DE3115472C2 - Vorrichtung zur dosierten Aufgabe von staubförmigen Substanzen - Google Patents

Vorrichtung zur dosierten Aufgabe von staubförmigen Substanzen

Info

Publication number
DE3115472C2
DE3115472C2 DE19813115472 DE3115472A DE3115472C2 DE 3115472 C2 DE3115472 C2 DE 3115472C2 DE 19813115472 DE19813115472 DE 19813115472 DE 3115472 A DE3115472 A DE 3115472A DE 3115472 C2 DE3115472 C2 DE 3115472C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dust
screw
receptacle
profile
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813115472
Other languages
English (en)
Other versions
DE3115472A1 (de
Inventor
Manfred Emmerichs
Ernst 4300 Essen Ioos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bergwerksverband GmbH filed Critical Bergwerksverband GmbH
Priority to DE19813115472 priority Critical patent/DE3115472C2/de
Publication of DE3115472A1 publication Critical patent/DE3115472A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3115472C2 publication Critical patent/DE3115472C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Abstract

Zur Messung von feinen Stäuben, insbesondere von geringen Mengen, und zu deren Klassierung ist ein konisch zulaufender Aufnahmebehälter (1) mit einem mittig in Längsrichtung durch den Aufnahmebehälter (1) verschiebbar geführten Gestänge (2) vorgesehen. Das Gestänge (2) ist über ein Gewinde (3) in der Umdrehungszahl regelbar ausgebildet. Unterhalb des Aufnahmebehälters (1) ist das Gestänge (2) mit einer Abstreifeinrichtung (4) versehen, unter welcher ein mit dem Einströmgehäuse (8) eines Staubmeßgerätes verbindbarer und zur Aufnahme des Staubes mit einem Trichter (15) versehener Ejektor (7) angeordnet ist.

Description

Die Messung von in der Industrie und in Laboratorien dispergieren.
anfallenden Staubmengen, beispielsweise hinsichtlich Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer
der Klassierung, ist mit derartigen Staubmeßgeräten Zeichnung anhand einer schematisierten und teilweise nicht durchzuführen, da es nicht möglich ist den feinkör- 60 geschnittenen Vorrichtung zur dosierten Aufgabe von nigen Staub in einen minimalen Aufgabestrom mit eini- staubförmigen Substanzen wiedergegeben und wird im gen Milligramm pro Minute zu dosieren und eine Dis- folgenden näher erläutert.
pergierung dieser geringen Staubmassen so durchzu- Wie aus der in der Zeichnung dargestellten schemati-
führen, daß im Ergebnis eine vollständige Messung vor- sierten und teilweise geschnittenen Ansicht der erfinliegt. 65 dungsgemäßen Vorrichtung hervorgeht, besteht diese
In der DE-OS 21 65 230 ist eine Dosiereinrichtung für im wesentlichen aus einem Aufnahmebehälter 1. durch rieselfähiges Material beschrieben, die das Anströmen den in dessen Längsrichtung ein Gestänge 2 geführt ist, des Materials aus einem Behälter auf bestimmte Men- aus einer Abstreifeinrichtung 4 unterhalb des Aufnah-
mebehälters 1 sowie aus einem Ejektor 7, der mittels eines Einströmgehäuses 8 mit einem nicht dargestellten Staubmeßgerät, z. B. einem Impaktor, verbindbar ist
Das Gestänge 2 ist in seinem unteren Teil mit einem Gewinde 3 versehen und geht im oberen Teil in ein mehrkantiges Profil 9, beispielsweise in ein Sechskantprofil, über. Das Mehrkantprnfil 9 ist mittels des Zahnradgetriebes 10,11, das durch einen Motor 13 angetrieben wird, in einem Profilblock 12 innerhalb des Zahnrades 10 verschiebbar geführt Um das Gestänge 2 mit dem Gewinde 3 in seiner Drehzahl gut regeln zu können, erweist es sich als zweckmäßig, als Motor 13 einen Gleichstrommotor zu verwenden.
Der Aufnahmebehälter 1 kann im Rahmen der Erfindung auch eine von der dargestellten Ausführungsform abweichende Form aufweisen, wobei es darauf ankommt, daß das im Aufnahmebehälter 1 befindliche staubförmige Gut ausreichend nachfließen kann.
Unterhalb des Aufnahmebehälters 1 ist an das Ge-■£* stange 2 eine Abstreifeinrichtung 4 mittsls einer Feder 5 ^i angepreßt, die in dem dargestellten Ausführingsbt-i-% spiel aus einer an das Gewinde 3 des Gestänges 2 angeil paßten, halbierten Schraubenmutter 14 besteht Ober ψ die Feder 5 bzw. die Stellschraube 6 ist die Schrauben-Ιξί mutter 14 verstellbar. Die mit einem Gewinde 3 verse- fi hene Stange 2 durchfährt drehend den Aufnahmebehäl- ~f ter 1 und bringt hinter diesem einen in den einzelnen =1 Gewindegängen mit Staub beladenen Gewindeteil her-K vor. Ober die Drehung des Gestänges 2, verursacht über den Motor 13, sorgt die Abstreifeinrichtung 4 gleichzeitig für den Vorschub des Gestänges 2 und einen kontinuierlichen Austrag der staubförmigen Substanz aus dem Aufnahmebehälter 1.
Unterhalb der Abstreifeinrichtung 4 ist zur Aufnahme des staubförmigen Gutes ein Trichter 15 vorgesehen, dessen Verlängerung 16 am Ende als Düse ausgebildet ist. Die Düse am Ende der Verlängerung 16 ist ringförmig von Düsen 17 umgeben, welche über eine nicht dargestellte Pruckluftquelle und die Druckluftzuleitung 18 mit Druckluft beaufschlagbar sind.
Die in der Verlängerung 16 des Trichters 15 angeordnete Düse in Verbindung mit den ringförmig angeordneten Düsen 17 bilden den Ejektor 7 der mit dem Einströmgehäuse 8 eines nicht dargestellten Staubmeßgeräts verbunden ist In dem Ejektor 7 wird der Staub dispergiert und gelangt auf diese Weise ohne Klumpenbildung in das nachgeschaltete Meßgerät
Zur Anpassung der Vorrichtung zur dosierten Aufgabe an das nachgeschaltete Meßgerät unter Berücksichtigung eines anderen Volumenstromes läßt sich der Du- so senweg 17g°gen einen anderen austauschen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur dosierten Aufgabe lassen sich Staubmassen von einigen Milligramm pro Minute dosieren und entsprechend dispergieren. Dabei ist es von besonderer Bedeutung, daß zur Dispergierung dieser geringen Staubmassen in einem Ejektor 7 die Gesamtluftmenge kleiner sein muß als der Volumenstrom des Gerätes.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur dosierten Aufgabe von geringfügigen Mengen staubförmiger so Substanzen ist auch für andere Verwendungszwecke einsetzbar, bei welchen geringfügige Mengen staubförmiger Substanzen kontinuierlich abzuführen bzw. zu verteilen sind, wie bei Filterprüfständen oder vergleichbaren Einrichtungen.
Bezugszeichenliste Aufnahmebehälter Profilblock
1 Gestänge Motor
2 Gewinde Schraubenmutter
3 Abstreifeinrichtung Trichter
4 Feder Verlängerung des Trichters
5 Stellschraube Düsen
6 Ejektor Druclduftzuleitung
7 Einströmgehäuse Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
8 mehrkantiges Profil
9 10,11 Zahnradgetriebe
12
13
14
15
16
17
18

Claims (4)

1 2 gen zu begrenzen erlaubt Die hierfür erforderliche ZuPatentansprüche: meßeinrichtung besteht aus Förderschnecken von denen die feindosierende Schnecke ein kleineres Arbeits-
1. Vorrichtung zur dosierten Aufgabe von staub- vermögen als die grobdosierende aufweist Weiterhin ist förmigen Substanzen, insbesondere geringer Men- 5 in der Nähe der Ausflußöffnung ein im Vergleich zur gen, beispielsweise in Staubmeßgeräte, die aus ei- Geschwindigkeit der Schnecke sich rasch bewegender nem Aufnahmebehälter für die staubförmige Sub- Rührer angebracht der das durch die Schnecke geförstanz sowie einem mit einer regelbaren Umdre- derte Material auflockert und in Bewegung hält
hungszahl drehbaren und ein Gewinde aufwei- Der Nachteil der Verwendung von Schneckenfördesenden Gestänge besteht dadurch gekenn- io rern ist insbesondere darin zu sehen, daß der Feinstaub zeichnet, daß der Aufnahmebehälter (1) konisch an den Spiralen anhaftet und somit kein vernünftiger ausgebildet und das verschiebbar durch den Aufnah- Austrag des feinen Materials gewährleistet ist Desweimebehälter (1) geführte und mit der Achse in der teren ist es als nachteilig anzusehen, daß die Schnecke Mittenachse des Aufnahmebehälters (1) liegende für den Transport erforderlich ist, und daß durch den Gestänge (2) mit einem Gewinde (3) geringer Stei- \s Transport die Feinheit des zu transportierenden Materigung verseuen ist, und daß unterhalb des Aufnahme- als beeinflußt wird, da die Transportvorrichtung ständig behälters (1) am Gestänge (2) eine freistehende Ab- für Abrieb sorgt
Streifeinrichtung (4) und unterhalb der Abstreifen»- Desweiteren ist nach dem DE-GM 19 86 799 eine Do-
richtung (·£} zur Aufnahme der abgestreiften, staub- siervorrichtung zur Grob- und Feindosierung für pul-
icnnigen Safestanz ein mit einem Trichter (15) verse- 2Q verförmige bis körnige Schüttgüter bekannt bei wel-
hener Ejektor (7) vorgesehen ist der mit dem Ein- eher der Transport ebenfalls mittels einer Schnecke
strömgehäuse (8) eines Staubmeßgerätes verbunden durchgeführt wird. Diese Vorrichtung ist mit den bereits
ist genannten Nachteilen ebenso behaftet und ist in keiner
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Weise geeignet für die Dosierung staubförmiger Subzeichnet daß das mit einem Gewinde (3) versehene 25 stanzen, insbesondere in geringen Mengen.
Gestänge (2) im oberen Bereich als mehrkantiges Demgegenüber brt sich die Erfindung die Aufgabe Profil (9) ausgebildet ist wobei das mehrkantige gestellt eine Vorrichtung zur dosierten Aufgabe von Profil (9) in einem über ein Zahnradgetriebe (10,11) staubförmigen Substanzen, insbesondere geringer Menangetriebenen Profilblock (12) verschiebbar geführt gen zu schaffen, die in Verbindung mit Staubmeßgerätst 30 ten eine kontinuierliche Zuführung kleinster Staubmas-
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, da- sen als Voraussetzung einer vollständigen Staubmesdurch gekennzeichnet daß zu-.n Antrieb des Gestän- sung ermöglicht
ges (2) ein in der Drehzahl regelbarer Motor (13), Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
beispielsweise ein Gleichstrommotor vorgesehen ist daß der Aufnahmebehälter konisch ausgebildet und daß
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 35 verschiebbar durch den Aufnahmebehälter geführte zeichnet, daß als Abstreifeinrichtung (4) eine mittels und mit der Achse in der Mittenachse des Aufnahmebe-Federkraft (5) an das Gestänge (2) anpaßbare, in hälters liegende Gestänge mit einem Gewinde geringer Längsrichtung des Schraubgewindes (3) geteilte Steigung versehen ist und daß unjsrhalb des Aufnah-Schraubenmutter (14) vorgesehen ist mebehälters am Gestänge eine freistehende Abstreif-
40 einrichtung und unterhalb der Ahsoreifeinrichtung zur
Aufnahme der abgestreiften staubförmigen Substanz
ein mit einem Trichter versehener Ejektor vorgesehen ist der mit dem Einströmgehäuse eines Staubmeßgerä-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur dosierten tes verbunden ist
Aufgabe von staubförmigen Substanzen, insbesondere 45 Es erweist sich im Rahmen der Erfindung als vorteilgeringer Mengen, beispielsweise in Staubmeßgeräte die haft, daß das mit einem Gewinde versehene Gestänge aus einem Aufnahmebehälter für die staubförmige Sub- im oberen Bereich als mehrkantiges Profil ausgebildet stanz sowie einem mit einer regelbaren Umdrehungs- ist, wobei das mel/rkantige Profil in einem über ein zahl drehbaren und ein Gewinde aufweisenden Gestän- Zahnradgetriebe angetriebenen Profilblock verschiebge besteht M bar geführt ist
Zur Messung von feinen Stäuben und insbesondere Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
zur Klassierung der einzelnen Kornfraktionen aus ei- sind in den Unteransprüchen näher beschrieben,
nem Gasstrom ist es bekannt, sogenannte Impaktoren Der technische Fortschritt der Erfindung ist im wc-
zu verwenden. Bei dieser Art der Messung wird das den sentlichen darin begründet, mittels einer dosierten Auf-Staub enthaltende Gas zur Dispergierung der Staub- 55 gäbe von insbesondere geringen Mengen staubförmiger massen verwendet. Substanzen diese mit geringem technischen Aufwand zu
DE19813115472 1981-04-16 1981-04-16 Vorrichtung zur dosierten Aufgabe von staubförmigen Substanzen Expired DE3115472C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813115472 DE3115472C2 (de) 1981-04-16 1981-04-16 Vorrichtung zur dosierten Aufgabe von staubförmigen Substanzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813115472 DE3115472C2 (de) 1981-04-16 1981-04-16 Vorrichtung zur dosierten Aufgabe von staubförmigen Substanzen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3115472A1 DE3115472A1 (de) 1982-11-04
DE3115472C2 true DE3115472C2 (de) 1985-04-04

Family

ID=6130321

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813115472 Expired DE3115472C2 (de) 1981-04-16 1981-04-16 Vorrichtung zur dosierten Aufgabe von staubförmigen Substanzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3115472C2 (de)

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1986799U (de) * 1968-06-06 Fritz Beckschulte, 5050 Porz-Eil Dosiervorrichtung zur Grob- und Feindosierung für pulverförmige bis körnige Schüttgüter
DE2165230C3 (de) * 1971-12-29 1981-10-15 Zyklos Maschinenbau Gmbh, 7141 Schwieberdingen Dosiervorrichtung für rieselfähiges Material

Also Published As

Publication number Publication date
DE3115472A1 (de) 1982-11-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE8903711U1 (de) Dosiereinrichtung zum Dosieren mindestens eines Schüttgutes
DE2519328C2 (de) Vorrichtung zur Rückgewinnung von Gießereisand aus Klumpen vorher verwendeten Gießereisandes
DE4023948A1 (de) Anlage zum kontinuierlichen, pneumatischen gravimetrischen foerdern und/oder mischen von schuettguetern
DE4027409C2 (de) Bechickungsvorrichtung für Tabak, vorzugsweise für Schnittabak
DE2510963A1 (de) Vorrichtung zum einfaerben von farblosem kunststoff-granulat
EP3730224B1 (de) Entstaubungsanlage
EP0654422B1 (de) Vorrichtung zum Dosieren von pulverförmigem Schüttgut, insbesondere von Farbstoffpulver
EP0112398A1 (de) Dosiereinrichtung
DE3115472C2 (de) Vorrichtung zur dosierten Aufgabe von staubförmigen Substanzen
EP0476249A1 (de) Einrichtung und Verfahren zum Fördern und Mischen von Schüttgut
DE1266999B (de) Vorrichtung zur Entnahme von Proben aus einem Strom frei herabfallender Teilchen
DE2728386A1 (de) Vorrichtung zum dosieren von schuettgut im pneumatischen foerderstrom
DE2814494A1 (de) Vorrichtung zum aufgeben einer sintermischung
DE19809632B4 (de) Behälter für rieselfähiges Material
DE2812286C2 (de) Vorrichtung zum Trennen von Schwergut und Leichtgut eines Feststoffgemisches
DE2456140A1 (de) Verfahren und anlage zum klassieren von schuettguetern, insbesondere von zucker
DE2749423A1 (de) Verfahren zur entnahme und vorbereitung einer schuettgutprobe zur analyse und ein probenehmer zur anwendung dieses verfahrens
DE829422C (de) Vorrichtung zum Dosieren
DE3732865C1 (de) Vorrichtung zur Entnahme und Teilung von Proben
DE956350C (de) Trogmischer zum kontinuierlichen Mischen von Holzspaenen oder anderen spanfoermigen Stoffen
DE3419518C2 (de)
DE2009521B2 (de) Vorrichtung zum automatischen Aufteilen von geschnittenem Tabak in verpackungsfertige Gewichtsportionen
DE3613464C2 (de) Vorrichtung zum Transportieren von staubförmigem oder körnigem Gut - Baustoffmischungen - (Fördergut) zur Verwendung im Untertagebergbau
DE2719849C2 (de)
DE2327624C3 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Mengenmessung von Materialströmen aus schüttfähigen Feststoffen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee