DE3439541C2 - - Google Patents

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DE3439541C2
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Takashige Ebisumoto
Hiroaki Hiroshima Jp Nagamatsu
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Mazda Motor Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/662Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members
    • F16H61/66254Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members controlling of shifting being influenced by a signal derived from the engine and the main coupling
    • F16H61/66263Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members controlling of shifting being influenced by a signal derived from the engine and the main coupling using only hydraulical and mechanical sensing or control means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)
  • Control Of Driving Devices And Active Controlling Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Getriebesteuervorrichtung für stufenlos einstellbare Kraftfahrzeuggetriebe mit den Gat­ tungsmerkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Getriebesteuervorrich­ tung (DE 31 21 160 A1) verschieben sich nach einer Umschal­ tung zwischen den Modulationsarten, d. h. zwischen Ökonomie­ betrieb und Leistungsbetrieb sowohl die untere als auch die obere Fahrzeuggeschwindigkeit, zwischen denen eine stufen­ lose Übersetzung möglich ist. Diese bekannte Getriebesteuer­ vorrichtung führt im Ökonomiebetrieb im oberen Geschwindig­ keitsbereich zu einem trägen Beschleunigungsverhalten des Fahrzeuges, da die obere Grenzgeschwindigkeit mit stufen­ loser Übersetzung in dieser Betriebsart früher als im Lei­ stungsbetrieb erreicht wird.
Es sind ebenfalls andere Getriebesteuervorrichtungen bekannt (US-PS 41 61 894), die ein Steuerventil aufweisen, welches von einem Gebersignal für den Unterdruck im Ansaugrohr des Motors und einem Gebersignal für die Antriebsdrehzahl des Getriebes, d. h. die Motordrehzahl beaufschlagt wird. Es ist eine Umschaltung zwischen Ökonomiebetrieb und Normalbetrieb möglich und es ist Vorsorge getroffen, daß im Normalbetrieb das Fahrzeug seine maximale Geschwindigkeit bei der maxima­ len Leistung des Motors erreicht. Im Bereich der Endgeschwin­ digkeit im Ökonomiebetrieb kann durch Gaspedalbetätigung die Übersetzung erhöht und dadurch der Normalbetrieb wieder her­ beigeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Getriebe­ steuervorrichtung für stufenlos einstellbare Kraftfahrzeug­ getriebe derart weiterzubilden, daß das träge Beschleuni­ gungsverhalten im oberen Geschwindigkeitsbereich im Ökono­ miebetrieb vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Getrie­ besteuervorrichtung für stufenlos einstellbare Kraftfahrzeug­ getriebe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen Gattungsmerkmalen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Getriebesteuervorrich­ tung macht es auf einfache Weise möglich, in beiden Modula­ tionsarten bei der gleichen Motordrehzahl die gleiche End­ geschwindigkeit im stufenlosen Übersetzungsbereich zu er­ reichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung bei­ spielsweise beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines stufenlos einstellbaren Fahrzeuggetriebes und seine Getriebesteuervorrichtung;
Fig. 2 ein Schaltdiagramm, welches einen in der Getriebesteuervorrichtung in Fig. 1 verwendeten Steuerkreis zeigt;
Fig. 2A eine Schnittansicht eines in dem in Fig. 2 gezeigten Steuerkreis verwendeten Steuerventils;
Fig. 2B eine Schnittansicht eines Schaltventils;
Fig. 3 eine Schnittansicht, die Einzelheiten von Druckmodulationsventilen und eines Schaltventils zeigt;
Fig. 4 ein Diagramm, in welchem Übersetzungsverhältnis-Kennlinien bei verschiedenen Motor-Drosselklappenöffnungen dargestellt sind;
Fig. 5A ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Übersetzungsverhältnisdruck und dem Übersetzungsverhältnis des Getriebes veranschaulicht;
Fig. 5B ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Drosseldruck und dem Übersetzungsverhältnis veranschaulicht; und
Fig. 5C ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen dem Reglerdruck und der Fahrzeuggeschwindigkeit veranschaulicht.
Nach Fig. 1 umfaßt ein stufenlos einstellbares Getriebe 6 vom Riemen-Riemenscheibentyp eine erste Riemenscheiben­ anordnung 1, eine zweite Riemenscheibenanordnung 3 und einen endlosen Riemen 5, der sich zwischen den Riemenschei­ benanordnungen 1 und 3 erstreckt. Die erste Riemenscheiben­ anordnung 1 umfaßt einen stationären Flansch 1a, der mit einer Antriebswelle 2 integral aus­ gebildet ist, die mit einer (nicht gezeigten) Motor­ abtriebswelle verbindbar ist. An der An­ triebswelle 2 ist ein beweglicher Flansch 1b angebracht, der in axialer Richtung in bezug auf den stationären Flansch 1a und die Antriebswelle 2 beweglich ist. Die Flansche 1a und 1b weisen kegelstumpfförmige bzw. konische seitliche Oberflächen bzw. Seitenflächen auf, die einander gegenüber angeordnet sind zur Bildung einer Umfangsnut mit V-förmigem Querschnitt. Der bewegliche Flansch 1b ist an seiner Außenseite mit einem Zylinder 7a ausgebildet, der einen Kolben 7b gleitbar bzw. verschiebbar aufnimmt, wel­ cher an der Antriebswelle 2 befestigt ist. Der Zylinder 7a und der Kolben 7b bilden eine Betätigungseinrichtung 7 für die erste Riemenscheibenanordnung 1.
Die zweite Riemenscheibenanordnung 3 umfaßt einen statio­ nären Flansch 3a, der mit einer Abtriebswelle 4 integral ausgebildet ist und einen beweglichen Flansch 3b, der auf der Abtriebswelle 4 angebracht und in bezug auf den statio­ nären Flansch 3a und die Abtriebswelle 4 axial verschieb­ lich ist. Die Flansche 3a und 3b weisen konische seitliche Oberflächen auf, die einander gegenüberliegen zur Bildung einer Umfangsnut mit V-förmi­ gem Querschnitt. Auf der anderen Seite des beweglichen Flansches 3b ist ein Zylinder 8a vorgesehen, welcher einen Kolben 8b axial gleitbar bzw. verschieblich aufnimmt, der an der Abtriebswelle 4 befestigt ist, um eine Betätigungseinrichtung 8 für die zweite Riemenschei­ benanordnung 3 zu bilden. Der endlose Riemen 5 ist um die erste und die zweite Riemenscheibenanordnung 1 bzw. 3 herumgeführt und steht in Eingriff mit den Umfangskanälen der Riemenscheibenanordnungen. Durch Steuerung des an die Betätigungseinrichtung 7 angelegten hydraulischen Druckes ist es möglich, den effektiven Durch­ messer der ersten Riemenscheibenanordnung 1 und infolgedes­ sen das Übersetzungsverhältnis des Getriebes 6 einzustellen. An die Betätigungseinrichtung 8 der zweiten Riemenscheibenanordnung 3 angelegter Hydraulik­ druck dient dazu, die Spannung im Riemen 5 aufrechtzuerhal­ ten.
Nach Fig. 1 ist weiterhin als Getriebesteuervorrichtung ein Hydraulikkreis zur Steuerung des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes 6 vorgesehen. Der Hydraulikkreis umfaßt eine Hydraulikpumpe 9 mit einer Auslaßöffnung, die mit einer Druckleitung 9a verbunden ist, welche wiederum mit der Betätigungseinrichtung 8 für die zweite Riemenscheibenanordnung 3 verbunden ist. In der Druckleitung 9a ist ein Druckregelventil 11 vorgesehen, welches einen geregelten Druck in Abhängigkeit von einem Reglerdruck, der die Fahrzeuggeschwindigkeit repräsentiert, und einem Drosseldruck, welcher die Stellung der (nicht gezeigten) Motor-Drosselklappe repräsentiert, erzeugt. Das Druckregelventil 11 weist einen Ventilkörper 11a auf, der mit einer Ventilbohrung 11b geformt ist, in welcher ein Steuerschieber 11c axial verschieblich aufgenommen ist. Der Steuerschieber 11c weist ein Paar von axial mit Ab­ stand voneinander angeordneten Erhöhungen zwischen zwei Nuten bzw. Ringstegen 11d und 11e auf und der Ventilkör­ per 11a ist mit einer Drucköffnung 11f ausgebildet, die zwischen den Ringstegen 11d und 11e gelegen ist. Der Ven­ tilkörper 11a ist weiterhin mit einer Auslaßöffnung 11g ausgebildet, die durch den Ringsteg 11d des Steuerschiebers 11c gesteuert werden kann. Der Steuerschieber 11c ist durch eine Feder 11h nach links, in Fig. 1 gesehen, vor­ gespannt. Auf der linken Seite des Ringsteges 11e ist der Ventilkörper mit einer Kammer 11i ausgebildet, die mit der Druckleitung 9a verbunden ist. Weiterhin ist der Ventilkörper 11a an beiden Enden des Steuerschiebers 11c mit einer linken Kammer 11j bzw. einer rechten Kammer 11k ausgebildet.
Ein Motor-Drosselklappenstellungsgeberventil 12 ist zur Erzeugung eines Hydraulikdruckes vorgesehen, welcher in bezug zum Drosseldruck PT gesetzt ist und der Stellung der (nicht gezeigten) Motordrosselklappe entspricht. Der Dros­ seldruck PT vom Stellungsgeberventil 12 wird in die rechte Kammer 11k eingeführt. Weiterhin ist ein Reglerventil 171 vorgesehen zur Erzeugung eines Hydraulikdruckes, welcher als Regler­ druck PG bezeichnet wird und der Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht, wie es in Fig. 5c gezeigt ist. Das Reglerven­ til 171 kann von irgendeinem bekannten Typ sein, der in weitem Umfang bei Fahrzeug-Automatikgetrieben benutzt wird. Der Reglerdruck PG wird an die Kammer 11j angelegt. In­ folgedessen wird die Stellung des Ventil-Steuerschiebers 11c durch den Drosseldruck PT und die Kraft der Feder 11h, welche den Steuerschieber 11c nach links drücken, und den Leitungsdruck in der Kammer 11i und den Reglerdruck PG, welche den Steuerschieber 11c nach rechts drücken, bestimmt, um die Öffnung bzw. Größe der Öffnung der Ausgangsöffnung 11g zu steuern.
Der Hydraulikkreis umfaßt weiterhin ein zweites Druckregel­ ventil 13, welches einen Ventilkörper 13a aufweist, der mit einer Ventilbohrung 13b geformt ist, während ein Ven­ til-Steuerschieber 13c in der Ventilbohrung 13b axial verschieblich aufgenommen ist. Der Steuerschieber 13c weist ein Paar von axial mit Abstand angeordneten Erhebun­ gen zwischen zwei Nuten bzw. Ringstegen 13d und 13e auf und der Ventilkörper 13a ist mit einer Einlaßöffnung 13f und einer Auslaßöffnung 13g ausgebildet, die zwischen den Ringstegen 13d und 13e gelegen sind. Der Ventilkörper 13a ist weiterhin mit einer Abflußöffnung 13h ausgebildet, die mit einem Behälter R verbunden ist und durch den Ring­ steg 13e gesteuert wird. Auf der rechten Seite des Ring­ steges 13e (die Richtungsangaben beziehen sich immer auf die Draufsicht der Zeichnungen) ist der Ventilkörper 13a mit einer Kammer 13i ausgebildet, in welcher eine Feder 13j vorgesehen ist, um den Steuerschieber 13c nach links zu drücken und dadurch die Größe der Öffnung der Abflußöffnungen 13h zu verringern. Auf der linken Seite des Ringsteges 13d ist der Ventilkörper 13a mit einer Kammer 13k ausgebildet, die mit der Auslaßöffnung 13g verbunden ist. Die Einlaßöffnung 13f ist mit der Auslaßöffnung des ersten Druckregelventils 11 verbunden. Die Auslaßöffnung 13g ist mit der Betätigungseinrichtung 7 der ersten Riemen­ scheibenanordnung 1 verbunden.
Es ist ein Steuerventil 14 vorgesehen, welches einen Über­ setzungsverhältnisgebersignal-Druck erzeugt, wie im ein­ zelnen erläutert werden wird. Der Signaldruck wird an die Kammer 13i des Druckregelventils 13 angelegt, so daß der Druck in der Auslaßöffnung 13g des Ventils 13 ansteigt, wenn der Signaldruck ansteigt, um dadurch den effektiven Durchmesser der ersten Riemenscheibenanordnung 1 zu ver­ größern. Dies führt zu einer Abnahme des Übersetzungsver­ hältnisses des Getriebes 6. Wie ersichtlich, ist der Druck in der Auslaßöffnung 11g des ersten Druckregelventils 11 im wesentlichen der gleiche wie der in der Auslaßöffnung 13g des zweiten Druckregelventils 13. Somit wird der Druck in der Druckleitung 9a in bezug auf das Steuerventil 14 ein­ gestellt, welches von dem Reglerdruck, dem Drosseldruck und dem an die Betätigungseinrichtung 7 der ersten Riemen­ scheibenanordnung 1 angelegten Druck angesteuert wird.
Fig. 2 zeigt im einzelnen einen Steuerkreis 15 zur Steuerung des Steuerventils 14. Nach Fig. 2A umfaßt das Steuerven­ til 14 einen Ventilkörper 14a, der mit einer Ventilbohrung 14b ausgebildet ist, in welcher ein Steuerschieber 14c axial verschieblich aufgenommen ist. Der Steuerschieber 14c weist ein Paar von axial mit Abstand angeordneten Er­ hebungen zwischen zwei Ringstegen 14d und 14e auf und der Ventilkörper 14a ist mit einer Einlaßöffnung 14f ausgebildet, die durch den rechten Ringsteg 14e steuerbar ist. Der Ventilkörper 14a ist weiterhin mit ei­ ner Auslaßöffnung 14g ausgebildet, die zwischen den Ring­ stegen 14d und 14e gelegen ist. An einem axialen Ende des Steuerschiebers 14c angrenzend an den Ringsteg 14e ist ein Steuerschieber-Verschiebe-Plunger 14h vorgesehen, welcher ebenfalls in der Ventilbohrung 14b aufgenommen ist. Der Plunger 14h weist drei axial mit Abstand angeordnete Ringstege 14i, 14j und 14k auf, die in dieser Reihenfolge von einem Ende angrenzend an den Steuerschieber 14c an­ geordnet sind. Der Ringsteg 14i weist den größten Durch­ messer auf, während der Ringsteg 14j einen mittleren Durchmesser und der Ringsteg 14k den kleinsten Durchmes­ ser aufweist. Eine Feder 14l ist in einer Kammer 14x vorgesehen, die den Plun­ ger 14h nach links drückt, so daß der Steuerschieber 14c nach links in eine Position verschoben wird, in welcher der Ringsteg 14e die Einlaßöffnung 14f blockiert. Zwischen den Ringstegen 14i und 14j ist eine Kammer 14m ausgebil­ det. In ähnlicher Weise ist eine Kammer 14n zwischen den Ringstegen 14j und 14k ausgebildet. Auf der rechten Seite des Ringsteges 14k ist eine Kammer 14p ausgebildet.
Angrenzend an das andere axiale Ende des Steuerschiebers 14c ist ein zweiter Steuerschieber-Verschiebe-Plunger 14q vorgesehen, der ebenfalls in der Ventilbohrung 14b auf­ genommen ist. Der Plunger 14q weist ein Paar von axial mit Abstand angeordneten Ringstegen 14r und 14s auf, wo­ bei der Ringsteg 14s angrenzend an den Steuerschieber 14c gelegen ist und im Durchmesser größer als der Ringsteg 14r ausgebildet ist. Zwischen den Ringstegen 14r und 14s ist eine Kammer 14t und auf der linken Seite des Ringsteges 14r eine Kammer 14u ausgebildet. Eine Feder 14w ist in einer Kammer angrenzend an das linke Ende des Steuer­ schiebers 14c vorgesehen, um den Plunger 14q nach links zu drücken. An eine der Kammern 14t und 14u angelegter Hydraulikdruck dient dazu, den Plunger 14q und somit den Steuerschieber 14c nach rechts zu drücken, um dadurch die Einlaßöffnung 14f zu dem Raum zwischen den Ringstegen 14d und 14e zu öffnen. An eine der Kammern 14m, 14n und 14p angelegter Hydraulikdruck dient dazu, dem Druck in den Kammern 14t und 14u entgegenzuwirken. Die Einlaßöffnung 14f ist mit der Hydraulikpumpe 9 verbunden, während die Auslaßöffnung 14g mit der Kammer 13i des zweiten Druckregelventils 13 verbunden ist.
Nach Fig. 2 wird der Regeldruck PG vom Reglerventil 171 einerseits direkt und andererseits durch ein Antiüberlauf­ ventil 28 an das Steuerventil 14 angelegt. Mehr im einzel­ nen wird der Regeldruck PG direkt an die Kammer 14t zwi­ schen den Ringstegen 14r und 14s und durch das Antiüber­ laufventil 28 an die Kammer 14u auf der linken Seite des Ringsteges 14r angelegt. Das Antiüberlaufventil 28 umfaßt einen Ventilkörper 28a, der mit einer Ventilbohrung 28b aus­ gebildet ist, welche einen Ventilsteuerschieber 28c axial beweglich aufnimmt. Der Steuerschieber 28c weist drei axial mit Abstand angeordnete Ringstege 28d, 28e und 28f auf und der Ventilkörper 28a ist mit einer Einlaßöffnung 28g und einer Abflußöffnung 28h vorgesehen, die durch den mittleren Ringsteg 28e steuerbar sind. Wenn der Steuer­ schieber 28c nach rechts verschoben wird, wird die Ein­ laßöffnung 28g zu dem Raum zwischen dem linken Ringsteg 28d und dem mittleren Ringsteg 28e geöffnet. Wenn der Steuerschieber 28c nach links verschoben wird, wird die Abflußöffnung 28h zu dem Raum zwischen den Ringstegen 28e und 28f geöffnet. Der Ventilkörper 28a ist weiterhin mit einer Auslaßöffnung 28i, die zu dem Raum zwischen den Ringstegen 28d und 28e geöffnet ist, und einer Auslaß­ öffnung 28j ausgebildet, die zu dem Raum zwischen den Ringstegen 28e und 28f geöffnet ist. Die Einlaßöffnung 28g ist mit dem Reglerventil 171 verbunden, während die öffnungen 28i und 28j mit der Kammer 14u des Steuerven­ tils 14 verbunden sind. Das Ventil 28 ist am rechten Ende des Steuerschiebers 28c mit einer Feder 28k vorgesehen, die den Steuerschieber 28c nach links drückt, um die Ab­ flußöffnung 28h zu dem Raum zwischen den Ringstegen 28e und 28f zu öffnen. Am linken Ende des Steuerschiebers 28c ist eine Kammer 28l vorgesehen, die mit einem zweiten Reglerventil 171a verbunden ist, welches einen Motordreh­ zahldruck PE erzeugt, der der Motordrehzahl entspricht. Wenn infolgedessen die Motordrehzahl über eine vorbestimm­ te Grenzdrehzahl ansteigt, wird der Steuerschieber 28c durch den Druck PE nach rechts geschoben, um die Einlaß­ öffnung 28g mit der Auslaßöffnung 28i zu verbinden und da­ durch den Reglerdruck PG zur Kammer 14u zu führen zur Er­ höhung der Kraft, die den Steuerschieber 14c in dem Steuer­ ventil 14 nach rechts vorspannt.
Das Motor-Drosselklappenstellungsgeberventil 12 umfaßt einen Ventilkörper 12a, der mit einer Ventilbohrung 12b ausgebildet ist, in welcher ein Steuerschieber 12c axial verschieblich aufgenommen ist. Der Steuerschieber 12c weist ein Paar von axial mit Abstand angeordneten Ring­ stegen 12d und 12e auf. Der Ventilkörper 12a ist mit einer Einlaßöffnung 12f, die durch den linken Ringsteg 12d gesteuert wird, und einer Abflußöffnung 12g ausgebil­ det, die durch den rechten Ringsteg 12e gesteuert wird. Eine Auslaßöffnung 12h ist ebenfalls in dem Ventilkörper 12a ausgebildet, die zu einem Raum zwischen den Ringstegen 12d und 12e öffnet. Die Einlaßöffnung 12f ist mit der Hydraulikpumpe 9 verbunden, während die Abflußöffnung 12g mit dem Behälter R verbunden ist. Der Ringsteg 12d ist an seinem linken Teil mit einem Ringsteg 12i großen Durch­ messers ausgebildet, um eine Schulter mit dem Ringsteg 12d vorzusehen. Der Ventilkörper 12a ist mit einer Kammer 12j ausgebildet, die zu der Schulter zwischen den Ring­ stegen 12d und 12i gerichtet ist, und die Kammer 12j ist mit der Auslaßöffnung 12h verbunden. Eine Feder 12k ist vorgesehen, die den Steuerschieber 12c nach rechts drückt, so daß die Einlaßöffnung 12f durch den Ringsteg 12d blockiert wird.
Das Stellungsgeberventil 12 ist einem Kick-down-Ventil 27 zugeordnet, welches einen Steuerschieber 27a umfaßt, der auf der rech­ ten Seite des Steuerschiebers 12c angeordnet ist und in der Ventilbohrung 12b axial verschieblich aufgenommen ist. Der Steuerschieber 27a weist ein Paar von axial mit Ab­ stand angeordneten Ringstegen 27b und 27c auf und der Ventilkörper 12a ist mit einer Einlaßöffnung 27d, die durch den Ringsteg 27b steuerbar ist, und einer Hauptöffnung 27e ausgebildet, die durch den Ringsteg 27c steuerbar ist.
Weiterhin ist der Ventilkörper 12a mit einer Auslaßöffnung 27f ausgebildet, die zu einem Raum zwischen den Ringstegen 27b und 27c geöffnet ist. Zwischen den Steuerschiebern 12c und 27a ist eine Druckfeder 27g vorgesehen. Das rechte Ende des Steuerschiebers 27a steht mit einem Hebel 27h in Eingriff, der mit einem (nicht gezeigten) Motor-Drossel­ klappenhebel-Betätigungsmechanismus verschaltet ist. In­ folgedessen ist der Steuerschieber 12c einer nach links gerichteten Vorspannungskraft ausgesetzt, welche durch den Kick-down-Steuerschieber 27a und die Feder 27g von dem Motor-Drosselklappenhebel-Betätigungsmechanismus in einer Richtung angelegt wird, in welcher der Grad der Öffnung der Einlaßöffnung 12f zur Auslaßöffnung 12h vergrößert wird in Abhängigkeit von einer Zunahme der Motor-Drossel­ klappenöffnung. Infolgedessen wird in der Auslaßöffnung 12h der oben erwähnte Drosseldruck PT erzeugt, welcher der Motor-Drosselklappenöffnung entspricht. Wenn der Motor von einem Typ ist, der keine Drosselklappe aufweist, kann der Hebel 27a mit einem Motor-Ausgangsleistungssteuer­ mechanismus verbunden sein. Die Öffnungen 27d, 27e und 27f des Kick-down-Ventils 27 sind so gelegen, daß die Öffnung 27f normalerweise zur Abflußöffnung 27e geöffnet ist, sie ist jedoch mit der Einlaßöffnung 27d verbunden, wenn die Motor-Drosselklappe vollständig geöffnet ist. Die Einlaß­ öffnung 27d ist mit der Auslaßöffnung 12h des Ventils 12 und die Auslaßöffnung 27f mit der Kammer 14n verbunden, so daß der Drosseldruck PT in die Kammer 14n bei der vollständigen Öffnung der Motor-Drosselklappe eingeführt wird.
Nach Fig. 2 umfaßt der Steuerkreis 15 ein Handwählventil 22 mit einem Ventilkörper 22a, der mit einer Ventilbohrung 22b ausgebildet ist, in welcher ein von Hand betätigter Steuerschieber 22c axial verschieblich aufgenommen ist. Der Steuerschieber 22c weist drei axial mit Abstand an­ geordnete Ringstege 22d, 22e und 22k auf und der Ventil­ körper 22a ist mit Einlaßöffnungen 22f und 22l ausgebildet. Der Ventilkörper 22a ist weiterhin mit einer ersten Aus­ laßöffnung 22g, einer zweiten Auslaßöffnung 22h und Abflußöffnungen 22i und 22j ausgebildet. Der Steuerschieber 22c ist entweder in eine äußerste rechte Stellung, welche als Stellung L bezeichnet wird, oder eine Zwischenstellung, welche als Stellung D₁ bezeichnet wird, oder eine äußerste linke Stellung, welche als Stellung D₂ bezeichnet wird, bewegbar. Die Öffnungen des Ventils 22 sind so lokalisiert, daß in der Stellung L des Steuerschiebers 22c die Auslaß­ öffnungen 22g und 22h zu den Abflußöffnungen 22i bzw. 22j geöffnet sind. In der Stellung D₁ des Steuerschiebers 22c ist die erste Auslaßöffnung 22g mit der Einlaßöffnung 22f verbunden und die zweite Auslaßöffnung 22h zur Abflußöff­ nung 22j geöffnet. In der Stellung D₂ ist die Einlaßöffnung 22f zur ersten Auslaßöffnung 22g und die Einlaßöffnung 22 zur zweite Auslaßöffnung 22h offen. Die Einlaßöffnun­ gen 22f und 22l des Handwählventils 22 sind mit der Hydrau­ likpumpe 9 verbunden.
Im Steuerkreis 15 ist eine Betriebsartwechsel­ anordnung 20 vorgesehen. Sie umfaßt eine Handwähleinrichtung 23, ein Paar von Druckmodulations­ ventilen 16 und 17. Nach Fig. 3 umfaßt die Handwählein­ richtung 23 ein Schaltventil 21 mit einem Ventilkörper 21a, der mit einer Ventilbohrung 21b ausgebildet ist, in welcher ein Steuerschieber 21c axial verschieblich aufgenommen ist. Der Steuerschieber 21c weist drei axial mit Abstand angeordnete Ringstege 21d, 21e und 21f auf. Der Ventilkör­ per 21a umfaßt eine Einlaßöffnung 21g, welche durch den mittleren Ringsteg 21e steuerbar ist, und ein Paar von Ab­ flußöffnungen 21h und 21i, welche an den entgegengesetzten Seiten der Einlaßöffnung 21g gelegen und durch die Ring­ stege 21d bzw. 21f steuerbar sind. Weiterhin umfaßt der Ventilkörper 21a eine erste Auslaßöffnung 21j, die zu einem Raum zwischen den Ringstegen 21d und 21e öffnet, und eine zweite Ausläßöffnung 21k, die zu einem Raum zwischen den Ringstegen 21e und 21f öffnet. Am rechten Ende des Steuerschiebers 21c ist eine Feder 21l vorgesehen, welche den Steuerschieber 21c nach links drückt. Am linken Ende des Steuerschiebers 21c ist der Ventilkörper 21a mit einer Kammer 21m ausgebildet, welche mit der zweiten Auslaßöff­ nung 22h des Handwählventils 22 verbunden ist, so daß der Leitungsdruck an die Kammer 21m angelegt wird in der Stel­ lung D₂ des Wählventils 22. Die Einlaßöffnung 21g des Schaltventils 21 ist mit der Auslaßöffnung 12j des Ventils 12 verbunden, so daß der Drosseldruck PT zur Einlaßöffnung 21g geführt wird. Die Einlaßöffnung 21g ist so lokalisiert, daß die Öffnung 21g, wenn der Steuerschieber 21c unter dem Einfluß der Feder 21e nach links verschoben ist, mit der zweiten Auslaßöffnung 21k verbunden ist, jedoch die Öff­ nung 21g, wenn der Steuerschieber 21c durch den an die Kammer 21m angelegten Leitungsdruck nach rechts verschoben ist, mit der ersten Auslaßöffnung 21j verbunden ist.
Die erste Auslaßöffnung 21j ist mit dem zweiten Modulations­ ventil 17 verbunden, während die zweite Auslaßöffnung 21k mit dem ersten Modulationsventil 16 verbunden ist. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt der Steuerkreis 15 ein Über­ setzungsverhältnis-Geberventil 19, welches einen Ventilkörper 19a umfaßt, der mit einer Ventilbohrung 19b ausgebildet ist, in welcher ein Steuer­ schieber 19c verschiebbar aufgenommen ist. Der Steuer­ schieber 19c weist ein Paar von axial mit Abstand angeord­ neten Ringstegen 19d und 19e auf und der Ventilkörper 19a ist mit einer Auslaßöffnung 19f, die durch den linken Ringsteg 19d steuerbar ist, und einer Abflußöffnung 19g ausgebildet, die durch den rechten Ringsteg 19e steuerbar ist. Der Ventilkörper 19a ist weiterhin mit einer Auslaß­ öffnung 19h ausgebildet, welche zu einem Raum zwischen den Ringstegen 19d und 19e hin offen ist. Angrenzend an das linke Ende des Steuerschiebers 19c ist ein Schiebeplunger 19i vorgesehen, welcher mit einem Hebel 19j in Eingriff steht, der auf die axiale Position des beweglichen Flan­ sches 1b der ersten Riemenscheibenanordnung 1 anspricht, so daß der Schiebeplunger 19i einer Vorspannungskraft ausgesetzt ist, die dem Übersetzungsverhältnis des Getrie­ bes 6 entspricht. Zwischen dem Steuerschieber 19c und dem Plunger 19i ist eine Druckfeder 19k vorgesehen. Am rechten Ende des Steuerschiebers 19c ist eine Kammer 19l vorgesehen, die mit der Auslaßöffnung 19h verbunden ist. Die Einlaß­ öffnung 19f ist mit der Hydraulikpumpe 9 verbunden. Die Öffnungen 19f und 19g sind so lokalisiert, daß die Ein­ laßöffnung 19f mit der Auslaßöffnung 19h verbunden ist, wenn der Steuerschieber 19c unter dem an die Kammer 19l angelegten Druck nach links verschoben ist, jedoch die öffnung 19h zur Abflußöffnung 19g geöffnet ist, wenn der Steuerschieber 19c unter einem durch den Hebel 19j an­ gelegten Druck nach rechts verschoben ist. Infolgedessen wird in der Auslaßöffnung 19h ein Hydraulikdruck erzeugt, welcher in Abhängigkeit von einer Abnahme des Übersetzungs­ verhältnisses des Getriebes seinerseits abnimmt, wie es Fig. 5A gezeigt ist. Dieser Druck wird nachfolgend als Übersetzungsverhältnisgeberdruck PR bezeichnet.
Nach Fig. 3 umfaßt das erste Modulationsventil 16 einen Ventilkörper 16a, der mit einer Ventilbohrung 16b aus­ gebildet ist, in welcher ein Steuerschieber 16c axial verschieblich aufgenommen ist. Der Steuerschieber 16c weist drei axial mit Abstand angeordnete Ringstege 16d, 16e und 16f mit dem gleichen Durchmesser auf und der Ven­ tilkörper 16a ist mit einer Einlaßöffnung 16g, die durch den linken Ringsteg 16d steuerbar ist, und eine Abfluß­ öffnung 16h ausgebildet, die durch den mittleren Ringsteg 16e steuerbar ist. Der Ventilkörper 16a ist weiterhin mit einer Auslaßöffnung 16i ausgebildet, die zu einem Raum zwischen den Ringstegen 16d und 16e öffnet. Am rechten Ende des Steuerschiebers 16c ist eine Kammer 16j vor­ gesehen, in welcher eine Feder 16k angeordnet ist, die den Steuerschieber 16c nach links drückt. Am linken Ende des Steuerschiebers 16c ist eine Kammer 16l ausgebildet, welche mit der Auslaßöffnung 16i verbunden ist. Die Ein­ laßöffnung 16g ist mit der zweiten Auslaßöffnung 21k des Schaltventils 21 und die Kammer 16j ist mit der Auslaßöff­ nung 19h des Übersetzungsverhältnis-Geberventils 19 verbunden, so daß der Übersetzungsverhältnisgeberdruck PR dort eingeführt wird.
Wenn der Steuerschieber 16c unter dem Einfluß der Feder 16k und des Übersetzungsverhältnisgeberdruckes PR in der Kam­ mer 16j nach links geschoben ist, ist die Einlaßöffnung 16g mit der Auslaßöffnung 16i verbunden. Wenn der Steuerschie­ ber 16c durch den Druck in der Kammer 16l nach rechts ver­ schoben ist, ist die Einlaßöffnung 16g nicht mit der Ab­ flußöffnung 16i verbunden.
Infolgedessen wird der Drosseldruck PT, der durch das Schaltventil 21 hindurchgegangen ist, durch den Übersetzungs­ verhältnisgeberduck PR modifiziert und ein erster modulierter Druck PT′ wird in der Auslaßöffnung 16i erzeugt.
Das zweite Modulationsventil 17 weist einen ähnlichen Auf­ bau wie das Ventil 16 auf, so daß die entsprechenden Teile mit der Bezugsziffer 17 mit demselben Bezugsbuchstaben bezeichnet sind. Im Ventil 17 ist der rechte Ringsteg 17f im Durchmesser größer als die anderen Ringstege 17d und 17e, so daß der Steuerschieber 17c eine größere, nach links gerichtete Krafteinwirkung durch den Übersetzungsverhält­ nisdruck PR erfährt als im Ventil 16. Die Einlaßöffnung 17g ist mit der ersten Auslaßöffnung 21j des Schaltventils 21 verbunden. Infolgedessen erzeugt das Ventil 17 einen zweiten modulierten Druck PT′′, welcher größer als der erste PT′ ist.
Die Auslaßöffnungen 16i und 17i der Modulationsventile 16 bzw. 17 sind mit einem Pendelventil 18 verbunden, welches mit einem Ausgang mit der Kammer 14p des Steuerventils 14 verbunden ist. Infolgedessen wird der Drosseldruck PT, wenn das Handwählventil 22 sich entweder in der Stellung L oder in der Stellung D₁ befindet, an das erste Modulationsventil 16 angelegt und der erste modulierte Druck PT′ wird an das Steuerventil 14 angelegt. Wenn jedoch das Handwählventil 22 sich in der Stellung D2 befindet, wird der Drosseldruck PT an das zweite Modula­ tionsventil 17 angelegt, so daß der zweite modulierte Druck PT′′ an das zweite Steuerventil 14 angelegt wird. Die modulier­ ten Drücke PT′ und PT′′ sind in Fig. 5B gezeigt.
Die erste Auslaßöffnung 22g des Handwählventils 22 ist mit einem Hochübersetzungs-Steuerventil 26 verbunden. Das Ven­ til 26 umfaßt einen Ventilkörper 26a, der mit einer Ventil­ bohrung 26b ausgebildet ist, in welcher ein Steuerschieber 26c axial verschieblich aufgenommen ist. Der Steuerschieber 26c weist ein Paar von axial mit Abstand angeordneten Ring­ stegen 26d und 26e auf und ist durch eine Feder 26f nach links vorgespannt. Der Ventilkörper 26a umfaßt eine Ein­ laßöffnung 26g, die durch den linken Ringsteg 26d gesteuert wird, eine Auslaßöffnung 26h, die zu einem Raum zwischen den Ringstegen 26d und 26e öffnet, und eine Abflußöffnung 26j, die durch den rechten Ringsteg 26e gesteuert wird. Auf der linken Seite des Steuerschiebers 26c ist eine Kam­ mer 26i vorgesehen, die mit der ersten Auslaßöffnung 22g des Handwählventils 22 verbunden ist. Die Einlaßöffnung 22f ist mit der Hydraulikpumpe 9 verbunden. In der Stel­ lung L des Handventils 22, in welcher die Öffnung 22g zum Abfluß geöffnet ist, ist der Steuerschieber 26c nach links verschoben, so daß die Einlaßöffnung 26g zur Auslaßöff­ nung 26h geöffnet ist. Somit wird der Leitungsdruck an die Auslaßöffnung 26h angelegt. Dieser Druck kann als der maximale Drosseldruck PT max bezeichnet werden. In jeder der Stellungen D1 und D2 wird der Leitungsdruck an die Kammer 26i angelegt und wird der Steuerschieber 26c nach rechts geschoben, um die Auslaßöffnung 26h zur Abflußöff­ nung 26j zu öffnen.
Die Auslaßöffnung 26h des Ventils 26 ist mit einer Einlaß­ öffnung eines Pendelventils 127 verbunden, welches mit einer anderen Einlaßöffnung mit der Auslaßöffnung 12j des Drosselklappen-Stellungsgeberventils 12 verbunden ist. Wenn der Druck PT max in der Öffnung 26h nicht erzeugt wird, wird der Drosseldruck PT durch das Pendelventil 127 geführt, wenn jedoch der Druck PT max in der Öffnung 26h erzeugt wird, wird der Druck PT max durch das Pendelventil 127 geführt. Die Auslaßöffnung des Pendelventils 127 ist mit der Kammer 14x des Steuerventils 14 verbunden.
Der Steuerteil 15 umfaßt weiterhin ein Schaltventil 25, welches nach Fig. 2B einen Ventilkörper 25a umfaßt, der mit einer Ventilbohrung 25b ausgebildet ist, in welcher ein Steuerschieber 25c axial verschieblich aufgenommen ist. Der Steuerschieber 25c weist ein Paar von axial mit Abstand angeordneten Ringstegen 25d und 25e auf und ist durch eine Feder 25j nach links vorgespannt. Der Ventil­ körper 25a umfaßt eine Einlaßöffnung 25f, die durch den linken Ringsteg 25d gesteuert wird, und eine Abflußöffnung 25g, die durch den rechten Ringsteg 25e gesteuert wird. Der Ventilkörper 25a ist weiterhin mit einer Auslaßöffnung 25h ausgebildet, welche zu einem Raum zwischen den Ring­ stegen 25d und 25e öffnet. Auf der linken Seite des Steuer­ schiebers 25c ist eine Kammer 25i vorgesehen. Die Einlaß­ öffnung 25f ist mit dem Regelventil 171 verbunden, um den Regeldruck PG zu empfangen. Die Kammer 25i ist mit der Auslaßöffnung 12j des Ventils 12 verbunden. Die Feder 12j des Ventils 25j ist so eingestellt, daß der Steuerschieber 25c normalerweise unter dem an die Kammer 25i angelegten Drosseldruck PT nach rechts verschoben ist, um die Auslaß­ öffnung 25h zur Abflußöffnung 25g zu öffnen, er wird je­ doch nach links verschoben, wenn die Motordrosselklappe geschlossen ist, um die Einlaßöffnung 25f mit der Auslaß­ öffnung 25h zu verbinden. Die Auslaßöffnung 25h des Ven­ tils 25 ist mit der Kammer 14m des Steuerventils 14 ver­ bunden.
Im Betrieb ist, soweit die Motor-Drosselklappe geöffnet ist, das Schaltventil 25 geschlossen, so daß die Kammer 14m in dem Steuerventil 14 zum Abfluß geöffnet ist. Außer wenn der Motor überdreht, ist das Anti-Überdrehventil 28 ebenfalls geschlossen, so daß die Kammer 14u ebenfalls zum Abfluß geöffnet ist. In der Stellung D1 des Handwähl­ ventils 22 ist die Öffnung 22h zum Abfluß geöffnet, so daß die Öffnung 21g des Schaltventils 21 zur Öffnung 21k geöffnet ist und der erste oder niedrigere modulierte Druck PT′ an die Kammer 14p angelegt wird. Weiterhin führt das Pendelventil 127 den Drosseldruck PT zur Kammer 14x. Wenn sich das Fahrzeug nicht im Kick-down-Zustand befindet, ist die Kammer 14n zum Abfluß geöffnet.
Der Steuerschieber 14c des Ventils 14 wird infolgedessen nach links vorgespannt durch den ersten modulierten Druck PT′ und den Drosseldruck PT, die an die Kammern 14p bzw. 14x angelegt werden, und nach rechts durch den an die Kam­ mer 14t angelegten Regeldruck PG. Der Druck in der Auslaß­ öffnung 14g nimmt ab, wenn die Öffnung der Motor-Drossel­ klappe zunimmt, nimmt jedoch zu, wenn die Fahrzeuggeschwin­ digkeit zunimmt. Der Druck in der Auslaßöffnung 14g wird an die Kammer 13i des Ventils 13 angelegt, so daß eine Zunahme des Auslaßdruckes des Ventils 14 zu einer Zunahme des Auslaßdruckes des Ventils 13 führt, um dadurch den effektiven Durchmesser der ersten Riemenscheibenanordnung 1 zu vergrößern. Dies führt zu einer Abnahme des Übersetzungs­ verhältnisses. Fig. 4 veranschaulicht die Änderung des Übersetzungsverhältnisses in Abhängigkeit von der Fahr­ zeuggeschwindigkeit bei verschiedenen Drosselklappenstel­ lungen. In der Stellung D1 des Handwählventils 22 ändert sich die Motordrehzahl in Abhängigkeit von einer Änderung der Fahrzeuggeschwindigkeit, wie es durch die gestrichelten Linien gezeigt ist. Der Neigungswinkel jeder Linie reprä­ sentiert das Übersetzungsverhältnis. Ein Überdrehen des Motors wird durch das Ventil 28 verhindert, welches den Regeldruck PG zu der Kammer 14u leitet, wenn die Motor­ drehzahl einen vorbestimmten Wert erreicht, um dadurch den Auslaßdruck des Ventils 14 zu erhöhen. Dies führt zu einer Abnahme des Drehzahlverhältnisses, was zu einer Ab­ nahme der Motordrehzahl führt. Die Stellung D1 des Hand­ wählventils 22 kann als ein Ökonomiebetrieb bezeichnet werden, da die Fahrzeugbeschleunigung dann relativ moderat ist, wie es in Fig. 4 gezeigt ist.
In der Stellung D2 des Ventils 22 wird der zweite oder höhere modulierte Druck PT′′ an die Kammer 14p des Ventils 14 angelegt. Dies führt zu einer Abnahme des Ausgangs­ druckes des Steuerventils 14. Somit wird der Ausgangsdruck des Ventils 13 in entsprechender Weise verringert und ein höheres Übersetzungsverhältnis aufrechterhalten. Unter dieser Bedingung wird das Fahrzeug beschleunigt, wie es durch die durchgezogenen Linien in Fig. 4 gezeigt ist. Diese Bedingung kann als Leistungsbetrieb bezeichnet wer­ den, da eine kraftvolle Beschleunigung erfolgt.
In der Stellung L wird der Leitungsdruck an die Kammer 14x angelegt, so daß die nach links vorspannende Kraft an dem Steuerschieber 14c weiter erhöht wird. Dies führt zu einer Abnahme des Ausgangsdrucks des Steuerventils 14 und in­ folgedessen eine Abnahme des Ausgangsdrucks des Ventils 13. Folglich wird ein höheres Übersetzungsverhältnis auf­ rechterhalten.
Bei der dargestellten Ausführungsform dient das Schalt­ ventil 25 dazu, den Regeldruck PG an die Kammer 14m an­ zulegen, wenn die Motor-Drosselklappe zum Abbremsen geschlossen ist, so daß die nach links vorspannende Kraft an dem Steuerschieber 14c weiter erhöht wird. Somit wird das Übersetzungsverhältnis des Getriebes 6 auf einem höheren Wert aufrechterhalten, so daß eine stärkere Motor­ bremsfunktion entwickelt wird. Weiterhin ist zu beachten, daß das Übersetzungsverhältnis, wenn der Regeldruck in Abhängigkeit von einer Zunahme der Fahrzeuggeschwindigkeit ansteigt, erhöht wird, wenn sich die Fahrzeuggeschwindig­ keit erhöht. Dies bedeutet, daß der Motorbremseffekt um so stärker wird, je mehr die Fahrzeuggeschwindigkeit an­ steigt. Da sich der Regeldruck PG ändert, wie es in Fig. 5C gezeigt ist, wird das Drehzahlverhältnis bei einer vor­ bestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit V1 zu einem normalen Wert zurückgeführt.

Claims (2)

1. Getriebesteuervorrichtung für stufenlos einstellbare Kraftfahrzeuggetriebe (6) mit einer Betätigungseinrich­ tung (7) zur Einstellung des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes (6), einem Steuersignalumsetzer (Steuerventil 14) zur Betätigung der Betätigungseinrichtung (7), der Ansteuersignale von einem Steuerkreis (15) empfängt, welche aus einem Stellungsgebersignal (Drosseldruck PT) für die Stellung eines Leistungssteuergliedes (z. B. Dros­ selklappe) für den Antriebsmotor und einem Geschwindig­ keitsgebersignal (Reglerdruck PG) für die Fahrzeugge­ schwindigkeit hergeleitet sind, wobei bei einer Abnahme des Stellungsgebersignals (PT) das Übersetzungsverhältnis abnimmt, und wobei im Steuerkreis (15) eines (Drosseldruck PT) der Gebersignale durch eine Betriebsartwechselanord­ nung (20) geführt wird, in welcher über eine Handwählvor­ richtung (Handwählventil 22) zumindest zwei Modulations­ arten (Leistungsbetrieb, Ökonomiebetrieb) wahlweise von Hand eingeschaltet werden können, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betriebsartwechselanordnung (20) zwei Modulationseinheiten (Modulationsventile 16, 17) aufweist, an die das Stellungsgebersignal (PT) wechsel­ weise anlegbar ist, an die als Modulationssignal ein Übersetzungsverhältnisgebersignal (PR) angelegt ist, welches mit abnehmendem Übersetzungsverhältnis des Getriebes (6) abnimmt, und die (16, 17) das Stellungsgebersignal (PT) verschieden groß moduliert als Ansteuersignal (PT′ oder PT′′) abgeben.
2. Getriebesteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Steuersignalumsetzer als Steuerventil (14) und der Steuerkreis (15) mit den Modulationseinheiten als Modulationsventilen (16 und 17) Bestandteile eines Hydraulikkreises sind und die Signale Hydraulikdrucksignale sind.
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