DE3437000C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3437000C2
DE3437000C2 DE19843437000 DE3437000A DE3437000C2 DE 3437000 C2 DE3437000 C2 DE 3437000C2 DE 19843437000 DE19843437000 DE 19843437000 DE 3437000 A DE3437000 A DE 3437000A DE 3437000 C2 DE3437000 C2 DE 3437000C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bladder
flap
valve
lid
backflow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19843437000
Other languages
English (en)
Other versions
DE3437000A1 (de
Inventor
Johannes Ing.(Grad.) 5760 Arnsberg De Dallmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dallmer GmbH and Co KG
Original Assignee
Dallmer GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dallmer GmbH and Co KG filed Critical Dallmer GmbH and Co KG
Priority to DE19843437000 priority Critical patent/DE3437000A1/de
Publication of DE3437000A1 publication Critical patent/DE3437000A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3437000C2 publication Critical patent/DE3437000C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/02Shut-off devices
    • E03F7/04Valves for preventing return flow

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Abwasserrohr mit selbst­ tätiger doppelter Rückstausperre mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Abwasserrohren dieser Art tritt bei Rückstau automa­ tisch eine Sperre des rückfließenden Wassers ein durch die prall mit Luft gefüllte Blase. Hört der Rückstau auf, so wird selbsttätig das Rohr wieder für den normalen Abfluß des Abwassers freigegeben. Aus Sicherheitsgründen ist auch ein zweites bei Rückstau automatisch wirksames Absperrelement vorgesehen.
Ein Abwasserrohr der eingangs genannten Art ist durch die europäische Offenlegungsschrift 85 915 bekannt. Sie weist zwei hintereinander in einer Kanalleitung angeordnete Gummiblasen auf, die eine dementsprechende Baulänge des Abwasserrohres bedingen. Die Blasen haben, wenn sie nicht mit Luft gefüllt sind, die Form eines tiefen Tellers, die dann jedenfalls zum Teil noch ein Hindernis für den Durchfluß darstellen. Das Fühlelement ist als Schwimmkörper ausgebildet, der auf einer Öffnung oben in der Rohrwand aufsitzt, bei Rückstau ange­ hoben wird und dabei über Gestänge ein Ventil betätigt.
Bei einer weiterhin zum Stand der Technik gehörenden Vorrichtung zum automatischen Absperren einer Abwasserleitung (DE-GM 83 33 633) ist eine aufblasbare Membran, die bei Rückstau, von einer Sonde gesteuert mit Luft gefüllt wird, außerhalb des Strömungsquerschnittes in einem Reinigungs­ schacht unterhalb eines Deckels eingebaut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abwasserrohr der eingangs genannten Art mit verkürzter Baulänge und freiem Durchflußquerschnitt zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen nach dem Hauptanspruch gelöst.
Der Unteranspruch hat eine zweckmäßige konstruktive Ausgestaltung dieser Lösung zum Inhalt.
Bei einem solchen Abwasserrohr ist eine herkömmliche Rück­ schlagklappe mit einer Gummiblase, also mit einem pneuma­ tischen Absperrelement kombiniert. Bei Rückstau treten beide Elemente in Funktion und gewährleisten einen doppelten Verschluß. Dabei sind diese Elemente so angeordnet, daß sie im Grundriß übereinanderliegen, also keine wesentliche Erhöhung der Baulänge erfordern, und im übrigen oberhalb des Durchflußquerschnittes, so daß sie bei normalem Durch­ fluß kein Hindernis darstellen. Gummiblase und Fühlelement sind im Deckel eingebaut, der die Reinigungsöffnung ab­ schließt. Es besteht also die Möglichkeit ein Abwasserrohr mit Rückschlagklappe in Standardausführung umzurüsten für eine doppelte Rückstausperre durch Verwendung eines Deckels mit eingebauter Gummiblase. Die Elektroden des Niveaureglers sind etwas oberhalb des Scheitels des Auslaufstutzens an­ gebracht, so daß sie nur dann umsteuern, wenn das Wasser dieses Niveau erreicht, was nur bei Rückstau der Fall ist. Die Rückschlagklappe ist so konstruiert, daß sie bei Versagen der Pneumatik von Hand geschlossen werden kann.
Gemäß der weiteren Erfindung ist rückseitig an der Klappe eine Vertiefung gebildet, die der Form der gefüllten Blase angepaßt ist, so daß in diesem Bereich für die freie Ausdehnung der gefüllten Blase Raum gegeben ist.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 ist ein lotrechter Längsschnitt durch ein Abwasserrohr nach der Erfindung ge­ mäß I-I von Fig. 2;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Abwasserrohr bei abgenommenem Deckel;
Fig. 3 ist ein Schnitt nach III-III von Fig. 2;
Fig. 4 ist ein Schnitt entsprechend Fig. 1, wobei die Gummiblase mit Luft gefüllt ist.
Das Abwasserrohr hat ein Gehäuse aus Kunststoff mit einem stutzenförmigen Zulauf 11 und einem Auslaufstutzen 12, dazwischen ein im Querschnitt etwa halbkreisförmiges Gehäuseunter­ teil, das den Querschnitten der Stutzen angepaßt ist. Das Gehäuseunterteil setzt sich nach oben als kastenförmiges Gehäuseoberteil 13 fort, das durch einen Deckel 15 abge­ schlossen ist. Unter dem Deckel 15 befindet sich eine Öffnung, die zur Reinigung dient. Die Verbindung zwischen Gehäuseoberteil und Deckel 15, die abgedichtet ist, erfolgt durch Schrauben (Fig. 3), die durch Flansche 13 a am Gehäuse und durch Flansche 15 a am Deckel gesteckt sind.
Die Eintrittsöffnung des Zulaufstutzens 11 ist durch eine tellerförmige Klappe 20 verschlossen. Bei normalem Durchfluß wird die Klap­ pe 20 durch die Kraft einer Feder in einer etwa horizontalen Stellung gehalten, wie es Fig. 1 zeigt. In der geschlosse­ nen Stellung liegt die Klappe vertikal, wie in Fig. 1 ge­ strichelt angedeutet ist, so daß die Zulauföffnung abge­ sperrt ist. Die Schwenkbewegung der Rückschlagklappe 20 wird entweder pneumatisch durch eine Gummiblase 30 in die Wege geleitet oder mechanisch von Hand durch Herunterdrücken einer Stange 17.
Die Klappe ist mit einem Dich­ tungsring 21 versehen, der am Klappenrand umläuft. Im zentrischen Bereich der Klappe ist oben eine Vertiefung 27 gebildet. Es sind zwei Arme 22 angeformt, von denen eine Achse 24 ausgeht. Endseitig sind an der Achse Zapfen, die in Achs­ lagern 26 gelagert sind. Zur Aufnahme der Lager 26 sind am Gehäuse Aufnahmen 19 vorgesehen.
Die Stange 17 ist lotrecht verschiebbar in einer deckelsei­ tigen Büchse 16 gelagert. Oben an der Stange ist ein Griff 17 a angebracht, unten an der Stange unterhalb des Deckels ein Keil 18. Beim Öffnen der Klappe ist der Keil 18 in einer oberen Stellung. Wenn der Griff 17 a herunterge­ drückt wird bis in die gestrichelt dargestellte Stellung, dann drückt der Keil oben auf die Klappe, so daß diese herunterschwenkt bis in die gestrichelt gezeichnete Schließstellung. Dabei gleitet der Keil auf den ebenen Flächen der Arme 22 bis dort angeformte Querrippen 23 in eine Ausnehmung 18 a am Keil einrasten, wodurch sich eine Verrastung der Schließstellung der Klappe ergibt. Durch Hochziehen des Griffes 17 a wird die Verrastung ge­ löst und die Klappe kann sich durch Federkraft selbst­ tätig wieder in ihre Öffnungsstellung begeben.
Unterhalb des Griffes 17 a ist eine lotrechte Leiste 17 b angebracht, welche die Stange umgibt und etwa bis zum Deckel reicht. Durch diese Leiste ist das Herunterdrücken des Griffes gesperrt, solange sie in einer lotrechten Stellung ist. Um das Herunterdrücken des Griffes zu ermög­ lichen muß die Leiste erst um ein Filmscharnier 17 c in eine horizontale Stellung gebracht werden, wie es ge­ strichelt bezeichnet ist.
Für die pneumatische Schließbewegung der Klappe ist die Gummiblase 30 vorgesehen, die ebenfalls tellerförmig geformt und mit Hilfe eines Anschlußnippels 31 etwa in der Mitte des Deckels 15 befestigt ist. Über eine Druckluftleitung 32 ist der Nippel 31 mit einem Umsteuerventil 33 verbunden, das sowohl an ein Druckluftgefäß 34 mit Kompressor als auch an einen Niveauregler 35 angeschlossen ist. Der Niveau­ regler arbeitet elektrisch und ist lotrecht in eine ange­ formte Büchse 37 des Deckels eingesetzt derart, daß die beiden Elektroden 36 etwas oberhalb des Scheitels des Auslaufstutzens 12 liegen.
Bei normalem Durchfluß von Abwasser durch das Rohr kommen die beiden Elektroden 36 nicht mit Wasser in Berührung, das heißt der Niveauregler spricht nicht an, das Ventil 33 steht auf Entlüftung der Blase, und diese hat die auf Fig. 1 dargestellte flache Tellerform. Tritt dagegen ein Rückstau ein, so gelangt Wasser auch in den Bereich der beiden Elektroden 36, der Niveauregler spricht an und gibt an das Ventil 33 einen Befehl zum Umsteuern auf Druckluft, so daß aus dem Gefäß 34 Druckluft in die Blase gelangt und diese prall gefüllt wird, wie in Fig. 4 dargestellt. Die prall gefüllte Blase sperrt an sich schon den Durchflußquerschnitt im Gehäuse­ bereich vollständig ab und bietet dem Rückstau Einhalt. Darüber hinaus drückt die Blase aber auch die Klappe 20 in ihre Schließstellung, so daß auch die mechanische Rück­ stausperre eingesetzt wird. Wenn der Rückstau nachgelassen hat und die beiden Elektroden 36 nicht mehr im Wasser stehen, dann erteilt der Niveauregler 35 dem Ventil 33 einen Umsteuerbefehl auf Entlüftung, so daß die Gummiblase wieder ihre flache Form annimmt und die Klappe wieder in ihre geöffnete Stellung geht. Dadurch wird der Durchfluß für das Abwasser wieder automatisch frei gegeben.
In Fig. 1 und 3 erkennt man zwei am Gehäuse angeformte lotrechte Leisten 14, die dem Keil 18 als Führung bei seiner lotrechten Bewegung dienen.
Indem man bei gefüllter Blase nach Fig. 4 in den Raum zwischen Blase und Klappe über einen Stutzen 19 a Wasser eingibt kann man prüfen, ob Klappe bzw. Blase soweit als erforderlich dicht sind.

Claims (3)

1. Abwasserrohr mit selbsttätiger doppelter Rückstausperre mit den Merkmalen:
  • - eine eingebaute tellerförmige Gummiblase, die über ein Ventil an einer Druckluftquelle angeschlossen ist, sperrt aufgeblasen den Durchflußquerschnitt ab und gibt entlüftet zumindest zum überwiegenden Teil durch ihre Form den Durchflußquerschnitt frei;
  • - es ist ein Fühlelement eingebaut, das das Ventil bei normalem Durchfluß auf Entlüftung, bei Rückstau auf Druckluftzufuhr in die Blase steuert;
  • - der Gummiblase ist ein zweites Absperrelement gegen Rückstau zugeordnet;
  • - das Abwasserrohr hat eine Reinigungsöffnung, die durch einen Deckel abgeschlossen ist;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - das Fühlelement ist ein elektrischer Niveauregler (35) mit Elektroden (36), die ein Stück über dem Scheitel des Auslaufstutzens (12) im Deckel eingebaut sind;
  • - das zweite Absperrelement ist eine an der Zulauföffnung (11) angeordnete Klappe (20), die durch Federkraft etwa horizontal unter der im Deckel eingebauten Blase im Bereich eines kastenförmigen Gehäuseoberteils gehalten ist, und die durch einen Keil (18) an einer lotrecht geführten Stange (17) mit einem Griff (17 a) von außen in ihre Schließstellung schwenkbar ist.
2. Abwasserrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß rückseitig an der Klappe (20) eine Vertiefung (27) gebildet ist, die der Form der gefüllten Blase ange­ paßt ist.
DE19843437000 1984-10-09 1984-10-09 Abwasserrohr mit selbsttaetiger rueckstausperre Granted DE3437000A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843437000 DE3437000A1 (de) 1984-10-09 1984-10-09 Abwasserrohr mit selbsttaetiger rueckstausperre

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843437000 DE3437000A1 (de) 1984-10-09 1984-10-09 Abwasserrohr mit selbsttaetiger rueckstausperre

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3437000A1 DE3437000A1 (de) 1986-04-17
DE3437000C2 true DE3437000C2 (de) 1988-03-31

Family

ID=6247461

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843437000 Granted DE3437000A1 (de) 1984-10-09 1984-10-09 Abwasserrohr mit selbsttaetiger rueckstausperre

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3437000A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10006457A1 (de) * 2000-02-14 2001-08-16 Hubert Bogenhauser Hochwasserrückstauverschluß zum nachträglichen Einbau in Revisionsschächte

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3731160A1 (de) * 1987-09-17 1989-03-30 Bernhard Kessel Verwendung eines reinigungsrohres fuer durchgehende abwasser-rohrleitungen als rueckflussverhinderer fuer jegliche abwaesserarten
DE3739304A1 (de) * 1987-11-20 1989-06-01 Bernhard Kessel Reinigungsrohr
DE3830258A1 (de) * 1988-09-06 1990-03-15 Passavant Werke Abwasserarmatur
DE9202742U1 (de) * 1992-03-02 1992-04-30 Kessel, Bernhard, 8071 Lenting, De
GB0818974D0 (en) * 2008-10-16 2008-11-26 Eco Valve Solutions Ltd Pollution control valve
GB2493686A (en) * 2011-03-07 2013-02-20 Maurice Addison Water damage prevention device

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033296C2 (de) * 1980-09-04 1984-07-19 Fa. Helmuth Dallmer, 5760 Arnsberg Abwasserrohr mit Reinigungsöffnung und Rückstauklappe
DE3120996A1 (de) * 1980-12-08 1983-01-05 Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen Verschluss, insbesondere rueckstauverschluss fuer rohrleitungen
DE8203083U1 (de) * 1982-02-05 1982-07-01 Leu, Siegfried, 6309 Rockenberg Vorrichtung zum selbsttaetigen absperren von kanalleitungen
DE8333633U1 (de) * 1983-11-23 1984-02-16 Buderus Ag, 6330 Wetzlar Vorrichtung zum automatischen absperren einer abwasserleitung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10006457A1 (de) * 2000-02-14 2001-08-16 Hubert Bogenhauser Hochwasserrückstauverschluß zum nachträglichen Einbau in Revisionsschächte

Also Published As

Publication number Publication date
DE3437000A1 (de) 1986-04-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1619899A1 (de) Vorrichtung zum Trennen der Gas- und Fluessigkeitskomponenten in einer Stroemung
DE3437000C2 (de)
EP0846810A2 (de) Abwasserhebeanlage
DE3313458C2 (de) Hebeanlage für fäkalienhaltige Abwässer
DE3838070A1 (de) Leichtfluessigkeitsabscheider
DE2065735C3 (de) Einlaßventil für Unterdruck-Abflußleitungen
DE3822555C2 (de)
DE3937685A1 (de) Rueckstauwehr an vorflutern
DE3108440C2 (de) Drosselschacht zur Steuerung des Abflusses aus einer Regenwasserrückhalteanlage
DE2714626C2 (de) Vorrichtung zur Aufnahme und Ableitung von Abwasser aus tiefliegenden Räumen
DE2337853C2 (de) Rückstau- und Geruchsverschluß für Flüssigkelten, Insbesondere Abwässer
EP1035262A2 (de) Hebeanlage für Abwasser
AT386233B (de) Abwasserrohr mit selbsttaetiger doppelter rueckstausperre
DE2630203B1 (de) Ablauf mit rueckstauverschluss
DE84242C (de)
DE3725392A1 (de) Abflussregler fuer stauraeume in kanalsystemen
DE3523102C2 (de)
DE570746C (de) Wasserabscheider fuer Gasrohrleitungen
EP0512157B1 (de) Abscheider
DE69933479T2 (de) Flexibles unterwasserpaneel für ein bassin aus länglichen hohlelementen und dessen anwendung
DE2252057A1 (de) Be- und entlueftungsventilkombination
DE60020356T2 (de) Schwimmerventil mit zwei Trichtern
DE1607017C3 (de) Vorrichtung zur Übernahme von Milch aus Milchbehältern in Milchsammelbehälter, insbesondere Milchsammelwagen
DE157431C (de)
AT20100B (de) Vorrichtung zum Heben von Wasser und anderen Flüssigkeiten mittels stufenweise angeordneter Saugbehälter.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3509781

Format of ref document f/p: P

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DALLMER GMBH & CO, 5760 ARNSBERG, DE

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3509781

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee