DE3434657A1 - Physiologische messsonde - Google Patents

Physiologische messsonde

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DE3434657A1
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Jürgen Prof. Dr. 4000 Düsseldorf Morgenstern
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/43Detecting, measuring or recording for evaluating the reproductive systems
    • A61B5/4306Detecting, measuring or recording for evaluating the reproductive systems for evaluating the female reproductive systems, e.g. gynaecological evaluations
    • A61B5/4343Pregnancy and labour monitoring, e.g. for labour onset detection
    • A61B5/4362Assessing foetal parameters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/68Arrangements of detecting, measuring or recording means, e.g. sensors, in relation to patient
    • A61B5/6846Arrangements of detecting, measuring or recording means, e.g. sensors, in relation to patient specially adapted to be brought in contact with an internal body part, i.e. invasive
    • A61B5/6879Means for maintaining contact with the body
    • A61B5/6882Anchoring means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine physiologische Meßsonde der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art.
Derartige Meßsonden sind ihrem grundsätzlichen Aufbau nach zur Ableitung des fetalen EKG während des gesamten Geburtsvorganges geeignet. Nach Edward H. Hon, Amer. J. Obstet.Gynec. Band 86, 1963, Seite 773, ist eine derartige Meßsonde als Vaginal elektrode mit Kontaktspitzen ausgeführt, indem eine Wundklammer modifiziert und mittels einer Zange
IQ anwendbar gemacht wurde. Im Prinzip handelt es sich hierbei um eine Nadelelektrode. Sie setzt also ein verhältnismäßig weites Eindringen der Spitze in die fetale Kopfhaut voraus. Vor Geburt des Kindes, kann man eine derartige Klammer nur schwer wieder lösen. Darüber hinaus ist sie auch durch das Zu- und Aufbiegen für eine mehrfache Benutzung
•^5 nicht geeignet, wie von H.W. Junge, 9, Geburtsh. u. Frauenheilk., 29.2, Seite 133, festgestellt wurde. Es gibt auch federnde, nadeiförmige Elektroden, die mit ihren Kontaktspitzen teilweise aneinander vorbeigleiten und dadurch Gewebeschäden verursachen können. Zusätzliche, mit der Kopfhaut in Berührung gelangende Meßelemente lassen
2Q sich bei den bekannten Elektroden weiterhin nicht anbringen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine physiologische Meßsonde der einleitend bezeichneten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß sie einerseits eine wesentlich verbesserte Kontaktgabe ermöglicht, und daß andererseits das Hautgewebe bei der Applikation eine schonendere Behandlung erfährt. Vor allem soll die neue Meßsonde auch die Möglichkeit der Anbringung weiterer Meßelemente bieten, um den Geburtsvorgang nicht nur elektrokardiographisch, sondern auch durch sonstige Messungen überwachen zu können.
Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß durch den Vorschlag gemäß dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 gelöst, für welchen die Unteransprüche 2 bis 11 vorteilhafte Weiterentwicklungen vorsehen.
Die neue Meßsonde stellt den Kontakt mit der Kopfhaut durch Anpressung der einander gegenüberliegenden Flächen der Klammerschenkel her, wäh-
-δ-rend die Zähne an den Enden der Klammerschenkel lediglich zum Halten dienen. Sie brauchen nicht in die Kopfhaut einzudringen, da die Kontaktgabe von ihnen nicht abhängig ist. Der von den Klammerschenkeln nach Höhe und Breite vorgegebene Spalt besitzt dabei eine vorgebbare Weite, so daß der optimale Anpreßdruck an die Kopfhaut gewährleistet wird. Letztere wird bei Anwendung von den Zähnen der geöffneten Klammerschenkel erfaßt. Bei Entlasten der Feder schließen sich die Klammerschenkel und ziehen dabei eine Hautfalte zwischen sich ein, die dann dem Druck der Schenkel flächen ausgesetzt ist. Die ausgedehnt flächige Anlage der Klammerschenkel bietet hervorragende Möglichkeiten, Geber von weiteren Meßeinrichtungen mit den Klammerschenkeln zu verbinden, um sie gleichfalls auf die Kopfhaut zur Einwirkung zu bringen. Beispielsweise kann der eine Klammerschenkel eine schwache Lichtquelle und der andere Klammerschenkel eine Fotodiode aufnehmen, so daß Durchblutungsmessungen möglich sind. Die Klammerschenkel gestatten desweiteren die Anbringung von Elektroden für die Messung der SauerstoffVersorgung und die Anbringung von Beschleunigungsaufnehmern für die überwachung der Geburtsmechanik. In allen Fällen ist die durch die erfindungsgemäße Meßsonde ermöglichte, genau definierte Anlage der Klammerschenkel flächen an der zwischen ihnen eingezogenen Hautfalte von erheblichem Vorteil. Die Anwendung kann einerseits mittels einer Zange geschehen, indem die Zange an den Angriffsflächen der Feder anliegt und in gespanntem Zustand eingeführt wird. Bei Entlastung und öffnung der Feder läßt sich die Zange zurückziehen. Umgekehrt ist eine Entfernung der Meßsonde mittels der Zange gleichfalls leicht möglich. Darüber hinaus besteht aber auch die Möglichkeit, in an sich bekannter Weise einen verschiebbaren Kolben oder dergleichen zu verwenden, um die Feder aus gespanntem Zustand in den entspannten Zustand zu überführen. Die Feder ist zu diesem Zweck vorteilhaft in einer Hülse oder dergleichen angeordnet, aus der sie herausschiebbar ist.
Besonders zweckmäßig ist die kreisringförmige Ausbildung der Feder, wobei dann die Spannung im ringförmigen Teil besteht, während die Klammerschenkel geradflächig verlaufen. Zwischen letzteren und der Feder können vorteilhaft gebogene Verbindungsabschnitte bestehen, die sich entlang einer in Richtung der Breite des Spaltes verlaufenden Li-
!nie berühren. Auf diese Weise wird ein Abrollpunkt geschaffen, so daß sich beim Zusammendrücken des kreisringförmigen Federteils die Klammerschenkel öffnen. In diesem Zustand werden die Zähne auf die zu ergreifende Haut aufgesetzt, woraufhin die Feder entspannt werden
^ kann, was dann zu der bereits beschriebenen Aufnahme einer Hautfalte zwischen den Klammerschenkeln führt. Soweit die Verwendung einer Zange vorgesehen ist, werden die Kraftangriffsflächen der Feder für den Zangenangriff gestaltet, der formschlüssig oder kraftschlüssig sein kann.
1^ in einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist die Klammer als solche Omega-förmig gestaltet, wobei dann die Kraftangriffsflächen an den nach außen abstehenden Füßen der Schenkel bestehen. Dies führt dazu, daß man die Feder nicht zusammendrückt, sondern spreizt, um die Klammerschenkel zu öffnen. Die Füße der Schenkel können dabei Ein-
1^ griffsöffnungen für die Zangenspitzen besitzen. Andererseits lassen sich die Füße auch in Richtung auf die Klammerschenkel zurückbiegen, so daß dann formschlüssig stumpfe, kopfartige Zangenenden zwischen die Klammerschenkel und die zurückgebogenen Füße eingebracht werden können. Eine derartige Ausführungsform ist in besonderem Maße geeig-
2^ net, um Verletzungen zu vermeiden.
Abweichend von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform läßt sich die Klammer grundsätzlich auch U-förmig gestalten und mittels der Zangenenden spreizen. Bei dieser stark vereinfachten Ausführung kann man 2^ vor allem auch auf der Innenseite der Klammerschenkel verteilte Zähne vorsehen; desgleichen läßt sich auch nur ein Klammerschenkel endsei tig als Spitze ausbilden, während der gegenüberliegende Klammerschenkel über seine Länge die erwähnten Zähne aufweist.
Eine besondere gegen eine Verkantung der Feder geschützte Ausführungsform besteht darin, daß sich zwischen der Feder und den Klammerschenkeln Verbindungsabschnitte befinden, die einander durchdringen. Zu diesem Zweck ist einer der Verbindungsabschnitte geschlitzt und der andere, gegenüberliegende Verbindungsabschnitt auf die Breite des Schlitzes reduziert, wobei dann noch beide Verbindungsabschnitte im Durchdringungsbereich entgegengesetzt zur Feder gekrümmt sind. Die
Vermeidung einer Verkantung gewährleistet bei diesen sowie bei den übrigen erfindungsgemäßen Meßsonden das genaue Gegenüberliegen der für die Messung maßgeblichen Flächen unter Einschluß der eingezogenen Hautfalte.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen, jeweils in schematischen Darstellungen:
Figur 1 die erste Ausführungsform der Erfindung, bei welcher zur
besseren Darstellung der erfindungsgemäßen Merkmale eine isometrische Wiedergabe gewählt wurde,
Figur 2 und
Figur 3 weitere Ausführungsformen im Querschnitt bei Verwendung von Kreisringfedern,
Figur 4 und
Figur 5 Omega-förmige Meßsonden, und
Figur 6 und
Figur 7 U-förmige Meßsonden.
Allen Ausführungsformen gemeinsam sind die Klammerschenkel 1, welche mit der Feder 2 in Verbindung stehen, für welche weiterhin die Kraftangriffsflächen 10 vorgesehen sind. Weiter ist allen Ausführungsformen der Spalt 3 zwischen den Klammerschenkeln 1 gemeinsam.
Wie vor allem Figur 1 erkennen läßt, sind die Abmessungen des Spaltes 3 in allen Raumkoordinaten fixiert. Die Spaltweite 4 ist vom Spannungszustand der Feder abhängig. Sie wird bei gespanntem Zustand der Feder größer, um bei Entspannung der Feder auf ein vorgebbares Maß zurückzugehen, welches der eingezogenen Hautfalte entspricht.Die Hautfalte wird auf der gesamten Breite 9 bis zur Höhe 6 in den Spalt 3 eingezogen. Die einander gegenüberliegenden Flächen der Klammerschenkel 1 sind dann im entlasteten Zustand der Feder unmittelbar
lan die Hautfläche angepreßt, sofern auf ihnen nicht im Sinne der vorliegenden Erfindung weitere Geber von Meßeinrichtungen angebracht sind, die dann an der Haut anliegen. Schematisch zeigt der linke Klammerschenkel der Figur 1 einen aufgesetzten Beschleunigungsaufnehmer 518. Der Abstand der an den Enden der Klammerschenkel 1 vorgesehenen Zähnen 7 voneinander ist stets kleiner als die Weite 4 des Spaltes 3, so daß die Hautfalte wirkungsvoll fixiert ist. Zwischen den Klammerschenkeln 1 und der Feder 2 bestehen bei den Ausführungsformen der Figuren 1 bis 3 gebogene Verbindungsabschnitte 8, deren Krümmung zu
lOderjenigen der Feder 2 entgegengesetzt ist. Die Verbindungsabschnitte 8 berühren bei der Ausführungsform nach Figur 1 und 2 einander, und zwar entlang einer sich in Richtung der Breite 9 des Spaltes 3 erstreckenden Linie 17. An dieser Berührungsstelle rollen die Verbindungsabschnitte 8 bei Belastung der Kraftangriffsflächen 10 aneinander ab und können damit die Klammerschenkel öffnen oder schließen. Bei der Ausführungsform nach Figur 3 durchdringen sich die Verbindungsabschnitte 8 in der bereits beschriebenen Weise, so daß es ebenfalls bei einer Druckbelastung der Kraftangriffsflächen 10 zu einer öffnung des Spaltes 3 kommt.
Die Ausführungsformen der Figuren 4 und 5 machen von einer Omega-förmigen Klammer Gebrauch. Hierbei schließen sich an die Feder 2 die Klammerschenkel 1 unmittelbar an, um endseitig in nach außen abstehende Füße überzugehen, die den Kraftangriff einer Zange 19 auf die Feder 2 zu vermitteln vermögen. Zu diesem Zweck ist die Zange 19 nach Figur 4 mit Zangenspitzen 11 versehen, die in entsprechende Eingriffsöffnungen 14 in den Füßen 12 einsetzbar sind. Abweichend zeigt Figur 5, daß die Füße 13 in Richtung auf die Klammerschenkel 1 zurückgebogen sind. Hierdurch wird Raum für den formschlüssigen, fluchtenden Eingriff eines stumpfen, kopfartigen Zangenendes 15 geschaffen. Wie die Zeichnung zeigt, läßt sich der übergang von den Füßen zu den Zangenenden leicht so gestalten, daß eine weitgehende Abrundung besteht.
Schließlich zeigen die Figuren 6 und 7 eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung, indem die Klammer Uförmig ist. Der gekrümmte Teil des U bildet dabei die Feder 2, an die sich die starren Klammerschenkel 1 anschließen. Letztere besitzen, wie Figur 7 zeigt, entweder
1 auf ihrer Innenseite an gegenüberliegenden Stellen Zähne 16, oder derartige Zähne 16 nur auf einer Seite, während die andere Seite mit einer oder mit mehreren Spitzen 71 ausgeführt ist. Die Klammer ist in den Figuren 6 und 7 in entspanntem Zustand dargestellt. Durch Ein-
5 führen der Enden einer Zange in die Klammer und Beaufschlagung der Kraftangriffsflächen 10 läßt sich diese Klammer spreizen, um in diesem Zustand auf die fetale Kopfhaut aufgesetzt zu werden.
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Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Physiologische Meßsonde, insbesondere Vaginal elektrode für1 die Ableitung des fetalen EKG, die transzervikal als eine mit Haltespitzen versehene Klammer in der fetalen Kopfhaut fixierbar ist, und an die sich ein Ableitkabel anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die in gerader Richtung gestreckten Klammerschenkel (1) an eine mit Kraftangriffsflächen (10) versehene Feder (2) anschließt, deren gespanntem Zustand die Öffnungslage der Klammerschenkel (1) entspricht, die sich bei Entlastung der Feder (2) bis auf einen Spalt (3) mit vorgegebener Weite (4) schließen, wobei die Klammerschenkel (1) aus einem flachen Band bestehen und mit ihren einander zugewandten, etwa parallel verlaufenden Flächen (5) die Höhe (6) und die Breite (9) des Spaltes (3) begrenzen, und die Enden der Klammerschenkel (1) mit nach innen gerichteten, punktuellen Zähnen (7) versehen sind, deren Abstand voneinander kleiner als die vorgegebene Weite (4) des Spaltes (3) ist.
2. Physiologische Meßsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (2) im wesentlichen kreisringförmig gebogen ist. (Figuren 1 bis 5).
3. Physiologische Meßsonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Feder (2) und den Klammerschenkeln (1) entgegengesetzt zur Federrichtung gebogene Verbindungsabschnitte (8) vorgesehen sind,
die sich entlang einer sich in Richtung der Breite (9) des Spaltes (3) erstreckenden Linie (17) in jedem Spannungszustand der Feder (2) berühren.
4. Physiologische Meßsonde nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftangriffsflächen (10) für die Anlage einer Betätigungszange ausgebildet sind.
5. Physiologische Meßsonde nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer Omega-förmig (Figuren 4 und 5) ausgeführt ist, wobei die Kraftangriffsflächen an den nach außen abstehenden Füssen (12, 13) der Klammerschenkel (1) bestehen.
6. Physiologische Meßsonde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (12) der Klammerschenkel (1) mit Eingriffsöffnungen (14) für Zangenspitzen (11) versehen sind.
7. Physiologische Meßsonde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (13) der Klammerschenkel (1) für den fluchtenden und formschlüssigen Eingriff von stumpfen, kopfartigen Zangenenden (15) parallel zu den Klammerschenkeln (1) zurückgebogen sind.
8. Physiologische Meßsonde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer U-förmig gestaltet und mittels Zangenenden spreizbar ist. (Figuren 6 und 7).
9. Physiologische Meßsonde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Klammerschenkel (1) endseitig eine eindringende Spitze (7') aufweist, während der andere Klammerschenkel (1) über seine Länge verteilte Zähne (16) besitzt.
10. Physiologische Meßsonde nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsabschnitte (8) zwischen der Feder (2) und den Klammerschenkeln (1) einander durchdringen, indem der Druch-
dringungsbereich bei dem einen Verbindungsabschnitt geschlitzt und bei dem anderen Verbindungsabschnitt dem Schlitz gegenüberliegend bis auf dessen Breite reduziert ist, und beide Verbindungsabschnitte im Durchdringungsbereich entgegengesetzt zur Feder (2) gekrümmt sind.
11. Physiologische Meßsonde nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Klammerschenkel (1) für die Aufnahme von Gebern weiterer Meßeinrichtungen ausgeführt sind.
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