DE3435022C2 - - Google Patents

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DE3435022C2
DE3435022C2 DE19843435022 DE3435022A DE3435022C2 DE 3435022 C2 DE3435022 C2 DE 3435022C2 DE 19843435022 DE19843435022 DE 19843435022 DE 3435022 A DE3435022 A DE 3435022A DE 3435022 C2 DE3435022 C2 DE 3435022C2
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DE19843435022
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Inventor
Max Kronenberg
Hans Joachim 5650 Solingen De Kronenberg
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EDUARD KRONENBERG GMBH, 42655 SOLINGEN, DE
Original Assignee
Eduard Kronenberg & Co 5650 Solingen De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/667Connectors therefor

Description

Die Erfindung betrifft einen Eckwinkel mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Isolierglasscheiben werden in zunehmendem Maße nicht nur in rechteckigen Fenstern eingesetzt, sondern auch in Fenstern, deren Rahmen in den Ecken andere Winkel als 90° aufweisen. Dementsprechende Winkel müssen dann auch die Abstandshalterrahmen von Isolierglasscheiben aufweisen. Aus der DE-OS 26 25 993 ist zu diesem Zweck ein Eckwinkel mit einem biegeweichen Eckbereich bekannt. Dieser weist einen gewölbten Mittelsteg mit einem Wulst auf, der seitlich über die Schenkelbreite vorragt und Anschlagkanten für die aufgesteckten Hohlprofile bildet. Diese Ausbildung hat den Nachteil, daß der Eckwinkel wegen des Formwiderstandes der Wölbung nicht auf beliebige Erstreckungswinkel gebogen werden kann. Der Wulst führt außerdem bei flachen Erstreckungswinkeln zu einer unerwünschten Distanzierung der Hohlprofile im Stoßbereich.
Aus der EP-A 0 65 074 ist ferner ein Eckwinkel samt Stanz- und Biegeverfahren bekannt, der im Eckbereich überlappte Seitenschenkel aufweist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Eckwinkel und ein Herstellungsverfahren hierfür aufzuzeigen, der für Abstandshalterrahmen mit unterschiedlichen Winkeln besser geeignet ist und dabei insbesondere beliebige Erstreckungswinkel zuläßt bei sicherer Abdichtung der Rahmenecken.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im Sachanspruch 1 und Verfahrensanpruch 4 gelöst. Der freiliegende flache Verbindungssteg des erfindungsgemäßen Eckwinkels setzt dem Biegen nur geringen Formwiderstand entgegen und gestattet ein vollständiges Aufschieben der Hohlprofile in allen Winkelstellungen. Ein metallischer Eckwinkel hat den Vorteil, daß er sich in unterschiedlichste Winkel biegen läßt und in dieser Stellung stabil ist. Er kann auch ohne abzubrechen mehrmals verformt werden. Der erfindungsgemäße Eckwinkel läßt sich auch zur Verbindung anderer Hohlprofile einsetzen.
Der erfindungsgemäße Eckwinkel ist sattelförmig ausgebildet und weist dabei einen abgeflachten Eckbereich auf. Mit dieser Formgebung läßt er sich leichter biegen als ein Eckwinkel mit spitzem oder abgrundetem Eckbereich, wobei auch die Bruchgefahr verringert ist. Außerdem bietet ein sattelförmiger Eckwinkel mehr Platz für die Dichtungsmasse, mit der die Eckverbindung des Abstandshalterrahmens abgedichtet wird.
Hinsichtlich der Bruchgefahr und des erzielbaren Biegewinkels bietet ein Eckwinkel mit einem freiliegenden flachen Verbindungssteg maximale Vorteile. Beim Verbiegen des Eckwinkels verformt sich nämlich der Verbindungssteg in einer weichen Krümmung. Durch die Distanzierung der Winkelschenkel läßt sich der Eckwinkel außerdem in einem sehr spitzen Winkel biegen.
Die vom Verbindungssteg ausgehenden Seitenstege bewirken, daß im Bereich der Sattelkrümmung die Winkelschenkel eine stabile U-Form haben mit der Folge, daß beim Zusammenbiegen des Eckwinkels tatsächlich nur eine Verformung im Bereich des Verbindungssteges und nicht im Bereich der Sattelkrümmung erfolgt.
Um dem Eckwinkel trotz des biegeweichen Eckbereiches eine ausreichende Stabilität zu geben, wird der Eckwinkel aus Stahlblech hergestellt und vergütet. Eine Verzinkung schützt ihn vor Korrosion und sorgt außerdem für eine gute Verbindung mit der aus Butyl bestehenden Dichtungsmasse.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Eckwinkel in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Eckverbindung von zwei Abstandshalterhohlprofilen mittels eines Eckwinkels,
Fig. 3 eine Stanzplatine mit unterschiedlichen Formstadien des Eckwinkels bis zu seiner Fertigstellung und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines flachen Eckwinkels kurz vor seiner Fertigstellung.
Fig. 1 zeigt einen Eckwinkel 1 in der Ausgangsform, in der er ausgeliefert wird. Die Winkelschenkel 2, 3 schließen in dieser Ausgangsstellung einen Winkel von ca. 100° zwischen sich ein.
Zur Herstellung einer Eckverbindung eines Abstandshalterrahmens werden auf die Winkelschenkel 2, 3 Abstandshalterhohlprofile 11, 12 gesteckt und mit ihren zur Rahmeninnenseite weisenden Querrändern gestoßen. Unter Verformung des Eckwinkels werden die Abstandshal­ terhohlprofile 11, 12 dann in die gewünschte Winkelstellung zuein­ ander gebogen.
Der Eckwinkel 1 gemäß Fig. 1 ist sattelförmig ausgebildet und weist einen abgeflachten Eckbereich 14 auf. Die im Querschnitt U-förmigen Winkelschenkel 2, 3 sind mit ihren Mittelstegen 4 im abgeflachten Eckbereich 14 unter Ausbildung eines freiliegenden, flachen Verbindungssteges 6 miteinander verbunden. Der Verbin­ dungssteg 6 distanziert dabei die Winkelschenkel 2, 3 mit ihren Seitenstegen 5 voneinander. In der Ausgangsstellung fluchtet der Verbindungssteg 6 mit den Mittelstegen 4 der beiden Winkel­ schenkel 2, 3. Der Verbindungssteg 6 hat in der Praxis eine Breite von ca. 1-2 mm.
Die Seitenstege 5 sind von den Mittelstegen 4 zur Bildung der U-Form der Winkelschenkel 2, 3 abgebogen und weisen zumindest im Sattelbereich keinen Trennschlitz oder dgl. auf. Die Biegelinie beginnt dabei jeweils am Rand des Verbindungssteges 6 mit Abstand vor der jeweiligen Sattelkrümmung 15. Dadurch entsteht die U-Form der Winkelschenkel 2, 3 bereits im Bereich zwischen den beiden Sattelkrümmungen 15. Werden die beiden Winkelschenkel 2, 3 zusam­ mengebogen, werden durch diese Maßnahme die Biegekräfte am Rand des Verbindungssteges 6 eingeleitet. Das hat zur Folge, daß sich nur der Verbindungssteg 6 in der in Fig. 2 gezeigten Weise in einer runden Biegelinie verformt. Die Winkelschenkel 2, 3 bleiben hingegen unverformt.
Die Seitenstege 5 verjüngen sich in Richtung auf den Verbindungs­ steg 6. Dadurch können entsprechend Fig. 2 die Abstandshalter­ hohlprofile 11, 12 auch bei sehr spitzwinkeligen Rahmenecken ohne Behinderung mit ihren inneren Querrändern gestoßen werden. Die Seitenstege 5 weisen Stütznasen 8 auf, mit denen sie am Boden der Abstandshalterhohlprofile 11, 12 anliegen. Von den Mittelstegen 4 sind Zungen 7 abgebogen, die sich beim Aufschieben der Abstands­ halterhohlprofile 11, 12 federnd gegen deren Innenwand legen und damit die Winkelschenkel 2, 3 festklemmen (Fig. 2). Die Zungen 7 bilden dabei auch eine Sperre für die Dichtungsmasse 13, die zur Abdichtung der Abstandshalterrahmenecke über den Eckwinkel und die die Hohlprofile gespritzt wird.
Fig. 3 zeigt verschiedene Arbeitsschritte zur Herstellung eines Eckwinkels 1 gemäß Fig. 1. Der Eckwinkel wird durch Stanzen und Biegen aus einem Stahlband 16 hergestellt. Durch mehrere Stanz­ schnitte wird dabei eine Platine 17 geschaffen, die in der Mitte eine Taillierung 18 aufweist. Im nächsten Arbeitsgang werden die U-förmigen Winkelschenkel 2, 3 ausgeprägt. Dazu werden entlang von Biegelinien 19 seitliche, die späteren Seitenstege 5 darstellende Lappen von der flachen Platine 17 abgebogen. Gleichzeitig werden die Mittelstege 4 der Winkelschenkel 2, 3 gegenüber dem mittleren Bereich der Platine, der den späteren Verbindungssteg 6 darstellt, angehoben. Fig. 4 verdeutlicht dieses Stadium in einer Seitenan­ sicht. Ein Biegestempel 9 hält den mittleren Bereich der Platine bzw. den Verbindungssteg 6 unten, während entsprechend andere Stempel unter Ausbildung der U-förmigen Winkelschenkel 2, 3 die Mittelstege (4) in Richtung der Pfeile 10 anheben. In späteren Arbeitsgängen wer­ den dann die Zungen 7 ausgestanzt und abgebogen sowie der immer noch flache (Fig. 4) Eckwinkel vom Stahlband abgetrennt. Im letzten Arbeitsgang werden die Winkelschenkel 2, 3 zu einem Winkel von ca. 100° (entsprechend Fig. 1) abgebogen, wobei der Verbin­ dungssteg 6 in Richtung des Pfeiles 20 unterstützt wird. Dabei formt sich die in Fig. 4 gezeigte Delle zwischen den Winkel­ schenkeln 2, 3 zum abgeflachten Eckbereich 14 des fertigen Eck­ winkels 1 aus. Anschließend wird der aus Stahlblech bestehende Eckwinkel vergütet und verzinkt.
Stückliste
1 Eckwinkel
2 Winkelschenkel
3 Winkelschenkel
4 Mittelsteg
5 Seitensteg
6 Verbindungssteg
7 Zunge
8 Stütznase
9 Biegestempel
10 Biegerichtung
11 Hohlprofil
12 Hohlprofil
13 Butylschicht, Dichtungsmasse
14 Eckbereich
15 Sattelkrümmung
16 Stahlband
17 Platine
18 Taillierung
19 Biegelinie
20 Stützrichtung

Claims (4)

1. Eckwinkel aus Metall zur Verbindung von Abstandshalterhohlprofilen von Isolierglasscheiben oder dergleichen, bestehend aus zwei, im Querschnitt U-förmigen Winkelschenkeln, die zwischen sich einen biegeweichen Eckbereich (14) einschließen, der aus der Ausgangsstellung eine Verformung in verschiedene Winkelstellungen zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckwinkel (1) in der Ausgangsstellung sattelförmig ausgebildet ist und zwischen zwei Sattelkrümmungen (15) einen abgeflachten Eckbereich (14) aufweist, wobei die Winkelschenkel (2, 3) mit ihren Mittelstegen (4) im Eckbereich (14) unter Ausbildung eines freiliegenden flachen Verbindungssteges (6) miteinander verbunden sind, und daß durch den Verbindungssteg (6) die Winkelschenkel (2, 3) mit ihren Seitenstegen (5) voneinander distanziert sind.
2. Eckwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Mittelstegen (4) abgebogenen Seitenstege (5) jeweils vom Ende des Verbindungsstegs (6) ausgehend sich verbreitern und in Höhe der Sattelkrümmungen (15) die volle Breite aufweisen.
3. Eckwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckwinkel vergütet und verzinkt ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines Eckwinkels nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem flachen Stahlband (16) eine in der Mitte taillierte (18) und endseitig noch mit dem Stahlband (16) verbundene Platine (17) gestanzt wird, daß anschließend die Seitenstege (5) von den Mittelstegen (4) U-förmig abgebogen werden, wobei die Mittelstege (4) gegenüber dem taillierten Mittelbereich (18), der den späteren Verbindungssteg (6) bildet, angehoben (10) werden, und daß nach dem Abtrennen der Platine (17) vom Stahlband (16) die Winkelschenkel (2, 3) zu einer Ausgangsstellung mit einem Winkel von ca. 100° geformt werden, wobei sie am Verbindungssteg (6) unterstützt (20) werden.
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