DE19509098C2 - Einrichtung zum Aufwickeln von Bändern mit einem Biegeapparat und einem Tragrollenkorb - Google Patents

Einrichtung zum Aufwickeln von Bändern mit einem Biegeapparat und einem Tragrollenkorb

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/02Winding-up or coiling
    • B21C47/08Winding-up or coiling without making use of a reel or drum, the first turn being formed by a stationary guide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
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    • B65H18/20Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web the web roll being supported on two parallel rollers at least one of which is driven

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufwickeln von Bändern, bestehend aus einem am Ende einer Bandförderstrecke angeordneten Biegeapparat zum Einrollen des Bandes und einem das eingerollte Band aufnehmenden Tragrollenkorb, dessen Abstand zum Biegerollenkorb insbesondere einstellbar ist.
Einrichtungen dieser Art sind ohne einstellbaren Abstand zwischen dem Biegeapparat und dem Tragrollenkorb druckschriftlich aus der DE-PS 8 63 783 und mit einstellbarem Abstand aus der DE 44 08 704 C2 bekannt. Bei diesen Einrichtungen zum Aufwickeln eines Bandes ist das Erstellen der ersten Windung besonders problematisch. In der Praxis hat sich nämlich gezeigt, daß beim Einrollen mit einer der ersten Windung entsprechenden Biegekrummung des Bandes der Bandanfang nicht tangential in den Tragrollenkorb einläuft, sondern sich an und nach der ersten Tragrolle des Tragrollenkorbes staut. Das hat zur Folge, daß das gebogene Band wieder aufgebogen wird, bis daß der Bandanfang so weit an der ersten Tragrolle verschwenkt ist, daß er über den Staubereich hinweggleitet. Von diesem Aufbiegen bleibt der mit gewünschter Biegekrümmung gebogene Bandanfang allerdings im wesentlichen unberührt.
Im Ergebnis wird dann eine erste übergroße Windung erhalten, die die Basis für die Folgewindungen bildet sowie einen unerwünscht großen Radius mit unzentrisch nach innen gerichtetem Bandanfang hat. Eine solche erste Windung behindert die Aufgabe des aufgewickelten Bandes auf eine Aufwickelstation (Haspel) und das sichere Aufnehmen auf der Haspelwelle, das heißt ohne radiales Spiel.
Darüber hinaus ist aus der US 33 03 679 eine Einrichtung zum Aufwickeln von Bändern mit einem am Ende einer Bandförderstrecke angeordneten Biegeapparat zum Einrollen des Bandes und einem das eingerollte Band aufnehmenden Tragrollenkorb bekannt. Zwischen der dem Bandlauf folgend zweiten und dritten Tragrolle nach dem Biegeapparat ist ein Steg vorgesehen, wodurch ein Einlaufen des Bandanfanges zwischen die Tragrollen vermieden und der Bandanfang in Richtung des zu bildenden Coils abgelenkt wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art das Einrollen des Bandes am Anfang des Einrollvorgangs zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Tragrollenkorb ein auf den Bandanfang des eingerollten Bandes einwirkendes, zwischen der in Einrollrichtung ersten und zweiten Tragrolle des Tragrollenkorbes angeordnetes Fördermittel aufweist, das den Bandanfang ohne Stau über den Bereich an und nach der ersten Tragrolle des Tragrollenkorbes weiterbefördert.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung kann es zu keinem Stau mehr kommen, weil das Fördermittel den Bandanfang an der Stelle erfaßt, wo er an der ersten Tragrolle üblicherweise hängenbleibt. Da der Bandanfang also weitertransportiert wird, kommt es weder zu einem Aufweiten der ersten Windung, noch dazu, daß der Bandanfang unzentrisch in das Innere der ersten Windung des aufgewickelten Bandes hineinragt. Im Ergebnis erhält man also aus dem eingerollten Band einen Bund mit fest aufeinanderliegenden Windungen entsprechend der gewünschten Biegekrümmung von der ersten Windung an. Deshalb entstehen auch keine Probleme bei der Aufgabe des Bundes auf eine Haspel.
Die Fördermittel können unterschiedlicher Art sein. Nach einer ersten Alternative bestehen sie aus einem oder mehreren parallelen, endlosen, umlaufenden Riemen oder Ketten. Dabei laufen sie vorzugsweise über die erste und zweite Tragrolle um und sind hier in Ringnuten geführt. Alternativ kann das Fördermittel aber auch ein Hubbalkenförderer sein. Solche Hubbalkenförderer können aus einen Rost bildenden feststehenden Schienen und dazwischen angeordneten umlaufenden Hubschienen bestehen, wobei die beweglichen Hubschienen in Ringnuten der Tragrollen eingreifen. Schließlich kann das Fördermittel auch als Vibrationstisch ausgebildet sein.
Damit das Fördermittel den Bandanfang auch sicher erfaßt, können die Riemen, die Kette und die Hubschienen eine die Mitnahme des Bandanfangs begünstigende Oberfläche haben, insbesondere querverlaufende Rillen. Bei einem Hubbalkenförderer sollten auch die feststehenden Schienen eine solche Oberfläche haben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer verschiedene Ausführungsbeispiele schematisch darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Einrichtung zum Aufwickeln von Bändern mit einem band- oder kettenförmigen Fördermittel für den Bandanfang in Seitenansicht,
Fig. 2 ein zu Fig. 1 anderes Fördermittel aus feststehenden Schienen und beweglichen Hubschienen in Seitenansicht und im Schnitt in verschiedenen Positionen.
Die in Fig. 1 nur schematisch dargestellte Einrichtung zum Aufwickeln von Bändern ist im Detail in der obenerwähnten DE 44 08 704 C2 an einem Beispiel beschrieben, bei dem der Abstand zwischen Tragrollenkorb und Biegeapparat einstellbar ist und bei dem zwischen den einzelnen Windungen mittels eines Speiseapparates eine Zwischenlage aus Papier und dergleichen eingebracht werden kann. Die vorliegende Erfindung läßt sich sowohl bei einer solchen Einrichtung mit einstellbarem Abstand zwischen Biegeapparat und Tragrollenkorb als auch mit festem Abstand verwirklichen.
Ein einzurollendes Band 1 wird von nicht dargestellten Förder- und Führungsrollen einem aus drei Rollen 2a, 2b, 2c bestehenden Biegeapparat 2 zugeführt.
Oberhalb des Biegeapparates 2 ist ein aus drei Tragrollen 3a, 3b, 3c bestehender Tragrollenkorb angeordnet. Von diesen Tragrollen sollten zumindest die Tragrollen 3a, 3b angetrieben sein, und zwar mit einer der vom Biegeapparat 2 vorgegebenen Bandgeschwindigkeit.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 weisen die Tragrollen 3a, 3b Ringnuten 3a*, 3b* auf, in denen endlose Bänder 4 oder Ketten geführt sind. Diese Bänder 4 bilden ein auf den Bandanfang 1a einwirkendes Fördermittel. Dieses Fördermittel 4 ist so angeordnet, daß es den frei ankommenden Bandanfang 1a an der Stelle erfaßt, an der er üblicherweise auf die Tragrolle 3a trifft. Die Oberfläche des Fördermittels 4 ist vorzugsweise derart strukturiert, insbesondere quergerillt, daß der Bandanfang 1a ohne Stau weiterfördert wird. Der Bandanfang 1a wird dann vom Fördermittel 4 auf die Tragrolle 3b gegeben, wo es praktisch beim weiteren Aufwickeln keine weiteren Probleme mehr gibt.
Das Fördermittel 4 ist gegenüber dem beim weiteren Aufwickeln an der Peripherie der Tragrollen 3a, 3b abgestützten Windung soweit zurückversetzt, daß es diese Windung nicht tangiert.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist das Fördermittel als Hubbalkenförderer 5 ausgebildet, der aus parallelen feststehenden Schienen 5a und dazwischen angeordneten bewegten Hubschienen 5b besteht, die auf zwei synchron umlaufenden Exzenterwellen 6 gelagert sind. Auch in diesem Fall sind die Tragrollen 3a, 3b mit Ringnuten 3a*, 3b* versehen, in die die bewegten Hubschienen 5b eintauchen können. Auch ist in diesem Fall das Fördermittel 5b gegenüber der Peripherie der Tragrollen 3a, 3b so weit zurückversetzt, daß es eine Windung nicht tangiert, wenn diese von den beiden Tragrollen 3a, 3b abgestützt ist.

Claims (8)

1. Einrichtung zum Aufwickeln von Bändern (1), bestehend aus einem am Ende einer Bandförderstrecke angeordneten Biegeapparat (2) zum Einrollen des Bandes (1) und einem das eingerollte Band (1) aufnehmenden Tragrollenkorb (3a, 3b, 3c), dessen Abstand zum Biegeapparat (2) insbesondere einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrollenkorb (3a, 3b, 3c) ein auf den Bandanfang (1a) des eingerollten Bandes (1) einwirkendes, zwischen der in Einrollrichtung ersten und zweiten Tragrolle (3a, 3b) des Tragrollenkorbes (3a, 3b, 3c) angeordnetes Fördermittel (4, 5) aufweist, das den Bandanfang (1a) ohne Stau über den Bereich an und nach der ersten Tragrolle (3a) des Tragrollenkorbes (3a, 3b, 3c) weiterbefördert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel aus einem oder mehreren parallelen, endlosen, umlaufenden Riemen oder Ketten (4) besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen oder Ketten (4) des Fördermittels über die erste und zweite Tragrolle (3a, 3b) umlaufen und in Ringnuten (3a*, 3b*) der Tragrollen (3a, 3b) geführt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel als Hubbalkenförderer (5) ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bewegliche Hubschienen (5b) des Hubbalkenförderers (5) in Ringnuten (3a*, 3b*) der Tragrollen (3a, 3b) eingreifen.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel als Vibrationstisch ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (4, 5) eine die Mitnahme des Bandanfangs (1a) begünstigende Oberfläche hat.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche quer verlaufende Rillen aufweist.
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