DE3437431A1 - Elastische aufhaengung einer elektrischen kraftstoffpumpe, eines kraftstoffilters und eines druckspeichers, die zum kraftstoffsystem von mit einer gemischverdichtenden brennkraftmaschine ausgestatteten kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen, gehoeren - Google Patents

Elastische aufhaengung einer elektrischen kraftstoffpumpe, eines kraftstoffilters und eines druckspeichers, die zum kraftstoffsystem von mit einer gemischverdichtenden brennkraftmaschine ausgestatteten kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen, gehoeren

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DE3437431A1 DE19843437431 DE3437431A DE3437431A1 DE 3437431 A1 DE3437431 A1 DE 3437431A1 DE 19843437431 DE19843437431 DE 19843437431 DE 3437431 A DE3437431 A DE 3437431A DE 3437431 A1 DE3437431 A1 DE 3437431A1
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim A$ 43174? '
Stuttgart-Untertürkheim —/(^- EPT ro-mk
10. Oktober 1984
"Elastische Aufhängung einer elektrischen Kraftstoffpumpe, eines Kraftstoffilters und eines Druckspeichers, die zum Kraftstoffsystem von mit einer gemischverdichtenden Brennkraftmaschine ausgestatteten Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, gehören"
Die Erfindung betrifft eine elastische Aufhängung einer elektrischen Kraftstoffpumpe, eines Kraftstoffilters und eines Druckspeichers die zum Kraftstoff system v.on mit einer gemischverdichtenden Brennkraftmaschine ausgestatteten Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen,gehören, mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1.
Eine derartige Aufhängung ist, was druckschriftlich allerdings nicht zu belegen ist, bereits bekannt.
Kraftstoffpumpe, Kraftstoffilter und Druckspeicher sind dabei fest miteinander zu einer länglichen Baueinheit zusammengefaßt. An dieser ist an ihren einander gegenüberliegenden Enden jeweils ein Gummi-Metallelement befestigt, mit deren Hilfe sie an an der Unterseite der Bodengruppe einer Fahrzeugkarosserie vorgesehenen Halterungen schwingfähig befestigbar ist.
Durch die Gummi-Metallelemente soll sichergestellt werden, daß die Baueinheit, aufgrund der als Rollenzellenpumpe ausgelegten und deshalb stark pulsierend
- Daim
arbeitenden Kraftstoffpumpe, von der Bodengruppe schwingungsmäßig abgekoppelt ist, um Pulsations- und mechanisch entstehende Geräusche der Pumpe nicht als Körperschall in das Wageninnere gelangen zu lassen, wo sie,aufgrund ihrer hohen Frequenz, als unangenehm empfunden würden.
Die mit Hilfe der Gummi-Metallelemente vorgenommene Schwingungsabkopplung hat sich als unbefriedigend erwiesen, weil die Eigenfrequenz der Baueinheit zu nahe an der Erregerfrequenz der Kraftstoffpumpe lag. Die Ursache hierfür ist darin zu sehen, daß die Gummi-Metallelemente aus einem gummi-elastischen Verbindungsglied und einer an dieses anvulkanisierten Metallplatte mit Gewindebolzen als Aufhängeglied bestehen.
Aufgrund einer notwendig guten Haftverbindung zwischen dem aus Gummi bestehenden Verbindungsglied und der Metallplatte kann die Shore-Härte des Gummis jedoch nur bis zu einem gewissen Wert vermindert bzw. die Federrate nur ungenügend herabgesetzt werden. Hinzu kommt, daß bei Gummi-Metallelementen die Gummi-Metallverbindung oft fehlerhaft hergestellt ist, was häufig zum Ersatz solcher Aufhängevorrichtung zwingt.
Schließlich ergeben sich bei der Montage der Baueinheit des öfteren Einbauschwierigkeiten, bedingt durch Toleranzen in der gegenseitigen Zuordnung der karosserieseitigen Gewindebohrungen zur Verankerung der Gewindebolzen der Metallplatten, so daß die elastischen Verbindungsglieder der Gummi-Metallelemente, gezogen, gestaucht oder in sich verschränkt werden, was zu einer Verhärtung der Gummimasse der Verbindungsglieder führt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung einer Aufhängung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1 anzugeben, mit deren Hilfe sich eine wirkungsmäßig gute Schwingungsabkoppelung zwischen Kraftstoffpumpe und Karosserie-Bodengruppe erreichen läßt. Dabei soll die Aufhängevorrichtung einfach herstellbar und, ungeachtet bestehender Fertigungstoleranzen,zwischen den karosserieseitigen Befestigungspunkten, leicht montierbar sein.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion bilden Verbindungselement und Aufhängeglied der Aufhängevorrichtung zwei zunächst voneinander getrennte Bauteile, von denen das Aufhängeglied für sich an der Karosserie-Bodengruppe zu befestigen ist und das Verbindungselement einerseits zum schwingfähigen Aufhängen eines der Teile bzw. mehrerer oder aller Teile des Kraftstoffsystems an diesem bzw. an einer aus diesen Teilen gebildeten Baueinheit anzubringen und andererseits am Aufhängeglied insbesondere durch Einhängen zu befestigen ist.
Die geringe Federrate bzw. die weiche Ausbildung des Verbindungselementes führt zu einem starken Nachgeben und damit zur angestrebten guten Schwingungsabkopplung, wobei dessen Elastizität auch eine vorteilhafte Anpassung an einen fertigungsbedingten Versatz des Aufhängegliedes an der Karosserie-Bodengruppe ermöglicht.
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Die erfindungsgemäße Aufhängung gewährleistet überdies bei einem Unfall, bei dem eine Verformung der Karosserie eintritt, im Bereich der Aufhängung eine höhere Sicherheit, da das mindestens eine elastisch aufgehängte Teil des Kraftstoffsystems,aufgrund der weichen Ausbildung des Verbindungselementes ,sich verformenden Karosserieteilen ausweichen kann.
Die geringe Federrate des Verbindungselementes ist dabei nur aufgrund der voneinander trennbaren Ausbildung von Aufhängeglied und Verbindungselement zu realisieren, wodurch ein Anvulkanisieren überflüssig ,und es erst dadurch möglich ist, die Weichheit des gummi-elastischen Materials für das Verbindungselement sehr groß wählen zu können.
Zur Herstellung des Verbindungsgliedes eignen sich hierbei synthetische oder natürliche Polymere mit gummielastischem Verhalten (Kunststoff oder Naturkautschuk) und Gummi.
Die Schwingungsabkopplung läßt sich noch gemäß Anspruch 2 begünstigen.
Die Befestigung des Verbindungselementes am Aufhängeglied ist vorteilhaft nach Anspruch 3 zu erreichen.
Sofern die Kraftstoffpumpe oder die anderen, zum Kraftstoffsystem gehörenden Teile an der Karosserie-Bodengruppe für sich allein schwingfähig aufzuhängen sind, ergibt sich eine vorteilhafte Konstruktion nach An-Spruch 4.
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Die schwingfähige Aufhängung der Kraftstoffpumpe oder der anderen, zum Kraftstoffsystem gehörenden Teile an der Karosserie-Bodengruppe für sich alleine läßt sich mit einer oder mehreren Aufhängevorrichtungen bewerkstelligen.
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Im ersteren Falle ergibt sich eine günstige Konstruktion nach Anspruch 4, während es für den letzteren Fall vorteilhaft ist, diese nach Anspruch 5 zu gestalten.
Sofern mit Hilfe von Aufhängevorrichtungen zwei Teile oder alle zu einer Baugruppe zusammengefaßten Teile des Kraftstoffsystems an der Karosserie-Bodengruppe aufgehängt werden sollen, ist es günstig, die Verbindungselemente und Aufhängeglieder gemäß Anspruch 7 bzw. 8 auszubilden und miteinander zu verbinden.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschließenden Beschreibung von möglichen, in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer an der Unterseite eines Fahrzeugaufbaues neben einem Kraftstofftank mittels eines ersten Ausführungsbeispiels einer elastischen Auf
hängung schwingfähig aufgehängten elektrischen Kraftstoffpumpe,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung
gemäß Fig. 1,
35
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Fig. 3 eine Vorderansicht eines der elastischen
Verbindungselemente der Aufhängung gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch eines der Verbindungselemente entlang der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles einer schwingfähigen Aufhängung einer aus elektrischer Kraft
stoffpumpe, Kraftstoffilter und Druckspeicher bestehenden Baueinheit,
Fig. 6 eine Draufsicht der Anordnung gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Darstellung ähnlich Fig. 5 eines dritten Ausführungsbeispieles einer elastischen Aufhängung für eine aus · den zu einem Kraftstoffsystem ge
hörenden Teilen bestehenden Baueinheit, wobei lediglich der Träger dieser Teile gezeigt ist,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß Fig. 7, wobei in den Träger die
Teile des Kraftstoffsystems eingesetzt sind,
Fig. 9 eine Vorderansicht eines der Verbindungselemente der elastischen Aufhängung gemäß der Fig. 7 und 8.
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In den Figuren 1 und 2 bezeichnet 10 einen Teil einer Karosserie-Bodengruppe eines Personenkraftwagens, aus der nach unten der mit 12 bezeichnete Kraftstofftank her-
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ausragt. Mit 14 ist ein sich nach unten erstreckendes Hinterachse-Trägerteil bezeichnet, das zusammen mit der einen Tankseitenwand 16 einen schachtartigen Zwischenraum 18 bildet, in welchem eine elektrische Kraftstoffpumpe 20 mit Hilfe einer erfindungsgemäßen elastischen Aufhängung schwingfähig derart aufgehängt ist, daß die von der Kraftstoffpumpe erzeugten Pulsations- und Laufgeräusch gegenüber der Bodengruppe 10 wirksam abgekoppelt sind.
Die Kraftstoffpumpe 20 gehört nebst weiterer,in den Fig. 1 und 2 nicht näher dargestellter Teile wie Kraftstoffilter und Druckspeicher zu einem Kraftstoffsystem eines mit einem Otto-Einspritzmotor ausgestatteten Personenkraf twagens . Kraftstoffilter und Druckspeicher sind dabei gleichfalls entweder einzeln oder gemeinsanij analog zur Kraftstoffpumpe 20} beispielsweise mittels zweier Aufhängevorrichtungen 22 und 24 gummi-elastisch aufgehängt. Beide Aufhängevorrichtungen sind baugleich.
Sie sind gebildet durch ein Aufhängeglied 26, das vorzugsweise durch Anschrauben an einem Karosserieunterteil 30 befestigbar ist und durch ein ausschließlich aus gummi-elastischem Material, vorzugsweise Gummi, bestehendes Verbindungselement 32, das zur Halterung der Kraftstoffpumpe 20 mit einer der Umfangsform des zu haltenden Teils angepassten Aufnahmeöffnung 34 ausgestattet ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sitzen die beiden Verbindungselemente 32 auf dem Mantel der Kraftstoffpumpe 20 und umschließen diesen unter Vorspannung. Sie
sind ferner an jeweils einem der Aufhängeglieder 26 aufhängbar, wozu sie, wie Fig. 3 zeigt, im radialen Abstand oberhalb ihrer Aufnahmeöffnung 34 in horizontaler Ebene einen Einhängeschlitz 36 aufweisen, mit dem sie auf ein hakenförmig ausgebildetes, ein Verankerungsteil 26' bildendes Endstück der Aufhängeglieder 26 aufsteckbar sind. Abweichend hiervon könnten die Verbindungselemente 32 auch seitlich der Kraftstoffpumpe 20 mit jeweils einer insbesondere schlitzförmigen Aufhängeausnehmung ausgestattet sein.
Damit eine Beschädigung des Gummis der Verbindungselemente 32 in den Randbereichen der hakenförmigen Verankerungsteile 26' bei Schwinghewegungen durch Reibung nicht erfolgen kann, ist der Einhängeschlitz 3 6 zur Zentrierung des Verankerungsteiles 26' vorteilhaft an seiner einen, gemäß Fig. 3 vorzugsweise oberen Schlitzwand mit einer teilkreisförmigen Vertiefung 38 ausgestattet, in die ein durch eine in das Verankerungsglied 26' eingeprägte erhabene Sicke gebildeter mittlerer Steg 40 formschlüssig angreift.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich,, ist der Einhängeschlitz 36 vorteilhaft an seinen Stirnenden jeweils noch mit einem in den Schlitz hineinragenden, vorzugsweise halbkreisförmigen mittleren Vorsprung 42 bzw. 44 ausgestatet, welchem an der zu diesem benachbarten Seitenkante 46 bzw. 48 des Verankerungsteils 26' jeweils eine Kantenvertiefung 50 zugeordnet ist. Der Steg 40 sowie die Vorsprünge 42 und 44 stellen sicher, daß sich das Verbindungselement 32 mit seinem oberen, auf das Verankerungsteil 26' aufgesteckten Teilstück 32' weder in Achsrichtung der Aufnahmeöffnung 34 noch quer hierzu verlagern kann. Des weiteren sind die Vorsprünge 4 2 und 44 vorzugsweise so dimensioniert,
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daß die Seitenkanten 46 und 48 des Verankerungsteils 26'lediglich mit diesen in Berührung stehen.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Aufhängeglieder 26 zueinander symmetrisch derart angeordnet, daß sie zwischen die beiden Verbindungselemente 32 ein- und mit ihren Verankerungsteilen 26' deren Einhängeschlitz 36 durchgreifen. Vorteilhaft sind bei einer verhältnismäßig kleinen gegenseitigen Entfernung der Verbindungselemente 32 die Auf- - hängeglieder 26 deshalb durch ein gemeinsames Bauteil in Form eines U-Bügels gebildet, dessen Schenkel die Aufhängeglieder 26 bilden.
Die scheibenförmigen Verbindungselemente 32 bestehen vorteilhaft aus Gummi, wobei sie im Bereich ihres Einhängeschlitzes verhältnismäßig steif ausgeführt sein können, um ein Herauslösen aus dem Verankerungsteil 26' zu verhindern. Des weiteren sind sie zumindest zwischen ihrer Aufnahmeöffnung 34 und dem Einhängeschlitz 36 sehr weich ausgebildet, wozu sie zumindest in diesem Bereich eine entsprechend geringe Federrate aufweisen. Diese angestrebte große Nachgiebigkeit wird außerdem begünstigt durch die Anordnung eines zwischen der Aufnahmeöffnung 34 und dem Einhängeschlitz 36 vorgesehenen weiteren Schlitzes 52, durch welchen zwischen dem oberen, den Einhängeschlitz 36 aufweisenden Teilstück 32' und dem unteren Teilstück 32" des Verbindungselementes lediglich noch Stegteile 54 und 56 verbleiben. Selbstverständlich könnten aber auch die Verbindungselemente 32 als Ganzes aus einem Elastomer mit entsprechend geringer Federrate bestehen, sofern die Dickenabmessungen der scheibenförmigen Verbin-
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bindungselemente 32 entsprechend gewählt würden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist vorteilhaft zumindest das eine Verbindungselement 32 am Umfang seiner Aufnahmeöffnung 34 mit einer inneren Umfangsnut 58 ausgestattet, in die eine an serienmäßig hergestellten Kraftstoffpumpen 20 obligatorisch vorgesehene Außensicke 60 am Umfang ihres Mantels formschlüssig eingreift und dadurch eine zuverlässige Axialsicherung zwischen beiden Teilen schafft.
Vorteilhaft ist es, die beiden Verbindungselemente zugleich zur Befestigung eines die Kraftstoffpumpe teilweise aufnehmenden und von unten her abdeckenden, eine Schutzkappe 61 bildenden trogartigen Behälters zu verwenden. Zu diesem Zweck sind beide Verschlußelemente 32 an einander gegenüberliegenden Umfangsteilen beispielsweise mit jeweils eines Vorsprunges 62 und 64 ausgestattet, während in den Längswänden 66 und 68 der Schutzkappe 61 entsprechende Öffnungen vorgesehen sind, in welche die Vorsprünge 62 und 64 formschlüssig eingreifen können. Ebensogut könnten am Umfange der Verbindungselemente 32 einander gegenüberliegend ausschließlich Vertiefungen oder eine Vertiefung und ein Vorsprung vorgesehen sein, die mit entsprechenden Öffnungen bzw. Vorsprüngen der Schutzkappe 61 in Eingriff bringbar sein könnten. Mit 70 ist eine AuslaufÖffnung an der Unterseite des Schutzkappe 61 bezeichnet, aus der in die Schutzkappe 6 1 gelangendes Spritzwasser wieder abfließen kann.
"1X" Daim 15 851/4
Wie in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist, könnte die Halterung der Kraftstoffpumpe 20 auch nur mit einer einzigen Aufhängevorrichtung bewerkstelligt sein. Dabei könnte das Verbindungselement beispielsweise einen Hohlzylinder bilden, der,gemäß Fig. 2, an oberen Mantelteilen im Abstand voneinander mit zwei parallelen Ansatzstücken entsprechend der in Fig. 2 gezeigten gegenseitigen Zuordnung der beiden Teilstücke 32' der Verbindungselemente 32 ausgestattet sein könnte. Zum Zwecke der elastischen Aufhängung der Kraftstoffpumpe 20 könnte dann das Aufhängeglied beispielsweise die in Fig. 2 gezeigte U-bügelförmige Gestalt aufweisen. Eine Abwandlung der in Fig. 1 und 2 gezeigten Aufhängevorrichtungen 24 zeigen die Fig. 5 und 6. Dort sind in die Aufhängevorrichtungen 72 und 74 sämtliche in ein Kraft-Stoffsystem für einen Otto-Einspritzmotor integrierten Teile, wie elektrische Kraftstoffpumpe 76, Kraftstofffilter 78 und Druckspeicher 80, gemeinsam in den beiden Verbindungselementen 82 gehalten. Hierzu sind die Verbindungselemente 82 plattenförmig ausgebildet und bestehen, analog zur vorbeschriebenen Konstruktion, aus gummi-elastischem Material. Zur Aufnahme jedes der erwähnten Teile 76, 78, 80 sind diese Verbindungselemente mit entsprechenden Aufnahmeöffnungen 84, 86, 88 ausgestattet, wobei zumindest die Aufnahmeöffnungen eines der Verbindungselemente 82 jeweils eine innere Umfangsnut aufweisen können, die mit einer entsprechenden ringförmigen Außensicke des betreffenden Teils formschlüssig in Eingriff sein kann.
Die beiden im Abstand parallel zueinander angeordneten plattenförmigen Verbindungselemente 82 weisen an ihrem
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gemäß Fig. 5 oberen Teilstück 82' im Abstand voneinander in einer gemeinsamen horizontalen Ebene zwei Enhängeschlitze 90, 92 auf ,die zu den Einhängeschlitzen des benachbarten Verbindungselementes 82 fluchten.
Jedem Paar zueinander fluchtender Einhängeschlitze ist ein spangenartig ausgebildetes Aufhängeglied 94 bzw. 96 zugeordnet, deren Endstücke 98 und TOO vorzugsweise analog zu den hakenförmigen Verankerungsteilen 26' der Aufhängeglieder 26 ausgebildet sind.
Bei dieser Konstruktionsvariante ist das obere Teilstück82' der Verbindungselemente 82 zumindest im. Bereich der Sinhängeschlitze 90 und 92 und den Aufnahmeöffnungen 84, 86, 88 sehr weich ausgebildet, was einmal durch die Wahl eines geeigneten Elastomers, vorteilhaft Gummi, und zum anderen durch die Anordnung von teilkreisförmigen Schlitzen 102, 104, 106 erzielt wird, die oberhalb der Aufnahmeöffnungen 84, 86, 88 vorgesehen sind.
Bei dieser Konstruktion ist es vorteilhaft, sofern die in die Verbindungselemente 82 eingesetzten Teile lediglich an einem Verbindungselement axial gesichert sind, das andere mit diesem Verbindungselement zu verbinden, was über einen geeigneten Sicherungsstift 108 erfolgen kann, der mit seinen beiden Enden in jeweils einen der Verbindungselemente,beispielsweise einrastbar, gehalten sein kann.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine an sich bekannte Spannvorrichtung 110, mit deren Hilfe sich Kraftstoffpumpe, Kraftstoffilter und Druckspeicher durch Zusammenspannen zu einer
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Baueinheit vereinigen lassen. Eine solche Spannvorrichtung läßt sich mit Hilfe zweier erfindungsgemäß ausgebildeter Aufhängevorrichtungen 112, 114 schwingfähig aufhängen. Hierzu weisen diese Vorrichtungen jeweils ein in Fig. 9 gezeigtes,scheibenförmiges Verbindungselement 116 auf, das durch einen vorzugsweise aus Gummi mit geringer Federrate bestehenden Formkörper gebildet ist, der zwei im Abstand parallel zueinander angeordnete Einhängeschlitze 118, 120, aufweist. Zwischen beiden Einhängeschlitzen ist das Verbindungselement vorteilhaft von einer fensterartigen Öffnung 123 durchdrungen. Mit ihrem oberen Einhängeschlitz 118 sind die Verbindungselemente in jeweils ein hakenförmig ausgebildetes Verankerungsteil 122 eines Aufhängegliedes 124 bzw. 126 einhängbar, während sie mit dem unteren Einhängeschlitz 120 jeweils in ein hakenartig ausgebildetes Verankerungsteil 128 der Spannvorrichtung 110 einhängbar sind (Fig. 8).
Die Einhängeschlitze 118, 120, sowie die diese durchgreifenden Verankerungsteile 122 und 128 weisen vorteilhaft eine Ausbildung auf, wie sie im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4 beschrieben worden ist.
Wie Fig. 8 zeigt, sind die beiden Verbindungselemente 116 der einander gegenüberliegenden Aufhängevorrichtungen 112 und 114 an den Verankerungsteilen 122 und 128 in eingehängtem Zustand derart schräg angeordnet, daß sie nach unten konvergieren. Diese bevorzugt zu gebrauchende Anordnung stellt sicher, daß die Baugruppe bei in durch den Pfeil F angezeigter Fahrtrichtung auftretenden Beschleunigungskräften im
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wesentlichen in ihrer Konstruktionslage verbleibt.
Auch bei dieser Ausführungsform der Verbindungselemente 116 sind deren die Einhängeschlitze 118 und 120 aufweisenden Teilstücke im Randbereich der Schlitze relativ steif ausgebildet, um eine sichere Verankerung in den Verankerungsteilen 122, 128 zu gewährleisten, während sie seitlich der Einhängeschlitze besonders weich ausgelegt sind. Dies ist insbesondere deshalb möglich, weil die bevorzugt aus Gummi bestehenden Verbindungselemente an keinem Teil anvulkanisiert sind, und es deshalb möglich ist, ein Elastomer mit niedriger Federrate zu verwenden. Die einhängbare Ausbildung der Verbindungselemente setzt dabei den Montageaufwand gegenüber üblichen Gummi-Metall-Elementen erheblich herab.
Eine in den Bereichen eines Einhängeschlitzes steifere Ausbildung der Verbindungselemente läßt sich durch entsprechend verdickt auszubildende Schlitzrandteile erreichen, obgleich die Verbindungselemente als Ganzes
z.B. aus Gummi mit geringer Federrate bestehen können.
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Claims (5)

  1. Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 15 851/4
    Stuttgart-Untertürkheim EPT ro-mk
    10. Oktober 1984
    Patentansprüche
    10
    1J Elastische Aufhängung einer elektrischen Kraftstoffpumpe, eines Kraftstoffilters und eines Druckspeichers, die zum Kraftstoffsystem von mit einer gemischverdichtenden Brennkraftmaschine ausgestatteten Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, gehören, mit mindestens einer Aufhängevorrichtung, die ein an einem Karosserieunterteil befestigbares Aufhängeglied und ein an diesem gehaltenes Verbindungselement aufweist, das mit wenigstens einem der aufzuhängenden Teile des Kraftstoffsystems verbindbar und zwischen Aufhängeglied und aufzuhängendem Teil gummielastisch ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (32) ausschließlich aus gummielastischem Material besteht und am Aufhängeglied (26) aufhängbar ist und daß das Verbindungselement (32) zumindest zwischen dem an ihm gehaltenen Teil (20) und dem Aufhängeglied (26) eine geringe Federrate aufweist.
  2. 2. Elastische Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (32) zwischen dem an ihm gehaltenen Teil (20) und seinem am Aufhängeglied (26)
    /3
    Daim 15 851/4
    aufhängbaren Teilstück (32') von einer insbesondere schlitzförmigen Ausnehmung (36) durchdrungen ist.
  3. 3. Elastische Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (32) im Abstand von dem an ihm gehaltenen Teil . (20) von einer weiteren, schlitzförmigen Ausnehmung (52) durchdrungen und mit dieser auf ein hakenförmig ausgebildetes Verankerungsteil (261) des Aufhängegliedes (26) aufsteckbar ist.
  4. 4. Elastische Aufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (32) für mindestens einen von ihm zu haltenden Teil (20) des Kraftstoffsystems eine Aufnahmeöffnung (34) aufweist und dieses Teil unter Vorspannung schließt.
  5. 5. Elastische Aufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, mit zwei federnden Aufhängevorrichtungen zur Aufhängung eines Teils des Kraftstoffsystems, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (32) plattenförmig ausgebildet sind, die das von diesen zu haltende Teil (20) im Abstand zueinander unter Vorspannung umschließen und daß die Verbindungselemente (32) auf jeweils ein von zwei einander gegenüberliegenden Verankerungsteilen (26') des Aufhängegliedes (26) aufsteckbar sind.
    - < - Daim 15 851/4
    6. Elastische Aufhängung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Verbindungselement (32) am Umfang Vorsprünge (62) und/oder Vertiefungen aufweist zum Befestigen einer das am Verbindungselement (32) gehaltene Teil (20) nach unten abschirmenden Schutzkappe (61) durch Einklippen oder Einrasten.
    7. Elastische Aufhängung nach Anspruch 4 oder 5,
    mit zwei federnden Aufhängevorrichtungen zur gemeinsamen Aufhängung mindestens zweier Teile des Kraftstoff systems ,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (82) der Aufhängevorrichtungen (72; 74) plattenförmig ausgebildet und mit im Abstand nebeneinander angeordneten Aufnahmeöffnungen (84, 86, 88) zur Aufnahme der Teile (76, 78, 80) ausgestattet sind, daß die Verbindungselemente (82) oberhalb der Aufnahmeöffnungen (84, 86, 88) von jeweils einem Paar von im Abstand nebeneinander angeordneten schlitzförmigen Ausnehmungen (90; 92) durchdrungen sind und daß die schlitzförmigen Ausnehmungen (90; 92) beider Verbindungselemente (82) einander gegenüber liegen und paarweise auf Verankerungsteile eines oder jeweils eines Aufhängegliedes (94; 96) aufsteckbar sind.
    8. Elastische Aufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, mit zwei federnden Aufhängevorrichtungen zur Aufhängung mindestens zweier in einem gemeinsamen Träger gehaltener Teile des Kraftstoffsystems,
    Daim 15 851/4
    5 dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungselemente (116) scheibenförmig ausgebildet sind und von zwei im Abstand parallel zueinander angeordneten schlitzförmigen Ausnehmungen (118, 120) durchdrungen sind, von denen in die eine 10 ein Verankerungsteil (128) des Trägers (110) einhängbar und die andere auf ein Verankerungsteil (122) eines Aufhängegliedes (124) aufsteckbar ist.
DE3437431A 1984-10-12 1984-10-12 Aufhängevorrichtung für am Fahrzeugaufbau schwingfähig aufzuhängende Kraftfahrzeugbauteile Expired DE3437431C2 (de)

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