DE102007031684B3 - Befestigungselement zum Fixieren einer Rohrleitung an einer Tragstruktur - Google Patents

Befestigungselement zum Fixieren einer Rohrleitung an einer Tragstruktur Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/12Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies
    • F16L59/135Hangers or supports specially adapted for insulated pipes

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement (10) zum Fixieren einer Rohrleitung (16) an einer Tragstruktur, wie eine Wand, Schiene, Rahmen oder ähnliches, umfassend zumindest zwei die Rohrleitung (16) zumindest bereichsweise umschließende thermische Isolationelemente (12, 14) zumindest ein Fixierelement (20, 24, 26) zum Fixieren der Isolationselemente (12, 14) an der Rohrleitung (16) sowie Mittel (30) zum Verbinden mit der Tragstruktur. Nach der Erfindung, ist zumindest zwischen der Rohrleitung (16) und dem Isolationselement (12, 14) und/oder zwischen den Isolationselementen (12, 14) zumindest ein, insbesondere thermisch beständiges, Federelement (18) angeordnet. Das Fixierelement (20, 24, 26) ist dabei so ausgebildet, dass für die Aktivierung des Fixierelements (20, 24, 26) zumindest eine Relativbewegung der Isolationselemente (12, 14) zueinander und das Spannen des Federelementes (18) notwendig ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zum Fixieren einer Rohrleitung an einer Tragstruktur gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
  • Aus dem Stand der Technik sind Befestigungselemente für Rohrleitungen bekannt, die aus einer handelsüblichen Rohrschelle mit metallischen Spannbügeln bestehen, wobei zwischen den metallischen Spannbügeln und der zu befestigenden Rohrleitung zur Isolation eine Gummi- oder Silikoneinlage eingesetzt ist. Insbesondere bei extrem niedrigen und extrem hohen Temperaturen im Bereich von –196 Grad Celsius beziehungsweise +200 Grad Celsius sind Gummi- beziehungsweise Silikoneinlagen ungeeignet, da diese Wärmebrücken darstellen, porös werden und somit eine geringe Lebensdauer aufweisen.
  • Aus der DE 299 10 505 U1 ist ein gattungsgemäßes Befestigungselement bekannt, welches zum Fixieren einer Rohrleitung an einer Tragstruktur dient, wie eine Wand, Schiene, Rahmen oder Ähnliches. Das Befestigungselement umfasst zwei die Rohrleitung zumindest bereichsweise umschließende thermische Isolationselemente, welche zweischichtig aufgebaut sind und die Rohrleitung vollständig umgreifen. Die der Rohrleitung nächstliegende Schicht besteht aus einem thermisch beständigen, geschlossenzelligen Hartschaum, beispielsweise aus Glas- oder Acrylglas-Hartschaum. Die äußere Schicht besteht aus einem geschlossenzelligem, eine Oberfläche mit hohem Diffusionswiderstandsfaktor aufweisendem Polyurethan-Schaum. Zudem ist zumindest ein Fixierelement in Form einer aus zwei halbkreisförmig gebogenen Bügeln bestehenden Schelle zum Fixieren der Isolationselemente vorgesehen. Über die an den freien Enden der Schelle angeformten Laschen werden die Bügel miteinander verbunden und die Schelle gespannt. Diese Schelle ist über einen Bolzen mit der Tragstruktur verbindbar. Die der Rohrleitung zugewandten Innenflächen des Isolationselementes sind vollständig mit synthetischem Kautschuk beschichtet. Dieser Kautschuk hat die Aufgabe der Schallentkopplung zwischen Rohrleitung, Isolationselement und Fixierelement. Zudem wird durch die Kautschukeinlage auch ein dampfdichtes Anliegen der Isolationselemente an der Rohrleitung sowie ein Schutz der Rohrleitung vor Beschädigung bei der Montage des Befestigungselementes gewährleistet.
  • Neben der Anordnung der Rohrleitungen mittels der gattungsgemäßen Befestigungselemente werden die Rohrleitungen auch thermisch isoliert, um einen Temperaturaustausch mit der Umgebung gering zu halten. Die Befestigungselemente auf der einen Seite und die thermische Isolierung auf der anderen Seite sollen zusammen eine geringe Temperaturänderung des zu transportierenden Mediums in der Rohrleitung sicherstellen.
  • Ein Problem neben der eben erwähnten thermischen Isolierung der Rohrleitung, der Verhinderung von Wärme brücken durch die Befestigungselemente, der Schallentkopplung der Rohrleitung gegenüber der Tragstruktur, aber auch des Schutzes der Rohrleitung bei der Montage eines Befestigungselementes, ist die Montage der Rohrleitung mittels der Befestigungselemente an für sich. Da derartige Rohrleitungen über die Befestigungselemente meist an Decken, Wänden oder ähnliches erfolgt, also an nicht leicht zugänglichen Orten, muss die Montage einfach sein. Auch unter dem Gesichtspunkt, dass eine Rohrleitung mittels zahlreicher Befestigungselemente an der Tragstruktur fixiert wird, ist aus Kostengründen eine einfache Montage notwendig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Befestigungselement gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart weiterzubilden, dass sowohl die thermischen Eigenschaften der Isolation verbessert und gleichzeitig der Aufwand zur Montage des Befestigungselementes reduziert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass durch Vorsehen von Federelementen eine vereinfachte Ausbildung der Fixierelemente und eine vereinfachte Montage ermöglicht wird.
  • Nach der Erfindung ist daher zumindest zwischen der Rohrleitung und dem Isolationselement und/oder zwischen den Isolationselementen zumindest ein, insbesondere thermisch beständiges, Federelement angeordnet. Dabei ist das Fixierelement so ausgebildet, dass für die Aktivierung des Fixierelementes zumindest eine Relativbewegung der Isolationselemente zueinander und das Spannen des Federelementes notwendig ist. Durch einfaches Zusammendrücken des Federelements über die Isolationselemente kann nunmehr das Fixierelement ohne weiteres geschlossen, also aktiviert werden, und somit die Montage der Isolationselemente des Befestigungselementes erfolgen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Fixierelement zumindest einen Schnellverschluss, wie eine Schnapp- oder Rasterverbindung. Dabei weist zumindest ein Isolationselement und das Fixierelement zusammen zumindest jeweils einen einander zugeordneten Teil eines Schnellverschlusses auf. Der erste Teil des Schnellverschlusses kann beispielsweise durch eine Ausnehmung in dem Fixierelement und der zweite Teil des Schnellverschlusses durch einen zugeordneten Vorsprung im Isolationselement gebildet sein. Durch einfaches Zusammendrücken der Isolationselemente und Spannen des Federelementes schnappt dann der Vorsprung des Isolationselementes in die zugeordnete Ausnehmung ein. Durch das Einschnappen ist das Fixierelement aktiviert und somit die Isolationselemente fest um die Rohrleitung sowie relativ zueinander angeordnet.
  • Um Kondensatbildung zu vermeiden, umschließen die Isolationselemente und das Federelement die Rohrleitung vollständig dampfdicht. Zudem wird durch die Vorspannung der Federelemente auch eine sichere Anordnung der Rohrleitung an der Tragstruktur ermöglicht. Die Federelemente gewährleisten zudem eine Schallent kopplung zwischen Rohrleitung und Isolationselement. Dies ist insbesondere auch unter dem Gesichtspunkt von möglicherweise durch den Medientransport durch die Rohrleitung erzeugten Schwingungen notwendig.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Fixierelement einen Bügel, der im Wesentlichen u-förmig ausgebildet ist. Ein erstes Isolationselement liegt an der Basis und dem unteren Bereich der beiden seitlichen Schenkel des u-förmig gebildeten Bügels an. Ein zweites Isolationselement schließt sich daran an und liegt an den darüber befindlichen Teil der Schenkel an. Hierdurch wird die Montage weiter vereinfacht, indem einfach zunächst das erste Isolationselement in den u-förmig gebildeten Bügel und anschließend das zweite Isolationselement in den u-förmigen Bügel gesteckt wird.
  • Vorzugsweise weist das zweite Isolationselement jeweils an seinem dem Bügel zugeordneten Bereich den zweiten Teil und der an dem zweiten Isolationselement anliegende Bereich der Schenkel des Bügels jeweils den ersten Teil des Schnellverschlusses auf, der dem ersten Teil des Schnellverschlusses auf der jeweiligen Seite des Isolationselementes zugeordnet ist. Auf einfache Weise kann hierdurch mit Einbringen des zweiten Isolationselementes in den Bügel das zweite Isolationselement mit dem Fixierelement verbunden werden, wobei durch die Vorspannung auch das erste Isolationselement gehalten wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weisen die beiden Isolationselemente zumindest im Be reich, wo der Bügel anliegt, eine dem Bügel angepasste Nut auf, welche insbesondere derart ausgebildet ist, dass eine im Wesentliche gleichmäßige Außenfläche aus Bügel und dem jeweiligen Isolationselement gebildet wird. Zum Einen wird dadurch sicher gestellt, dass die Isolationselemente auch in einer Richtung senkrecht zu der durch die Schenkel aufgespannten Grundfläche des Bügels formschlüssig fixiert sind. Zum anderen wird durch die Nut eine Führung gewährleistet, die ebenfalls die Montage durch Einstecken der Isolationselemente in den Bügel erleichtert.
  • Vorzugsweise ragen beide Schenkel des Bügels auf der dem ersten Isolationselement entfernt gelegenen Seite über das zweite Isolationselement hinaus. Hierdurch ergeben sich weitere Konstruktionsmöglichkeiten des Befestigungselementes. Beispielsweise kann das Mittel zum Verbinden der Rohrleitung mit der Tragstruktur im Bereich der Enden des Bügels angreifen. Dabei kann das Mittel mit der Tragstruktur verschraubt sein.
  • Insbesondere ist aber auch das Mittel durch einen u-förmigen zweiten Bügel gebildet, der mit seiner Basis mit der Tragstruktur und mit seinen Schenkeln mit den Schenkeln des Fixierelementes verbunden ist.
  • Das Verbinden der Schenkel der beiden Bügel kann insbesondere dadurch erreicht werden, dass eine Stange die beiden Enden des Bügels des Fixierelementes durchgreift und das Mittel an der Stange angreift, vor allem die Stange durch den Bügel des Mittels durchgreift. Hierdurch wird eine einfache Verbindung des Bügels des Mittels mit dem Bügels des Fixierelementes hergestellt.
  • Die Stange kann aber auch als Teil des Fixierelementes dienen, indem zumindest ein Isolationselement an der Stange, insbesondere durch das Federelement in Richtung Stange, vorgespannt anliegt. Bei der Montage wird das zweite Fixierelement relativ zum ersten Fixierelement gegen die Federkraft des Federelementes bzw. der Federelemente verschoben, die Federelemente vorgespannt, anschließend die Stange eingebracht und dann das zweite Isolationselement von einer Haltekraft gelöst, wodurch die Federkraft der Federelemente das Isolationselement gegen die Stange drückt. Die Stange ist dann Teil des Fixierelementes. Ein Schnellverschluss ist dann nicht mehr zwingend notwendig.
  • Das Federelement kann beispielsweise durch eine Kautschukschicht in Form einer Kautschukfolie, insbesondere durch eine synthetische Kautschukfolie, gebildet sein. Im montierten Zustand ist die das Federelement bildende Kautschukfolie vorgespannt, wodurch auch eine Dampfdiffusionssperre zur Verhinderung von Kondensatbildung gebildet wird.
  • Die Isolationselemente können aus unterschiedlichen Materialien bestehen, beispielsweise mehrschichtig aufgebaut sein und dabei Polyurethan umfassen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung eines Befestigungselementes zum Fixieren einer Rohrleitung an einer Tragstruktur ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Beschreibung, in den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und in der Zeichnung werden die in der hinten angeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet. In der Zeichnung bedeutet:
  • 1 eine Draufsicht auf das Befestigungselement zum Fixieren einer Rohrleitung an einer Tragstruktur nach der Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht von 2, und
  • 3 eine Seitenansicht von 1.
  • Das Befestigungselement 10 besteht aus einer ersten unteren, eine Rohrleitung 16 im Wesentlichen zur Hälfte umgreifenden Isolationsschale 12 und einer darüber angeordneten die Rohrleitung 16 zur anderen Hälfte im Wesentlichen umgreifenden zweiten Isolationsschale 14. Zwischen den beiden Isolationsschalen 12 und 14 sowie zwischen der ersten Isolationsschale 12 und der Rohrleitung 16 sowie der zweiten Isolationsschale 14 und der Rohrleitung 16 ist ein Federelement in Form einer synthetischen Kautschukfolie 18 eingebracht.
  • Ein u-förmiger Bügel 20 umgreift die erste und zweite Isolationsschale 12 und 14. Dabei liegt die erste Isolationsschale 12 unten an der Basis 20a sowie an den Schenkeln 20b – links – sowie 20c – rechts – an. Die erste Isolationsschale 12 ist halbkreissegmentförmig ausgebildet, wohingegen die Außenform der zweiten Iso lationsschale 14 bis auf den die Rohrleitung 16 umgebenden Bereich rechteckig ausgeführt ist.
  • Die zweite Isolationsschale 14 liegt mit seiner einen Seitenfläche an dem Schenkel 20b und mit seiner anderen Seitenfläche an dem Schenkel 20c des Bügels 20 an. Sowohl die erste als auch die zweite Isolationsschale 12, 14 weisen eine Nut 22 auf, die an die Außenform des Bügel 20 angepasst ist. Daher ist der Bügel 20 vollständig in die erste und zweite Isolationsschale 12, 14 integriert.
  • Der Schenkel 20b und der Schenkel 20c des u-förmigen Bügels 20 ist im oberen Bereich jeweils mit einer Ausnehmung 24 versehen. Dieser Ausnehmung 24 ist auf jeder Seite des Schenkels 20b und 20c jeweils ein Vorsprung 26 der zweiten Isolationsschale 14 zugeordnet. Der linke Vorsprung 26b greift in die linke Ausnehmung 24b und der rechte Vorsprung 26c greift in die rechte Ausnehmung 24c.
  • Die Ausnehmungen 24b und 24c sowie die Vorsprünge 26b und 26c bilden jeweils einen Schnappverschluss, worüber der Bügel 20 die Isolationselemente 12 und 14 relativ zueinander fixiert. Durch die Nut 22 werden die Isolationselemente 12, 14 auch in einer Richtung senkrecht zu der durch die Schenkel 20b, 20c und die Basis 20a des Bügels aufgespannten Ebene formschlüssig gesichert.
  • Die freien Enden der Schenkel 20b und 20c ragen über die zweite Isolationsschale 14 hinaus. Diese freien Enden der Schenkel 20b und 20c sind mit einer Ausnehmung versehen, in die eine die beiden Schenkel 20b, 20c verbindende Gewindestange 28 eingreift. Die Gewindestange 28 ist auf der einen Seite mit einem Kopf 28a versehen und wird durch eine auf die Gewindestange 28 aufgeschraubte Mutter 28b an dem dem Kopf 28a entfernt gelegenen Ende gesichert.
  • Zudem durchgreift die Gewindestange 28 einen weiteren Bügel 30, der ebenfalls u-förmig ausgebildet ist. Die Basis 30a dieses Bügels 30 ist mit einer Ausnehmung 32 versehen über den das Befestigungselement 10 mit einer Tragstruktur verschraubt wird. Die freien Enden der Schenkel 30b und 30c des Bügels 30 werden ebenfalls von der Gewindestange 30 durchgriffen. Der Bügel 20 als auch der Bügel 30 weisen eine aufeinander zugewandte U-Form auf, wobei der Bügel 30 den Bügel 20 umgreift.
  • Für die Montage wird zunächst in den Bügel 20 die untere Isolationsschale 12 über die Führung der Nut 22 eingesteckt, bis die Außenfläche der Nut 22 der ersten Isolationsschale 12 an der Basis 20a und an den Schenkeln 20b und 20c des Bügels 20 anliegt. Die der zweiten Isolationsschale 14 zugewandte Seite ist mit der Kautschukfolie 18 versehen, ebenso wie der Bereich, der der Rohrleitung 16 zugewandt ist. Der Bügel 20 mit der ersten Isolationsschale 12 und der Kautschukeinlage 18 wird nun an der Rohrleitung 16 angeordnet. Anschließend wird die zweite Isolationsschale 14 von oben in den Bügel 20 durch Führung über die Nut 22 aufgesteckt, bis der ebenfalls mit einer Kautschukfolie 18 versehene Bereich, der der ersten Isolationsschale 12 sowie der Rohrleitung 16 zugewandt ist, an der Rohrleitung 16 beziehungsweise an der Kautschukfolie 18 der ersten Isolationsschale 12 anliegt. Anschließend wird die zweite Isolationsschale 14 gegen die Federkraft der nunmehr elastisch verformten Kautschukfolie 18 in Richtung der ersten Isolationsschale 12 verfahren, bis die Vorsprünge 26b und 26c mit den Ausnehmungen 24b und 24c in Deckung kommen und dort einrasten. Nunmehr sind die beiden Isolationsschalen 12, 14 zueinander sowie im Hinblick auf die Rohrleitung 16 durch den Bügel 20 und den Schnellverschluss, der durch die Vorsprünge 26b und 26c sowie die Ausnehmung 24b, 24c in dem Bügel 20 gebildet wird, gesichert. Anschließend wird die Gewindestange 28 durch die freien Enden des Bügels 20 sowie die freien Enden des Bügels 30 durchgeschoben und durch die Mutter 28b fixiert.
  • Entweder vor der Montage der Gewindestange 28 oder nach der Montage der Gewindestange 28 wird die Basis 30a des Bügels 30 mit einer hier nicht dargestellten Tragstruktur, beispielsweise einer Wand, einer Schiene, einem Rahmen oder Ähnliches fixiert, beispielsweise verschraubt.
  • Gemäß einer hier nicht dargestellten Ausführungsform kann auch auf dem Schnellverschluss in Form der Vorsprünge 26b und 26c sowie der Ausnehmungen 24b und 24c verzichtet werden, wenn die Gewindestange als Wegbegrenzung und Anschlagmittel für die Isolationsschale 14 dient. Hierbei kann zur Materialersparnis und zur besseren Anordnung der Gewindestange 28 das zweite Isolationselement 14 im Bereich der Gewindestange 28 seitlich abgeschrägt sein, gegebenenfalls sogar die der Gewindestange 28 zugeordnete Fläche der zweiten Isolationsschale 14 der Außenform der Gewindestange 28 angepasst sein. In diesem Fall wird die zweite Iso lationsschale 14 wie bei der ersten Ausführungsform auch in den Bügel 20 eingesteckt und durch die Nut 22 zielgerichtet beim Einstecken geführt. Die Kautschukfolie 18 wird vorgespannt und das zweite Isolationselement gehalten. Anschließend wird die Gewindestange 28 eingebracht. Die Haltekraft wird gelöst, die Federkraft der Kautschukfolie 18 drückt nun die zweite Isolationsschale 14 gegen die Gewindestange 28. Dabei bleibt die Kautschukfolie 18 weiter unter Vorspannung, um als Dampfsperre zur Verhinderung von Kondensat zu dienen, zugleich eine Schallentkopplung zu gewährleisten und vor allem die beiden Isolationselemente 12 und 14 zueinander zu fixieren.
  • Die Erfindung zeichnet sich durch die einfache Montage und die einfache Fixierung der beiden Isolationselemente 12, 14 in dem Bügel 20 aus. In entsprechend umgekehrter Reihenfolge erfolgt die Demontage, die ebenfalls auf Grund der einfachen Konstruktion ohne Weiteres möglich ist.
  • Die beiden Isolationselemente 12, 14 bilden zusammen mit der Kautschukfolie 18 eine nahezu gleichmäßig plane Vorder- und Rückseite des Befestigungselementes 10. Hierdurch können weitere Isolationselemente zur thermischen Isolierung der Rohrleitung 16 ohne Weiteres anschließen, ohne dass es zu Wärmebrücken kommt. Zudem liegt der Bügel 20 bis auf seine freien Enden durchgehend an der ersten Isolationsschale 12, dem Seitenbereich der Kautschukfolie 18 sowie der zweiten Isolationsschale 14 seitlich an.
  • Die Isolationsschalen 12 und 14 können mehrschichtig aufgebaut sein. Vorzugsweise umfassen sie Polyurethanschaum. Statt einer Kautschukfolie 18 können auch andere Folien verwendet werden, die eine elastische Verformung zulassen, thermisch beständig sind und unter Vorspannung als Dampfsperre wirken.
  • 10
    Befestigungselement
    12
    erste Isolationsschale, erstes Isolationselement
    14
    zweite Isolationsschale, zweites Isolationselement
    16
    Rohrleitung
    18
    Federelement, Kautschukeinlage, -folie
    20
    Bügel
    20a
    Basis des Bügels
    20b
    Schenkel links des Bügels
    20c
    Schenkel rechts des Bügels
    22
    Nut
    24
    Ausnehmung des Schnellverschlusses
    26
    Vorsprung des zweiten Isolationselementes des Schnellverschlusses
    28
    Gewindestange
    28a
    Kopf der Gewindestange
    28b
    Mutter für die Gewindestange
    30
    weiterer Bügel
    30a
    Basis des weiteren Bügels
    30b
    Schenkel des weiteren Bügels
    30c
    Schenkel des weiteren Bügels
    32
    Ausnehmung

Claims (21)

  1. Befestigungselement (10) zum Fixieren einer Rohrleitung (16) an einer Tragstruktur umfassend zumindest zwei die Rohrleitung (16) zumindest bereichsweise umschließende thermische Isolationselemente (12, 14) zumindest ein Fixierelement (20, 24, 26) zum Fixieren der Isolationselemente (12, 14) an der Rohrleitung (16) sowie Mittel (30) zum Verbinden mit der Tragstruktur, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwischen der Rohrleitung (16) und dem Isolationselement (12, 14) und/oder zwischen den Isolationselementen (12, 14) zumindest ein Federelement (18) angeordnet ist, und das Fixierelement (20, 24, 26) so ausgebildet ist, dass für die Aktivierung des Fixierelements (20, 24, 26) zumindest eine Relativbewegung der Isolationselemente (12, 14) zueinander und das Spannen des Federelementes (18) notwendig ist.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (20) zumindest einen Schnellverschluss (24, 26) umfasst.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Isolationselement (12, 14) und das Fixierelement (20) zusammen zumindest jeweils einen einander zugeordneten Teil (24, 26) eines Schnellverschlusses aufweisen.
  4. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil des Schnellverschlusses durch eine Ausnehmung (24) in dem Fixierelement (20) und der zweite Teil des Schnellverschlusses durch einen zugeordneten Vorsprung (26) im Isolationselement (12, 14) gebildet ist.
  5. Befestigungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolationselemente (12, 14) und das Federelement (18) die Rohrleitung (16) zur Verhinderung von Kondensatbildung vollständig dampfdicht umschließen.
  6. Befestigungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement einen Bügel (20) umfasst, der im wesentlichen u-förmig ausgebildet ist, wobei ein erstes Isolationselement (12) an der Basis (20a) und dem unteren Bereich der beiden seitlichen Schenkel (20b, 20c) des u-förmigen Bügels (20) und ein zweites Isolationselement (14) sich daran anschließend an den darüber befindlichen Teil der Schenkel (20b, 20c) anliegt.
  7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Isolationselement (14) jeweils an seinem dem Bügel (20) zugeordneten Bereich den zweiten Teil (26) und der an dem zweiten Isolationselement (14) anliegende Bereich der Schenkel (20b, 20c) des Bügels (20) jeweils den ersten Teil (24) des Schnellverschlusses aufweist, der dem ersten Teil des Schnellverschlusses auf der jeweiligen Seite des Isolationselementes (14) zugeordnet ist.
  8. Befestigungselement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Isolationselemente (12, 14) zumindest im Bereich, wo der Bügel (20) anliegt, eine dem Bügel (20) angepasste Nut (22) aufweisen.
  9. Befestigungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (22) so ausgeformt ist, dass der Bügel (20) mit den jeweiligen Isolationselementen (12, 14) eine gleichmäßige Außenfläche bilden.
  10. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schenkel (20b, 20c) des Bügels (20) auf der dem ersten Isolationselement entfernt gelegenen Seite über das zweite Isolationselement (14) hinausragen.
  11. Befestigungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (30) zum Verbinden mit der Tragstruktur im Bereich der Enden der Schenkel (0b, 20c) des Bügels (20) angreift.
  12. Befestigungselement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (30) mit der Tragstruktur verschraubt ist.
  13. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel durch einen u-förmigen zweiten Bügel (30) gebildet ist, der mit seiner Basis (30a) an der Tragstruktur verbunden wird und mit seinen Schenkeln (30b, 30c) mit den Schenkeln (20b, 20c) des Bügels (20) des Fixierelementes verbunden ist.
  14. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stange (28) die beide Enden des Bügels (20) des Fixierelementes durchgreift und das Mittel (30) an der Stange angreift.
  15. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (28) auch den Bügel (20) des Mittels (30) durchgreift.
  16. Befestigungselement nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (28) Teil des Fixierelementes ist und zumindest ein Isolationselement (14) an der Stange (28) anliegt.
  17. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (18) in Richtung Stange (28) vorgespannt ist.
  18. Befestigungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (18) durch eine Kautschukschicht in Form einer Kautschukfolie gebildet wird.
  19. Befestigungselement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kautschukfolie als synthetische Kautschukfolie ausgebildet ist.
  20. Befestigungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolationselement (12, 14) aus Polyurethan besteht.
  21. Befestigungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (18) thermisch beständig ausgebildet ist.
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