DE3437116A1 - Homogenes blend aus ethylen-polymeren und daraus hergestellte fluessigkeitsbehaelter - Google Patents
Homogenes blend aus ethylen-polymeren und daraus hergestellte fluessigkeitsbehaelterInfo
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Description
3 A 3 7116
Blasgeformte Flüssigkeitsbehälter aus linearen Ethylen-Polymeren
hoher Dichte sind leicht und wirtschaftlich herzustellen und werden als Behälter für viele Arten von Flüssigkeiten,
einschließlich destilliertes Wasser, wäßrige Hypochloritbleichen, Essig, Schmieröle und dergleichen weitverbreitet
eingesetzt. Solche Behälter sind auch zum Verpacken von bestimmten Typen flüssiger Detergentien verwendet worden.
Dieser Verwendungszweck ist jedoch etwas begrenzt, weil viele Typen flüssiger Detergentien die Neigung der Behälter
zur Spannungsrißbildung verstärken. Spannungsrisse treten durch das Auftreten verschwommener Risse im Behälter in
Erscheinung, was auf den Endverbraucher unästhetisch wirkt. In extremen Fällen können die Spannungsrisse dazu führen,
daß der Behälter undicht wird und leckt. Der Widerstand von linearen Polyethylenen hoher Dichte gegenüber Spannungsrißbi.ldung
kann durch Vermischen solcher' Harze mit anderen Polymeren, wie Butylkautschuk, Ethylen-Propylen-Copolymere
und dergleichen verbessert werden. Die resultierenden Blends haben jedoch verringerte Festigkeit und Steifigkeit und
sind für viele Verpackungsanwendungen nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verbesserte Harzformulierungen,
die lineare Polyethylene hoher Dichte enthalten und verbesserten Widerstand gegenüber durch die
Umgebung hervorgerufene Spannungsrißbildung haben, zu,
schaffen. Die Formulierungen sollen weitgehend die gleichen
gewünschten guten mechanischen Eigenschaften wie lineare
Polyethylene hoher Dichte, die heute zur Herstellung von blasgeformten Behältern eingesetzt werden, aufweisen.
Darüber hinaus .soll ein Behälter aus dieser Formulierung angegeben werden.
Die Aufgabe wird durch das homogene Blend des Anspruchs 1 und den Flüssigkeitsbehälter des Anspruchs 10 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung stellt ein inniges homogenes Blend (intimate fusion blend) von zwei verschiedenen Klassen von PoIyethylenen
mit einer zweckmäßigen Ausgewogenheit von Eigenschaften bereit, so daß sie zur Umwandlung im Behälter
durch Blasformen außerordentlich geeignet sind. Die Eigenschaften der homogenen Blends nach der Erfindung sind
nachstehend zusammengestellt.
Streckgrenze N/mm2 (psi) mind. 14,OO (2000)
Zerreißfestigkeit N/mm2 (psi) " 26,60 (38OO)
Zugmodul N/mm2 (psi) " 315,00 (U5OOO)
Biegemodul N/mm2 (psi) " ^55 (65OOO)
Bruchdehnung, $ " ^, 55
Schmelzindex, g^min unter etwa 2,0
*) Die angewandten Testmethoden werden weiter unten angegeben.
Die Blends nach der Erfindung enthalten etwa 75 bis 90 Gew.-mindestens
eines linearen Polyethylene hoher Dichte und etwa 10 bis 25 Gew.-$ mindestens eines linearen Polyethylene
niedriger Dichte, unter der weiteren Voraussetzung, daß die
Polyethylene mindestens etwa 98 Gew.-^ aller Polymeren
bilden, die in dem Blend enthalten sind.
Die Blends nach der Erfindung enthalten ein oder mehrere
lineare Polyethylene hoher Dichte. Das oder jedes der Polyethylene hoher Dichte in dem Gemisch hat eine Di dite von
mindestens etwa 0,9^ g/ml und einen Schmelzindex von unter
etwa 0,5 β/10 min. Es enthält mindestens etwa 98 Mol-$
polymerisiertes Ethylen, dem irgendein Comonomeres, das ein alpha-Monoolefin mit etwa 3 bis 12 C-Atomen ist, einpolymerisiert
ist. Derartige Polyethylene hoher Dichte sind bekannt, in der einschlägigen Literatur beschrieben
und von vielen Herstellern im Handel erhältlich. Biese linearen Polyethylene hoher Dichte werden durch Polymerisieren
von Ethylen hergestellt, wenn gewünscht, in Gegenwart eines alpha-monoolefinischen Comonomeren mit
mindestens 3 bis 12 C-Atomen, in Gegenwart bestimmter metallischer Katalysatoren, wie Chromkatalysatoren, zum
Beispiel CrO„, auf Siliciumdioxid/Aluminiumoxid-Trägern
und Ziegler-Natta-Katalysatoren, z.B. TiCl„>in Verbindung
mit bestimmten Aluminiumalkyl-Cokatalysatoren. Die erforderliche Dichte und der Schmelzindex, die von dem PoIy-
ethylen gewünscht werden, werden durch geeignete Kontrolle der Polymerisationsbedingungen, einschließlich Temperatur,
Druck, Comonomer-Konzentration und der Konzentration eines
Telegonisierungsmittels,wie ¥asserstoff erhalten. Die bevorzugten linearen Polyethylene hoher Dichte haben eine Dichte
von mindestens etwa 0,95 g/ml· Besonders bevorzugt werden
Polymere einer Dichte von mindestens etwa 0,96 g/ml.
Das lineare Polyethylen oder die linearen Polyethylene niedriger Dichte in den Blends nach der Erfindung haben
eine Dichte im Bereich von etwa 0,91 bis etwa 0,93 g/ml, vorzugsweise im Bereich von etwa 0,91 bis etwa 0,92 g/ml,
und insbesondere von etwa 0,92 g/ml. Der Schmelzindex der linearen Polyethylene niedriger Dichte liegt unter
etwa 2,0, vorzugsweise unter etwa 1,0 g/10 min. Es ist erwünscht, daß der Schmelzindex nahe bei dem des linearen
Polyethylene hoher Dichte in dem Gemisch liegt. Diese Polymeren sind Ethyl en-Copolymere, die etwa 2 bis 8 Mol-$>,
vorzugsweise etwa k bis 6 Mol-$ eines alpha-Monoolefins
mit etwa 3 bis 12 C-Atomen einpolemerisiert enthalten,
wobei der Rest auf 100$ der polymerisierten Monomeren Ethylen ist. Die linearen Polyethylene niedriger Dichte,
die erfindungsgemäß verwendet werden, haben lange lineare Ketten mit einer kontrollierten Anzahl relativ kurzer
Kettenverzweigungen an der linearen Kette über deren ganze Länge verteilt. Diese Seitenketten oder "Verzweigungen"
sind kurz und enthalten etwa 1 bis 10 C-Atome,
.../10
- ίο - .;.-..- .:.-..- -- 3A37116
abhängig von dem besonderen alpha-Monoolefin, das bei der Herstellung des Polymeren eingesetzt worden ist. Die
linearen Polyethylene niedriger Dichte unterscheiden sich strukturell von den Polyethylenen niedriger Dichte,
die durch Hochdruck-Polymerisation unter Verwendung von freie Radikale bildenden Katalysatoren polymerisiert
worden sind, dadurch, daß sie, wenn überhaupt, wenig Kettenverzweigungen haben.
Die linearen Polyethylene niedriger Dichte werden von vielen Herstellern in den Handel gebracht. Die Polymeren
werden durch Copolymerisation von Ethylen mit einem alpha-Monoolefin, das etwa 3 bis 12 C-Atome enthält, in
Gegenwart bestimmter metallischer Katalysatoren von weitgehend dem gleichen Typ, wie zur Herstellung der linearen
Polyethylene hoher Dichte verwendet und vorstehend angegeben, hergestellt. Die bei der Herstellung der Polyethylene
niedriger Dichte angewandten Bedingungen unterscheiden sich etwas und es werden leicht modifizierte
Katalysatoren benutzt. Nach einer Methode zur Herstellung solcher Polymeren werden Ethylen und Buten-1 in der
Dampfphase nach dem Wirbelschichtverfahren polymerisiert. Aufgrund der Notwendigkeit, die Polymerisation in der
Dampfphase ausführen zu müssen, sind die Polymeren, die nach dieser Methode hergestellt werden, auf Copolymerisate
von Ethylen und Buten-1 beschränkt. Wenn man in Lösung
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polymerisiert, können Copolymerisate aus alpha-Monoolefinen
mit bis zu 12 C-Atomen hergestellt werden. Die für die Blends nach der Erfindung bevorzugten linearen Polyethylene
niedriger Dichte sind Ethylen-Copolymere, die mindestens ein alpha-Monoolefin mit 6 bis 12 C-Atomen und wahlfrei
auch Buten-1 einpolymerisiert enthalten.
Die Mengenverhältnisse, in denen das lineare Polyethylen hoher Dichte und das lineare Polyethylen niedriger Dichte
vorliegen, können etwas variieren, abhängig von vielen Erwägungen, einschließlich die genaue Zusammensetzung der
in dem Blend vorliegenden linearen Polyethylene hoher und niedriger Dichte, die Gestalt des aus dem Blend durch
Blasformen herzustellenden Behälters und das Material, das in den Behälter abgefüllt werden soll. Um eine merkliche
Verbesserung im Widerstand gegenüber Rissebildung durch die Umgebung zu erhalten, sollte das Blend nach der
Erfindung mindestens etwa 10 Gew.-fo des linearen Polyethylene
niedriger Dichte enthalten. Um die erforderliche Festigkeit in den blasgeformten Behältern zu erhalten, so
daß sie den Beanspruchungen, denen sie im praktischen Gebrauch ausgesetzt sind, standhalten, sollten die Blends mindestens
75 Gew.-$ des linearen Polyethylens hoher Dichte enthalten. Für die meisten üblichen Verwendiings zwe cke sollten die
Blends etwa 80 bis 90 Gew·. -$ des linearen Polyethylens
hoher Dichte und etwa 10 bis 20 Gew.-^ des linearen PoIy-
.../12
ethylene niedriger Dichte enthalten.
Bei der Herstellung der frischen Blends nach der Erfindung wird bevorzugt eine einzige Art von dem linearen Polyethylen
hoher Dichte und eine einzige Art von dem linearen Polyethylen niedriger Dichte zu verwenden und die Mengenanteile
der beiden Polyethylene so zu wählen, daß die von dem Blend gewünschte Eigenschaftsspezifikation erfüllt wird. Bei der
Herstellung von blasgeformten Behältern wird, wie in der
einschlägigen Technik bekannt, ein gewisser Prozentsatz Schneidabfall oder Abgratabfall zurückgewonnen und muß
wieder zurückgeführt werden, um niedrige Herstellungskosten zu erreichen. Der Abschneidabfall wird gesammelt, zu Teilchen
kleinen Durchmessers zerkleinert und dem frisch hergestellten Polymeren zugemischt, um Blends (homogene
Mischungen) herzustellen. Das rückgeführte Material wird mit "Wiedervermahlen" oder "Wiederaufgearbeitet" bezeichnet.
Bei der praktischen Durchführung der Erfindung kann wfeder
aufgearbeitetes Abfallmaterial dem frisch hergestellten Polymeren zugemischt werden, vorausgesetzt, daß bestimmte
Vorsichtsmaßregeln beachtet werden. Insbesondere sollte der Anteil aufgearbeiteten Abfallmaterials in den frisch
hergestellten Polyethylenen so sein, daß in dem Polymerblend, das zum Blasformen von Behältern verwendet wird,
das lijieare Polyethylen hoher Dichte und das lineare Polyethylen
niedriger Dichte innerhalb der weiter vorn ange-
.../13
gebenen Bereichsgrenzen vorliegen, unter der weiteren Voraussetzung,
daß die beiden bestimmten Polyethylene zusammen mindestens 98 Gew.-^ des Polymerblends ausmachen, das zum
Blasformen verwendet wird. Irgendwelche kleinen Mengen von Polymeren, die nicht unter die weiter vorn gegebene
Definition für lineares Polyethylen hoher Dichte und lineares Polyethylen niedriger Dichte gegeben ist fallen,sollten
auf andere Ethylen-Polymer-Typen beschränkt bleiben.
Die Polymerblends nach der Erfindung können zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Polymer-Komponenten auch
kleine Mengen anderer Komponenten enthalten,die üblicherweise in Polyethylenen, die zur Fertigung von blasgeformten
Behältern verwendet werden, vorliegen. So können die Blends nach der Erfindung insbesondere Antioxidantien,
Stabilisatoren, Pigmente, Farbstoffe und dergleichen enthalten, die üblicherweise solchen Polymeren zugesetzt
werden, um ihre Gebrauchsfunktion zu verbessern.
Die Polymerblends nach der Erfindung erfüllen die Mindestwerte und in vielen Fällen die bevorzugten Werte bestimmter
Eigenschaften, wie die nachstehende Tabelle I zeigt.
Tabelle I | Eigenschaft | Mindestwert | Bevorzugter Wert |
Streckgrenze, N/mm" | 14,OO | 22,40 | |
Zerreißfestigkeit N/mm | 26,6O | 29,^0 | |
Zugmodul, N/mm | 315,00 | 504,00 | |
Biegemodul, N/mm | 455,00 | 574,00 | |
Schmelzindex, g/10 min | kleiner als 2,0 |
kleiner als 0,5 |
|
Die Werte für Streckgrenze, Zug- und Biege-Modul sowie
Schmelzindex wurden nach den Standard-ASTM-Methoden, die in der Polyethylentechnik angewendet werden,bestimmt, wobei
der Schmelzindexwert nach ASTM 1238-70, Condition E, bestimmt wurde, d.h. unter Normalbelastung.
Die nun folgenden Beispiele sollen das Prinzip und die praktische Durchführung der Erfindung noch deutlicher
veranschaulichen.
Teil A
Es wurden Polymerblends nach der Erfindung hergestellt, die enthielten: 80 bis 90 Gewichtsteile eines im Handel erhältlichen
linearen Polyethylene hoher Dichte, das eine Dichte von 0,953 g/ml und einen Schmelzindex von 0,3 hat, und
10 bis 20 Gewichtsteile eines im Handel erhältlichen linearen Polyethylene niedriger Dichte, das eine Dichte von
.../15
0,920 g/ml und einen Schmelzindex von 1,0 hat. Es wird angenommen,
daß das lineare Polyethylen niedriger Dichte durch Lösungspolymerisation hergestellt worden ist und Octen-1
als das Comonomere enthält. Die Granulate der beiden Polyethylene, wie sie erhalten worden sind, wurden umgewälzt,
um ein gleichmäßiges physikalisches Gemisch zu erhalten, das dann durch einen Mischextruder geschickt und tablettiert
wurde. Um irgendwelche Einwirkungen der Verarbeitung auf die physikalischen Eigenschaften feststellen zu können, wurden
zur Kontrolle getrennte Ansätze von dem linearen Polyethylen hoher Dichte und dem linearen Polyethylen niedriger Dichte
ebenfalls extrudiert.
Der Extruder, der verwendet worden ist, war ein 30 nun corotierender
Doppelschneckenextruder von Werner Pfleiderer, Modell ZSK-30, eines L/D-Verhältnisses von 27. Die Extrudierbedingungen
sind nachstehend aufgeführt:
Temperatur °C
Zone 1 170
Zone 2 200
Zone 3 200
Zone h 20U
(Strangpreßform) Zone 5 2O6
.../16
Schmelze 210
Schneckengeschwindigkeit UpM 300
Druck, MPa 3,850
Drehung, $ 60 bis
Ausstoßgeschwindigkeit, kg/h 9,99 bis 11,35
Teil B
Es wurden Testproben geformt, um an ihnen die physikalischen
Eigenschaften zu bestimmen. Die experimentell bestimmten
Werte sind in Tabelle II aufgeführt.
.../17
Gemessene Eigenschaften | Mischungen, Verhältnis HOPE/LOPE | 90/10 | Ti Tp Tf | 80/20 | 100/0 |
(Test Methode) | 100/0 | ||||
Schmelzindex, g/10 min | 0,082 | 6h 1*K) 1^9 | 0,091 | 0,568 | |
(ASTM D-1238) | 0,103 | 65 134 1^5 | |||
p Biegemodul, N/mm |
889 | 504 | 266 | ||
(ASTM ü-747) | 1113 | 123 116 6h | |||
Dehnungseisenschaften | |||||
(ASTM D-638) | 630 | 51h | 196 | ||
Elastizitätsmodul,N/mm | 700 | 20,30 | 22,^0 | 10,50 | |
Streckgrenze, N/mm | 23,10 | 9,5 | 8,3 | 13,9 | |
Dehnung, $ | 7,7 | 32,20 | 29,^0 | 30,80 | |
Zerreißfestigkeit,N/mm | 32,20 | 7o4 | 715 | 900 | |
Bruchdehnung, $ | 66h | ||||
Molekulargewicht | 251.920 | 208.h00 | |||
GPC M W |
203.360 | 19.070 | 30.060 | ||
M η |
19.010 | 1.238.000 | 768.700 | ||
Mz | 834.920 | 13,31 | 6,9h | ||
t) η |
10,72 | ||||
Thermische Eigenschaften | Ti T£ Tf | Ti Tp Tf | |||
BSC | |||||
Schmelzen, C | 72 131 1^9 | 60 130 138 | |||
1. Erhitzen | 65 132 ih6 | 56 125 131 | |||
¥iedererhitzen | |||||
Kristallisation, 0C | 123 116 53 | 112 106 hi | |||
1. Erhitzen |
M =
M = η
M = ζ
Gewicht | - durchschnittliches |
Molekulargewicht | |
Zahl | _ " |
Z | _ Il |
M /M w7 η |
Ti = Anfangstemperatur Tp = Spitzentemperatur Tf = Endtemperatur
Die physikalischen Eigenschaften der 90/10 und 80/20 Blends
sind für Harzsysteme zur Herstellung blasgeformter Behälter sehr geeignet. Der Biegemodulwert des 80/20 Blends ist unangemessen
niedrig aus Gründen eines nicht feststellbaren experimentellen Fehlers. Bei einer erneut vorgenommenen
Bestimmung lag der Biegemodul veit über 700 N/mm .
In der nachstehenden Tabelle III sind die Eigenschaftswerte
zusammengestellt, die von den Lieferanten der beiden Polyethylene,
die in den Blends vorliegen, veröffentlicht sind.
lineares HDPE lineares LDPE
0,3 | 1,0 |
0,953 | 0,920 |
840 | 3O8 |
(ASTM D-7^7) | (ASTM D-790) |
Schmelzindex, g/10 min
(ASTM D-1238)
(ASTM D-1238)
Dichte, g/cm
(ASTM D-792)
Biegemodul, N/mm
Secant Modul, N/mm
(ASTM D-638) 8O5 210
(ASTM D-638) 8O5 210
Teil C
Das 80/20 Blend aus Teil A und das lineare Polyethylen hoher Dichte wurden zu Behältern ovalen Querschnitts eines Aufnahmevolumens
von 793,80 g und zum Verpacken von Parsons Ammoniak
.../19
verwendet, blasgeformt. Es wurde eine Einfach-Strangpreß-Blasform-Vorrichtung
verwendet. Jeder Behälter wog etwa 50 g. Die angewandten Verarbeitungsbedingungen sind in der
Tabelle IV zusammengestellt.
Tabelle IV | Extrudieren | Zyklus-Dauer, Sekunden | 188 |
Temperatur, C | Abschließendes Blasen | 205 | |
Zone 1 | Total | 205 | |
Zone 2 | 205 | ||
Zone 3 | 205 | ||
Zone k | 205 | ||
Zone 5 | 215 | ||
Zone 6 | 215 | ||
Zone 7 | 215 | ||
Zone 8 | 215 | ||
Zone 9 | 27 | ||
Zone 10 | |||
Schneckengeschwindigkeit, UpM | |||
Blasformen | 10 | ||
16* |
Die Gesamt-Zykluszeit war für Behälter aus dem linearen HDPE 16 Sekunden und für Behälter
aus dem Polyethylen-Blend I5 Sekunden.
Die Festigkeit der Behälter unter Lagerbedingungen wurde vergleichend
durch Bestimmung ihres Kompressionswiderstands bei Belastung von oben gemäß ASTM D-2659-67 ermittelt. Der Wert
.../20
für den HDPE-Behälter war 11,25 kg,und der Wert für den Behälter
aus dem 80/20-Blend war 10,90 kg. Daraus ist zu ersehen, daß die Festigkeit der Behälter nach der Erfindung
bei Lagerung weitgehend gleich der der Behälter des Standes der Technik ist. Dieses Ergebnis war überraschend und unerwartet,
da Behälter, die aus linearem Polyethylen niedriger Dichte blasgeformt worden sind, deutlich schlechtere Festigkeitswerte
zeigen als entsprechende Behälter, die aus linearem Polyethylen hoher Dichte blasgeformt worden sind.
Teil D
Zwei der in Teil C aus dem 80/20 Blend blasgeformten Behälter
und zwei aus dem linearen Polyethylen hoher Dichte blasgeformte Behälter wurden auf Spannungsrißbildung infolge Umwelteinfluß
(environmental, stress crack resistance) getestet, wobei ein ungewöhnlich schwerer Test angewendet wurde. In
dem Test wurde jeder der Behälter mit etwa 80 g eines sehr gebräuchlichen wäßrigen Geschirrspülmittels, das ein
anionisches Surfaktant, ein SuIfonat, enthält, gefüllt.
Dieses Mittel wurde für den Test ausgewählt, da bekannt ist, daß es starke Rißbildung in blasgeformten Behältern aus
linearem Polyethylen hoher Dichte hervorruft. Die Behälter wurden verschlossen und bei 60 C gehalten. Die gefüllten
Behälter wurden täglich geprüft und der Test abgebrochen, wenn die Behälter ausreichend rissig waren, so daß die,erste
Flüssigkeitsundichtigkeit sichtbar wurde.
.../21
Einer der Behälter, der aus dem linearen Polyethylen hoher Dichte hergestellt war, entwickelte ein Leck am zweiten Tag
nach Beginn des Tests. Der zweite Behälter, der aus dem linearen Polyethylen hoher Dichte hergestellt war, entwickelte
ein Leck am zwanzigsten Tag nach Beginn des Testes. Keiner der Behälter aus dem Polyethylen-Blend nach der Erfindung
entwickelte innerhalb von 50 Tagen ein Leck. Es war überraschend und nicht zu erwarten, daß eine solch markante
Verbesserung des Spannungsrißbildungswiderstands bei Behältern aus einem Blend, das 80 Gew.-^ des linearen Polyethylene
hoher Dichte enthielt, erhalten werden würde.
Die Polymer-Blends und die daraus hergestellten blasgeformten Gegenstände, die hierin beschrieben sind, stellen
bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfindung dar. Es
ist jedoch so zu verstehen, daß die Erfindung nicht auf diese Polymer-Blends und die geformten Artikel beschränkt
ist, sondern Änderungen und Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung, der
durch die Ansprüche definiert ist, zu verlassen.
.../22
Claims (15)
1. Homogenes Blend aus Ethylen-Polymeren, dadurch gekennzeichnet,
daß es etwa 75 bis 90 Gew.-^ mindestens eines
linearen Polyethylene hoher Dichte und etwa 10 bis etwa 25 Gew.-^ mindestens eines linearen Polyethylene niedriger
Dichte enthält, wobei die Polyethylene mindestens etwa 98 Gew.-^ aller in dem Blend enthaltenen Polymeren
ausmachen; und dadurch, daß das Polyethylen oder jedes der Polyethylene hoher Dichte in dem Blend eine Dichte
von mindestens etwa 0,9^ g/ml und einen Schmelzindex
European Pntent Attorneys Zugelassene Vertreter holm RuropiU.se-hon Piueiitnmt
Deutsche Bank AG Hamburg. Nr. Ο5/28497 (BLZ 2ΟΟ7ΟΟΟΟ) · PostBohpok Hf.mln.rK 2H42-2OO
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 BO 35 (BLZ 2OO BOO C)O)
unter etwa 0,5 g/10 min aufweist und mindestens etwa 98 Mol-$ Ethylen mit irgendeinem Comonomeren, das ein
alpha-Monoolefin mit etwa 3 bis 12 C-Atomen ist,
polymerisiert enthalten; und das Polyethylen oder jedes der Polyethylene niedriger Dichte in dem Blend
eine Dichte von weniger als etwa 0,93 g/ml und einen Schmelzindex von unter etwa 2,0 g/10 min aufweist
und etwa 2 bis 8 M0I-/& eines alpha-Monoolef ins mit
etwa 3 bis 12 C-Atomen einpolimerisiert entliH.lt, wobei
der Rest auf 100$ der polymerisierten Monomeren Ethylen ist.
2. Blend nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
etwa 80 bis 90 Gew.-^ der linearen Polyethylene hoher
Dichte und etwa 10 bis 20 Gew.-^ der linearen Polyethylene
niedriger Dichte enthält.
3. Blend nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Polyethylene niedriger Dichte
ein Polyethylen ist, dem ein alpha-Monoolefin mit
6 bis 12 C-Atomen einpolymerisiert ist.
h. Blend nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Polyethylen hoher Dichte eine Dichte von mindestens etwa 0,95 ff/ml hat. . ·
5· Blend nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyethylen hoher Dichte eine Dichte von mindestens
etva 0,96 g/ml hat.
6. Blend nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyethylen hoher Dichte eine Dichte von mindestens
etwa 0,95 g/ml hat.
7. Blend nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyethylen hoher Dichte eine Dichte von mindestens
etwa 0,96 g/ml hat.
8. Blend nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das
Polyethylen hoher Dichte eine Dichte von mindestens etwa 0,95 g/ml hat.
9. Blend nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das
Polyethylen hoher Dichte eine Dichte von mindestens etwa 0,96 g/ml hat.
10. Flüssigkeitsbehälter mit einem mit Gewinde versehenen Abschlußteil, einem Schulterteil, einem Hauptkörperteil
und einem Bodenteil, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Blasformen eines homogenen Polyethylenblends
nach Anspruch 1 hergestellt ist. .
11. Flüssigkeitsbehälter mit einem mit Gewinde versehenen
Abschlußteil, einem Schulterteil, einem Hauptkörperteil und einem Bodenteil, dadurch gekennzeichnet, daß
er durch Blasformen eines homogenen Polyethylenblends nach Anspruch 2 hergestellt ist.
12. Flüssigkeitsbehälter mit einem mit Gewinde versehenen Abschluß teil, einem Schulterteil, einem Hauptkörperteil
und einem Bodenteil, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Blasformen eines homogenen Polyethylenblends
nach Anspruch 3 hergestellt ist.
13. Abgedichteter Behälter, in den eine wäßrige Lösung eines
Surfactants abgefüllt ist, mit einem mit Gewinde versehenen Abschlußteil, einem Schulterteil, einem Hauptkörperteil
und einem Bodenteil, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Blasformen eines homogenen Polyethylenblends
des Anspruchs 1 hergestellt ist.
lh. Abgedichteter Behälter, in den eine wäßrige Lösung eines
Surfactants abgefüllt ist, mit einem mit Gewinde versehenen Abschlußteil, einem Schulterteil, einem Hauptkörperteil
und einem Bodenteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter durch Blasformen eines homogenen
Polyethylenblends des Anspruchs 2 hergestellt ist..
15. Abgedichteter Behälter, in den eine wäßrige Lösung eines
Surfactants abgefüllt ist, mit einem mit Gewinde versehenen Abschlußteil, einem Schulterteil, einem Hauptkörperteil
und einem Bodenteil, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Blasformen eines homogenen Polyethylenblends
des Anspruchs 3 hergestellt ist.
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