DE3436314A1 - Angebots- und auftragstasche - Google Patents

Angebots- und auftragstasche

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DE3436314A1
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DE
Germany
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cover
book
pocket
flap
bag according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843436314
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz 7980 Ravensburg Koethen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HARRER AMANDA
KOETHEN KARL HEINZ
Original Assignee
HARRER AMANDA
KOETHEN KARL HEINZ
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Publication date
Application filed by HARRER AMANDA, KOETHEN KARL HEINZ filed Critical HARRER AMANDA
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Publication of DE3436314A1 publication Critical patent/DE3436314A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F5/00Means for displaying samples
    • G09F5/04Cards of samples; Books of samples

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Angebots- und Auftragstasche, ins-
  • besondere für Vertreter, Verkäufer o. dgl., bestehend aus einem Ringbuch, Klemmbuch oder gebundenem Buch, vorzugsweise zur Aufnahme von auswechselbaren Blättern der Angebots- bzw. Produktpalette und mit Mittel zur zusätzlichen Aufnahme von Blockformularen, Auftragsformularen, Millimeterpapier, Vordrucke für Kurzbriefe, Reklamationsschreiben, Visitenkarten, Taschenrechner usw.
  • Es ist Aufgabe von Vertretern oder Verkäufern von Firmen die Produktpalette den einzelnen Abnehmern vorzuführen und entsprechende Aufträge in Empfang zu nehmen. Hierfür führt der Vertreter ein Aktionsbuch oder Etikettenbuch bzw. eine Prospektmappe oder einen Produktkatalog mit sich, um dem Interessenten die Produktpalette vorstellen zu können. Darüber hinaus muß der Vertreter ein Auftragsbuch mit sich führen, welches insbesondere die Auftragsformulare sowie eventuell weitere Formschreiben enthält.
  • Besprechungen von Vertretern über Angebote und Aufträge finden in der heutigen Zeit oft unter sehr hektischen Bedingungen zwischen Tür und Angel statt. Darüber hinaus muß der Vertreter jedesmal die unterschiedliche Kundschaftsstruktur, insbesondere Großhandel, Verbrauchermärkte, Discountläden usw. durch unterschiedliche Angebotsprodukte berücksichtigen, was zu einer unübersichtlichen Form von Angebotsunterlagen bzw. Auftragsbüchern führt. Durch die Hektik kann es dann auch vorkommen, daß verschiedene Bücher bzw. Unterlagen versehentlich am Besprechungsort liegenbleiben und damit Umstände mit sich bringen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und dem Vertreter insbesondere ein Arbeitsmittel zur Verfügung zu stellen, welches die Arbeits weise des Vertreters entscheidend erleichtert.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch gelöst, daß auf der Innenseite des vorderen und/ oder des hinteren Buchdeckels wenigstens eine Blockhalterung in Form einer Blockklammer mit Federbügel, vorzugsweise im oberen Bereich des Deckels in Draufsicht in Quer- und/oder in Längs richtung angeordnet ist und daß weiterhin wenigstens eine längliche, in Querrichtung angeordnete, vorzugsweise nach oben hin geöffnete Klarsichttasche o. dgl. auf der Buchinnenseite angebracht ist.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine entscheidende Erleichterung in der Arbeitsweise des Vertreters dadurch erzielbar ist, wenn er lediglich eine Arbeitstasche mit sich führen muß, die sämtliche Unterlagen für seine Arbeit enthält. Die Arbeitstasche enthält demzufolge eine Vielzahl von Aufnahmemöglichkeiten sowohl für die Angebotsprodukte als auch für den notwendigen Schriftverkehr hinsichtlich der Auftragseinholung.
  • Die Produktpalette wird insbesondere durch Katalogblätter dargestellt, die in der Ringmechanik z. B. in Klarsichttaschen eingeheftet sind. Die Unterlagen für den Schriftverkehr betreffen vornehmlich Auftragsformulare, Rechnungen, Kurzmitteilungen usw Diese Schriftsätze werden in der Arbeitsmappe mittels Klammern oder Taschen in ihrer Lage fixiert und können bequem gehandhabt werden.
  • Kern der Erfindung ist es deshalb, eine vielseitige Arbeitsmappe für den Vertreter zu schaffen, welche sämtliche Unterlagen für eine übliche Angebots- und Auftragsbesprechung enthält. Hierdurch braucht der Vertreter jeweils nur ein Buch mit sämtlichen Unterlagen mit sich zu führen, was die Handhabung vor Ort ungemein erleichtert. Diese Arbeitsweise läßt auch die Wahrscheinlichkeit des Liegenlassens derartiger Bücher sehr gering werden. Die Vorteile liegen deshalb insbesondere in der praktischen Handhabung derartiger Arbeitsmittel.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung der im Hauptanspruch angegebenen Angebots- und Arbeitstasche möglich.
  • Die Unteransprüche beziehen sich auf die Ausgestaltung der Arbeitstasche als Ringbuch. Selbstverständlich kann auch eine andere Art von Befestigung der Arbeitsblätter gewählt werden, wie z. B. eine Klemmechanik, wie sie bei Fotoalben, Briefmarkenalben usw. mit austauschbaren Blättern bekannt ist. Schließlich können die Katalogseiten auch als Buch gebunden sein.
  • Die Ausgestaltung der Erfindung nach Unteranspruch 2 hat den Vorteil, daß die Anordnung einer Blockklammer auf der hinteren Innenseite des Buchdeckels die Aufnahme von DIN A 4-Formularen ermöglicht. Hier ist insbesondere an Auftragsformulare, Rechnungsformulare, oder dergleichen im Durchschreibverfahren, d. h.
  • ohne Verwendung von Durchschlagspapier gedacht. In Verbindung mit der Ausgestaltung nach Unteranspruch 3 können die ausgefüllten Auftragsschreiben in einer Einschubtasche eingeordnet werden, die auf der Innenseite des hinteren Buchdeckels aufgeschweißt ist und auf die dann die Klemmechanik zur Aufnahme der Auftragsblätter befestigt ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung nach Unteranspruch 4 enthält die Innenseite des vorderen Buchdeckels mehrere Aufnahmemöglichkeiten für verschiedene Vordrucksformulare bzw. Gegenstände. Vorzugsweise ist im oberen Bereich der Innenseite des Deckels eine weitere Klemmeinrichtung in senkrechter Richtung, d. h. parallel zur Buchlängsachse vorgesehen, zur Aufnahme von Formularblättern wie Kurzbriefe, Kurzmitteilungen usw. Auf der unteren Hälfte der Innenseite des vorderen Buchdeckels befindet sich eine quer angeordnete Klarsichttasche, ebenfalls zur Aufnahme von Formularvordrucken. Die Klarsichttasche oder auch Glasklartasche ist im an sich bekannten Aufschweißverfahren angebracht. Vorzugsweise können zwei übereinanderliegende Klarsichttaschen angebracht sein, wobei beispielsweise die obere kleinere Klarsichttasche zur Aufnahme eines Taschenrechners dient. Die Größe und Unterteilung der Klarsichttaschen kann beliebig und je nach Anwendungsfall vorgenommen werden.
  • Gemäß der Ausgestaltung nach Unteranspruch 5 ist es zweckmäßig, daß die Blockklammer auf der Innenseite des vorderen Buchdeckels auf einer steifen Kunststoffunterlage befestigt ist, die seinerseits auf den Deckel aufgeschweißt wird. Hierdurch braucht der Deckel zur Befestigung der Blockklammer nicht durchstoßen zu werden, d. h. es sind auch keine unschönen Nieten auf der Außenseite des Deckels sichtbar. Selbstverständlich kann bei der Herstellung derartiger Arbeitsbücher eine versteckte Befestigung der Blockklammer ohne weiteres erzielt werden.
  • Gemäß der Ausgestaltung nach Unteranspruch 6 ist es vorteilhaft, daß eine zusätzliche Einschlagklappe vorgesehen ist. Diese dient zum Schutz gegen Einsicht, Witterungseinflüßen; sie gibt der Tasche einen zusätzlichen Halt und ein elegantes Aussehen. Auf der Innenseite der Einschlagklappe befindet sich eine über die ganze Länge verlaufende Klarsichttasche, die ggf. in Einzeltaschen aufgeteilt ist. Diese dienen zur Aufnahme von Visitenkarten, Aktions-Sonderpreisen usw.
  • Gemäß der Ausgestaltung nach Unteranspruch 7 ist eine Kunststoff-Hartfolie vorgesehen, die als Schreibunterlage zwischen den Auftragsblättern auf der Innenseite des hinteren Buchdeckels verwendet wird. Da die Formulare im Durchschreib-Verfahren verwendet werden, muß eine stabile Zwischenlage zwischen den einzelnen Formularblättern geschaffen werden. Hierzu dient die in der Ringmechanik befestigte Kunststoff-Hartfolie, die einfach nach erfolgtem Schreibvorgang unter den nächsten Formularsatz gelegt wird.
  • Die weitere Ausgestaltungen der Erfindung gemäß den Unteransprüchen 8 bis 10 erhöhen den Bedienungskomfort der Arbeitsmappe und dienen der Sicherheit der darin enthaltenen Unterlagen.
  • Ein vorteilhaftes und zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Er findung ist in der Zeichnung dargestellt und in der. nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Figur zeigt eine schematische Darstellung der Erfindung in Draufsicht.
  • Die Angebots- und Auftragstasche 10 besteht zunächst aus einem DIN A 4-Ringbuch in bekannter Größe. Zwischen dem vorderen Deckel 11 und dem hinteren Deckel 12 ist eine Vier-Ring-Aufreißmechanik 13 vorgesehen, mit runden Ringen 14, die paarweise zu Öffnen sind. Diese Vier-Ring-Mechanik bietet z. B. 30 Klarsichthüllen mit 60 Prospektabbildungen bequem Platz. Selbstverständlich kann die Ringmechanik je nach Umfang der Angebotsunterlagen vergrößert ausgeführt werden. Daneben ist auch die Aufnahme der Prospektblätter in Form einer Klemmeinrichtung möglich, wie sie z. B. bei herausnehmbaren Blättern in Fotoalben, Briefmarkenalben usw. bekannt ist.
  • Die Innenseite des hinteren Ringbuchdeckels 12 ist mit einer Tasche 15 versehen, die sich über die volle Fläche der Innenseite des Deckels 12 erstreckt. Die Tasche hat seitlich eine Öffnung 16 und dient zur Aufnahme von beschriebenen Auftragsformularen 17.
  • Auf der verwindungssteifen Tasche 15 ist im oberen Bereich des Deckels 12 die Blockhalterung 18 in Form einer Blockklammer mit Federbügel 19 mittels Nieten 20 befestigt. Die Blockhalterung bzw. Blockklammer 18 dient zur Fixierung der Blockformulare 17, die beispielsweise als Bestellformulare oder Rechnungsformulare im DIN A 4-Format auf der Innenseite des hinteren Ringbuchdeckels angeordnet sind. Diese Auftragsformulare oder Bestellformulare werden vorzugsweise im Durchschreibverfahren, d. h. ohne Verwendung von Kohlepapier beschriftet. Hierzu ist eine stabile PVC-Hartfolie 21 vorgesehen, die als Ringbucheinlage konzepiert ist und jeweils unter den zu beschriftenden Auftragssatz gelegt wird, um die einzelnen Formularsätze voneinander zu trennen. Im oberen Bereich ist die Hartfolie 21 ausgespart, um-Platz für die Blockklammer 18 zu schaffen.
  • Der linke bzw. vordere Deckel 11 der Arbeitstasche 10 weist im oberen Bereich ebenfalls eine weitere Blockklammer 22 auf, die entweder direkt auf dem Deckel 11 befestigt ist, oder die auf einer steifen Kunststoffplatte aufgebracht ist, die seinerseits auf der Innenseite des Deckels 11 aufgeschweißt ist.
  • Die Blockklammer 22 dient zur Aufnahme von kleineren Formularsätzen 23 wie z. B. Kurzbriefen, Kurzmitteilungen, Vordrucke für Reklamationsschreiben usw. Diese können in der vorgegebenen Lage beschriftet und dem Kunden ggf. zur Verfügung gestellt werden.
  • Der Kurzbrief wird durch Anheben des Federbügels 24 der Blockklammer 22 entnommen.
  • Im unteren Bereich der Innenseite des vorderen Ringbuchdeckels 11 befindet sich eine längliche eingeschweißte Klarsichttasche 25 oder Glasklartasche, die nach oben hin eine Öffnung 26 mit Fingerloch 27 aufweist. Auch diese aufgeschweißte Klarsichttasche kann Kurzmitteilungen 28 oder andere Formularvordrucke oder auch nur Schreibpapier enthalten. Auf die Klarsichttasche 25 ist eine weitere kleinere Klarsichttasche 29 aufgeschweißt. Diese Klarsichttasche 29 dient zur Aufnahme beispielsweise eines Taschenrechners 30.
  • Der hintere Deckel 12 der Arbeitstasche 10 weist eine zusätzliche Einschlagklappe 31 auf, auf dessen Innenseite sich eine durchgehende oder mehrere einzelne Klarsichttaschen 32 bis 35 befinden. Die Taschen 32 und 34 weisen eine seitliche Öffnung, die Taschen 33 und 35 eine nach oben gerichtete Öffnung auf. Sie dienen zur Aufnahme von Visitenkarten oder Aktions-Sonderpreisen oder dergleichen.
  • Die Einschlagklappe 31 weist zusätzlich eine Halterung 36 für ein Schreibgerät 37, wie z. B. einem Kugelschreiber auf.
  • Die Einschlagklappe 31 wird normalerweise beim Zusammenklappen über die Ringbucheinlagen mit den Prospektabbildungen geschlagen, Hierdurch wird auch ein Herausfallen der beschrifteten Formularsätze aus der Tasche 15 vermieden.
  • Auf der Außenseite des hinteren Deckels 12 kann zusätzlich eine Verschlußlasche 38 angebracht sein, die in eine Schlaufe 39 auf der Außenseite des vorderen Deckels 11 eingreift.
  • Wahlweise kann die Einschlagklappe 31 auch als Überschlagklappe ausgebildet sein, wobei ein Schloß 40 vorgesehen ist, welches mit einer entsprechenden Schließeinrichtung 41 auf der Vorderseite des Deckels 11 eingreift.
  • An Stelle von beschrifteten Formularsätzen 17 auf der Innenseite des hinteren Deckels 12 können auch Blätter mit Mi11imeter-Papier eingesetzt sein, die als Konstruktionsblätter oder Zeichenblätter verwendet werden. Dies kann in der Möbel- insbesondere Küchenbranche, sowie für Elektro-Vertreter oder Architekten usw. sinnvoll sein.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. amtl. Bez.: "Angebots- und Auftragstasche" ANSPRÜCHE 1. Angebots- und Auftragstasche, insbesondere für Vertreter, Verkäufer o. dgl., bestehend aus einem Ringbuch, Klemmbuch der gebundenem Buch, vorzugsweise zur Aufnahme von auswechselbaren Blättern der Angebots- bzw. Produktpalette und mit Mittel zur zusätzlichen Aufnahme von Blockformularen, Auftragformularen, Millimeterpapier, Kurzbriefen, Reklamationsschreiben, Visitenkarten, Taschenrechner o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des vorderen (11) und/oder des hinteren (12) Buchdeckels wenigstens eine Blockhalterung (18, 22) in Form einer Blockklammer mit Federbügel (19, 24) vorzugsweise im oberen Bereich des Deckels (11, 12) in Draufsicht in Quer- und/oder Längsrichtung angeordnet ist und daß weiterhin wenigstens eine längliche, in Quer- oder Längsrichtung angeordnete, nach oben oder seitlich geöffnete Klarsichttasche (25) o. dgl. auf der Buchinnenseite angebracht ist.
  2. 2. Tasche zur Aufnahme von DIN A 4-Formularen oder DIN A 4-Blätter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Innenseite des hinteren Buchdeckels (12) eine Blockklammer (18) in Querrichtung befestigt ist.
  3. 3. Tasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des hinteren Buchdeckels (12) eine nahezu die gleiche Größe wie der Ringbuchdeckel aufweisende Einschubtasche (15) mit seitlicher Öffnung (16) vorgesehen ist, auf die die Blockklammer (18) befestigt ist.
  4. 4. Tasche, insbesondere zur Aufnahme von Kurzbriefen oder Kurzmitteilungen bzw. zur Aufnahme eines Taschenrechners nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des vorderen Buchdeckels (11) in der oberen Hälfte eine zur Buchlängsachse parallel angeordnete Blockklammer (22) aufweist und daß in der unteren Hälfte wenigstens eine aufgeschweißte Klarsichttasche (25) mit nach oben gerichteter Öffnung (26) und Fingerloch (27) vorgesehen ist, wobei auf die Klarsichttasche (25) eine weitere, kleinere Klarsichttasche (29) aufbringbar ist.
  5. 5. Tasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockklammer (24) auf einer massiven, auf der Innenseite des Deckels (11) aufgeschweißten Kunststoffunterlage befestigt ist.
  6. 6. Tasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Ringbuchdeckel (12) mittels einer Einschlagklappe (31) verlängert ist, wobei diese auf der Innenseite eine über die ganze Länge, ggf. unterteilte, aufgeschweißte Klarsichttaschen (32 bis 35) aufweist, mit seitlicher (32, 34) und/oder nach oben gerichteter (33, 35) Öffnung.
  7. 7. Tasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine in die Ringmechanik (13) einheftbare Kunststoff-Hartfolie (21) vorgesehen ist, die in ihrem oberen Bereich unterhalb der Blockklammer (18) auf der Innenseite des hinteren Buchdeckels (12) zu liegen kommt.
  8. 8. Tasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Einschlagklappe (31) eine Aufnahme (36) für ein Schreibgerät (37) vorgesehen ist.
  9. 9. Tasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Buchdeckel eine Verschlußlasche (38) mit Schlaufe (39), vorzugsweise eine abschließbare Verschlußlasche (40, 41) aufweist.
  10. 10. Tasche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschlagklappe (31) als Überwurfklappe mit Schloß (40) ausgebildet ist.
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