DE19837029B4 - Hobelkopf - Google Patents

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
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Abstract

Hobelkopf für eine Handhobelmaschine mit einem profilierten Grundkörper (11), der zwei voneinander abgekehrte, parallele, gleichgestaltete Auflageflächen (13, 14) aufweist, mit einem radial über die Außenkontur des Grundkörpers (11) vorstehenden Hobelmesser (12), das auf einer der Auflageflächen (13) aufgespannt ist, und mit einer schalenförmigen Klemmbacke (21), die sich zum Aufspannen des Hobelmessers (12) einerseits auf einer auf dem Messerrücken des Hobelmessers (12) aufliegenden Druckplatte (17) und andererseits auf der Auflagefläche (13) abstützt und mit einer kreisbogenförmigen Außenkontur die Umrißlinie des Grundkörpers (11) zu einem Kreis ergänzt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Auflagefläche (14) eine auf dieser sich abstützende Abdeckschale (24) befestigt ist, die mit kreisbogenförmiger Außenkontur die Umrisslinie des Grundkörpers (11) zu einem Kreis ergänzt und zum Umwuchtausgleich des Grundkörpers (11) eine gleiche Masse wie der Messertragbereich aufweist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Hobelkopf für eine Handhobelmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einem bekannten Hobelkopf dieser Art, auch Messerwalze genannt ( DE 41 37 623 AI oder EP 0 048 303 BI ), ist der auf einer Welle befestigte, profilierte Grundkörper walzenförmig mit diametralen Abflachungen ausgebildet, wobei jede Abflachung eine Auflagefläche für ein Hobelmesser bildet, das jeweils mittels Druckplatte, Klemmbacke und Spannschrauben radial unverschieblich auf der jeweiligen Aufnahmefläche festgelegt ist. Jede Druckplatte greift hierzu mit einer Nase in eine im Messerrücken ausgebildete Nut und spannt das Hobelmesser gegen die Auflagefläche. Der gewünschte radiale Überstand der Schneidkante des Hobelmessers über die Außenkontur des Grundkörpers wird durch Verschieben der Druckplatte längs der Auflagefläche eingestellt. Die Druckplatte wird mittels in den Grundkörper eingeschraubter Justierschrauben auf der Auflagefläche unverschiebbar festgesetzt. Die nunmehr aufgesetzte Klemmbacke stützt sich mit ihrem Schalenrand einerseits auf der Druckplatte und andererseits auf der Auflagefläche ab und wird mittels der in den Grundkörper eingeschraubten Spannschrauben so verspannt, daß das Hobelmesser formschlüssig unverschieblich festliegt. Die zylinderabschnittförmigen Außenkonturen der beiden schalenförmigen Klemmbacken ergeben mit den kreisbogenförmigen Restumrissen des profilierten Grundkörpers eine Walzenform des Hobelkopfes.
  • Eine bekannte Messerwalze für eine motorisch betriebene Handhobelmaschine ( DE 34 37 018 A1 ) weist einen zylindrischen Grundkörper auf, in dem eine Längsnut mit einem sich schwalbenschwanzförmig nach innen erweiternden Querschnitt eingebracht ist. In dieser Längsnut ist ein Spannkeil mit entsprechendem Querschnitt eingeschoben, der Spannschrauben trägt. Die Längsnut, der Spannkeil und die Spannschrauben bilden ein Klemmgesperre für eine Prismenschubführung. Zwischen dem Spannkeil und einer Seitenwand der Längsnut ist ein Hobelmesser eingespannt, das radial über die Außenkontur des Grundkörpers vorsteht. Die Form des Längsnutquerschnitts verhindert ein radiales Herausschleudern des Hobelmessers und des Spannkeils, während die Spannschrauben, die in am Grunde der Längsnut vorhandenen Ausnehmungen eingeschraubt sind, ein axiales Verschieben des Spannkeils blockieren.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Hobelkopf mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, durch Verzicht auf ein zweites, diametral angeordnetes Hobelmesser kostengünstig in der Fertigung zu sein, ohne daß Qualitätseinbußen im Hobelergebnis gegenüber einem Zweimesserhobel eintreten. Das erforderliche Massengleichgewicht zwischen dem Messertragbereich und dem messerlosen Bereich zur Vermeidung einer Unwucht des Hobelkopfes kann in der Entwurfsphase problemlos mit dem 3D-CAD-Verfahren konstruktiv ausgelegt werden. Die nach VDE 0740/1214 vorgeschriebene runde Kreisform des Hobelkopfes wird durch die Kreisform herstellende Abdeckschale erreicht. Durch die konstruktive Gestaltung des Grundkörpers mit zwei diametralen Auflageflächen können die bestehenden Fertigungseinrichtungen für herkömmliche Zweimesser-Hobelköpfe auch zur Herstellung für den verbilligten Einmesser-Hobelkopf unverändert verwendet werden. Lediglich die Abdeckschale muß gegenüber der Klemmbacke geringfügig modifiziert werden, da diese nur noch auf der Auflagefläche aufgespannt wird und sich nicht – wie die Klemmbacke – auf Auflagefläche und Druckplatte abstützt. Umgekehrt lässt sich bei Bedarf auch wieder zum Zweimesser-Hobelkopf zurückkehren, wozu lediglich die Abdeckschale durch eine zweite Klemmbacke ersetzt werden muß.
  • Der erfindungsgemäße Hobelkopf mit den Merkmalen des Anspruchs 7 hat den gleichen Vorteil der kostengünstigen Herstellung mit einem einfachen, im 3D-CAD-Verfahren konstruktiv auslegbaren Massenausgleich in dem von Messertragbereich abgekehrten Bereich des Grundkörpers. Die nach VDE 0740/1214 vorgeschriebene runde Kreisform wird hier durch zylindrisches Ausbilden des Grundkörpers in Verbindung mit der Klemmbacke mit kreisbogenförmiger Außenkontur im Messerbereich erreicht.
  • Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Hobelkopfs möglich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Abdeckschale Einsenkungen mit einem ebenen Senkenboden und einer darin befindlichen Bohrung auf und wird mittels durch die Bohrungen hindurchgeführter Spannschrauben mit den Senkböden auf die Auflagefläche aufgespannt, wobei sich die Schalenränder der Abdeckschale auf der Auflagefläche aufpressen.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht eines Hobelkopfes für eine Handhobelmaschine in Richtung Pfeil I in 2,
  • 2 einen Querschnitt des Hobelkopfes gemäß Linie II-II in 1,
  • 3 einen Querschnitt eines Hobelkopfes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Der in 1 in Draufsicht und in 2 im Schnitt dargestellte Hobelkopf für eine Handhobelmaschine weist einen profilierten Grundkörper 11 auf, der drehfest auf einer Welle 10 sitzt und ein über die Außenkontur des Grundkörpers 11 radial vorstehendes Hobelmesser 12 trägt. Der Hobelkopf ist mit seinem über den Grundkörper 11 axial vorstehenden Wellenenden in Drehlagern in einem Gehäuse der Hobelmaschine aufgenommen und über das eine Wellenende mit einem Elektromotor gekuppelt. Der profilierte, walzenförmige Grundkörper 11 ist auf zwei diametralen Seiten abgeflacht, wodurch zwei voneinander abgekehrte, parallele, gleichgestaltete Auflageflächen 13 und 14 gebildet sind. Jede Auflagefläche 13 bzw. 14 weist ein sich erhebendes Mittelteil 131 bzw. 141 sowie zwei beidseitig des Mittelteils liegende, gegenüber diesem zurückversetzte Seitenrandbereiche 132, 133 bzw. 142, 143 auf, die ungleich breit bemessen sind. Durch die punktsymmetrische Ausbildung des Grundkörpers 11 liegen die gleich breiten Seitenrandbereiche 132 und 142 bzw. 133 und 143 auf beiden Auflageflächen 13, 14 diametral zueinander.
  • Auf der einen Auflagefläche 13 ist das Hobelmesser 12 festgespannt, wobei ein definierter radialer Überstand der Schneidkante des Hobelmessers 12 über die Außenkontur des Grundkörpers 11 eingestellt wird. Das Hobelmesser 12 trägt hierzu auf seinem von der Auflagefläche 13 abgekehrten Messerrücken eine Nut 15, in die eine rippenförmige Nase 16 formschlüssig eingreift, die ihrerseits an einer auf dem Messerrücken des Hobelmessers 12 aufliegenden Druckplatte 17 ausgebildet ist. Die Druckplatte 17 ist nach Einstellen des Radialüberstands des Hobelmessers 12 auf dem Mittelteil 131 der Auflagefläche 13 mittels zweier Justierschrauben 19 festsetzbar, die jeweils durch ein Langloch 18 in der Druckplatte 17 hindurchtreten und in entsprechende Gewindebohrungen 20 im Grundkörper 11 verschraubt sind. Danach ist auf die Auflagefläche 13 eine schalenförmige Klemmbacke 21 mit kreisbogenförmiger Außenkontur aufgesetzt und mittels Spannschrauben am Grundkörper 11 verspannt, wobei sich die Klemmbacke 21 einerseits auf der vom Hobelmesser 12 abgekehrten Rückseite der Druckplatte 17 und andererseits auf dem Seitenwandbereich 133 der Auflagefläche 13 abstützt. Die Spannschrauben zum Festsetzen der Klemmbacke 21 sind in 1 und 2 nicht zu sehen, entsprechen aber den noch später erläuterten Spannschrauben 22 im Bereich der Auflagefläche 14. Ebenso wie diese Spannschrauben 22 liegen die Köpfe der Spannschrauben für die Klemmbacke 21 in Einsenkungen in der Klemmbacke 21 ein, sind durch Bohrungen im Boden der Einsenkungen hindurchgesteckt und in entsprechenden Gewindelöchern in dem Grundkörper 11 verschraubt. Erwähnt sei, daß dem Hobelmesser 12 eine Spannut 23 vorgelagert ist, die in den Grundkörper 11 eingeformt ist.
  • Zur Herstellung der geforderten Walzenform des Hobelkopfes ist auf die Auflagefläche 14 eine Abdeckschale 24 mit kreisförmiger Außenkontur aufgespannt, die sich von der schalenförmigen Klemmbacke 21 nur dadurch unterscheidet, daß sie randseitig ausschließlich auf der Auflagefläche 14 aufliegt. In die Abdeckschale 24 sind drei im Längsabstand voneinander angeordnete Einsenkungen 25 eingeformt, deren Senkenboden 251 eine Bohrung 26 zum Hindurchstecken einer Spannschraube 22 aufweist. Mittels der drei Spannschrauben 22, die in jeweils eine Gewindebohrung 27 im Grundkörper 11 einschraubbar sind, wird die Abdeckschale 24 mit ihren drei Senkenböden 251 auf dem Mittelteil 141 der Auflagefläche 14 aufgespannt, wobei sich ihre beiden Schalenränder auf den Seitenwandbereichen 142 und 143 bündig mit der Außenkontur des Grundkörpers 11 abstützen. Die Abdeckschale 24 ist hinsichtlich ihres Gewichtes gleich schwer gestaltet wie die Klemmbacke 21 mit Druckplatte 17, Hobelmesser 12 und Justierschrauben 19, so daß der Hobelkopf insgesamt ausgewuchtet ist.
  • Der in 3 im Schnitt dargestellte Hobelkopf gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist gegenüber dem vorstehend beschriebenen Hobelkopf insoweit modifiziert, als der Grundkörper 11' ein Zylinder mit nur einseitiger, die Auflagefläche 13 bildender Abflachung ist. In gleicher Weise wie zu 2 beschrieben ist, ist das Hobelmesser 12 mit Druckplatte 17, Justierschraube 19 und Klemmbacke 21 auf der Auflagefläche 13 festgespannt, wobei das Hobelmesser 12 wiederum radial über die Außenkontur des Grundkörpers 11' hinausragt, damit die Messerschneide spanend in ein Werkstück eingreifen kann. Der von der Auflagefläche 13 diametral abgekehrte Bereich des Grundkörpers 11' besitzt eine kreisbogenförmige Außenkontur, so daß der Grundkörper 11' mit aufgespannter Klemmbacke 21 insgesamt wieder eine Walzenform zeigt. Zum Unwuchtausgleich sind in den von der Auflagefläche 13 diametral abgekehrten Bereich des Grundkörpers 11' Radialschlitze 28 eingeschnitten, deren Breite und radiale Tiefe von der zum Unwuchtausgleich erforderlichen Gewichtsverringerung dieses Grundkörpersbereichs bestimmt ist. Die Radialschlitze 28 erstrecken sich dabei über die gesamte Länge des Grundkörpers 11'.

Claims (7)

  1. Hobelkopf für eine Handhobelmaschine mit einem profilierten Grundkörper (11), der zwei voneinander abgekehrte, parallele, gleichgestaltete Auflageflächen (13, 14) aufweist, mit einem radial über die Außenkontur des Grundkörpers (11) vorstehenden Hobelmesser (12), das auf einer der Auflageflächen (13) aufgespannt ist, und mit einer schalenförmigen Klemmbacke (21), die sich zum Aufspannen des Hobelmessers (12) einerseits auf einer auf dem Messerrücken des Hobelmessers (12) aufliegenden Druckplatte (17) und andererseits auf der Auflagefläche (13) abstützt und mit einer kreisbogenförmigen Außenkontur die Umrißlinie des Grundkörpers (11) zu einem Kreis ergänzt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Auflagefläche (14) eine auf dieser sich abstützende Abdeckschale (24) befestigt ist, die mit kreisbogenförmiger Außenkontur die Umrisslinie des Grundkörpers (11) zu einem Kreis ergänzt und zum Umwuchtausgleich des Grundkörpers (11) eine gleiche Masse wie der Messertragbereich aufweist.
  2. Hobelkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschale (24) Einsenkungen (25) mit einem ebenen Senkenboden (251) und einer darin befindlichen Bohrung (26) aufweist und daß die Abdeckschale (24) mit den Senkenböden (251) mittels durch die Bohrungen (26) hindurchgeführter Spannschrauben (22), die in Gewindebohrungen (27) im Grundkörper (11) eingeschraubt sind, auf der Auflagefläche (14) verspannt ist.
  3. Hobelkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abdeckschale (24) mit ihren Schalenrändern auf der Auflagefläche (14) aufpreßt.
  4. Hobelkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hobelmesser (12) an der Druckplatte (17) formschlüssig festliegt und die Druckplatte (17) mittels Justierschrauben (19) gegen die Auflagefläche (13) verspannt ist und daß die mittels in den Grundkörper (11) eingeschraubter Spannschrauben festgelegte Klemmbacke (21) sich auf die Druckplatte (17) und auf die Auflagefläche (13) aufpreßt.
  5. Hobelkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (13, 14) jeweils einen sich erhebenden Mittelteil (131, 141) aufweisen, auf dem einerseits die Druckplatte (17) zum radialen Festlegen des Hobelmessers (12) und andererseits die Senkenböden (251) der Abdeckschale (24) aufgespannt sind, während die Schalenränder von Klemmbacke (21) und Abdeckschale (24) sich an den äußeren, gegenüber den Mittelteilen (131, 141) zurückversetzten Seitenrandbereichen (132, 133, 142, 143) der Auflageflächen (13, 14) abstützen.
  6. Hobelkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der profilierte Grundkörper punktsymmetrisch ausgebildet ist.
  7. Hobelkopf für eine Handhobelmaschine mit einem profilierten Grundkörper (11), der eine Auflagefläche (13) zum Aufspannen eines radial über die Außenkontur des Grundkörpers (11) vorstehenden Hobelmessers (12) aufweist, und mit einer schalenförmigen Klemmbacke (21), die sich zum Aufspannen des Hobelmessers (12) einerseits auf einer auf dem Messerrücken des Hobelmesser (12) aufliegenden Druckplatte (17) und andererseits auf der Auflagefläche (13) abstützt und mit einer kreisbogenförmigen Außenkontur die Umrißlinie des Grundkörpers (11) zu einem Kreis ergänzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (111) ein Zylinder mit einseitiger, die Auflagefläche (13) zum Aufspannen des Hobelmessers (12) bildender Abflachung ist und daß zum Unwuchtausgleich im von der Auflagefläche 13) diametral abgekehrten Bereich des Grundkörpers (111) Radialschlitze mit einer für den Unwuchtausgleich erforderlichen Breite und radialen Tiefe eingeschnitten sind.
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