DE2929411C2 - Gehäuse für eine wasserdichte Kleinuhr - Google Patents
Gehäuse für eine wasserdichte KleinuhrInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei derartigen Gehäusen ist es durch das JP-GM 51-27 825 und die US-PS 37 14 775 grundsätzlich bekannt,
einen Profilring am Gehäuseboden anzuordnen und einstückig mit diesem zu verbinden, der mit einem
nach außen wirkenden Wulst in eine Ringnut im Gehäusering (Gehäuseoberteil) einrastet und den Gehäuseboden
lösbar mit dem Gehäusering verbindet Dieser Profilring ist an seinem oberen Ende nach innen abgewinkelt
und stützt sich radial nach innen gegen die Außenfläche und axial nach oben gegen die Unterseite eines
Ansatzes des Uhrwerks ab, so daß dessen Lage im Gehäuse eindeutig fixiert ist Derartige Maßnahmen weisen
den Nachteil auf, daß der Gehäusering eine starke Verformbarkeit in diametraler Richtung aufweisen muß,
damit der Profilring und der Gehäusering druckknopfartig in Eingriff miteinander gebracht werden können,
ohne das Uhrglas selbst oder die im allgemeinen durch Kleben bewirkte Verbindung zwischen dem Gehäusering
und dem Uhrglas einerseits beziehungsweise die im allgemeinen durch Hartlöten bewirkte Verbindung zwisehen
dem Gehäuseboden und dem Profilring insbesondere beim radialen Auftreffen des oberen Endes des
Profilrings auf die Oberfläche des Ansatzes bei nicht richtig eingesetztem Uhrwerk andererseits übermäßig
zu beanspruchen, da sonst ein Bruch des Uhrglases beziehungsweise ein Bruch einer der Verbindungen auftreten
kann. Darüber hinaus läßt sich selbst durch Anordnung einer außen auf dem Profilring aufgelegten
Dichtung zwischen dem Gehäuseboden und dem Gehäusering eine immer wieder zufriedenstellende Abdichtung
nicht erzielen, da diese Dichtung nicht stabil gehalten werden kann und sich während des Zusammenbaus
daher zu verschieben vermag, so daß die angegebene Wasserdichtigkeit bei derartigen Uhren nicht
mit Sicherheit eingehalten werden kann.
Durch die GB-PS 13 96 574 ist es ferner bereits bekannt, zwischen den beiden Gehäuseteilen einer Armbanduhr
einen bajonettartigen Verschluß vorzusehen, der durch gleichzeitige Druckausübung und relative
Drehung der beiden Gehäuseteile gegeneinander geschlossen
beziehungsweise wieder geöffnet weden muß.
Die Herstellung derartiger Verbindungsteile ist sehr aufwendig, und es läßt sich hierdurch gleichfalls keine
ausreichende Wasserdichtigkeit erzielen.
Durch die JP-A 2 52-2 463 ist es zum Erzielen einer wasserdichten Abdichtung von Uhrgläsern gegenüber
dem Gehäusering ferner bereits bekannt, in eine Ringnut am Gehäusering innen eine elastische Dichtung mit
dem einen Rand des Uhrglases in eine in ihrer diametralen Ausdehnung kleinere Öffnung einzudrücken. Es ist
jedoch nicht ohne weiteres möglich, einen Gehäuseboden der eingangs genannten Art in herstellungstechnisch
einfacher Wesie derart auszubilden, daß er mit den bei Uhrgläsern bekannten Verfahren eingesetzt werden
kann. Außerdem ist aber eine innen liegende Dichtung nicht lagebeständig und kann sich leicht verdrehen, so
daß die Wasserdichtigkeit nicht eingehalten werden kann, wenn die Uhr nicht ständig mit größerer Sorgfalt
nach jedem öffnen wieder verschlossen wird.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein wasserdichtes Gehäuse für eine Kleinuhr gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 derart zu verbessern, daß mit Hilfe eines einfach herstellbaren Profilrings unter weitgehender
Vermeidung von nachteiligen Deformationen von Gehäuseteilen eine einfache Montage und Demontage
erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die beiden Funktionen der Befestigung des Gehäusebodens beziehungsweise
der Lünette und der wasserdichte Verschluß des Gehäuses voneinander getrennt durchführbar
sind.
Bei einer derartigen Ausbildung des Profilrings müs-
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sen deshalb beim Einbau praktisch keine so großen Ksäfte in Richtung der Eingriffsachse ausgeübt werden,
durch die dann nachteilige Deformationen des Gehäuserings bewirkt werden können. Ferner kann chne weiteres
ein ständig gleichbleibender und guter wasserdichter Verschluß durch eine elastische Dichtung erzielt
werden. Vorteilhafte Einzelheiten und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Insgesamt ergeben sich dabei folgende Vorteile:
Die Verbincungskonstruktion ist stabil, da unerwünschte
Verformungen des Gehäuserings, des Gehäusebodens, der Lünette und dgL beim Verschließen des
Gehäuses vermieden sind und die Beständigkeit des wasserdichten Verschlusses verbessert ist.
Da der Gehäusering, der Gehäuseboden, die Lünette und dgl. nicht nachteilig verformt werden, kann die Dikke
des Gehäuserings, des Gehäusebodens, der Lünette sowie des Uhrglases und dgl. stark verringert werden,
weshalb die Konstruktionsvielfalt von Kleinuhi en stark
erhöht ist
Der Profilring kann relativ einfach durch Pressen hergestellt werden, während der Ringflansch dann gemeinsam
mit der Außenform ausgestanzt werden kann, wodurch die Form der Teile des Ringflansches und dgl.
gleichbleibend ist, auch wenn eine große Anzahl solcher Teile maschinell in Serienfertigung hergestellt werden.
Aufgrund der gesonderten Herstellung des Profilringes können auch die Dichtungsaufnahmeteile des Gehäusebodens,
der Lünette und dgl. maschinell durch Pressen herausgebildet werden, was sehr produktiv ist
und wodurch eine Zeit- und Kostenverringerung bei der Fertigung der Einzelteile erzielt werden kann. Da das
wasserdichte Verschließen keiner zusätzlichen Sorgfalt bedarf, ist somit auch die Montage problemlos. Wie
oben erläutert, ist die Erfindung somit sehr wirkungsvoll und umfassend anwendbar.
Die Erfindung wird nun anhand der in den Zeichnungen
veranschaulichten Ausführungsbeispiele vom Stand der Technik ausgehend näher erläutert. Es zeigen
F i g. la, b und c drei halbseitige Schnitte herkömmlicher Uhrkonstruktionen, ohne beziehungsweise mit eingelegter
Dichtung bei einfacher Dichtungühalteeinrichtung,
F i g. 2a und 2b zwei halbseitige Schnitte weiterer herkömmlicher Uhrkonstruktionen mit eingelegter Dichtung
bei verbesserter Dichtungshalteeinrichtung,
F i g. 2c die Draufsicht auf einen Rückdeckel einer weiteren herkömmlichen Uhrkonstruktion,
F i g. 3a und 3b zwei Ausschnitte, die die Verformung der Einzelteile beim Verschließen des Gehäuses der
herkömmlichen Uhrkonstruktion nach F i g. 2b erkennen lassen,
Fig.4a den Schnitt einer ersten Ausführungsform der Erfindung unter Anwendung der Erfindung zwischen
dem Gehäusering und dem Gehäuseboden,
Fig. 4b und 4c zwei Draufsichten auf die Ausführungsform
nach F i g. 4a von unten bei vollkommen beziehungsweise nur teilweise eingesetztem Gehäuseboden,
Fig.5a bis 5d zwei Schnitte der Ausführungsform
nach F i g. 4a, die verschiedene Stellungen von Gehäusering und Gehäuseboden zueinander während der
Montage erkennen lassen,
F i g. 6 einen Ausschnitt einer zweiten Ausführungsform der Erfindung unter Anwendung der Erfindung
zwischen dem Gehäusering und dem Gehäuseboden,
Fig.7a und 7b zwei Ausschnitte der Ausführungsform nach F i g. 4a; und
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65 F i g. 8 den Schnitt einer dritten Ausführungsiorm der
Erfindung unter Anwendung der Erfindung zwischen dem Gehäusering und der Lünette.
Bei der in Fig. la dargestellten nicht wasserfesten
bekannten Uhrkonstruktion ist das Glas 5 mit seiner Seite A durch Klebstoff an dem Gehäusering 1 geklebt,
während an dessen dem Gehäuseboden 4 zugewandten Ende der Verbindung mit diesem dienende Ausnehmungen
la in der Innenwand Ic des Gehäuserings 1 ausgebildet sind. Der Profilring 2 dient als Tragring für das
Uhrwerk 7 und erstreckt sich mit seinem Flansch 2b so nach innen, daß er das Uhrwerk 7 an seinem oberen
Innenrand seitlich und mit seinem stirnseitigen Rand nach oben hält; er ist mit Vorsprüngen 2a an seiner
Außenwand 2/versehen, die gleichfalls der Verbindung dienen. Der Profilring 2 ist an seinem unteren Außenrand
2g durch Hartlöten oder dgl. einstückig mit dem Gehäuseboden 4 verbunden, sofern nicht der Profilring
2 mit dem Gehäuseboden 4 einstückig ausgebildet ist Bei jedem öffnen oder Schließen des Gehäuses gleiten
die Vorsprünge 2a über die unten verengte Innenwand Ic, so daß der unten angelötete und oben auf dem Uhrwerk
7 abgestützte Profilring 2 im mittleren Teil nach innen elastisch deformiert werden muß, was im einzelnen
in Verbindung mit F i g. 3a und 3b noch näher beschrieben wird. Dabei besteht die Gefahr, daß die Lötstellen
reißen beziehungsweise das Uhrwerk 7 deformiert wird.
Bei der in Fig. Ib gezeigten nicht wasserfesten bekannten
Uhrkonstruktion ist funktionell die gleiche Verbindung wie in Fig. la vorgesehen. Zur Erhöhung der
konstruktiven Vielfalt ist lediglich der Deckring 6 als Lünette mit seiner Oberseite B an den Gehäusering 1
geklebt, während das Glas 5 mit seiner Seite A nun an den Deckring 6 geklebt ist.
Bei der wasserfesten bekannten Uhrkonstruktion von Fig. Ic ist der ringförmig abgestufte Abschnitt \b an
der Berührungsstelle des Gehäuserings 1 mit dem Gehäuseboden 4 vorgesehen und zum Verhindern des Eindringens
von Wasser ist in diesem die Dichtung 8 angeordnet, und bei einer nicht dargestellten weiteren bekannten
Uhrkonstruktion ist der ringförmige abgestufte Abschnitt für das Halten der Dichtung am Gehäuseboden
vorgesehen. Da bei diesen Konstruktionen die Dichtung 8 in senkrechter Richtung, d. h. in axialer Richtung
des Uhrgehäuses, zwischen dem Gehäuseboden 4 und dem Gehäusering 1 zusammengedrückt wird, ist
kein zum Abdichten ausreichender Druck erzielbar, wenn die Verbindungskraft der Vorsprünge 2a gering
ist, außerdem ist die Anzahl der Herstellungsvorgänge durch das Ausbilden des ringförmig abgestuften Abschnitts
am Gehäusering 1 nochmals erhöht Da ferner die Dichtung 8 beim Zusammenbau lediglich lose um die
Außenwand des Profilrings 2 gelegt wird, kann sie nicht stabil in einer vorgegebenen Lage axial gehalten werden,
so daß der Zusammenbau mühsam ist.
Bei den in F i g. 2a, 2b und 2c dargestellten bekannten Uhrkonstruktionen wurden zum stabilen Halten der
Dichtung verschiedene Maßnahmen durchgeführt. Da ein runder Gehäuseboden vollständig auf der Drehbank
hergestellt wird, wurde auf dieser auch die Ausnehmung E1 als Dichtungshalterung hergestellt, die die Dichtung
aufnimmt und gemäß F i g. 2a axial sichert. Bei dem in F i g. 2b dargestellten unrunden Gehäuseboden wurde
die Ausnehmung E 2 als Dichtungshalterung durch eine Biegeschneidmaschine und eine Fräsmaschine um den
gesamten Außenumfang des Profilrings herum ausgearbeitet, während bei der in F i g. 2c dargestellten Ausbil-
dung die der in F i g. 2b gezeigten Ausnehmung E 2 ähnlichen
Ausnehmungen £3 als Dichtungshalterung durch kreisförmiges Drehen auf der Drehbank jeweils nur an
den Eckabschnitten des unrunden Profilrings ausgearbeitet wurden.
Bei unrunden Gehäuseböden ist somit die Anzahl der Herstellungsvorgänge erhöht und es kann die Abdichtung
dennoch nicht vollständig erreicht werden. Darüber hinaus wird, wie oben bereits angegeben wurde,
üblicherweise eine runde ringförmige Lünette gemäß F i g. la dadurch am Gehäusering festgelegt, daß ihr auf
der Drehbank hergestellter Eingriffsabschnitt direkt mit dem Gehäusering vereinigt wird, während bei einem
unrunden Gehäuseboden gemäß F i g. 1b der Lünette 6 mit dem aufgesetzten Uhrglas 5 erst durch Kleben. Verstemmen
oder dgl. mit dem Gehäusering 1 verbunden werden muß. Da die Lünette 6 am Gehäusering 1 festliegt
und von diesem nicht beliebig lösbar ist, muß das Uhrwerk 7 nach Abnehmen des Gehäusebodens 4 stets
von der Rückseite her eingebaut werden. Die in F i g. Ib gezeigte Konstruktion fand bisher weite Anwendung in
zahlreichen Ausführungen und wurde hoch geschätzt. Da aber das Uhrwerk von der Rückseite her eingebaut
werden muß, können Uhrwerke und Zifferblätter mit größerem Durchmesser als dem des Gehäusebodens 4
nicht eingebaut werden, weshalb die Auslegung einer solchen Kleinuhr beschränkt ist
Gemäß F i g. 3 werden die herkömmlichen Gehäuseteile längs des Umfangs des Gehäuseringes durch die
relative Kraft zwischen dem Gehäusekörper 1 und dem Gehäusering 2 in verschiedener Weise verformt. Wenn
gemäß F i g. 3a die Wandstärke w des Gehäuserings 1 verhältnismäßig dünn ist, wird der Gehäusering 1 gemäß
dem Pfeil diametral nach außen verformt, bis der Gehäusering 1 und der Profilring 2 vereinigt sind. Wenn
gemäß F i g. 3b die Wandstärke w des Gehäuserings 1 dick und daher schwer zu verformen ist, wird der Profilring
2 gemäß dem Pfeil diametral nach innen verformt, bis der Gehäusering 1 und der Profilring 2 vereinigt
sind. In beiden Fällen weist die eine beziehungsweise andere diametrale Verformung anwendende Verbindungskonstruktion
zahlreiche Nachteile auf:
Wenn gemäß F i g. 3a der Gehäusering an der dem Gehäuseboden 2 zugewandten Seite diametral nach außen
ausgedehnt wird, wird aufgrund des Hebelprinzips in verstärktem Maße so auf den Gehäusering 1 eingewirkt,
daß die Glashaltefläche A in F i g. 1 vom Glas 5 getrennt wird. Bei einer schwachen Verklebung wird
somit das Glas 5 von der Glashaltefläche abgelöst, während bei einer guten Verklebung das Glas 5, wenn es
dünn ist und somit nur geringe Festigkeit aufweist, abplatzt und zerspringt
Wenn gemäß F i g. 3b nicht der Gehäusering 1 verformt werden kann, wird der Profilring 2 diametral nach
innen zusammengedrückt wobei der Flansch 2 b nachgibt und das Uhrwerk 7 an der Stelle C verklemmt,
wodurch dieses verspannt und somit ungünstig beeinflußt wird.
Wird der Profilring 2 so verstärkt ausgebildet, daß er
sich nicht verformen läßt, so brechen die Vorsprünge 2a
ab, da nun sowohl der Gehäusering 1 wie auch der Profilring 2 nicht mehr verformt werden können; folglich
kann die gewünschte Verbindung nicht dauerhaft gewährleistet werden.
Wie oben erläutert, scheint die die diametrale Verformung anwendende herkömmliche Verbindungskonstruktion
zwar sehr einfach zu sein; jedoch müssen in Wirklichkeit sehr strenge Kontrollen der Glashaftung,
des Aufnahmedurchmessers des Uhrwerks 7, der Form der Vorsprünge 2a, der Wandstärke w des Gehäuserings
1, des Profilringes 2 und dgl. vorgenommen werden.
Diese Nachteile werden durch die in den folgenden Beispielen angewandten Maßnahmen der Erfindung
vermieden.
Bei der in Fig.4a bis 5d dargestellten Ausführungsform der Erfindung, die mit Ausnahme der Ausbildung
des Profilringes 2 im wesentlichen mit der herkömmlichen Konstruktion gemäß F i g. 1 a bis 1 c übereinstimmt,
dient der gesonderte Tragring 3 zum Halten des Uhrwerks 7 am Gehäuseboden 4, da bei der Erfindung der
Profilring 2 nicht mit dem sich dort diametral nach innen erstreckenden Flansch 2b versehen ist, wie auch der
Gehäusering 1 bei der Erfindung keine direkte Beziehung zu den der Verbindung des Gehäuseringes 1 mit
dem Gehäuseboden 4 dienenden Maßnahmen hat.
Gemäß F i g. 4a und 4b ist der Profilring 2 im Querschnitt L-förmig ausgebildet und mit dem Flansch 2c
versehen, der sich an dessen oberer Endfläche nach außen erstreckt, und an diametral gegenüber liegenden
Stellen am Umfang angeordnete Vorsprünge 2d aufweist. Der Gehäusering 1 ist an den den Vorsprüngen 2c/
zugeordneten Stellen mit den der Verbindung dienenden Ausnehmungen la versehen. Bei einem mit Hilfe
der Vorsprünge 2a gemäß Fig. la bis Ic zusammengehaltenen
Uhrgehäuse werden der Gehäusering 1 und der Profilring 2 mit dem Gehäuseboden 4 in üblicher
Weise durch Verformen des Gehäuserings 1 oder des Profilrings 2 miteinander vereinigt und damit der Gehäusering
1 und der Profilring 2 mit dem Gehäuseboden 4 sich nicht in axialer Richtung des Uhrgehäuses bewegen,
sind die Vorsprünge 2a des Profilrings 2 und die Ausnehmungen la des Gehäuserings 1 vorgesehen. Jedoch
sind die Ausnehmungen la bei der Erfindung gemäß dem in Fig.4a dargestellten Schnitt längs der in
F i g. 4b eingezeichneten Achse X tiefer ausgebildet als die Vorderkanten der Vorsprünge 2d des Profilrings 2.
An den Überdeckungsstellen 51 und S 2 überlappen
sich der Gehäusering 1 und der Profilring 2 in den Ausnehmungen 2d und lassen die veränderlichen Spielräume
Pi und P 2 frei, je nachdem welche der Überdekkungsstellen
S1 oder S 2 gerade die Größere ist. Wenn
auch die Überdeckungsstellen Si und S2 für gewöhnlich
gleich groß sind, können sie absichtlich unterschiedlich bemessen sein, um die Verbindung des Gehäuserings
1 mit dem Profilring 2 gegen ein Verschieben in einer der beiden Richtungen längs der Achse X zu sperren.
Die Spielräume Pi und P 2 sind veränderliche Spiele,
die durch den Überstand der Vorsprünge 2a in den Ausnehmungen la beziehungsweise durch den Überstand
der Außenform des Flansches des Profilrings 2 über die Innenform des Gehäuserings 1 in Richtung der Achse X
bestimmt sind.
In Fig.4a ist die zunächst nicht zu betrachtende
Dichtung 8 zwischen dem Gehäusering 1 und dem Gehäuseboden 4 eingelegt, und wenn eine Relativbewegung
aus der in F i g. 4b dargestellten in die in F i g. 4c dargestellte Lage erfolgt kann in Richtung der Verbindungsachse
X eine Verschiebung um die Spielräume P1
oder P2 erfolgen, wobei die eingelegte Dichtung 8 elastisch verformt wird. Es ist hierbei nicht erforderlich,
auch die ohne die Dichtung 8 mögliche Bewegung in der Achse Yzn beachten, die im rechten Winkel zur Achse
X erfolgen würde, da diese durch die Dichtung 8 mit Sicherheit vermieden wird. Die Verschiebungslänge in
Richtung X entspricht dem Spielraum P 2, während die
Verschiebungslänge in Richtung —X dem Spielraum Pi entspricht. Die Verschiebungslängen verändern sich
entsprechend den Längen der Überdeckungen S1 und 5 2 und der Spielräume P1 und P 2.
1. ist Pi 'S, 52, so wird die Oberdeckung gleich Null,
wenn der Gehäuseboden 1 in Richtung —^bewegt wird, und die Verbindung wird gelöst.
2. Ist Pi < 52, so ist die wirksame Überdeckung
gleichS2-Pl.
3. Ist P 2 a 5 i, so wird die Überdeckung gleich Null,
wenn der Gehäuseboden 1 in Richtung X bewegt wird, und die Verbindung wird gelöst.
4. !st Pl < Si, so ist die wirksame Überdeckung
gleich 51 - P 2.
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Wenn jeweils Pi oder P 2 gleich Null ist, kann die Verbindung in Richtung — X beziehungsweise in Richtung
X nicht gelöst werden. Die Verbindung kann aber ohne jegliche Verformung des Gehäuserings 1 und des
Profilrings 2 gelöst werden, wenn die Beziehungen 1. Pi ä 52 beziehungsweise 3. P 2
> 51 für die veränderlichen Spielräume Pi und P 2 und die wirksamen
Überdeckungen 51 und 52 erfüllt sind. Ohne die Dichtung
8 bewegt sich der Gehäuseboden 4 jedoch sehr leicht und die Verbindung wird daher sofort gelöst. Daher
ist gemäß F i g. 4a ein elastisches Material mit hoher elastischer Stabilität, das zugleich auch als Dichtung 8
dient, in dem Raum zwischen dem L-förmigen Flansch 2c, dem Gehäuseboden 4, und der inneren Umfangswand
des Gehäuserings 1 angeordnet, wodurch die Verschiebung in Richtung der Achse X eingeschränkt wird.
Da das elastische Material und somit die Dichtung 8 im Vergleich mit Metallen eine sehr hohe elastische Verformbarkeit
hat, können die Vorsprünge 2c/leicht eingesetzt und mit den Ausnehmungen la direkt in Eingriff
gebracht werden, ohne daß der Gehäusering 1 und der Profilring 1 durch irgendeine Krafteinwirkung verformt
werden. -to
Aus F i g. 5a und 5b ist der Montagevorgang des Gehäuserings 1 mit dem Profilring 2 bei eingelegter Dichtung
8 aus elastischem Material leicht erkennbar. Gemäß F i g. 5a nimmt der Vorsprung auf der Seite Q des
Gehäusebodens das Dichtungsteil SQ auf und wird in die zugeordnete Ausnehmung leicht eingesetzt. Dabei
kann der Vorsprung vom Dichtungsteil SQ behindert noch nicht vollständig in die Ausnehmung eingeschoben
werden. Wenn dann der Gehäuseboden auf der Seite P gemäß dem Pfeil A' in Richtung —X gedrückt wird,
wird das auf der Seite Q befindliche Dichtungsteil SQ zusammengedrückt, wobei auf der Seite P ein Spiel
Pl-51 vorhanden ist Wenn der Gehäuseboden nun
gemäß dem Pfeil B' nach oben gedrückt wird, wird der in Fig.5c dargestellte Zustand erreicht Wenn die in
Richtung —X ausgeübte äußere Kraft zurückgenommen wird, wird der Gehäuseboden durch die Elastizität
des Dichtungsteils SQ gemäß dem Pfeil C in Richtung X bewegt Am Ende dieses Vorgangs ist gemäß F i g. 5d
die Verbindung auch an diesem Teil fixiert, wobei die Kräfte des Dichtungsteils SP auf der Seite P und des
Dichtungsteils SQ auf der Seite Q ausgeglichen sind.
Somit wird durch die Erfindung die der Überdeckung entsprechende Formveränderung vollständig vom elastischen
Material 8 aufgenommen, so daß der Gehäusering und der Gehäuseboden überhaupt nicht verformt
werden.
Bei der in F i g. 6 auszugsweise dargestellten zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die Ausbildung der
Ausnehmung la und des Profilrings 2 gegenüber der der
Ausführungsform nach F i g. 4a abgeändert. Als erstes ist eine Abschrägung der wirksamen Fläche 15 in der
Ausnehmung la des Gehäuserings 1 unter einem Winkel θ zur Berührungsfläche des Gehäuserings 1 mit dem
Gehäuseboden 4 angebracht. Als zweites sind die Länge / und die Wandstärke t des der Verbindung dienenden
Vorsprungs 2d des Flansches 2c so bemessen, daß der Flansch 2c in axialer Richtung senkrecht zur Berührungsfläche
des Gehäuserings 1 mit dem Gehäuseboden 4 des Uhrgehäuses elastisch verstellt wird, wozu die
Länge / größer als die Wandstärke f festgelegt wird. Beim Einsetzen des Flansches 2c in die Ausnehmung la
kann sich dessen Vorsprung 2d daher elastisch verformen und den Gehäuseboden 4 unter Spannung gegen
den Gehäusering 1 anlegen.
Wie aus F i g. 7a und 7b erkennbar ist, muß bei der in F i g. 4a dargestellten ersten Ausführungsform, bei der
die Wandstärke t und die Länge /des Flansches 2cnicht
festgelegt sind, zur Bewegung des Flansches 2c in die Richtung der in F i g. 4b angegebenen Achse X in Richtung
des Pfeils ein Spiel p(p > 0) zwischen der wirksamen Fläche 1 f des Flansches 2c und den Ausnehmungen
la vorgesehen sein. Bei einer fertigen Uhr tritt daher zwischen den Berührungsflächen des Gehäuserings 1
und des Gehäusebodens 4 gemäß F i g. 7b das Spiel ρ auf, da nun in der Uhr ein Uhrwerk eingebaut ist. Das 0,1
bis 0,2 mm betragende Spiel ρ ist an sich unbedeutend, wenn auch ein zu großes Spiel die Wasserfestigkeit der
Uhr beeinträchtigt, da ja die Dichtung 8 dasselbe kompensiert. Im Hinblick auf das äußere Erscheinungsbild
einer hochwertigen Uhr wird das Spiel ρ jedoch als unschön angesehen. Bei der Ausführungsform nach
F i g. 6 ist dagegen durch die Neigung der der Verbindung dienenden Fläche 15um einen Winkel θ und durch
die Ausbildung der Länge / des Flansches 2c größer als die Wandstärke t das Spiel ρ nicht vorhanden, da sich die
Vorsprünge 2d und die geneigte Fläche 15 an einer Stelle berühren. Bei dieser Ausführungsform wird eine
fast ideale Verbindung erzielt, wenn der Neigungswinkel Θ etwa 15°, die Länge / etwa 0,4 bis 0,5 mm und die
Plattendicke ί etwa 0,3 bis 0,35 mm betragen.
Bei der in F i g. 8 dargestellten dritten Ausführungsform der Erfindung ist der L-förmig ausgebildete Profilring
12 an der das Uhrglas 5 tragenden Lünette 6 vorgesehen. Das Glas 5 ist durch bekannte Verbindungsverfahren
wie Kleben, Einpressen und dgl. mit der Lünette 6 verbunden, während der Profilring 12 durch Hartlöten
oder dgl. mit der Lünette 6 verbunden ist Natürlich kann der Profilring 12 auch einstückig mit dem Deckring 6 zusammen ausgebildet sein. Die elastisch stabile
Dichtung 8 beschränkt die Bewegung in waagerechter Richtung und verhindert gleichzeitig den Wassereintritt
Der Gehäusering 1 ist an den den Vorsprüngen am Flansch des Profilrings 12 entsprechenden Abschnitten
mit den Ausnehmungen la versehen. Die Bedingungen für die Auslegung des Flansches, der Ausnehmungen,
des Spiels und dgl. sind für die Ausbildung nach F i g. 8 dieselben wie für die Ausbildung nach F i g. 4. Der Zusammenbau
der Lünette 6 mit dem Gehäusering 1 und ihre Trennung voneinander erfolgen bei der Ausbildung
nach F i g. 8 in gleicher Weise wie der Zusammenbau und die Demontage des Gehäusebodens 4 und des Gehäuserings
1 gemäß Fig.5. Die Anwendung der Erfindung
bei der Lünette 6 hat jedoch besonders vorteilhafte Auswirkungen. Während der Gehäuseboden 4 in
Fig.4a aus Metall beziehungsweise gelegentlich auch
aus Kunststoff besteht, ist dagegen die Lünette 6 in F i g. 8 mit dem leicht zerbrechlichen Glas 5 versehen,
weshalb die bei den bekannten Anordnungen auftretende Verformung der Lünette 6 eine ungünstige Wirkung
auf das Glas 5 hat, wenn die Lünette 6 mit dem Gehäusering 1 verbunden wird. Wenn nämlich die Lünette 6
durch die herkömmlichen Vorsprünge mit dem Gehäusering 1 verbunden wird, erfolgt die relative Verformung
der Lünette 6 in derselben Weise wie die relative Verformung zwischen dem Gehäusering 1 und dem Gehäuseboden
4 nach F i g. 3a oder 3b und daher wird die Haftung des Glases gelegentlich gelöst beziehungsweise
das Glas gelegentlich zerbrochen.
Da bei der Erfindung die Lünette 6 grundsätzlich nicht nachteilig verformt wird, besteht somit keine Gefahr,
daß das Glas 5 bei einer Verbindung der Lünette 6 mit dem Gehäusering 1 oder einer Trennung beider
zerbricht
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt und kann daher mit gleichem Vorteil auch auf andere Gehäuse aus einem Gehäusering
und einem stirnseitigen Gehäuseverschlußteil bei Kleinuhren angewandt werden.
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Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)
1. Gehäuse für eine wasserdichte Kleinuhr mit einem Gehäusering und mit einem an mindestens einem
der stirnseitigen Gehäuseverschlußteile angeordneten und einstückig mit diesem verbundenen
Profilring, der mit einem nach außen wirkenden Teil in eine entsprechende Ausnehmung im zylindrisch
ausgebildeten, angrenzenden Abschnitt des Gehäuserings einrastet und das Gehäuseverschlußteil lösbar
mit dem Gehäusering verbindet, sowie mit einer zwischen dem Gehäuseverschlußteil und dem Gehäusering
eingefügten ringförmigen Dichtung aus elastischem Material, dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilring (2) im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist und mit seinem axial liegenden
einen Schenkel mit dem Gehäuseverschlußteil (4) verbunden ist und mit seinem radial nach außen
liegenden anderen Schenkel einen Ringflansch (2c) zur Fixierung der Dichtung (8) bildet, der an zwei
■ einander gegenüberliegenden Abschnitten radial weiter nach außen ragende Vorsprünge (2d) aufweist,
denen an dem zylindrisch ausgebildeten, angrenzenden Abschnitt des Gehäuserings (1) entsprechende
nutförmige Ausnehmungen (Xa) gegenüberliegen, deren Tiefe und Abstand von der Stirnseite
des Gehäuserings so bemessen sind, daß die beiden Vorsprünge des Ringflanschs (2c) nacheinander mit
ausreichendem Einbauspiel (Pi, P2) unter erhöhter
elastischer Deformierung der Dichtung (8) in die beiden Ausnehmungen (ia)eingesetzt werden können.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Eingriff befindlichen Flächen der
nutförmigen Ausnehmungen (la) des Gehäuserings zur Stirnseite hin geneigt sind und daß dementsprechend
nach der Montage der Ringflansch (2c) im Bereich der beiden Vorsprünge (2d) in axialer Richtung
elastisch deformiert ist.
3. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseverschlußteil
(4 in F i g. 6 und 7 bzw. 6 in F i g. 8) und der zylindrisch ausgebildete Abschnitt des Gehäuserings
(1) zumindest angenähert rechteckförmig ausgebildet sind und an ihren Schmalseiten die Vorsprünge
(2d)bzw. Ausnehmungen (ia) aufweisen.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseverschlußteil
den Boden (4) des Gehäuses darstellt und daß das von unten eingesetzte Uhrwerk (7) mittels eines sich
auf dem Boden (4) abstützenden Tragrings (3) in dem Gehäusering (1) gehaltert ist (F i g. 4).
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseverschlußteil
die Lünette (6) darstellt und das Uhrwerk (7) von oben eingesetzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11088178A JPS5537937A (en) | 1978-09-08 | 1978-09-08 | Structure of portable watch case |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2929411A1 DE2929411A1 (de) | 1980-03-20 |
DE2929411C2 true DE2929411C2 (de) | 1986-08-21 |
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ID=14547050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2929411A Expired DE2929411C2 (de) | 1978-09-08 | 1979-07-20 | Gehäuse für eine wasserdichte Kleinuhr |
Country Status (8)
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SEIKO INSTRUMENTS AND ELECTRONICS LTD., TOKIO, JP |
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D2 | Grant after examination | ||
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