DE3438695A1 - Rechteckfoermiges gehaeuse fuer armbanduhren - Google Patents

Rechteckfoermiges gehaeuse fuer armbanduhren

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DE3438695A1
DE3438695A1 DE19843438695 DE3438695A DE3438695A1 DE 3438695 A1 DE3438695 A1 DE 3438695A1 DE 19843438695 DE19843438695 DE 19843438695 DE 3438695 A DE3438695 A DE 3438695A DE 3438695 A1 DE3438695 A1 DE 3438695A1
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MONDAINE WATCH Ltd
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B39/00Watch crystals; Fastening or sealing of crystals; Clock glasses
    • G04B39/02Sealing crystals or glasses

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Rechteckförmiaes Gehäuse für Armbanduhren
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein rechteckförmiges Gehäuse für Armbanduhren gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Formgehäuse dieser Art sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt (zum Beispiel CH-PS 218 583, CH-PS 425 643, EP-Anmeldung 0 080 973). Eine Hauptschwierigkeit bei der Fertigung rechteckförmiger Uhrgehäuse besteht darin, eine zuverlässige Wasserdichtheit zu erzielen, ohne dass die Gehäuseteile hinsichtlich ihrer Abmessungen hohe Toleranzforderungen erfüllen müssen und daher ihre Herstellung mehr oder weniger kompliziert und kostspielig wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. ein rechteckförmiges Uhrgehäuse der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art mit nur geringem Fertigungs- und Montageaufwand zuverlässig wasserdicht zu gestalten und so ein äusserst preiswertes wasserdichtes Uhrgehäuse zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Das zweiteilige Uhrgehäuse nach der Erfindung hat also als Glasreif lediglich ein billig herzustellendes Stanzteil, welches, nachdem es an gegenüberliegenden Seiten umgebogen wurde, keiner weiteren Bearbeitung bedarf und aufgrund seiner Eigenelastizität durch eine Art Schnappsitz beziehungsweise durch Rastung an der Gehäuseschale gehalten wird, wobei gleichzeitig für eine hinreichende axiale Komprimierung der Dichtung gesorgt wird. Da Mittel zur Bandbefestigung, insbesondere die Löcher zum Einsetzen der Stege. am Stanzteil angebracht sind, entfallen zusätzliche Teile oder Arbeitsgänge zur Herstellung der Bandanschlüsse. Vorzugsweise sitzt die Dichtung in einer auf der Oberseite der Gehäuseschale vorgesehenen Nut und ist im Querschnitt L-förmig, wobei der eine Schenkel in die Nut eingreift und der andere, sich radial nach innen erstreckende Schenkel das Zifferblatt übergreift und dieses bei der während der Montage des Gehäuses stattfindenden axialen Komprimierung fest auf das Uhrwerk und ins Schaleninnere drückt. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform nimmt die Breite der Nut zum Nutboden hin ab, und der in die Nut eingreifende Teil der Dichtung ist dieser Form angepasst und verjüngt sich entsprechend.
  • Weitere zweckmässige Ausgestaltungen des Uhrgehäuses nach der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf das den Glas reif bildende Stanzteil vor der bleibenden Verformung, Figur 2 eine Draufsicht auf den durch Verformung des Stanzteils gebildeten Glasreif, Figur 3 einen Schnitt des Glasreifs längs der Linie III-III, Figur 4 eine Draufsicht auf die Gehäuseschale, Figur 5 einen Schnitt der Gehäuseschale längs der Linie V-V nach Figur 4, Figur 6 eine Draufsicht auf das zusammengesetzte Gehäuse, Figur 7 einen Schnitt des Gehäuses längs der Linie VII-VII nach Figur 6, Figur 8 einen Schnitt des Gehäuses längs der Linie VIII-VIII und Figuren 9 und 10 zwei Glasreifvarianten mit anders gekrümmten Seitenwänden.
  • Der Glasreif 1 des Gehäuses wird aus einem in Figur 1 dargestellten Stanzteil aus einem federnden Material hergestellt. Dabei kann es sich vorzugsweise um Blech, beispielsweise um ein 0,8 mm dickes Messingblechband, handeln. Das im wesentlichen rechteckförmige Stanzteil weist in der Mitte eine rechteckförmige Oeffnung 2 für das Uhrglas, am einen Seitenrand eine Ausnehmung 3 für die Zeigerstellwelle und an den späteren Bandanschlusseiten je zwei im Bereich der Ecken liegende Löcher 4 für die Stege und kleine seitliche Vorsprünge 5 auf.
  • Das so gestaltete, in einem einzigen Stanzvorgang hergestellte Stanzteil wird anschliessend an seinen senkrecht zu den späteren Bandanschlusseiten verlaufenden Randbereichen durch bleibende Verformung derart umgebogen, dass gekrümmte Seitenwände 1a und 1b gebildet werden, wie in den Figuren 2 und 3 veranschaulicht. Im fertig gebogenen Zustand liegen die Löcher 4 für die Stege paarweise gegenüber.
  • Die in den Figuren 4 und 5 dargestellte, den Boden und den Mittelteil bildende Gehäuseschale 6, deren Innenraum 7 der Form des Uhrwerks angepasst ist und die im betrachteten Beispiel aus Kunststoff besteht, hat an ihrer einen Seitenwand ein angeformtes Röhrchen 8 zur Durchführung der Zeigerstellwelle. Im Boden sind eine grosse runde Oeffnung 9 zum Einsetzen der Batterie und eine kleine runde Oeffnung 10 vorgesehen, durch welche in der fertig montierten Uhr die Zeigerstellwelle zugänglich und zwecks Reparatur lösbar ist. Beide Oeffnungen 9 und 10 sind dicht durch nicht gezeigte Deckel oder Verschlussorgane verschliessbar.
  • Im oberen Rand der Gehäuseschale 6 ist eine Nut 11 zur Aufnahme der Dichtung vorgesehen. Die äussere Begrenzungswand 12 dieser Nut 11 liegt hbher als die innere Begrenzungswand 13.
  • An den beiden gegenüberliegenden, senkrecht zu den Bandanschlusseiten orientierten Aussenflächen der Gehäuseschale 6 sind nach aussen vorspringende Schultern 14 angeformt, die eine im wesentlichen parallel zur Ebene der Gehäuseschale orientierte Anlagefläche für die umgebogenen Ränder des Glasreifs 1 bilden. Die oberhalb dieser Anlageflächen liegenden Bereiche 6a der Aussenflächen der Gehäuseschale 6 verlaufen, in Richtung auf deren oberen Rand gesehen, etwas nach innen geneigt. Die relativen Abmessungen von Glasreif 1 und Gehäuseschale 6 sind so gewählt, dass der Abstand zwischen den unteren Kanten lc der umgebogenen Seitenwände la und ib des Glasreifs 1 im unbelasteten Zustand desselben um so viel kleiner ist als der Abstand zwischen den unmittelbar unterhalb der Schultern 1 4 liegenden Bereiche 6b der gegenüberliegenden Aussenseiten der Gehäuseschale 6, dass der Glasreif 1 unter elastischer Auseinanderspreizung seiner Seitenwände la und 1b auf die Gehäuseschale 6 aufgeschoben werden kann, wobei die erwähnten Kanten 1c des Glasreifs 1 auf den geneigten Bereichen 6a der Gehäuseschale 6 unter Spreizung entlanggleiten und schliesslich unter der Wirkung der Rückfederkraft die Schultern 14 untergreifen.
  • Der Zusammenbau einer Armbanduhr mit einem Gehäuse nach der Erfindung ist denkbar einfach und soll nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 6 bis 8 erläutert werden. Zunächst wird das Uhrwerk 15, das in Figur 7 lediglich strichpunktiert angedeutet ist, in die Gehäuseschale 6 eingesetzt. Dann wird das Zifferblatt 16 über dem Uhrwerk 15 angeordnet, wobei der Zifferblattrand den oberen Rand der inneren Begrenzungswand 13 der Nut 11 übergreift. Nunmehr wird eine im Querschnitt L-förmige Dichtung 17 mit ihrem einen Schenkel in die Nut 11 eingesetzt. Dabei übergreift der andere, nach innen gerichtete Schenkel den Rand des Zifferblattes 16. Die innere Seite des in der Nut 11 sitzenden Schenkels der Dichtung 17 und die Nutbegrenzungswand, an welcher diese Schenkelseite anliegt, sind nach den Figuren 7 und 8 etwas geneigt ausgebildet, so dass sich dieser Schenkel der Dichtung und die Nut 11 in Richtung auf den Nutboden etwas verjüngen und somit die Dichtung 17 bei ihrer anschliessenden Komprimierung mit festem Sitz in die Nut einpressbar ist. Danach wird das Uhrglas 18. das die Form einer flachen Schale mit einem radial nach aussen gerichteten Rand 16a aufweist, mit diesem Rand 18a auf die Oberseite der Dichtung 17 aufgesetzt, wobei in dieser Lage die äussere Nutbegrenzungswand 12 der Gehåuseschale 6 den Glasrand 18a allseitig umgibt.
  • Schliesslich wird der Glasreif 1 von oben auf die Gehäuseschale 6 aufgedrückt, wobei das an der Gehäuseschale angeformte Röhrchen 8 in die Ausnehmung 3 eingreift und, wie bereits erwähnt, die unteren Ränder 1c des Glasreifs 1 unter elastischer Auseinanderspreizung der Seitenwände 1a und 1b an den geneigten Bereichen 6a der Schalenaussenflächen entlanggleiten, bis sie mit Schnappsitz unter die Schultern 14 einrasten. Dabei drückt gleichzeitig der innere, auf dem Glasrand 18a aufliegende Rand des Glasreifs 1 das Glas 18 nach unten, wodurch die Dichtung 17 axial komprimiert wird und durch den radial nach innen weisenden Schenkel der Dichtung 17 das Zifferblatt 6 und das Uhrwerk 15 ins Schaleninnere gedrückt und fixiert werden.
  • Im montierten Zustand wird der Glasreif 1 einerseits aufgrund seiner Eigenelastizität durch die Rückfederkraft mit den unteren Rändern seiner Seitenwände 1a und 1b radial fest gegen die unterhalb der Schultern 14 liegenden Bereiche 6b der Schalenaussenflächen und gleichzeitig, unterstützt durch die Rückfederkraft der komprimierten Dichtung 17, in axialer Richtung gegen die Anlageflächen der Schultern 14 gepresst.
  • Infolge dieses durch elastische Vorspannungen erzeugten festen Sitzes des Glasreifs 1 auf der Gehäuseschale 6 und aufgrund der Ausbildung und Anordnung der Dichtung 17 wird ein vollkommen dichtes Uhrgehäuse geschaffen.
  • In Figur 8 ist auch noch die auf dem Röhrchen 8 sitzende Zeigerstellkrone 19 dargestellt.
  • Da der Glasreif lediglich als billiges Stanzteil in einem einzigen Stanzarbeitsgang und durch anschliessendes Umbiegen gegenüberliegender Ränder hergestellt wird und keiner weiteren Bearbeitung bedarf, lassen sich Uhrgehäuse nach der Erfindung sehr preiswert und einfach herstellen. Auch der Zusammenbau des Uhrgehäuses ist, wie beschrieben, denkbar einfach und erfordert keine besonderen Werkzeuge. Ebenso lässt sich das Gehäuse einfach durch Spreizen des Glasreifs und Abziehen desselben von der Schale öffnen. Die vollkommene Dichtheit hängt nicht von genauen Toleranzen der zusammengefügten Teile ab, an deren Massgenauigkeit keinerlei hohe Anforderungen gestellt werden. Da der Glasreif an den Bandanschlusseiten die Gehäuseschale überragt und bereits die Löcher 4 zum Einsetzen der Stege für das Armband aufweist, ist auch die Armbandbefestigung auf einfache Weise mit wenigen Handgriffen durchführbar. Es können auch andere Mittel zur Bandbefestigung am Glasreif vorgesehen sein.
  • Nach den Figuren 9 und 10 können die Seitenwände 1a und Ib des Glasreifs 1' bzw. 1" auch V-fbrmig gebogen sein bzw. durch zweimaliges, wenigstens näherungsweise rechtwinkliges Umbiegen der Glasreifseiten erhalten werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern lässt hinsichtlich der Ausbildung der einzelnen Teile im einzelnen, insbesondere des Glasreifs, seiner für die Bandanschlüsse vorgesehenen Gestaltung und der Form der die Dichtung aufnehmenden Nut der Gehäuseschale sowie dieser Dichtung selber manigfache Varianten zu. Die Gehäuseschale kann auch aus einem anderen Material als Kunststoff, beispielsweise aus Metall, bestehen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUECHE Rechteckförmiges Gehäuse für Armbanduhren mit einer den Boden und den Mittelteil bildenden Gehäuseschale, vorzugsweise aus Kunststoff, und einem Glasreif, der unter Einfügung einer Dichtung zwischen dem oberen Rand der Gehäuseschale und dem Uhrglasrand an der Gehäuseschale befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Glasreif (1) ein Stanzteil aus federndem Material.
    vorzugsweise aus Blech, ist, dessen senkrecht zu den Bandanschlusseiten verlaufende Randbereiche unter Bildung von Seitenwänden (la, 1b), von denen eine am Rande eine Ausnehmung (3) für die Zeigerstellwelle hat, umgebogen sind und dessen andere beiden gegen&berliegenden Randbereiche die Gehäuseschale (6) überragen und Mittel zur Bandbefestigung aufweisen, und dass der Glasreif (1) unter axialer Komprimierung der Dichtung (17) auf die Gehäuseschale (6) aufgeschoben ist, wobei die elastisch auseinandergespreizten Seitenwände (1a, 1b) des Glasreifs (1) mit ihren unteren Kanten (1c) an der Gehäuseschale (6) angeformte, nach aussen vorspringende Schultern (14) untergreifen und durch die Rückfederkraft mit festem Sitz gehalten werden.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand der Gehäuseschale (6) eine Nut (11) aufweist und dass die Dichtung (17) im Querschnitt L-förmig ist und mit ihrem einen Schenkel in diese Nut (11) eingreift, während sie mit ihrem radial nach innen weisenden Schenkel den Rand des Zifferblattes (16) ergreift.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Nut (11) zum Nutboden hin abnimmt und der in die Nut eingreifende Teil der Dichtung (17) dieser Form angepasst ist und sich entsprechend verjüngt.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Begrenzungswand der Nut (11) höher ist als die innere Nutbegrenzungswand.
  5. 5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (1a. 1b) des Glasreifs (1) kreisbogenförmig umgebogen sind.
  6. 6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die umgebogenen Seitenwände (1a, 1b) des Glasreifs (1) V-förmig gebogen sind.
  7. 7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Seitenwände (1a, 1b) bildenden Randbereiche des Glasreifs (1) je zweimal wenigstens näherungsweise rechtwinklig umgebogen sind.
  8. 8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,. dass der oberhalb der Schultern (14) liegende Bereich (6a) der Schalenaussenflächen in Richtung auf die Schalenoberseite hin etwas nach innen geneigt ist.
  9. 9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die die Gehäuseschale überragenden Randbereiche des Glasreifs (1) Löcher (4) für die Stege aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004061974B4 (de) * 2004-12-23 2010-04-29 Adc Gmbh Abdichtung für Abdeckungen von Beschriftungsfeldern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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