DE3436892A1 - Kontinuierliche und diskontinuierliche teilungsvorrichtung fuer suspensionen und schuettgueter - Google Patents

Kontinuierliche und diskontinuierliche teilungsvorrichtung fuer suspensionen und schuettgueter

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DE3436892A1
DE3436892A1 DE19843436892 DE3436892A DE3436892A1 DE 3436892 A1 DE3436892 A1 DE 3436892A1 DE 19843436892 DE19843436892 DE 19843436892 DE 3436892 A DE3436892 A DE 3436892A DE 3436892 A1 DE3436892 A1 DE 3436892A1
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DE
Germany
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partitioning
sample
suspensions
crown
cone
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DE19843436892
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Stefan Kauter
Helmut Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Müller
Lutz Rudolph
Bernd DDR 9200 Freiberg Zillmann
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Akademie der Wissenschaften der DDR
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Akademie der Wissenschaften der DDR
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/20Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials

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Description

  • Kontinuierliche und diskontinuierliche Teilungsvor-
  • richtung für Suspensionen und Schüttguter Die Erfindung betrifft eine kontinuierliche und diskontinuierliche Teilungsvorrichtung für Schüttgüter und Susponsionen, wobei die Eigenschafton der Teilmengen mit den Eigenschaften der Ausgangsmenge möglichst übereinstimmen.
  • Die Anwendung kann in der Grundstoff-, chemischen und Lebensmittelindustrie erfolgen, wenn von Schüttgütern oder Suspensionen Teilmengen benötigt werden.
  • Es ist bekennt, daß Suspensionen und Schüttgüter mit Rotationsteilgeräten geteilt werden können. Dafür Yturden Rotationsprobenteilgeräte sowohl für Schüttgüter als auch für Suspensionen konstruiert. Für die Teilung trockener, rieselförmiger Schüttgüter sind die Rotationsprobenteilgerät nach "Rammler und Krug" sowie der Fa. Retsch und für die Teilung von Suspensionen die "Laborette 10" der Fa. Fritsch bekannt.
  • Der "Mechanische Probonteiler mit rotierender Verteilertrommel" nach "Rammler und Krug" wurde für die Teilung staubförmiger Braunkohlonproben entwickelt, kann Jedoch auch für die Teilung von Suspensionen eingesetzt werden.
  • Er besteht aus einem feststehenden Oberteil mit dem Aufgabetrichtor, sus den das zu teilende Prüfgut zunächst über einen feststehenden Verteilerkegel rutecht und von dessen Uafang in die rotierende Verteilertrommel fällt.
  • In der rotierenden Verteilertrommel sind Trennwände feststehend angeordnet, daß Teilungsverhältnisse von Y4, y6 und Y12 entstehen. Bei der Fritsch "Laborette 10" wird die zu teilende Suspension zunächst in einen feststohenden Trichter gegeben. Ober eine Uffnung im Trichterboden fließt die Suspension in eine rotierende Rinne und von dort in kreisförmig und stationär angeordnete Probenauffanggefäße. Um den Auflauf ohne Materialverstopfung oder -absetzungen gewthrleisten zu können, ist eine elektromagnetische Erregung des Auslauftrichters und der rotierenden Rinne vorgesehen. Beil Retsch-Probenteiler ist gegenüber der "Laborette 10" das Arbeitsprinzip umgekehrt.
  • Es rotieren die Probenauffanggefäße und dafür erfolgt die Aufgabe des zu teilenden Gutes immer an der gleichen Stelle. Die Schüttgutaufteilung wird durch eine Teilkrone realisiert. Im unteren, rotierenden Teil dieser Teilkrone befinden sich Uffnungen, in die Auffanggefäße eingeschraubt sind. Diese ffnungen, nach oben trichterförmig erweitert, rotieren unter einer tXffnung der feststehenden Abdeckung der Teilkrone. Durch diese Üffnung wird das zu teilende Schüttgut aufgegeben.
  • Dem Stand der Technik haften folgende Nachteile snt Durch die Gutaufgabe des zu teilenden Schüttgutes über die Gutausflußöffnungen der Teilvorrichtung werden Inhomogenitaten im Prüfgut nicht verãndert bzw. nicht aufgelockert und gelangen so in die Gutauffanfvorrichtungen, was eine mangelhafte Gutteilung zur Folge hat. Auf Grund dieser Zuführung des Gutes kann es bei Korngrößen über 6 mm und leicht zerkleinerbaren Gütern bei hohen Umfangsgeschwindigketten der Gutausflußöffnung zu Zerkleinerungserscheinungen kommen, weshalb bei diesem Prinzip die obere Korngröße auf 6 mi beschränkt bleibt.
  • Von Nachteil ist weiterhin, daß auf Grund des begrenzten Inhalts der Auf fanggefäße bei keinem dieser Teilgeräte eine kontinuierliche Arbeitsweise möglich ist. Außerdem ist von Nachteil, daß die aufgeführten Teilgeräte entweder nur für Schüttgüter oder nur für Suspensionen geeignet sind. Durch die komplizierte Bauart der Teilkrone entsteht ein erheblicher Aufwand bei der Reinigung, wenn verschiedene Gutsorten abwechselnd geteilt werden, wobei Gutverschleppungen unvermeidbar sind und es zu Ungenauigkeiten bei der Teilung kommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der es möglich ist, die Teilung von Suspensionen und Schüttgütern durchzuführen. Dabei soll durch eine einfache Bauweise erreicht werden, bei der nacheinander stattfindenen Teilung unterschiedlicher Güter eine einfache Reinigung zu gewährleisten und Material nicht zu verschleppen. Im zu teilenden Gutstrom vorliegende Inhomogenitäten sollen vor der Teilung aufgelockert werden. so daß auch grobe Güter in großen Gutmengen und Suspensionen kontinuierlicher teilbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgeiäß dadurch gelöst, daß zur Teilung von Schüttgütern und Suspensionen ein Rotationsprobenteilgerät verwendet wird dessen Teilkrone aus einem sich drehenden rotationssymmetrischen Teil, dem Teilkronenkörper und einen Kegel besteht, der ein Teil der Teilkrone oder von ihr getrennt ist und nittig auf ihn angeordnet ist , wobei die äußere Begrenzung der Teilkrone einen Rand bildet, sich zwischen dem Rand und dem eufgesetzten Kegel eine Gleitfläche befindet, die durch Gutausflußöffnungen unterbrochen ist und an deren Unterseite Probenahmegefäße oder Gutabflußvorrichtungen befestigt sind, unter denen sich feststehend eine oder mehrere Auf fangvorrichtungen befinden.
  • Erfindungswesentlich ist ferner, daß der Kegel der Teilkrone einen Winkel mit der Horizontalen von 100 bis 800, vorzugsweise 450 bis 650 bildet, der auf der Teilkrone aufgesetzte Kegel in Bewegungerichtung der Teilkrone oder entgegengesetzt rotieren kann. Durch die Aufgabe des zu teilenden Schüttgutes auf den rotierenden Kegel lockert sich des Material auf. Dadurch werden Inhomogenitäten im Schüttgut quasi auseinandergezogen. Das spielt vor allem dann eine Rolle, wenn Schüttgut mit oberen Korngrößen von 5 mm bis Z.B. 30 mm aufgegeben werden soll. Es müssen die Drehzahl des Rotationsteilgerätes und die Uffnungsweito auf die obere Korngröße abgestimmt sein.
  • Mindestens entsprechend dem Durchmesser der oberen Korngröße fallen ohne vorgeschalteten Kegel Materialschichten aus feineren Teilchen unveränderter "Heterogenität" mit durch die Öffnungen-Das ZU teilende Gut wird auf die Kegelspritze gegeben und gelangt über die Kegelmantelfläche und die Gleitfläche in die Gutaueflußöffnungen. Dabei werden die Inhomogenitäten.
  • die sich im Gut befinden,durch den rotierenden Kegel aufgelockert, was zu einer höheren Teilungsgenauigkeit führt.
  • Dedurch, daß die Aufgabe des Gutes nicht über die Gutabflußöffnungen erfolgt. kommt es auch bei größeren Korngrößen und einer hohen Umfangsgeschwindigkeit der Gutausflußöffnungen nicht zur Zerkleineruhg des Gutes. Nach Passieren der Gutausflußöffnung fällt das Gut in die darunter befestigten Probenahmegefäße oder wird über Gutabflußvorrichtungen zu einem oder mehreren Auffangvorrichtungen abgeleitot.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin. daß eine schnelle und genaue Probenteilung von Schüttgütern und Suspensionen möglich ist, ohne daß aufwendige Umrüstungsarbeiten notwendig werden.
  • Die im Laborbetrieb anfallenden Suspensionen brauchen zum Zwecke der weiteren Bearbeitung nicht gefiltert und getrocknet werden. sondern die Probenteilung kann auf nassem Wege. gleich in fluider Phase erfolgen. Hierdurch werden Verluste an Material sowie physikalische Veranderungen der Probenkörnung vermieden. Mit der Vorrichtung ist ein schnelles Bearbeiten von Probenteilungsaufgaben möglich, und der Reinigunge- und Wartungsaufwand ist minimal. Auch für gröbere Güter und große Gutmengen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung einsetzbar, wobei außer diskontinuierlichem auch kontinuierlicher Betrieb möglich ist.
  • Auf Grund der einfachen Bauweise des Teilgerätes können ohne aufwendige Reinigungserbeiten nacheinander verschiedene Guter geteilt werden, ohne daß Gutverschleppungen auftreten.
  • Bedingt durch die günstige Gutaufgabe über den Kegel wird eine hohe Teilungsgenauigkeit erreicht. Es sind große Baueinheit des Teilgerätes möglich, ohne daß beim Betrieb Zerkleinerungseffekte bei gröberem Gut (300 au z.B.) auf treten.
  • Ausführugsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 besteht das dargestellte Rotationsteilgerät aus Teilungekrone (i), bei der Teilkronenkörper (2) und Kegel (3) unterschieden werden. Zwischon dem Kegel (3) und dem Rand (4) befinden sich die Gleitfläche (5) und die Guteusflußffnungsn (6). Unter diesen sind die Probennahmegefäße (7) befestigt. Das zu teilende Schüttgut wird aus einem Bunker (8) auf den rotieronden Kegel (3) aufgegeben und gelangt aber die Gleitfläche (5) durch die Gutausflußöffnungen (6) in die Probenahmegefäße (7).
  • In Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist ein Teilgerät dergestellt, welches zur kontinuierlichen Teilung von Gutströmen geeignet ist. Es besteht aus Teilkrone (1), Teilkronenkörper (2), Kegel (3). Rand (4), Gleitfliche (5). Ausflußöffnung (6) und Getabflußvorrichtung (9). Das auf den rotierenden Kegel (3) aufgegebene Gut gelangt infolge von Schwer-und Radialkräften über die Gleitfläche (5) in die Gutauffangöffnungen (6) und durch diese und die Gutabflußvorrichtung in die darunter fest angeordneten Auffangvorrichtungen (10).
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Teilkrone 2 Teilkronenkörper 3 Kegel 4 Rand 5 Gleitfläche 6 Gutausflußöffnungen 7 Probenahmegefäße 8 Bunker 9 Gutabflußvorrichtung 10 Auf fangvorrichtungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Kontinuierliche und diskontinuierliche Teilungsvorrichtung für Schüttgüter und Suspensionen mit einem Rotetionsteilgerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile krone aus einen sich drehenden rotationssymmetrischen Teil, dem Teilkronenkörper und einem Kegel besteht, der ein Teil der Teilkrone oder von ihr getrennt ist, und in dessen Mitte angeordnet ist, wobei die äußere Begrenzung der Teilkrone einen Rand bildet, sich zwischen dem Rand und dem aufgesetzten Kegel eine Gleitfläche befindet, die durch Gutausflußöffnungen unterbrochen ist und an deren Unterseite Probeaufnahmegefäße oder Gutausflußvorrichtungen befestigt sind, unter denen sich feststehend eine oder mehrere Auffangvorrichtungen befinden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel der Teilkrone einen Winkel mit der Horizontalen von 100 bis 800, vorzugsweise 450 bis 650 bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Teilkrone aufgesetzte Kegel in Bewegungerichtung der Teilkrone oder entgegengesetzt rotieren kann.
DE19843436892 1983-10-14 1984-10-08 Kontinuierliche und diskontinuierliche teilungsvorrichtung fuer suspensionen und schuettgueter Ceased DE3436892A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19723797C2 (de) * 1997-06-06 1999-06-24 Retsch Kurt Gmbh & Co Kg Probenteiler
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE524795C (de) * 1929-04-26 1931-05-15 United Cigarette Machine Comp Vorrichtung zum Verteilen von Tabak
DE2118002A1 (de) * 1971-04-14 1972-10-26 Allgaier-Werke Gmbh, 7336 Uhingen Mengenteiler für einen vertikal abwärts gerichteten Strom eines flüssigen oder rieselfähigen Gutes

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