DE3437018A1 - Messerwalze fuer eine motorisch betriebene handhobelmaschine - Google Patents

Messerwalze fuer eine motorisch betriebene handhobelmaschine

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DE3437018A1
DE3437018A1 DE19843437018 DE3437018A DE3437018A1 DE 3437018 A1 DE3437018 A1 DE 3437018A1 DE 19843437018 DE19843437018 DE 19843437018 DE 3437018 A DE3437018 A DE 3437018A DE 3437018 A1 DE3437018 A1 DE 3437018A1
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DE
Germany
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clamping
longitudinal groove
clamping wedge
screws
wedge
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Withdrawn
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DE19843437018
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English (en)
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Erwin Dipl.-Ing. 7153 Weissach Wolf
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
    • B27G13/04Securing the cutters by mechanical clamping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/2265Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts by means of a wedge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Messerwalze für eine motorisch be-
  • triebene Handhobelmaschine Stand der Technik Die Erfindung betrifft eine Messerwalze für eine motorisch betriebene Handhobelmaschine nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Messerkopf bekannt geworden durch die DE-AS 19 62 041, bei dem die Aufnahmenut zum Einspannen von Wendeschneidplatten mittels Spannkeil sich von der Drehachse nach dem Mantel des Messerkopfes hin erweitert. Diese Gestaltung der Aufnahmenut erfordert höchste Aufmerksamkeit des Bedienenden. Er darf die Handhobelmaschine auch nicht versehentlich einschalten, bevor die Spannschrauben zum Festspannen der Wendeschneidplatten festgezogen sind. Für diesen Fall sind die Wendeschneidplatten nämlich nicht gegen Herausschleudern gesichert. Die während des Betriebs auftretenden Zentrifugalkräfte wirken stets in Löserichtung auf die Wendeschneidplatten und den Spannkeil ein. Damit erhöht sich die Gefahr, daß diese Teile sich während des Betriebs lockern. Durch das notwendige Bohren von Gewindelöchern in den Zylinderkörper der Messerwalze wird die Fertigung der Messerwalze relativ teuer, weil solche Bohrungen nur genau genug eingebracht werden können, wenn man eine Bohrlehre dazu verwendet.
  • Das Herstellen der Bohrlehre erfordert hochwertiges Material und teuere Facharbeit. Beim Fertigen muß jede Messerwalze in die Bohrlehre eingelegt und dieser wieder entnommen werden. Auch das verteuert die Herstellung.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Messerwalze mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber eine zuverlässige Sicherung gegen das Herausschleudern des Spannkeils und der Messerplatte. Sie ist auch billiger herstellbar. Durch Verwenden eines an sich bekannten Klemmgesperres für eine Prismenführung mit einer Längsnut, deren Querschnitt sich schwalbenschwanzförmig nach innen erweitert und einem entsprechend geformten Spannkeil ist ein Herausschleudern des Spannkeils und/oder der mit diesem festgehaltenen Messerplatte auch bei nicht festgezogenen Spannschrauben wirkungsvoll verhindert. Durch die in den Nutgrund eingeformten Ausnehmungen für die Spannschrauben wird ein Verschieben des Spannkeils auch in axialer Richtung zur Messerwalze verhindert. Dabei sind mindestens der Spannkeil, die Spannschrauben und die diesen zugeordneten Muttern in Serienfertigung herstellbar und damit billig. Auch die Montage des Spannkeils wird vereinfacht und damit verbilligt, weil die Spannschrauben vor dem Einschieben des Spannkeils in die Längsnut in den Spannkeil eingeschraubt werden können. Die vormontierte Einheit wird dann einfach in die Längsnut eingeschoben. Danach oder davor wird die Messerplatte eingesetzt und schließlich durch Festziehen der Spannschrauben festgeklemmt.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich. Besonders vereinfachend wirkt die Verwendung von vorzugsweise handelsüblichen Muttern, die nur in eingegossene Ausnehmungen einer als Spannkeil dienenden Klemmleiste eingelegt zu werden brauchen. Durchgangslöcher für die Spannschrauben können in dieser Klemmleiste ebenfalls vorgegossen sein, so daß sich das Bohren von Gewindelöchern in die Klemmleiste erübrigt.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete bzw. ausgestattete Messerwalze.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels In einen zylindrischen Körper 2 einer Messerwalze 1 ist eine Längsnut 3 eingearbeitet. Diese Längsnut 3 hat einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt, der sich nach innen erweitert. In den Grund 4 der Längsnut 3 sind Ausnehmungen 5 eingearbeitet. Die Längsnut 3 nimmt eine als Spannkeil wirkende Klemmleiste 6 auf, die Ausnehmungen 7 für Muttern 8 besitzt. Mit diesen Ausnehmungen 7 fluchten Durchgangslöcher 9 in der Klemmleiste 6. Durch diese Durchgangslöcher 9 hindurch sind Schrauben 10 durch die Gewindebohrung der Muttern 8 hindurchschraubbar. Das innere Ende dieser Schrauben 10 greift in die Ausnehmungen 5 ein und stützt sich an deren Grundfläche ab. Eine Seitenfläche 11 der Klemmleiste 6 liegt direkt an einer Seitenfläche 12 der Längsnut 3 an. Die der Seitenfläche 11 gegenüberliegende Seitenfläche 13 der Klemmleiste 6 liegt einer Seitenfläche 14 der Längsnut 3 gegenüber, die eine Längsrippe 15 hat. Diese Längsrippe 15. paßt in eine Längsnut 16 einer Messerplatte 17. Die Seitenfläche 13 der Klemmleiste 6 legt sich an die ebene Rückfläche der Messerplatte 17 an und preßt diese Messerplatte 17 fest an die Seitenfläche 14 mit der Längsrippe 15. Die Spannkraft hierzu wird durch Anziehen der Schrauben 10 erzeugt.
  • Zur Montage der Messerwalze 1 wird zunächst die Klemmleiste 6 vormontiert. Hierzu werden die an einem Ende mit einem Innensechskant versehenen Schrauben 10 jeweils in eine Mutter 8 eingeschraubt und danach die Kopfenden dieser Schrauben 10 von der breiteren Fläche der Klemmleiste 6 her in die Durchgangs löcher 9 dieser Klemmleiste eingesteckt. Wenn sämtliche Durchgangslöcher 9 mit Schrauben 10 besetzt sind, setzt man die Messerplatte 17 mit ihrer Längsnut 16 auf die Längsrippe 15 auf und schiebt die Klemmleiste 6 in Richtung der Längsachse der Messerwalze 1 in die Längsnut 3 ein. Sobald die Klemmleiste 6 ganz eingeschoben ist, schraubt man die Schrauben 10 in die ihnen nun gegenüberliegenden Ausnehmungen 5 ein und zieht sie fest. Damit ist die Klemmleiste 6 formschlüssig gesichert, sowohl bezogen auf den zylindrischen Körper 2 radial nach außen als auch in Richtung von dessen Längsachse. Die Messerplatte 17 ist festgeklemmt. Die breite Grundfläche der Klemmleiste 6 ist breiter als die Breite der Längsnut 3 am Mantel des zylindrischen Körpers 2. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Klemmleiste 6 auch bei fehlender Messerplatte 17 nicht nach außen geschleudert werden kann.
  • Das Lösen der Messerplatte 17 geschieht vorzugsweise in der umgekehrten Reihenfolge.
  • Die Messerwalze 1 lagert, in bekannter Weise gegen Verdrehen gesichert, auf einer Abtriebswelle 18 des Getriebes der nicht näher dargestellten, motorisch betriebenen Handhobelmaschine.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Messerwalze für eine motorisch betriebene Handhobelmaschine, mit einem zylindrischen Körper, einer Längsnut in diesem Körper und einem zum Spannen einer Messerplatte dienenden Spannkeil, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (3) einen sich schwalbenschwanzförmig nach innen erweiternden Querschnitt und der Spannkeil (6) eine dazu passende Form haben und zusammen mit durch den Spannkeil (6) hindurchgeschraubten, auf dem Grund (4) der Längsnut (3) sich abstützenden Schrauben (10) ein an sich bekanntes Klemmgesperre für eine Prismenschubführung bilden, wobei für die Spannschrauben (10) in den Grund (4) der Längsnut (3) Ausnehmungen (5) eingeformt sind und die Messerplatte (17) zwischen den Spannkeil (6) und eine Seitenwand (14) der Längsnut (3) eingespannt ist.
  2. 2. Messerwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannkeil eine Klemmleiste (6) verwendet ist, die vorgegossene Ausnehmungen (7) für Muttern (8) hat.
  3. 3. Messerwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche der Klemmleiste (6) breiter ist als die lichte Weite der Längsnut (3) am Mantel des zylindrischen Körpers (2).
  4. 4. Messerwalze nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand (14) der Längsnut (3) entsprechend der Form der Anlagefläche der Messerplatte (17) profiliert ist.
DE19843437018 1984-10-09 1984-10-09 Messerwalze fuer eine motorisch betriebene handhobelmaschine Withdrawn DE3437018A1 (de)

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