DE3437000C2 - - Google Patents
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- DE3437000C2 DE3437000C2 DE19843437000 DE3437000A DE3437000C2 DE 3437000 C2 DE3437000 C2 DE 3437000C2 DE 19843437000 DE19843437000 DE 19843437000 DE 3437000 A DE3437000 A DE 3437000A DE 3437000 C2 DE3437000 C2 DE 3437000C2
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- lid
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- Expired
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F7/00—Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
- E03F7/02—Shut-off devices
- E03F7/04—Valves for preventing return flow
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abwasserrohr mit selbst
tätiger doppelter Rückstausperre mit den Merkmalen nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Abwasserrohren dieser Art tritt bei Rückstau automa
tisch eine Sperre des rückfließenden Wassers ein durch die
prall mit Luft gefüllte Blase. Hört der Rückstau auf, so
wird selbsttätig das Rohr wieder für den normalen Abfluß
des Abwassers freigegeben. Aus Sicherheitsgründen ist auch
ein zweites bei Rückstau automatisch wirksames Absperrelement
vorgesehen.
Ein Abwasserrohr der eingangs genannten Art ist
durch die europäische Offenlegungsschrift 85 915
bekannt. Sie weist zwei hintereinander in einer
Kanalleitung angeordnete Gummiblasen auf, die eine
dementsprechende Baulänge des Abwasserrohres
bedingen. Die Blasen haben, wenn sie nicht mit Luft
gefüllt sind, die Form eines tiefen Tellers, die
dann jedenfalls zum Teil noch ein Hindernis für den
Durchfluß darstellen. Das Fühlelement ist als
Schwimmkörper ausgebildet, der auf einer Öffnung
oben in der Rohrwand aufsitzt, bei Rückstau ange
hoben wird und dabei über Gestänge ein Ventil
betätigt.
Bei einer weiterhin zum Stand der Technik
gehörenden Vorrichtung zum automatischen Absperren
einer Abwasserleitung (DE-GM 83 33 633) ist eine
aufblasbare Membran, die bei Rückstau, von einer
Sonde gesteuert mit Luft gefüllt wird, außerhalb
des Strömungsquerschnittes in einem Reinigungs
schacht unterhalb eines Deckels eingebaut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Abwasserrohr der eingangs genannten Art mit
verkürzter Baulänge und freiem Durchflußquerschnitt zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen nach dem Hauptanspruch
gelöst.
Der Unteranspruch hat eine zweckmäßige konstruktive
Ausgestaltung dieser Lösung zum
Inhalt.
Bei einem solchen Abwasserrohr ist eine herkömmliche Rück
schlagklappe mit einer Gummiblase, also mit einem pneuma
tischen Absperrelement kombiniert. Bei Rückstau treten
beide Elemente in Funktion und gewährleisten einen doppelten
Verschluß. Dabei sind diese Elemente so angeordnet, daß
sie im Grundriß übereinanderliegen, also keine wesentliche
Erhöhung der Baulänge erfordern, und im übrigen oberhalb
des Durchflußquerschnittes, so daß sie bei normalem Durch
fluß kein Hindernis darstellen. Gummiblase und Fühlelement
sind im Deckel eingebaut, der die Reinigungsöffnung ab
schließt. Es besteht also die Möglichkeit ein Abwasserrohr
mit Rückschlagklappe in Standardausführung umzurüsten für
eine doppelte Rückstausperre durch Verwendung eines Deckels
mit eingebauter Gummiblase. Die Elektroden des Niveaureglers
sind etwas oberhalb des Scheitels des Auslaufstutzens an
gebracht, so daß sie nur dann umsteuern, wenn das Wasser
dieses Niveau erreicht, was nur bei Rückstau der Fall ist.
Die Rückschlagklappe ist so konstruiert, daß sie bei Versagen
der Pneumatik von Hand geschlossen werden kann.
Gemäß der weiteren Erfindung ist rückseitig an der Klappe eine
Vertiefung gebildet, die der Form der gefüllten Blase angepaßt ist, so daß in diesem Bereich für die freie
Ausdehnung der gefüllten Blase Raum gegeben ist.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 ist ein lotrechter Längsschnitt durch
ein Abwasserrohr nach der Erfindung ge
mäß I-I von Fig. 2;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Abwasserrohr
bei abgenommenem Deckel;
Fig. 3 ist ein Schnitt nach III-III von Fig. 2;
Fig. 4 ist ein Schnitt entsprechend Fig. 1,
wobei die Gummiblase mit Luft gefüllt ist.
Das Abwasserrohr hat ein Gehäuse aus Kunststoff mit einem stutzenförmigen
Zulauf 11 und einem Auslaufstutzen 12, dazwischen
ein im Querschnitt etwa halbkreisförmiges Gehäuseunter
teil, das den Querschnitten der Stutzen angepaßt ist. Das
Gehäuseunterteil setzt sich nach oben als kastenförmiges
Gehäuseoberteil 13 fort, das durch einen Deckel 15 abge
schlossen ist. Unter dem Deckel 15 befindet sich eine
Öffnung, die zur Reinigung dient. Die Verbindung
zwischen Gehäuseoberteil und Deckel 15, die abgedichtet
ist, erfolgt durch Schrauben (Fig. 3), die durch Flansche
13 a am Gehäuse und durch Flansche 15 a am Deckel gesteckt
sind.
Die Eintrittsöffnung des Zulaufstutzens 11 ist durch
eine tellerförmige Klappe 20
verschlossen. Bei normalem Durchfluß wird die Klap
pe 20 durch die Kraft einer Feder in einer etwa horizontalen
Stellung gehalten, wie es Fig. 1 zeigt. In der geschlosse
nen Stellung liegt die Klappe vertikal, wie in Fig. 1 ge
strichelt angedeutet ist, so daß die Zulauföffnung abge
sperrt ist. Die Schwenkbewegung der Rückschlagklappe 20
wird entweder pneumatisch durch eine Gummiblase 30 in die
Wege geleitet oder mechanisch von Hand durch Herunterdrücken
einer Stange 17.
Die Klappe ist mit einem Dich
tungsring 21 versehen, der am Klappenrand umläuft. Im zentrischen
Bereich der Klappe ist oben eine Vertiefung 27 gebildet.
Es sind zwei Arme 22 angeformt, von denen eine Achse 24
ausgeht. Endseitig sind an der Achse Zapfen, die in Achs
lagern 26 gelagert sind. Zur Aufnahme der Lager 26 sind
am Gehäuse Aufnahmen 19 vorgesehen.
Die Stange 17 ist
lotrecht verschiebbar in einer deckelsei
tigen Büchse 16 gelagert. Oben an der Stange ist ein
Griff 17 a angebracht, unten an der Stange unterhalb des
Deckels ein Keil 18. Beim Öffnen der Klappe ist der Keil 18
in einer oberen Stellung. Wenn der Griff 17 a herunterge
drückt wird bis in die gestrichelt dargestellte Stellung,
dann drückt der Keil oben auf die Klappe, so daß diese
herunterschwenkt bis in die gestrichelt gezeichnete
Schließstellung. Dabei gleitet der Keil auf den ebenen
Flächen der Arme 22 bis dort angeformte Querrippen 23
in eine Ausnehmung 18 a am Keil einrasten, wodurch sich
eine Verrastung der Schließstellung der Klappe ergibt.
Durch Hochziehen des Griffes 17 a wird die Verrastung ge
löst und die Klappe kann sich durch Federkraft selbst
tätig wieder in ihre Öffnungsstellung begeben.
Unterhalb des Griffes 17 a ist eine lotrechte Leiste 17 b
angebracht, welche die Stange umgibt und etwa bis zum
Deckel reicht. Durch diese Leiste ist das Herunterdrücken
des Griffes gesperrt, solange sie in einer lotrechten
Stellung ist. Um das Herunterdrücken des Griffes zu ermög
lichen muß die Leiste erst um ein Filmscharnier 17 c in
eine horizontale Stellung gebracht werden, wie es ge
strichelt bezeichnet ist.
Für die pneumatische Schließbewegung der Klappe ist die
Gummiblase 30 vorgesehen, die ebenfalls tellerförmig geformt und
mit Hilfe eines Anschlußnippels 31 etwa in der Mitte des
Deckels 15 befestigt ist. Über eine Druckluftleitung 32
ist der Nippel 31 mit einem Umsteuerventil 33 verbunden, das
sowohl an ein Druckluftgefäß 34 mit Kompressor als auch
an einen Niveauregler 35 angeschlossen ist. Der Niveau
regler arbeitet elektrisch und ist lotrecht in eine ange
formte Büchse 37 des Deckels eingesetzt derart, daß die
beiden Elektroden 36 etwas oberhalb des Scheitels des
Auslaufstutzens 12 liegen.
Bei normalem Durchfluß von Abwasser durch das Rohr kommen
die beiden Elektroden 36 nicht mit Wasser in Berührung,
das heißt der Niveauregler spricht nicht an, das Ventil
33 steht auf Entlüftung der Blase, und diese hat die auf
Fig. 1 dargestellte flache Tellerform. Tritt dagegen ein
Rückstau ein, so gelangt Wasser auch in den Bereich
der beiden Elektroden 36, der Niveauregler spricht an und
gibt an das Ventil 33 einen Befehl zum Umsteuern auf
Druckluft, so daß aus dem Gefäß 34
Druckluft in die Blase gelangt und diese prall gefüllt
wird, wie in Fig. 4 dargestellt. Die prall gefüllte Blase
sperrt an sich schon den Durchflußquerschnitt im Gehäuse
bereich vollständig ab und bietet dem Rückstau Einhalt.
Darüber hinaus drückt die Blase aber auch die Klappe 20
in ihre Schließstellung, so daß auch die mechanische Rück
stausperre eingesetzt wird. Wenn der Rückstau nachgelassen
hat und die beiden Elektroden 36 nicht mehr im Wasser
stehen, dann erteilt der Niveauregler 35 dem Ventil 33
einen Umsteuerbefehl auf Entlüftung, so daß die Gummiblase
wieder ihre flache Form annimmt und die Klappe wieder in
ihre geöffnete Stellung geht. Dadurch wird der Durchfluß
für das Abwasser wieder automatisch frei gegeben.
In Fig. 1 und 3 erkennt man zwei am Gehäuse angeformte
lotrechte Leisten 14, die dem Keil 18 als Führung bei
seiner lotrechten Bewegung dienen.
Indem man bei gefüllter Blase nach Fig. 4 in den Raum
zwischen Blase und Klappe über einen Stutzen 19 a Wasser
eingibt kann man prüfen, ob Klappe bzw. Blase soweit als
erforderlich dicht sind.
Claims (3)
1. Abwasserrohr mit selbsttätiger doppelter Rückstausperre
mit den Merkmalen:
- - eine eingebaute tellerförmige Gummiblase, die über ein Ventil an einer Druckluftquelle angeschlossen ist, sperrt aufgeblasen den Durchflußquerschnitt ab und gibt entlüftet zumindest zum überwiegenden Teil durch ihre Form den Durchflußquerschnitt frei;
- - es ist ein Fühlelement eingebaut, das das Ventil bei normalem Durchfluß auf Entlüftung, bei Rückstau auf Druckluftzufuhr in die Blase steuert;
- - der Gummiblase ist ein zweites Absperrelement gegen Rückstau zugeordnet;
- - das Abwasserrohr hat eine Reinigungsöffnung, die durch einen Deckel abgeschlossen ist;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - das Fühlelement ist ein elektrischer Niveauregler (35) mit Elektroden (36), die ein Stück über dem Scheitel des Auslaufstutzens (12) im Deckel eingebaut sind;
- - das zweite Absperrelement ist eine an der Zulauföffnung (11) angeordnete Klappe (20), die durch Federkraft etwa horizontal unter der im Deckel eingebauten Blase im Bereich eines kastenförmigen Gehäuseoberteils gehalten ist, und die durch einen Keil (18) an einer lotrecht geführten Stange (17) mit einem Griff (17 a) von außen in ihre Schließstellung schwenkbar ist.
2. Abwasserrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß rückseitig an der Klappe (20) eine Vertiefung (27)
gebildet ist, die der Form der gefüllten Blase ange
paßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843437000 DE3437000A1 (de) | 1984-10-09 | 1984-10-09 | Abwasserrohr mit selbsttaetiger rueckstausperre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843437000 DE3437000A1 (de) | 1984-10-09 | 1984-10-09 | Abwasserrohr mit selbsttaetiger rueckstausperre |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3437000A1 DE3437000A1 (de) | 1986-04-17 |
DE3437000C2 true DE3437000C2 (de) | 1988-03-31 |
Family
ID=6247461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843437000 Granted DE3437000A1 (de) | 1984-10-09 | 1984-10-09 | Abwasserrohr mit selbsttaetiger rueckstausperre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3437000A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1984
- 1984-10-09 DE DE19843437000 patent/DE3437000A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3437000A1 (de) | 1986-04-17 |
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