DE3441691A1 - Schlingenturm fuer metallbaender - Google Patents

Schlingenturm fuer metallbaender

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DE3441691A1
DE3441691A1 DE19843441691 DE3441691A DE3441691A1 DE 3441691 A1 DE3441691 A1 DE 3441691A1 DE 19843441691 DE19843441691 DE 19843441691 DE 3441691 A DE3441691 A DE 3441691A DE 3441691 A1 DE3441691 A1 DE 3441691A1
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pulley
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pulleys
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DE19843441691
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Horst Dipl.-Ing. 5870 Hemer Nickel
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Sundwig GmbH
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Sundwiger Eisenhuette Maschinenfabrik Grah and Co
Sundwiger Eisenhuette Maschinenfabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/30Arrangements for accumulating surplus web
    • B65H20/32Arrangements for accumulating surplus web by making loops
    • B65H20/34Arrangements for accumulating surplus web by making loops with rollers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/56Continuous furnaces for strip or wire
    • C21D9/562Details
    • C21D9/563Rolls; Drums; Roll arrangements

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Description

  • Schlingenturm für Metallbänder
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlingenturm für Metallbänder mit geringer Knicksteifigkeit, der insbesondere einer Bandglühanlage vor- oder nachgeordnet ist und dessen frei laufende Umlenkrollen einen für die Metallbänder rutschfesten Belag haben.
  • In Bandbehandlungsanlagen ist es üblich zwischen verschiedenen Behandlungsstationen einen Schlingenturm anzuordnen, der bei unterschiedlicher Fördergeschwindigkeit der vor- und nachgeordneten Eehandlungsstation Bandmaterial speichert bzw. freigibt. Bei solchen Schlingentürmen sind die Umlenkrollen nicht angetrieben. Sie werden vom Metallband mitgenommen. Damit es nicht zu einem Durch rutschen kommt, was vor allem bei blanken Metallbändern sich negativ auf die Qualität auswirkt, tragen die Rollen einen gegenüber den Metallbändern rutschfesten Belag.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Metallbänder beim Transport durch den Schlingenturm zur Faltenbildung in der Bandmitte neigen. Besonders stark ist die Neigung zur Faltenbildung bei Bändern mit geringer Knicksteifigkeit, z.B.
  • bei dünnem und weichem Aluminiumband. Es wurde ferner gefunden, daß die Neigung zur Faltenbildung umso größer ist, je größer der Abstand der gegenüberliegenden Umlenkrollen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlingenturm der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem diMefahr der Faltenbildung des über die Umlenkrollen geführten Bandes nicht besteht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Bandlaufrichtung unmittelbar vor den Umlenkrollen auf die Querschnittsform des auflaufenden Bandes verformend einwirkende Mittel angeordnet sind, die das Band quer zur Laufrichtung strecken oder konvex zur Umlenkrollenoberfläche biegen, so daß das Band auf seiner gesamten Breite gleichzeitig oder zuerst mit seinem mittleren Bereich auf die Umlenkrolle aufläuft.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Faltenbildung beim bekannten Schlingenturm darauf zurück zu führen ist, daß das Band zuerst mit seinen beiden Rändern auf die Umlenkrolle aufläuft und daß wegen des rutschfesten Belages und der geringen Knicksteifigkeit die Bandränder beim weiteren Auflaufen auf die Rolle sich nicht nach außen verschieben können. Durch das Strecken des Bandes quer zu seiner Laufrichtung oder besser noch, das zur Umlenkrollenoberfläche konvexe Biegen des Bandes entsprechend der Lehre der Erfindung, wird erreicht, daß das Band auf der Umlenkrollenoberfläche sich auflegt, ohne daß es dabei gestaucht wird.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Mittel eine auf der der Umlenkrolle gegenüberliegenden Bandseite angeordnete weitere Umlenkrolle, insbesonderenit bmtiertem Mantel Die weitere Umlenkrolle sollte einen um ein Vielfaches kleineretDurchmesser als die Umlenkrolle haben. Der Durchmesser und der Umschlingungswinkel sollten allerdings sc gewählt werden, daß das Band keinen bleibenden Biegebeanspruchungen ausgesetzt wird.
  • Um das Band flatterfrei auf die weitere Umlenkrolle auflaufen zu lassen, kann eine weitere kleine Umlenkrolle auf der anderen Bandseite in Bandlaufrichtung unmittelbar vor der weiteren Umlenkrolle angeordnet sein.
  • Da die kleinen Rollen nicht angetrieben sind, sondern vom Band mitgeschleppt werden, sollten sie vorzugsweise zur Vermeidung von Beschädigungen des Bandes eine glatte, leicht gleitfähige Oberfläche haben.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen Fig. 1 einen Schlingenturm in Seitenansicht mit einer einer jeden Umlenkrolle vorgeordneten weiteren kleinen Umlenkrolle, Fig. 2 eine Umlenkrolle mit zwei vorgeordneten kleineren Umlenkrollen und Fig. 3 eine Umlenkrolle ohne vorgeordnete kleinere Umlenkrolle mit auflaufendem Band.
  • Das z.B. aus einer Glühanlage kommende dünne Metallband wird über eine Umlenkrolle 1 zu einer oberen Umlenkrolle 2 geführt, neben der zwei weitere Umlenkrollen 3, 4 angeord- net sind. Die Umlenkrollen 2 bis 4 sind auf festen Achsen im Gestell 5 des Schlingenturmes gelagert. Zwei untere Umlenkrollen 6, 7 sind in einem heb- und senkbaren Rahmen 8 gelagert. Das Band läuft abwechselnd über eine obere und eine untere Umlenkrolle, bevor es über eine am Auslauf angeordnete, am Gestell 5 gelagerte Umlenkrolle 9 den Schlingenturm verläßt. Die Umlenkrollen 2 bis 4, 6, 7, 9 haben einen rutschfesten Belag aus Gummi.
  • In Laufrichtung des Bandes ist jeder Umlenkrolle 2 bis 4, 6, 7, 9 eine Umlenkrolle 10 bis 15 unmittelbar vor- und auf der gegenüberliegenden Bandseite zugeordnet. Der Durchmesser dieser kleineren Umlenkrollen beträgt nur einen Bruchteil des Durchmessers der übrigen Umlenkrollen. Der Umschlingungswinkel dieser Umlenkrollen 10 bis 15 ist unter Berücksichtigung ihres Durchmessers so gering gehalten, daß die Umlenkrollen 10 bis 15 das Band nicht bleibend verformen können. Vorzugsweise sind die kleinen Umlenkrollen 10 bis 15 bombiert, so daß das Band zu den größeren Umlenkrollen hin konvex verformt wird. Das hat zur Folge, daß das Band mit der Bandmitte zuerst die Oberfläche der größeren Umlenkrollen berührt, während die Bandränder die Oberfläche zuletzt berühren. Mit diesen kleineren Umlenkrollen wird also das in Fig. 3 dargestellte Auflaufen des Bandes zuerst mit seinen Rändern und die dadurch verursachte Faltenbildung vermieden.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 kann jeder kleinen Umlenkrolle 10 bis 15 eine weitere kleine Umlenkrolle auf der gegenüberliegenden Bandseite unmittelbar vorgeordnet sein. Diese weitere kleine Umlenkrolle verhindert ein Flattern des Bandes. Dadurch wird selbst bei unruhiger Bandführung gewährleistet, daß das Band durch die kleineren Umlenkrollen 10 bis 15 konvex gebogen auf die größeren Umlenkrollen auf läuft.

Claims (5)

  1. Ansprüche: 1. Schlingenturm für Metallbänder mit geringer Knicksteifigkeit, der insbesondere einer Bandglühanlage vor- oder nachgeordnet ist und dessen freilaufende Umlenkrollen einen für die Metallbänder rutschfesten Belag haben, dadu rch gekennzeichnet, daß in Bandlaufrichtung unmittelbar vor den Umlenkrollen (2,3,4,6,7,9) auf die Querschnittsform des auflaufenden Bandes verformend einwirkende Mittel (10-15) angeordnet sind, die das Band quer zur Laufrichtung strecken oder bis konvex zur Umlenkrollenoberfläche biegen, so daß das Band auf seiner gesamten Breite gleichzeitig oder zuerst mit seinem mitteleren Bereich auf die Umlenkrolle (2,3,4,6,7,9) auf läuft.
  2. 2. Schlingenturm nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Mittel (10-15) eine auf der der Umlenkrolle (2,3, 4,6,7,9) gegenüberliegenden Bandseite angcordnetm weiteren Umlenkrolle; insbesondere mit bombiertem Mantel sind.
  3. 3. Schlingenturm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Umlenkrolle (10-15) einen um ein Vielfaches kleineren Durchmesser als die Umlenkrolle (2,3,4,6, 7,9) des Schlingenturms hat
  4. 4. Schlingenturm nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n'e t daß der weiteren Umlenkrolle (10-15) eine weitere kleine Umlenkrolle (16) auf der anderen Bandseite in Bandlaufrichtung unmittelbar vorgeordnet ist.
  5. 5. Schlingenturm nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Umlenkrollen (10-16) eine glatte, leicht gleitfähige Manteloberfläche haben.
DE19843441691 1984-11-15 1984-11-15 Schlingenturm für Metallbänder Expired DE3441691C2 (de)

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DE3441691C2 DE3441691C2 (de) 1986-09-04

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1093865A2 (de) * 1999-10-21 2001-04-25 Bwg Bergwerk- Und Walzwerk-Maschinenbau Gmbh Verfahren zum Reduzieren der Schrottlänge beim Walzen von mittels Schweissnähten verbundener Metallbänder und Tandemstrasse zur Durchführung des Verfahrens

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EP1093865A3 (de) * 1999-10-21 2001-05-02 Bwg Bergwerk- Und Walzwerk-Maschinenbau Gmbh Verfahren zum Reduzieren der Schrottlänge beim Walzen von mittels Schweissnähten verbundener Metallbänder und Tandemstrasse zur Durchführung des Verfahrens

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DE3441691C2 (de) 1986-09-04

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