DE3438754A1 - Einrichtung zur wildfuetterung - Google Patents
Einrichtung zur wildfuetterungInfo
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Description
PatentanwaIte Wenzel & Kalkoff Flaßkuhle 6
Postfach 2448 5810 Witten/Ruhr
-3-
3690 KA/Kr
* Λ Μ »
Anmelder:
Christian Berti in St. Polten (Österreich)
Bezeichnung: Einrichtung zur Wildfütterung
Die Wildfütterung in den Niederwild- und Hochwildrevieren gewinnt durch die Verarmung der Reviere an natürlichen
Äsungsflächen zunehmend an Bedeutung für die Gesunderhaltung des Wildbestandes.
Maßgebend bei der Fütterung ist die Beschickung der Fütterungen in der Fütterungsperiode in regelmäßigen Zeitabständen,
also möglichst täglich.
Bedingt durch die schwere Zugänglichkeit und Entlegenheit mancher Revierteile stellt dieser Umstand manchen Revierverantwortlichen
vor schwere Probleme, wobei auch die hohen Personalkosten zu berücksichtigen sind.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Wildfütterung,
die zur Aufnahme von knolligem Trockenfutter mehrere mit verschwenkbaren Klappen verschließbare, über einerFreßstelle ortsfest
nebeneinander angeordnete Kammer aufweist, wobei die Verriegelungen der Klappen mittels einer durch ein Uhrwerk gesteuerte
Auslösevorrichtung nacheinander in vorbestimmten Zeitabschnitten zur Entleerung der Kammern geöffnet werden.
Es ist eine Einrichtung dieser Art bekannt, bei der die Klappen der nebeneinander angeordneten Kammern durch doppelarmige,
an der Unterseite der Klappen verschwenkbar angeordnete Schwinghebel verschlossen sind. Die einen Arme dieser
Hebel dienen als Verschlußriegel und stützen sich bei gesperrten Klappen an Sperrnasen ab, die an den Kammerwänden
vorgesehen sind. Zum Öffnen der Klappen werden die Schwinghebel verschwenkt, wodurch ihre Verschlußriegelarme aus dem
Bereich der Sperrnasen kommen. Die Verschwenkung der Schwinghebel wird durch Anschläge bewirkt, die an einer parallel zu
den Kammern verschiebbaren Stange angeordnet sind und beim Verschieben der Stange mit den andern Armen der Schwinghebel in
Eingriff kommen. Die Stange ist an einem endlosen über Rollen geführten Schnurzug kuppelbar, der zur Verschiebung der Stange
durch eine Antriebsschnur in Umlauf versetzt wird. Die Antriebsschnur ist mit einem Ende an einer der Rollen des Schnurzuges
und mit dem anderen Ende an einer im Bereich der Bahn des Uhrgewichtes höhenverstellbaren Anschlagklemme verankert. Durch
■ *: 5·
entsprechende Verstellung der Anschlagklemme und des ührgewichtes
kann die Zeit zur Inbetriebsetzung des Mechanismus eingestellt werden. Sobald das niedergehende Uhrgewicht die
Anschlagklemme erreicht, nimmt es die Klemme mit und zieht die Antriebsschnur nach unten, wodurch sich die zugehörige
Rolle dreht und den Schnurzug zur Verschiebung der Stange in Umlauf bringt. Diese bekannte Einrichtung ist zur Fütterung
von Wild während des Winters ungeeignet, da alle ihre Kammern zu einer bestimmten Zeit gleichzeitig entleert werden.
Eine andere bekannte Futtervorrichtung weist mehrere Kammern nebeneinander auf, die in durch Klappen verschließbare,
übereinander angeordnete Zellen unterteilt sind. Diese Zellen können zu bestimmten Zeiten nacheinander, u.zw. von
unten nach oben entleert werden. Der Mechanismus zum öffnen der Klappen, z.B. von zwei Zellen, wird durch das absatzweise,
durch ein Uhrwerk geregeltes Ablassen von Wasser aus einem Behälter betätigt. Durch die Verwendung von Wasser
für die Steuerung des Öffnungsmechanismus ist diese Einrichtung
aber nicht zur Winterfütterung im freien Gelände brauchbar.
Zur Vermeidung der genannten Nachteile wurde bereits eine Einrichtung zur Wildfütterung mit mehreren mit verschwenkbaren
Klappen verschließbaren nebeneinander angeordneten Kammern vorgeschlagen, bei der die Verriegelung der Klappen durch ein
durch ein Uhrwerk absenkbares Gewicht geöffnet werden, wobei in die Bewegungsbahn des Gewichtes jeweils der eine Arm untereinander
angeordneter, durch das Gewicht verschwenkbarer, als
zweiarmige Hebel ausgebildeter Wippen ragt und jeweils durch den andern Arm der Wippen eine Verriegelungsvorrichtung betätigt
wird. Bei dieser bekannten Einrichtung weist jede Verriegelungsvorrichtung einen einarmigen, unterhalb des die Vorrichtung
betätigenden Wippenarmes angelenkten Sperrhebel, einen Schieber und einen zwischen diesem und einem an der zugehörigen
Kammer gelagerten Schwenkriegel angeordneten Bowdenzug auf, wobei in der Schließstellung der Vorrichtung der
Wippenarm den Sperrhebel und dieser den Schieber entgegen der Federkraft des Bowdenzuges hält und die Klappe der Kammer mit
einer an der Klappe vorgesehenen Leiste auf dem Schwenkriegel
aufliegt. Zum Verschließen der leeren Kammern wird das Uhrwerk aufgezogen und damit das Gewicht hochgehoben. Nachdem
das Gewicht in seiner obersten Stellung festgestellt ist, werden nacheinander die Klappen geschlossen, die Schwenkriegel
in die Schließstellung gebracht und die Sperrhebel mit den Wippen verbunden. Nachteilig bei der bekannten Einrichtung
ist die verhältnismäßig komplizierte Verriegelungsvorrichtung, was sich insbesondere beim Verschließen der
leeren Kammern auswirkt.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zur Wildfütterung, die zur Abgabe von jeder Art von Trockenfutter,
sowie von größeren Futterteilen wie z.B. von Topinampurknollen u.dgl. geeignet ist, wobei die Futterabgabe sowohl
der Menge als auch der Zeit nach eingestellt werden kann, und deren Verriegelungsvorrichtung einfach und robust ist, so
daß sie einfach zu handhaben und nicht störungsanfällig ist. Dieses Ziel wird mit einer Einrichtung zur Wildfütterung
erreicht, die zur Aufnahme von knolligem Trockenfutter mehrere
mit verschwenkbaren Klappen verschließbare, über einerFreßstelle ortsfest nebeneinander angeordnet Kammern aufweist,
wobei die Verriegelungen der Klappen mittels einer durch ein Uhrwerk gesteuerte Auslösevorrichtung nacheinander in vorbestimmten
Zeitabschnitten zur Entleerung der Kammern geöffnet werden, und bei der erfindungsgemäß die Verriegelungen seitlich
verschwenkbare Stifte aufweisen, die die Klappen in der waagrechten Schließstellung halten, und bei der eine in einer
U-förmigen Laufschiene gleitende Zahnstange zur Verschwenkung der Stifte angeordnet ist, wobei in jeder Klappe ein Schlitz
vorgesehen ist, in dessen Bereich der jeweils zugehörige Stift nach Verschwenkung gelangt.
Der Regelfall ist, daß eine bestimmte Menge an Futter täglich in einer unter dem Futterautomaten befindlichen Trog
abgegeben wird. Die Einrichtung besteht z.B. aus 6 Kammern, so daß bei einem Rhythmus von 24 h an jedem Tag der Woche die
Futtervorlage gegeben ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Zahn-
stange mittels eines Seilzuges über ein Rollenrad und ein Gewicht bewegbar und steht zur Steuerung ihrer Bewegung mit
einer Bremsuhr im Eingriff.
Vorzugsweise bestehen die Verriegelungen jeweils aus einem kurzen Rohrstück und einem in diesem drehbar eingepaßten und
den Stift tragenden Rundeisenkern, wobei der Rundeisenkern einen nach unten durch einen im Rohrstück vorgesehenen Schlitz
hindurchragenden und nach links und rechts verschwenkbaren Auslösefinger aufweist und die Zahnstange zur Verschwenkung
der Auslösefinger seitlich vorragende Stifte trägt. Auf diese Weise ist eine Verunreinigung der beweglichen Automatenteile
durch das oberhalb der Klappen sich befindliche Futtergut verhindert. Der nach beiden Seiten schwenkbare
Auslösefinder stellt sich durch die Schwerkraft automatisch immer in eine lotrechte Stellung, die gleichzeitig die
Schließstellung der Verriegelung ist.
Erfindungsgemäß steht der Rundeisenkern um die Blechstärke der Wand der Kammer, auf welcher die Verriegelungen
montiert sind, über das Rohrstück vor und schließt mit der Kammerwand innen bündig ab.
Zweckmäßigerweise weisen die Klappen jeweils neben ihrem Schlitz einen Blechabweiser auf. Dadurch können die Klappen
durch einfaches Hochschwenken in ihre Schließstellung gebracht werden, in welcher Stellung ihre Verriegelung selbständig
erfolgt.
Bevorzugt ist die Bremsuhr auf einem Quadratstahl befestigt, welcher in einem Quadratrohr stufenlos auf- und abwärts
anhebbar und absenkbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, das mit der Zahnstange im Eingriff stehende Stirnrad
je nach Wahl des Ablaufrhythmus größer oder kleiner zu
wählen.Durch die Möglichkeit, das Stirnrad der Steuerungsuhr gegen ein kleineres oder größeres auszutauschen, kann z.B.
ein 24- oder 48-h-Rhythmus eingestellt werden.
Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung sind die absolute
Winterfestigkeit und die Unabhängigkeit von jeder Art von Energie. Das in den Trog herabfallende Futter kann durch
die Anordnung einer Trennwand mengenmäßig geteilt werden, so
. S-
daß zu beiden Seiten des Futtertroges das Wild das Futter aufnehmen kann.
Wird ein Einschliefgatter an der einen Seite des Futtertroges für Jungwild und schwache Stücke angebracht, dann erhält
der sonst meist von der Futteraufnahme ausgeschlossene Teil des Wildes ebenfalls seinen Futteranteil.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann 6 oder mehr Kammern in beliebiger Größe aneinandergereiht enthalten, die mit auf
einer durchgehenden Welle gelagerten Klappen abschließbar sind.
Über den Kammern ist ein aufsetzbarer Futterbehälter beliebiger
Größe angebracht, welcher mit einem Deckel verschlossen ist. Sind die Klappen geschlossen, wird von oben
in den Futterbehälter das Futtergut eingebracht.
Die an ihrer Unterseite durch den Stift des Verriegelungssystems in Schließstellung gehaltenen Klappen, geben nach
ihrem öffnen das Futter frei und können durch einen einfachen Druck mit der Hand wieder in die Schließstellung gebracht
werden.
Die Auslösung der Verriegelung bzw. das öffnen der einzelnen
Klappen erfolgt derart, daß die durch die Bremsuhr gesteuerte Zahnstange, an welcher seitlich vorstehende Stahlstifte anbracht
sind, im vorbestimmten Zeitrhythmus von z.B. 24 oder 48 h die Auslösefinger und damit die die Klappen in Schließstellung
haltenden Stifte verschwenken, wodurch die Klappen in der Reihenfolge 1-4-2-5-3-6 nach unten aufklappen können.
Da die der Steuerung dienende Bremsuhr der Höhe nach stufenlos verstellbar ist, können die für den z.B. gewünschten
1- oder 2-Tagesrhythmus passenden Stirnräder aufgesetzt
werden.
Die Automatik ist nach vorne mit einer nach oben klappbaren
Tür mit einer Abstützung versperrbar abgeschlossen.
Ebenso kann der Futterbehälter mit einem Schloß versperrt werden. Der die Automatik beinhaltende Teil der ganzen Einrichtung
kann durch das Lösen von zwei Schrauben abmontiert und über die fütterungsfreie Zeit diebstahls- und beschädi-
. 9-
gungssicher aufbewahrt werden.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Wildfütterungsanlage
im Schnitt, Fig. 2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung zur automatischen Wildfütterung in
größerem Maßstab, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III
in Fig. 4, Fig. 4 eine Teildraufsicht der Einrichtung nach
Fig. 3, Fig.5 eine Detailansicht der Verriegelung, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5 und Fig. 5a,
6a eine Variante der Verriegelung in Vorder- und Seitenansicht.
Wie aus Fig,1 ersichtlich, besteht die Anlage aus einem Grundgestell 1 aus Formrohren, auf welchem die Holzteile,
u.zw. das Dach 2, die Seitenwände 3, der Futtertrog 4, der Futterbehälter 5, die Futterraufe 6 und der Futterautomat
7, angebaut sind.
Gemäß den Fig. 2-4 besteht der Futterautomat 7 aus sechs oder mehr aneinandergereihten Kammern 8. Diese Kammern werden
durch je eine Klappe 9 nach oben hin gegen den Futterbehälter 5 abgeschlossen. Die Klappen haben eine Lagerung mittels einer
Welle 10, welche so angeordnet ist, daß bei einem Druck mit der Hand auf den kürzeren Hebelarm der Klappe, diese von der
senkrechten Entleerungsstellung in die waagrechte Schließstellung gebracht werden kann. In der Klappe ist ein Schlitz
11 vorgesehen, außerdem ist auf der Klappe 9 ein Blechabweiser
12 angebracht. Die Verriegelungseinrichtung 13 besteht in
der Ausführungsform nach Fig. 5, 6 aus einem kurzen Rohrstück 14, in welches ein Rundeisenkern 15 drehbar eingepaßt
ist. In den Rundeisenkern ist ein Stahlstift 16eingebaut, welcher nach der Montage der Verriegelungseinrichtungen
durch einen Schlitz 17 in der Kammerwand in den Kammerraum
hineinragt und die Klappe in Schließstellung hält. An den Rundeisenkern ist an der Unterseite ein Auslösefinger 18,
welcher nach links und rechts ausschwenkbar ist, angebracht.
Gemäß Fig. 5a, 6a besteht die Verriegelungseinrichtung
aus dem um die Drehachse 30 verschwenkbaren Auslösefinger
18a, der einen durch die Öffnung 17a in der Kammerwand in
den Kanunerraum hineinragendenStift 16a trägt, auf dem die
Klappe in Schließstellung aufliegt.
Unterhalb der Verriegelungseinrichtung befindet sich eine waagrechte U-förmige Laufschiene 19, in welcher eine Zahnstange
20 gleitet. Die Zahnstange wird von einem Seilzug 21 über ein Rollenrad 22 und einem Gewicht 23 in Bewegung gebracht.
Der Bewegungsablauf der Zahnstange wird durch eine Bremsuhr 24, welche mit einem Stirnrad 25 gekoppelt ist, gesteuert.
Das Stirnrad ist z.B. für einen Rhythmus der Futterabgabe für alle 24 oder alle 48 h austauschbar. Die Bremsuhr
ist auf einem Quadrateisen 2 6 befestigt, das in einem Quadratrohr 27 eine stufenlose Auf- und Abwärtsbewegung
möglicht macht.
Die Bremsuhr kann auch zum Zwecke des Aufziehens auf diese Weise herausgenommen werden. Die Zahnstange, durch die Bremsuhr
gesteuert, bewegt sich von links nach rechts und löst mit vorstehenden Drahtstiften 28 nach einer Verschiebung
der Verriegelungseinrichtung die Klappen in der Reihenfolge 1./4./2./5./3./6. im gewünschten Zeitabstand von 24 oder 48h
aus. Der Steuerungsteil des Futterautomaten ist nach vorne mit einem aufklappbaren Schließdeckel 29, welcher versperrbar
ist, abgeschlossen.
Claims (1)
- Patentansprüche :Einrichtung zur Wildfütterung, die zur Aufnahme von knolligem Trockenfutter mehrere mit verschwenkbaren Klappen verschließbare, über eine Freßstelle ortsfest nebeneinander angeordnete Kammern aufweist, wobei die Verriegelungen der Klappen mittels einer durch ein Uhrwerk gesteuerte Auslösevorrichtung nacheinander in vorbestimmten Zeitabschnitten zur Entleerung der Kammern geöffnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungen (13) seitlich verschwenkbare Stifte (16; 16a) aufweisen, die die Klappen (9) in der waagrechten Schließstellung halten, und eine in einer U-förmigen Laufschiene (19) gleitende Zahnstange (29) zur Verschwenkung der Stifte (16; 16a) angeordnet ist, wobei in jeder Klappe (9) ein Schlitz (11) vorgesehen ist, in dessen Bereich der jeweils zugehörige Stift (16; 16a) nach Verschwenkung gelangt.Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (20) mittels eines Seilzuges (21) über ein Rollenrad (22) und ein Gewicht (23) bewegbar ist, und zur Steuerung ihrer Bewegung mit einer Bremsuhr (24) in Eingriff steht.Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungen (13) jeweils aus einem kurzen Rohrstück (14) und einem in diesem drehbar eingepaßten und den Stift (16) tragenden Rundeisenkern (15) bestehen, wobei der Rundeisenkern (15) einen nach unten durch einen im Rohrstück vorgesehenen Schlitz hindurchragenden und nach links und rechts verschwenkbaren Auslösefinger (18) aufweist und die Zahnstange (29) zur Verschwenkung der Auslösefinger·(18) seitlich vorragende Stifte (28) trägt. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundeisenkern (15) um die Blechstärke der Wand der.·'.":· : : i-:"::-l· 343875AKammer (8), auf welcher die Verriegelungen (13) montiert sind, über das Rohrstück (14) vorsteht und mit der Kammerwand innen bündig abschließt.Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (9) jeweils neben ihrem Schlitz (11) einen Blechabweiser (12) aufweisen.Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsuhr (24) auf einem Quadratstahl (26) befestigt ist, welcher in einem Quadratrohr (27) stufenlos auf- und abwärts anhebbar und absenkbar ist.
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