DE3438957A1 - Klemmvorrichtung - Google Patents
KlemmvorrichtungInfo
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- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/20—Opening, closing or clamping
- B29C33/202—Clamping means operating on closed or nearly closed mould parts, the clamping means being independently movable of the opening or closing means
-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung,
mittels der Preßformen eingespannt werden, die beim Preßspritz-
oder Spritzgußverfahren von Gummi oder Harz angewendet
uierden.
Bei einer Klemmvorrichtung, die für ein solches Formverfahren
angewendet wird, wird eine Preßform 1, die ein oberes
Formteil 1a und ein unteres Formteil 1b umfaßt, zwischen Druckplatten 3, k eingespannt und dann mittels des Einspannzylinders
2 eingespannt, wie in Fig. 1 gezeigt. Während der Formung muß die Einspannkraft des Einspannzylinders
2 ständig aufrechterhalten werden. Weiterhin ist es schwierig für einen einzigen Einspannzylinder 2, eine Vielzahl
Preßformen 1 zur selben Zeit einzuspannen. Deshalb weist eine solche Klemmvorrichtung (Machteile auf, beispielsweise
große Abmessungen und hohe Kosten.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung
zu schaffen, bei der ueniger Einspannkraft
erforderlich ist als bei einer herkömmlichen Klemmvorrichtung. Weiterhin soll diese Klemmvorrichtung das Aufrechterhalten
der Einspannkraft nach Beendigung des Einspannvorgangs
ermöglichen, ohne daß andere Kraftquellen nötig sind. Weiterhin soll diese Klemmvorrichtung eine Uielzahl Preßformen
einspannen können, und zwar bei Benutzung nur eines
Einspannzylinders oder dergleichen, wodurch die Abmessungen verkleinert und die Kosten verringert werden.
Diese Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Klemmvorrichtung
gelöst, die eine Grundplatte aufweist, auf der eine Preßform verschieblich bewegt wird, sowie Steuerabschnitte,
die oberhalb der Grundplatte angeordnet sind und eine Klemmfläche haben, die bezüglich der Grundplatte geneigt
ist, eine Schiebevorrichtung, die neben der Grundplatte angeordnet ist und dazu dient, die Preßform, die auf
der Grundplatte sitzt, in eine Richtung zu schieben, in der
sich der Raum zwischen der Grundplatte und der Klemmfläche
zunehmend verengt, und die Abstandshalter aufweist, die fest auf der oberen Oberfläche der Preßform sitzen, wobei
diese bogenförmig in einer Richtung ist, in der die Preßfarm
bewegt wird. Jede auf der Grundplatte angeordnete Preßform wird durch die Schiebevorrichtung bewegt und
zwischen der Grundplatte und der Klemmfläche eingeklemmt
und dann keilförmig eingespannt.
Weitere Merkmale und Worteile der Erfindung ergeben sich
OQ aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine herkömmliche Einspannvorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels einer Einspannvorrichtung;
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Fig. 3 eine Vertikalschnittdarstellung, aus der hervorgeht,
tuie die erfindungsgemäße Einspannvorrichtung angewendet
wird; und
5
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Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des wichtigen Ausschnitts aus Fig. 3.
Eine erfindungsgemäße Einspannvorrichtung weist eine Preßform
11 auf, die ein oberes Formteil 11a und ein unteres Formteil 11b umfaßt. Diese wird in einem Halter 13 eingespannt,
der als Kasten mit zwei sich horizontal erstreckenden
Einsatzdurchgangslöchern 13a ausgebildet ist. Auf der
Unterfläche jeder der zwei Einsatzlöcher 13a ist eine Grundplatte 14 ausgebildet, die die Gestalt einer Ebene
hat, auf der die Preßform 11 verschieblich bewegt wird.
Andererseits ist auf der oberen Oberfläche jedes Einsatzlochs 13a eine Klemmfläche 15a ausgebildet, die gegenüber
der entsprechenden Grundplatte 14 derart geneigt ist, daß
der Zwischenraum zwischen der Grundplatte und der Klemmfläche
in Richtung auf den zugehörigen Hinterabschnitt des Einsatzlochs zunehmend kleiner wird. Jeder Regelabschnitt
15 ist über Seitenwände 16 mit der Grundplatte 14 verbunden.
Weiterhin sind nahe dem Zentralabschnitt in Axialrichtung der zwei Einsatzlöcher 13a Öffnungen 15b vorgesehen,
durch eine Einspritzpfanne oder eine Düse einer Spritzgußmaschine
eingesetzt wird, um die Preßform 11 mit Material zu versorgen, wenn die Preßform 11 eingespannt ist.
3Q Der Halter 13 wird von einem Arbeitsvorgang zum anderen in
kreisförmiger Weise durch eine Vorschubvorrichtung (nicht
dargestellt) geschoben, wobei ein solcher Arbeitsvorgang das Einspannen, das Einführen des Materials, das Vulkanisieren,
das Öffnen und Schließen der Preßform, das Heraus-
OK nehmen der Preßform und dergleichen umfaßt. Beim Einspannen
der Preßform sitzt hinter dem Einsatzlach 13a im Halter 13
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ein Einspannzylinder, der dazu dient, die Preßfarm 11 derart
zu schieben, daß die Preßform 11 gleitend auf der Grundplatte 14 bewegt wird.
Die Preßform 11 ist an ihrem Hinterende mit einem Haken 18 versehen, der dazu dient, in Eingriff mit dem Einspannzylinder
12 zu stehen. Außerdem sind Abstandshalter 17, deren obere Oberfläche bogenförmig ausgebildet ist, fest
auf beiden Seitenrändern der Oberfläche des oberen Formteils
11a in Axialrichtung befestigt. Um die gesamte Oberfläche der Preßfarm 11 gleichmäßig einzuspannen, sind die
Abstandshalter 17 derart angeordnet, daß der Abschnitt, in dem diese Abstandshalter 17 in Berührung mit der schon
erwähnten Einspannfläche 15a sind, in Axialrichtung mittig der Preßform 11 liegen. In d.er Mitte der Oberfläche des
oberen Formteils ist ein Lach 11c ausgebildet, das als Einfüllöffnung dient, wenn Material zugeführt wird. Zusätzlich
sind im Inneren sowohl des oberen Formteils 11a als auch des unteren Formteils 11b Führungsstifte oder dergleichen
vorgesehen, so daß die Preßform 11 in Vertikalrichtung geöffnet und geschlossen werden kann.
Im folgenden wird die Anwendung der erfindungsgemäßen Einspannvorrichtung
beschrieben.
Die Preßform 11, die auf der Grundplatte 14 sitzt, uird bei
Eingriff des Hakens 1B mit dem Einspannzylinder 12 gezogen
und dadurch gleitend auf der Grundplatte 14 bewegt. Auf
diese Art und LJeise werden die Abstandshalter 17 auf der
OQ Oberfläche der Preßform 11 in Berührung mit der Einspannfläche
15a des Einstellbereichs 15 gebracht.
Denn die Preßfarm 11 mittels des Einspannzylinders 12
weiter gezogen wird, wird sie zwischen der Grundplatte 14
cc und der Einspannfläche 15b eingespannt, und dann keilförmig
zusammengedrückt.
-:-"- :-"- ""'3Ü38957'
- 7 - DE 4353
Die Zugkraft F des Einspannzylinders 12 ist durch die
folgende Gleichung (1) gegeben:
F = N ain ö6 + R cos 1 (1)
wobei IM die IMormalkraf t ist, R die Reibungskraft und $L·
der lüinkel, in dem die Einspannfläche gegenüber der Grundplatte 14 geneigt ist. Entsprechend ergibt sich die Ein-Spannkraft
Ld der Preßform 11 zu:
UJ = IM cos bC .
Durch Einsetzen dieses Ausdrucks in Gleichung (1) ergibt
sich:
F = UJ sin Dd. /cos fi£ + R cos £C -
Daraus ergibt sich:
ül = (F - R cos U- ) / tan tL (2).
Wenn der Reibungskoeffizient zwischen den Abstandshaltern
17 und der Einspannfläche 15a durch μ bezeichnet wird,
ergibt sich R zu:
R = μΙΜ = μU / cos bC .
Bei Einsatz dieses Ausdrucks in Gleichung (2) ergibt sich:
Ll = (F - μU) / tan (XL .
Daraus ergibt sich:
UJ = F / (tanft^+ μ) . (3).
UJ = F / (tanft^+ μ) . (3).
- 8 - DE 4353
Der Neigungswinkel ߣ ist 2° und der Reibungskoeffizient^
liegt in einem Bereich zwischen D,35 bis 0,40, falls die
Abstandshalter 17 und der Einstellbereich 15 beide aus hartem Stahl hergestellt sind. Bei Einsetzen dieser lüerte
in Gleichung (3) ergibt sich:
bl = F / (tan 2° + D,4G)
= F / (0,035 + 0,40) = 2,3 F.
Daraus ergibt sich, daß die Preßform 11 mittels einer Kraft eingespannt wird, die zweimal so groß oder größer ist als
die des Einspannzylinders 12. Zusätzlich kann die Einspannkraft durch Reibungskraft zwischen den Abstandshaltern 17
und der Einspannfläche 15 aufrechterhalten werden, selbst
wenn der Einspannzylinder 12 außer Eingriff mit dem Haken 18 ist. Daher braucht der Einspannzylinder nicht ständig in
Betrieb zu sein, wie bei der herkömmlichen l/orgehensueisE.
Im folgenden wird der Neigungswinkel bC in Zusammenhang mit
der Reibungskraft bezüglich der Einspannfläche 15a betrachtet,
für die Einspannkraft aufrechterhalten werden kann.
Die Kraft F, die notwendig ist, um die Preßform 11 aus dem Halter 13 zu befreien, wird durch die folgende Gleichung
bestimmt:
-F = N sin U- - R cos M- ·
Das ergibt sich daraus, daß die Zugkraft F und die Reibungskraft R werglichen mit dem in Gleichung (1) darge-3Q
stellten Fall in entgegengesetzter Beziehung stehen. Da R durch μΝ ausgedrückt wird und weiterhin durch N tan \ (A
ist der Reibungswinkel zwischen den Abstandshaltern 17 und
der Einspannfläche 15a), wird F durch die folgende Gleichung
gegeben :
F = -IM sin6<£ + N tan \ . cos ^L .
- 9 - DE 4353
Daraus ergibt sich:
F = IM sin (X-Od) / cas
5
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Es sei festgestellt, daß A größer als bL ist. Denn falls F
kleiner als IMuIl ist, wird die Preßform 11 natürlich freigegeben.
Entsprechend wird der Neigungswinkel ^L der Einspannfläche
15a kleiner als der Reibungsujinkel /\ zwischen
den Abstandshaltern 17 und der Einspannfläche 15a ausgebildet.
Falls scüjohl die Abstandshalter 17 und der Einstellbereich
15 aus hartem Stahl hergestellt sind, liegt der Reibungskoeffizient μ in einem Bereich von etwa 0,35 bis
0,40. Falls der hJert μ = 0,35 in die Gleichung μ = tan
eingesetzt wird, ergibt sich % zu ettua 19°. Daraus ergibt
sich, daß der Neigungswinkel fya. der Einspannfläche 15a
kleiner als 19° ausgebildet ist.
Nachdem die Preßform 11 im Halter 13 eingespannt ist, wird der Halter 13 durch eine Vorschubvorrichtung (nicht dargestellt)
bewegt. Eine weitere Preßform in dem anderen Einsatzloch 13a wird mittels des Einspannzylinders 12 eingespannt;
daraufhin wird der Halter wiederum durch die Vorschubvorrichtung bewegt. Darauf folgend werden Preßformen,
die vor dem Einspannzylinder 12 angeordnet werden sollen, eingespannt und durchlaufen nach dem Materialeinführungsvorgang
über den Vulkanisiervorgang, den Preßformöffnungs-
und Schließungsvorgang den Preßformaussetzvorgang. Während
dieses Zeitraums wird die Preßform 11 innerhalb des Halters
gQ 13 eingespannt gehalten, selbst wenn der Einspannzylinder
12 außer Eingriff gebracht wird. Auf diese Art und Ueise
kann eine Vielzahl Preßformen durch nur einen Einspannzylinder 12 eingespannt werden. Außerdem sind, wenn die
Preßform 11 eingespannt ist, die bogenförmigen Abstandshal-
gg ter 17 in Berührung mit der geneigten Einspannfläche 15a.
Auf diese Art und Heise kann die Einspannkraft gleichmäßig
- 10 - DE £+353
ausgeübt werden, selbst wenn die Oberflächen der Abstandshalter
17 und die Einspannfläche 15a nicht ausreichend bearbeitet sind.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel ist der Einspannzylinder
12 hinter dem Halter 13 vorgesehen; er dient dazu, die Abstandshalter 17 auf der Oberfläche der Preßform 11 mit
der Einspannfläche 15a bei Beuegung der Preßform 11 in
Berührung zu bringen. Alternativ dazu kann auch eine 1/orrichtung,
beispielsujeise ein Schieber oder dergleichen auf
der Vorderseite des Halters 13 vorgesehen sein, so daß
dieser die Preßform 11 von der Vorderseite des Halters 13 schiebt, wenn die Preßform 11 nicht von der Oberfläche der
Grundplatte 1^ freigesetzt wird.
Außerdem ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Preßform 11
horizontal angeordnet. Alternativ können die Preßform 11 und der Halter 13 auch senkrecht angeordnet sein, luenn
Führungsschienen oder dergleichen in einer Weise vorgesehen sind, daß sie alternierend die Grundplatte 1^ und die
Unterfläche des unteren Formteils 11b zusammenführen.
Weiterhin sind bei diesem Ausführungsbeispiel die Abstandshalter
17 fest an beiden Seitenrändern der Oberfläche des oberen Formteils 11a befestigt. Falls die Einlaßöffnung 11c
auf einer Seite der Preßform 11 angeordnet ist und nicht auf dem oberen Abschnitt des oberen Formteils 11a, ist nur
ein Abstandshalter 17 notwendig, der mittig auf der Oberfläche
des oberen Formteils 11a angeordnet sein sollte.
QQ Zusätzlich ist der bogenförmige Abschnitt auf der Oberfläche
jedes der Abstandshalter 17 vorzugsweise von größerem Radius, um den Abrieb zu berücksichtigen.
Eine erfindungsgemäße Einspannvorrichtung weist Grundplat-
g5 ten auf, auf denen Preßformen gleitend bewegt werden;
weiterhin weist sie EinstEllbereiche auf, die über den
- - "-" --■'-■ - "3^38957
- 11 - DE 4353
zugeordneten Grundplatten angeordnet sind und eine Einspannfläche
aufweisen, die gegenüber der Grundplatte geneigt ist; zur Einspannvorrichtung gehört auch eine Uarschubvarrichtung,
die neben den Grundplatten angeordnet ist und dazu dient, jede auf den Grundplatten plazierte Preßfarm
in eine Richtung zu schieben, in der der Zwischenraum
zwischen der Grundplatte und der Einspannfläche zunehmend
kleiner wird; Abstandshalter sitzen fest auf der Oberfläche der Preßform, wobei deren Oberfläche bogenförmig in der
Richtung ist, in der die Preßform bewegt wird. Beim Gebrauch uird jede Preßform, die auf der Grundplatte sitzt,
mittels der Vorschubvorrichtung bewegt. Daraufhin wird die Preßform zwischen der Grundplatte und der Einspannfläche
eingespannt und in eine keilförmige Konfiguration zusammengedrückt.
Claims (3)
- TO Ι/ϊ- - A -- -- - Patentanwälte undEDTKE - DUHLING - I\IN"-N-E -t^ÜPE--: ; Vertreter beim epamy a .:.. ^ ----- -- : Dipl.-Ing. H.Tiedtke *1"TLLMANN " IjlRAMS " OTRUIF Dipl.-Chem. G. BühlingDipl.-Ing. R. Kinne
Dipl.-Ing. R GrupeO I Q Q Q ζ 7 Dipl.-Ing. B. PellmannJ k O O Ό O I Dipl.-Ing. K. GramsDipl.-Chem. Dr. B. StruifBavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2Tel.: 089-5396 53 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: O 89-537377 cable: Germaniapatent München24. Oktober 198*+ DE 4353PatentansprücheEinspannvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Grundfriatte (14), auf der eine Preßfarm (11) verschieblich bewegt wird, einen Einstellbereich (15), der oberhalb der Grundplatte (14) angeordnet ist und eine Einspannfläche (15a) aufweist, die gegenüber der Grundplatte in einem vorbestimmten Winkel geneigt ist, eine Vorschubvorrichtung, die neben der Grundplatte (14) angeordnet ist und dazu dient, die auf der Grundplatte (14) plazierte Preßform (11) in eine Richtung zu schieben, in der der Zwischenraum zwischen der Grundplatte (14) und der Einspannfläche (15a) zunehmend kleiner wird, und einen Abstandshalter (17), der fest auf der Oberfläche der Preßform (11) sitzt und dessen Oberfläche in einer Richtung bogenförmig ausgebildet ist, in der die Preßform (11) bewegt wird, wobei die Preßform (11)/ die auf der Grundplatte (14) plaziert ist, durch die Vorschubvorrichtung bewegt wird und zwischen der Grundplatte (14) und der Einspannfläche (15a) eingespannt wird und dann zu einer keilförmigen Konfiguration zusammengedrückt wird. - 2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, in dem die EinspannflächeG/13Dresdner Bank (München) Kto. 3939844 Deutsche Bank (München) Kto. 2861060 Postscheckamt (München) Kto. 670-43-804- 2 - DE 43531 (15a) gegenüber der Grundplatte (14) geneigt ist, kleiner als der Reibungsuiinkel zwischen der Einspannfläche (15a) und dem Abstandshalter (17) ist.5
- 3. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (17) derart angeordnet ist, daß der Bereich, in dem der Abstandshalter (17) in Berührung mit der Einspannfläche (15a) ist, mittig auf der Preßform (11) angeordnet ist, und zwar in der Richtung, in 10 der die Preßform (11) bewegt uird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP58201432A JPS6092817A (ja) | 1983-10-27 | 1983-10-27 | 型締め装置 |
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DE3438957C2 DE3438957C2 (de) | 1988-12-01 |
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ID=16440984
Family Applications (1)
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