DE3434748C2 - Zusatzeinrichtung für Formpressen - Google Patents

Zusatzeinrichtung für Formpressen

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DE3434748C2
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Günther Dipl.-Ing. 7967 Bad Waldsee Büchle
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Maschinenfabrik Müller-Weingarten AG, 7987 Weingarten
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zusatzeinrichtung für Formpressen, in die als Ausgangsmaterial mattenförmige Werkstücke aus Kunststoff, verstärktem Kunststoff oder ähnlichem Material eingebracht werden. Um den bisher beim Beschicken und Entnehmen der Presse erforderlichen Zeitaufwand zu verkürzen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Zusatzeinrichtung (1) einerseits eine Entnahme- (2) und andererseits gleichzeitig eine Beschickungsvorrichtung (3) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zusatzeinrichtung für Formpressen, in die als Ausgangsmaterial mattenförmige Werkstücke aus Kunststoff, verstärktem Kunststoff oder ähnlichem Material eingebracht werden, mit einer Entnahme- und einer Beschickungsvorrichtung, wobei die Zusatzeinrichtung auf der einen Seite die Entnahmevorrichtung und auf der anderen Seite die Beschickungsvorrichtung aufweist.
  • Eine solche Einrichtung ist durch die DE-OS 30 01 010 bekannt. Hierbei konnten jedoch nur biegesteife Werkstücke mit fest vorgegebenen Abmessungen transportiert werden, die auf eben angeordneten Auflagen abgelegt werden konnten.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln eine sichere Beschickung von mattenförmigen Werkstoffen aus verstärkten Kunststoffen und die Entnahme der hergestellten Teile möglich ist.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß bei einer Zusatzeinrichtung der eingangs beschriebenen Ausführung vorgeschlagen, daß die Beschickungsvorrichtung aus schräg zur Vertikalen geführten Nadelgreifern besteht und mit Niederhaltern ausgerüstet ist, und daß die Entnahmevorrichtung Aufnahmen aufweist, die gegenüber der Beschickungsvorrichtung abgeschlossen sind. Dabei ist es von Vorteil, daß die Beschickungsvorrichtung an der Unterseite und die Entnahmevorrichtung an der Oberseite der Zusatzeinrichtung angeordnet ist.
  • Weitere besondere Merkmale nach der Erfindung sind in den Patentansprüchen 3 bis 5 beschrieben.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 die Zusatzeinrichtung als Einzelheit in einer Seitenansicht,
  • Fig. 2 die Zusatzeinrichtung mit einer Schwenkvorrichtung in einer Draufsicht,
  • Fig. 3-6 vier verschiedene Stellungen der Zusatzeinrichtung,
  • Fig. 7 einen vergrößerten Querschnitt durch die Beschickungsvorrichtung, und
  • Fig. 8 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch einen Niederhalter.
  • Die Zusatzeinrichtung 1 besteht im wesentlichen, wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, aus einer Entnahmevorrichtung 2 und einer Beschickungsvorrichtung 3.
  • Die Entnahmevorrichtung 2 besitzt Aufnahmen 25 und 26 zur Aufnahme der fertigen Teile 24. Entsprechend der Formgebung der fertigen Teile 24 können auch die Aufnahmen 25 und 26 unterschiedlich ausgebildet sein.
  • Die Beschickungseinrichtung 3 besteht im wesentlichen aus Niederhaltern 17 und Nadelgreifern 4, die gemischt in einer Ebene angeordnet und in den Fig. 7 und 8 als Einzelheiten im vergrößerten Maßstab dargestellt sind. Die Nadelgreifer 4 bestehen im wesentlichen aus einer Tragkonstruktion 27, an welcher ein Betätigungszylinder 28 für die Nadeln 29 befestigt ist. Diese Nadeln 29 können zur Aufnahme der eigentlichen Hartmattenpakete 5 ausgefahren werden, die strichliert angedeutet ist.
  • Die Niederhalter 17 können über einen Druckmittelzylinder 30 in die strichliert dargestellte Stellung nach unten gefahren werden, wobei sie die Harzmattenpakete 5 gegen das Unterwerkzeug 20 drücken. Damit beim Zurückziehen der Niederhalter 17 die Hartmattenpakete 5 nicht am Niederhalter 17 hängenbleiben, besitzt dieser Düsen 21, die über eine gemeinsame Rohrleitung 22 mit einem Druckluftanschluß 23 in Verbindung stehen.
  • Die Zusatzeinrichtung ist über Hebel 7 und 8 mit den Kolbenstangen 31 und 32 von Druckmittelzylinder 6 verbunden, die an einem Gehäuse 9 angelenkt sind, welches an einem Doppel-T- Träger 10 befestigt ist. Dieser Doppel-T-Träger 10 ist in einem Schwenklager 12 um eine Schwenkachse 1 schwenkbar gelagert und stützt sich mit einem Rollenwagen 14 auf einer Bogenführung 13 ab. Mittels eines Motors 15 kann somit die Zusatzeinrichtung 1 in Richtung des Pfeiles 16 bis vor die eigentliche Presse 18 geschwenkt werden, wie durch den Pfeil 16 angedeutet ist.
  • Der eigentliche Arbeitsablauf wird im folgenden in Verbindung mit den Fig. 3 bis 6 näher beschrieben:
  • Mit den Nadelgreifern 4 wird das Harzmattenpaket 5 außerhalb der Presse 18 an einem definierten Punkt gegriffen. Mit den Zylindern 6 schwenkt dann die Zusatzeinrichtung 1 nach oben. Jetzt schwenkt das gesamte Gerät, angetrieben vom Motor 15 (Fig. 2) um die Schwenkachse 11 in Wartestellung vor die Presse 18 und nimmt hierbei die in Fig. 3 gezeigte Stellung ein. Hierbei ist die Presse 18 hoch geschlossen. Die Harzmattenpakete 5 zum Beladen des Werkzeuges hängen an der Unterseite der Zusatzeinrichtungen 1.
  • Nunmehr fährt die Presse 18 auf, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Die Zusatzeinrichtung 1 schwenkt in das Werkzeug hinein und liegt direkt unterhalb des Oberwerkzeuges 19, in welchem auch die fertigen Teile 24 hängen. Die fertigen Teile 24 werden nunmehr aus dem Oberwerkzeug 19 ausgestoßen und gelangen in die Aufnahme 25/26 der Entnahmevorrichtung 2. Nunmehr wird die Zusatzeinrichtung 1 auf das Unterwerkzeug 20 abgesenkt. Die fertigen Teile 24 liegen bereits auf der Entnahmevorrichtung 2. Die Harzmattenpakete 5 sind auf das Unterwerkzeug 20 abgelegt und wurden bereits von den Niederhaltern 17 über das Unterwerkzeug 20 gedrückt, während die Nadelgreifer 4 wieder aus den Harzmattenpaketen 5 herausgezogen sind. Nachdem die Niederhalter 17 bei gleichzeitiger Beaufschlagung der Düsen 21 in die Beschickungsvorrichtung zurückgezogen sind, schwenkt die Zusatzeinrichtung 1 nach oben und wieder aus der Presse 18 heraus. Sobald das Werkzeug frei ist, wird dieses wieder geschlossen (Fig. 6).
  • Außerhalb der Presse werden die fertigen Teile 24 abgehoben und der Beladevorgang kann von vorne beginnen.

Claims (5)

1. Zusatzeinrichtung für Formpressen, in die als Ausgangsmaterial mattenförmige Werkstücke aus Kunststoff, verstärktem Kunststoff oder ähnlichem Material eingebracht werden, mit einer Entnahme- und einer Beschickungsvorrichtung, wobei die Zusatzeinrichtung auf der einen Seite die Entnahmevorrichtung und auf der anderen Seite die Beschickungsvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsvorrichtung aus schräg zur Vertikalen geführten Nadelgreifern besteht und mit Niederhaltern ausgerüstet ist, und daß die Entnahmevorrichtung Aufnahmen aufweist, die gegenüber der Beschickungsvorrichtung abgeschlossen sind.
2. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsvorrichtung an der Unterseite und die Entnahmevorrichtung an der Oberseite der Zusatzeinrichtung angeordnet ist.
3. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter an ihrer dem Werkstück zugewandten Fläche mit Luftdüsen ausgerüstet sind.
4. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß der Entnahmevorrichtung gegenüber der Beschickungsvorrichtung wannenförmig ausgebildet ist.
5. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung an einem Hebelparallelogramm befestigt ist, welches über zwei Druckmittelzylinder betätigbar ist.
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