriegelungsteil 8a in der Position (7) auf der ebenen Fläche a. Wenn das Betätigungselement 7 in Richtung des Pfeils F gedrückt wird, wird das Verriegelungsteil 8a von der ebenen Fläche a über die schräge Fläche b auf die am wenigsten tiefe ebene Fläche c geführt. Anschließend fällt das Verriegelungsteil 8a von der ebenen Fläche c auf die ebene Fläche d (erste ebene Fläche), um mit der Seitenwand 7g des vertieften Steuerflächenbereichs 7b in Berührung zu gelangen und sich von der Position (1) in die Position (2) zu bewegen und dadurch die Bewegung des Betätigungselements 7 in Richtung des Pfeils F zu stoppen.
  • Wenn der in Richtung des Pfeils F auf das Betätigungselement 7 ausgeübte Druck aufgehoben wird, wird das Betätigungselement 7 durch die Wirkung des elastischen Elements (nicht gezeigt) in Richtung des Pfeils E verschoben, und das Verriegelungsteil 8a wird durch eine Führungswand 7h und einen Teil der den vertieften Steuerflächenbereich 7b bildenden Seitenwand geführt und gelangt mit der Verriegelungswand 7d in Berührung, wobei es die Position (3) einnimmt, um dadurch das Betätigungselement 7 in seinem verriegelten Zustand festzuhalten.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der erste Schalter 5 von seinem Aus-Zustand in seinen Ein-Zustand umgeschaltet. Hinsichtlich des Antriebselements 13 zu diesem Zeitpunkt ist aufgrund der Tatsache, dass sich die Antriebsquelle 12 in ihrem deaktivierten Zustand befindet, die Steuerfläche 13b des Antriebselements 13 frei an dem Verriegelungsteil 8a in dessen verriegeltem Zustand anbringbar sowie von diesem lösbar.
  • Das Betätigungselement 7 besitzt die zusätzliche Hubbewegungsstrecke Y, die von der Position des Betätigungselements 7, in der das Verriegelungsteil 8a die Position (3) einnimmt und das Verriegelungselement 8 mit der Verriegelungswand 7d in Berührung ist (wie dies in 8 gezeigt ist), bis zu der Position des Betätigungselements 7 reicht, in der das Verriegelungselement 8 die Position (4) oder (2) einnimmt und sich mit der Seitenwand 7g in Berührung befindet (wie dies in 9 gezeigt ist), wenn es in Richtung des Pfeils F gedrückt wird.
  • Während das Betätigungselement 7 die zusätzliche Hubbewegungsstrecke Y durchläuft, bewegt sich das Verriegelungselement 8 auf der gleichen, gleichmäßig kontinuierlichen, ebenen Fläche d (erste ebene Fläche) der Steuerflächen-Bodenfläche 7c.
  • Ferner ist die Führungswand 7h, die Teil der den vertieften Steuerflächenbereich 7b bildenden Seitenwand 7g um die ebene Fläche d herum bildet und re lativ zu der Achse des Betätigungselements 7 geneigt ist, zum Führen des Verriegelungselements 8 vorgesehen, während sich das Betätigungselement 7 in der zusätzlichen Hubbewegungsstrecke Y vor und zurück bewegt, so dass das Verriegelungselement 8 auf der ebenen Fläche d nicht in Richtung auf die tiefere ebene Fläche e (zweite ebene Fläche) geht.
  • Während sich das Betätigungselement 7 in der zusätzlichen Hubbewegungsstrecke Y hin und her bewegt, kann das Betätigungselement 7 somit nicht aus seinem verriegelten Zustand gelöst werden.
  • Obwohl das Verriegelungsteil 8a unter Bezugnahme auf die 8 und 9 derart erläutert worden ist, als ob es sich um das herzförmige Steuerflächenelement 7e mit der Verriegelungswand 7d herum bewegen würde, ist es in Wirklichkeit an einer Bewegung in den Richtungen der Pfeile E und F gehindert, jedoch bewegt sich das Schieberelement 7 in den Richtungen der Pfeile E und F vor und zurück, und das Verriegelungsteil 8a des Verriegelungselements 8 wird durch die Steuerflächen-Bodenfläche 7c geführt und bewegt sich lediglich in dem vertieften Steuerflächenbereich 7b herum.
  • Zum Lösen des Betätigungselements 7, um dieses in den entriegelten Zustand zu bringen und gleichzeitig den ersten Schalter 5 auszuschalten, wird die Spule (nicht gezeigt) der Antriebsquelle 12 dann aktiviert, um den beweglichen Kern 5a in Richtung des in 5 gezeigten Pfeils P anzuziehen. Anschließend wird das Antriebselement im Uhrzeigersinn verschwenkt, und die Steuerfläche 13b bewegt sich in Richtung des Pfeils G. Die Steuerfläche 13b entfernt dann das mit der Verriegelungswand 7d in Berührung befindliche Verriegelungsteil 8a derart, dass sich dieses von der ebenen Fläche d nunmehr in der Position (5) auf der tiefsten ebenen Fläche e (einer zweiten ebenen Fläche) befindet. Somit wird das Betätigungselement 7 aus seinem verriegelten Zustand gelöst und in dem entriegelten Zustand gehalten.
  • Wenn sich das Betätigungselement 7 durch die Wirkung eines elastischen Elements (nicht gezeigt) in Richtung des Pfeils E bewegt, wird das schwenkbewegliche Teil 8a von der Position (6) auf der schrägen Fläche f auf die ebene Fläche a geführt, um in die ursprüngliche Position (7) zurückzukehren, und die Schaltervorrichtung S kehrt automatisch in den Ausgangszustand zurück und der erste Schalter 5 wird ausgeschaltet.
  • Bei der Schaltervorrichtung S der vorliegenden Erfindung kann das Betätigungselement 7 manuell von seinem verriegelten Zustand in seinen entriegelten Zustand umgeschaltet werden, ohne dass die Antriebsquelle 12 verwendet wird. Im Hinblick auf eine alternative Weise zum Ausführen dieses Vorgangs wird dann, wenn sich das Betätigungselement in seinem verriegelten Zustand befindet, das vordere Ende des beweglichen Kerns 12a des Antriebselements 12 von Hand in Richtung des Pfeils P gedrückt, um das Antriebselement 13 rotationsmäßig zu bewegen, so dass das an der Verriegelungswand 7d positionierte Verriegelungselement 8 von dieser gelöst wird und das Betätigungselement 7 aus seinem verriegelten Zustand in seinen entriegelten Zustand umgeschaltet wird.
  • Wie vorstehend erläutert worden ist, kann die Schaltervorrichtung S gemäß der vorliegenden Erfindung das Betätigungselement 7 in dessen verriegeltem Zustand festhalten, indem das Betätigungselement 7 von Hand in Richtung des Pfeils F bewegt wird, wobei es gleichzeitig den ersten Schalter 5 einschalten kann. Wenn sich das Betätigungselement 7 in der zusätzlichen Hubbewegungsstrecke Y vor und zurück bewegt, ist ferner das Betätigungselement 7 in seinem verriegelten Zustand festgehalten.
  • Ferner erfolgt das Lösen des Betätigungselements 7 aus seinem verriegelten Zustand nicht unter der Führung der Steuerflächen-Bodenfläche 7c, sondern durch Lösen des Eingriffs zwischen dem Verriegelungselement 8a und der Verriegelungswand 7d durch das Antriebselement 13, wobei dies durch automatisches Umschalten des Betätigungselements 7 von seinem verriegelten Zustand in seinen entriegelten Zustand mittels der einen Elektromagneten umfassenden Antriebsquelle 12 ausgeführt werden kann.
  • Weiterhin ist es möglich, den zweiten Schalter 10 ein- und auszuschalten, indem das verriegelte Betätigungselement 7 in der zusätzlichen Hubbewegungsstrecke Y hin und her bewegt wird.
  • Wenn die Schaltervorrichtung S der vorliegenden Erfindung z.B. für einen Stromkreis einer Gebläse-Heizeinrichtung oder anderen elektrischen Geräten verwendet wird und der erste Schalter 5 eingeschaltet wird, um das Betätigungselement 7 in dessen verriegeltem Zustand zu halten, wird das Betätigungselement 7 in der zusätzlichen Hubbewegungsstrecke Y somit in Richtung des Pfeils F verschoben, um den zweiten Schalter 10 einzuschalten, so dass der Brennvorgang der Gebläse-Heizeinrichtung (nicht gezeigt) gestoppt wird.
  • Wenn eine Steuerschaltung (nicht gezeigt) mit einem Mikrocomputer usw. der Gebläse-Heizeinrichtung das Ein-Signal des zweiten Schalters 10 detektiert, wird ein vorbereitender Vorgang unter der Steuerung der Steuerschaltung für eine bestimmte Zeitdauer ausgeführt, so dass eine unvollständige Verbrennung während des Abschaltens der Gebläse-Heizeinrichtung verhindert ist oder die Zufuhr von Kraftstoff zu der Brenneinheit abgesperrt ist usw. Anschließend wird die Antriebsquelle 12 unter der Steuerung der Steuerschaltung aktiviert, um den ersten Schalter 5 automatisch auszuschalten und die Gebläse-Heizeinrichtung in der korrekten Weise stillzulegen.
  • Auch wenn die Steuerschaltung aus irgend welchen Gründen Probleme einschließlich eines Durchgehens aufweist, kann der bewegliche Kern 12a der einen Elektromagneten umfassenden Antriebsquelle 12 unter Kraftausübung von Hand betätigt werden, um das Betätigungselement 7 aus seinem verriegelten Zustand zu lösen und gleichzeitig den ersten Schalter 5 auszuschalten. Somit wird die Gebläse-Heizeinrichtung zwangsweise stillgesetzt, so dass eine Beschädigung der Steuerschaltung durch Probleme einschließlich eines Feuers, das durch das Durchgehen usw. entstehen kann, verhindert werden kann.
  • Bei der Schaltervorrichtung S der vorliegenden Erfindung umfasst somit die Antriebsquelle 12 einen Elektromagneten, und das Betätigungselement 7 wird von seinem verriegelten Zustand in seinen entriegelten Zustand umgeschaltet, und zwar automatisch, indem die Antriebsquelle 12 durch das Antriebselement 13 wirksam wird, oder unter Kraftausübung, indem der bewegliche Kern 12a von Hand betätigt wird.
  • Zu diesem Zweck besitzt die Schaltervorrichtung S auch einen Zwangsausschaltmechanismus zum zwangsweisen Ausschalten des ersten Schalters 5.
  • Ferner kann der Betrieb des zweiten Schalters 10 nicht nur durch die zusätzliche Hubbewegungsstrecke des Betätigungselements 7 geschaltet werden, sondern auch in einer derartigen Weise, bei der der mit dem Steuersystem verbundene zweite Schalter 10 an einem Bedienungsfeld eines Geräts vorgesehen ist und direkt betätigt wird.
  • Bei der Schaltervorrichtung der vorliegenden Erfindung wird das Betätigungselement in seinem verriegelten Zustand festgehalten, während es sich in der zusätzlichen Hubbewegungsstrecke hin und her bewegt, und es wird automatisch von seinem verriegelten Zustand in seinen entriegelten Zustand umgeschaltet, indem die Antriebsquelle durch das Antriebselement wirksam wird. Wenn sich das Betätigungselement innerhalb der zusätzlichen Hubbewegungsstrecke hin und her bewegt, ist somit das Betätigungselement in seinem verriegelten Zustand festgehalten. Wenn das Betätigungselement aus seinem verriegelten Zustand gelöst wird, erfolgt dieser Vorgang ferner nicht durch das Betätigungselement, sondern durch die automatische Betätigung durch das Antriebselement. Der Primärkreis kann somit nicht unbeabsichtigter Weise durch die Betätigung des Betätigungselements abgesperrt werden, eine vorbestimmte Bearbeitung vor dem Absperren eines Stromkreises eines Geräts erfolgt mit Zuverlässigkeit, und der Stromkreis des Geräts wird anschließend stillgelegt.
  • Somit kann ein Gerät, das im Standby-Zustand des Primärkreises einen geringeren Stromverbrauch hat und umweltfreundlich ist, selbst dann geschaffen werden, wenn es sich bei einem solchen Gerät um eines handelt, bei dem ein vorbereitender Vorgang beim Abschalten des Geräts erforderlich ist.
  • Ferner ist eine erste ebene Fläche in der Steuerflächen-Bodenfläche vorgesehen, auf der das Verriegelungselement verbleibt, während sich das Betätigungselement in der zusätzlichen Hubbewegungsstrecke bewegt, und ein Teil der den vertieften Steuerflächenbereich bildenden Seitenwand um die erste ebene Fläche herum ist in Form einer Führungswand ausgebildet, die das Verriegelungselement führt, um ein Entweichen desselben zu einer zweiten ebenen Fläche zu verhindern, die der ersten ebenen Fläche benachbart ist und niedriger als diese ist, während sich das Betätigungselement in der zusätzlichen Hubbewegungsstrecke hin und her bewegt. Während sich das Betätigungselement in der zusätzlichen Hubbewegungsstrecke hin und her bewegt, kann somit das Betätigungselement durch die Führungswand fest in seinem verriegelten Zustand festgehalten werden. Auf diese Weise kann ein vorbestimmter Arbeitsvorgang vor einem Absperren des Stromkreises des Geräts in zuverlässiger Weise ausgeführt werden.
  • Ferner ist ein zweiter Schalter in einer Anordnung neben dem ersten Schalter vorgesehen, wobei der erste Schalter eingeschaltet bleibt, während sich das Betätigungselement in seinem verriegelten Zustand befindet, sowie ausgeschaltet bleibt, während sich das Betätigungselement in seinem entriegelten Zustand befindet, wobei der zweite Schalter ein- und ausgeschaltet wird, während sich das Betätigungselement in der zusätzlichen Hubbewegungsstrecke hin und her bewegt. Anschließend wird das Betätigungselement 7 in der zusätzlichen Hubbewegungsstrecke Y verschoben, um den zweiten Schalter einzuschalten, und wenn eine Steuerschaltung einer Gebläse-Heizeinrichtung usw. das Ein-Signal detektiert, kann der erste Schalter durch die Antriebsquelle automatisch ausgeschaltet werden, nachdem ein vorbereitender Vorgang für eine bestimmte Zeitdauer ausgeführt wird. Aus diesem Grund ist es nicht notwendig, ein Steuerfeld des Geräts mit einem zusätzlichen separaten Schalter auszurüsten, wodurch die Konfiguration des Bedienungsteils des Geräts vereinfacht wird.
  • Weiterhin umfasst die Antriebsquelle einen Elektromagneten mit einem beweglichen Kern, wobei das Betätigungselement von seinem verriegelten Zustand in seinen entriegelten Zustand umgeschaltet wird, und zwar automatisch, indem die Antriebsquelle durch das Antriebselement wirksam wird, oder unter Kraftausübung, indem der bewegliche Kern von Hand betätigt wird. Selbst wenn die Antriebsquelle aufgrund irgend welcher anomalen Bedingungen nicht aktiviert werden kann, ist es somit möglich, den Stromkreis des Geräts, beispielsweise einer Gebläse-Heizeinrichtung, unter Kraftausübung stillzulegen, indem der bewegliche Kern von Hand gedrückt wird, um auf diese Weise durch anomale Bedingungen bedingte Probleme zu verhindern und dadurch eine Schaltervorrichtung zu schaffen, die ein höheres Maß an Sicherheit liefert.
  • Da ferner die Antriebsquelle, das Betätigungselement sowie der erste und der zweite Schalter an einem Rahmen angebracht sind, läßt sich eine Schaltervorrichtung schaffen, die einfach montierbar und betätigbar ist.

Claims (4)

  1. Schaltervorrichtung (S), aufweisend: Ein Antriebselement (7) mit einer Steuerfläche an seinem einen Endbereich; eine Antriebsquelle (12) zum antriebsmäßigen Bewegen des Antriebselements (13); ein verschiebbares Betätigungselement (7); einen ersten Schalter (5), der durch Umschalten des Betätigungselements (7) zwischen seinem verriegelten Zustand und seinem entriegelten Zustand ein- und auszuschalten ist; einen vertieften Steuerflächenbereich (7b), der in einem Teil des Betätigungselements gebildet ist; eine Steuerflächen-Bodenfläche (7c), die am Boden des vertieften Steuerflächenbereichs (7) durch Kombination einer Mehrzahl von ebenen Flächen unterschiedlicher Tiefe gebildet ist; eine Verriegelungswand (7d), die von der Steuerflächen-Bodenfläche (7c) vorstehend sowie dieser benachbart ausgebildet ist; und ein Verriegelungselement (8a), das durch Verschieben des Betätigungselements (7) durch die Steuerflächen-Bodenfläche (7c) des vertieften Steuerflächenbereichs (7b) derart geführt wird, dass es mit der Verriegelungswand (7d) in Berührung kommt und das Betätigungselement (7) in dessen verriegeltem Zustand festhält, wobei das Betätigungselement (7) eine zusätzliche Hubbewegungsstrecke (Y) für eine Verschiebebewegung von der Position des verriegelten Zustands weiter in einer Richtung aufweist, wobei das Betätigungselement (7) in seinem verriegelten Zustand festgehalten wird, während es sich in der zusätzlichen Hubbewegungsstrecke (Y) hin und her bewegt, und automatisch aus seinem verriegelten Zustand in seinen entriegelten Zustand umgeschaltet wird, indem die Antriebsquelle (12) durch das Antriebselement (13) wirksam wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste ebene Fläche (d) in der Steuerflächen-Bodenfläche (7c) vorgesehen ist, auf der das Verriegelungselement (8a) verbleibt, während sich das Betätigungselement (7) in der zusätzlichen Hubbewegungsstrecke (Y) bewegt; und dass ein Teil der den vertieften Steuerflächenbereich (7b) definierenden Seitenwand um die erste ebene Fläche (d) herum in Form einer Führungswand (7h) ausgebildet ist, die das Verriegelungselement (8a) führt, um ein Entweichen desselben auf eine zweite ebene Fläche (e) zu verhindern, die der ersten ebenen Fläche (d) benachbart und niedriger als diese ist, während sich das Betätigungselement (7) in der zusätzlichen Hubbewegungsstrecke (Y) hin und her bewegt.
  2. Schaltervorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein zweiter Schalter (10) in einer Anordnung neben dem ersten Schalter (5) vorgesehen ist, wobei der erste Schalter (5) eingeschaltet bleibt, während sich das Betätigungselement (7) in seinem verriegelten Zustand befindet, sowie ausgeschaltet bleibt, während sich das Betätigungselement (7) in seinem entriegelten Zustand befindet, und wobei der zweite Schalter (10) eingeschaltet und ausgeschaltet wird, während sich das Betätigungselement (7) in der zusätzlichen Hubbewegungsstrecke (Y) hin und herbewegt.
  3. Schaltervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Antriebsquelle (12) einen Elektromagneten umfasst, der einen beweglichen Kern aufweist, und wobei das Betätigungselement von seinem verriegelten Zustand in seinen entriegelten Zustand umgeschaltet wird, und zwar automatisch, indem die Antriebsquelle (12) durch das Antriebselement (13) wirksam wird, oder unter Kraftausübung, indem der bewegliche Kern von Hand betätigt wird.
  4. Schaltervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Antriebsquelle (12), das Betätigungselement (7) sowie der erste und der zweite Schalter (5, 10) an einem Rahmen (1) angebracht sind.
DE69918783T 1998-12-03 1999-12-02 Schaltervorrichtung Expired - Lifetime DE69918783T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP34394498 1998-12-03
JP34394498A JP3765935B2 (ja) 1998-12-03 1998-12-03 スイッチ装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69918783D1 DE69918783D1 (de) 2004-08-26
DE69918783T2 true DE69918783T2 (de) 2005-07-21

Family

ID=18365453

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69918783T Expired - Lifetime DE69918783T2 (de) 1998-12-03 1999-12-02 Schaltervorrichtung

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1006542B1 (de)
JP (1) JP3765935B2 (de)
CN (1) CN1127105C (de)
DE (1) DE69918783T2 (de)
MY (1) MY123320A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103000419A (zh) * 2012-11-28 2013-03-27 昌辉汽车电器(黄山)股份公司 一种带自锁结构的微动开关

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3277972B2 (ja) * 1994-05-24 2002-04-22 アルプス電気株式会社 自己復帰機能を有するスイッチ装置

Also Published As

Publication number Publication date
MY123320A (en) 2006-05-31
CN1127105C (zh) 2003-11-05
JP3765935B2 (ja) 2006-04-12
EP1006542A1 (de) 2000-06-07
JP2000173396A (ja) 2000-06-23
DE69918783D1 (de) 2004-08-26
EP1006542B1 (de) 2004-07-21
CN1255720A (zh) 2000-06-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1198807B1 (de) Schaltersicherungseinheit mit halterverriegelung
DE69837736T2 (de) Sicherheitsschalter
DE2115728C3 (de) Elektrischer Schalter
DE112017006642B4 (de) Kontaktstruktur für Schalter, Auslöseschalter und Elektrowerkzeug
DE69910289T2 (de) Elektrischer Steckverbinder mit Kontakthaltevorrichtung und Arbeitsverfahren mit Werkzeug
DE102007044468B9 (de) Längenverstellbare Steckdosenvorrichtung
DE69824929T2 (de) Verbindungsvorrichtung für eine IC Karte
DE10159856B4 (de) Mehrstufiger Klickschalter
DE69627455T2 (de) Verbindungsanordnung
EP3084793B1 (de) Kontaktelement
EP0481503A1 (de) Türverriegelung für einen Haushaltsgerät
DE60211527T2 (de) Elektrisches bügeleisen
DE2258607C2 (de) Überstromschalter
DE69931222T2 (de) Schutzschalter
DE112009000061T5 (de) Positionsverriegelungseinrichtung für einen ausziehbaren Leistungsschalter
DE69918783T2 (de) Schaltervorrichtung
DE2214952C3 (de) Drucktastenabstimmgerät für Rundfunkempfänger
DE60004125T2 (de) Tastschalter mit Rückstellfunktion
DE2355656C2 (de) Elektrische Steckverbindungsvorrichtung
EP1460163B1 (de) Türverriegelung für elektrische Geräte, insbesondere für Waschmaschinen
DE2256721A1 (de) Zusatzgeraet zur verklinkung eines relais
DE10255617A1 (de) Fassung für elektrische Bauteile
EP1040499B1 (de) Kopplungseinrichtung
DE19934542C1 (de) Schaltersicherungseinheit mit Halterverriegelung
DE2741292C2 (de) Tastenschalter

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition