DE3434296A1 - Vorrichtung zum lagern einer bruecke beim verschub - Google Patents

Vorrichtung zum lagern einer bruecke beim verschub

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DE3434296A1
DE3434296A1 DE19843434296 DE3434296A DE3434296A1 DE 3434296 A1 DE3434296 A1 DE 3434296A1 DE 19843434296 DE19843434296 DE 19843434296 DE 3434296 A DE3434296 A DE 3434296A DE 3434296 A1 DE3434296 A1 DE 3434296A1
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bridge
sliding surfaces
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plastic
sliding surface
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DE19843434296
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Inventor
Michael Dr. 4030 Ratingen Pfeiffer
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Hein Lehmann AG
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Hein Lehmann AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/04Bearings; Hinges
    • E01D19/048Bearings being adjustable once installed; Bearings used in incremental launching

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Lagern einer Brücke beim Verschub
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern der Unterseite einer Brücke auf einer feststehenden Unterlage beim Längs- oder Querverschub, mit Gleitflächen aus Kunststoff mit geringerem Reibungskoeffizienten.
  • Beim Verschub von Brücken in Quer- und Längsrichtung sind im allgemeinen zwei Verschubarten bekannt. Entweder ordnet man das Verschublager an der Brückenunterseite an und gleitet mit einer unten liegenden Gleitfläche über eine auf ganzer Verschublänge vorhandene Bahn oder man gleitet mit der Brückenunterseite über ein stationäres Verschublager mit oben liegender Gleitfläche. Die erste Verschubart erlaubt ein exaktes Zentrieren des Lagers zum Brückensteg, erfordert aber eine entsprechend lange Verschubbahn. Die zweite Art benötigt keine Verschubbahn, hat aber den Nachteil, daß bei der, unvermeidlichen Querbewegungen der Brücke keine Zentrierung des Brückenstegs zum Verschublager mehr gegeben ist und somit die entstehenden Exzentrizitätsmomente bei der Bemessung der Brücke berücksichtigt werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß bei beliebig langen Verschubwegen ein geringer Material- und Arbeitsaufwand erforderlich ist und eine exakte Lage der Gleitlagerflächen auch dann erreicht wird, wenn die Brücke quer zur Hauptverschubrichtung sich bewegt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß paarweise jeweils zwei Kunststoffgleitflächen übereinander angeordnet sind, von denen eine die Brückenbewegung in Hauptverschubrichtung und die andere die Brückenbewegung dazu quer zuläßt.
  • Die Vorrichtung ermöglicht beliebig lange Verschubwege einer Brücke bei geringem Material- und Arbeitsaufwand. Auch bei einem Wandern der Brücke quer z ur zur Hauptverschubrichtung kann stets eine exakte Lage der Gleitlagerflächen erreicht werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die obere Gleitfläche die Hauptverschubrichtung und die untere Gleitfläche eine dazu quer verlaufende Bewegung zuläßt. Eine exakt gesteuerte Bewegung der Vorrichtung entsprechend einem seitlichen Auswandern wird dadurch geschaffen, daß das oder die die Gleitflächen bildende Kunststoffelement(e) durch die Brücke in der zulässigen Stellung gehalten und verschiebbar ist bzw. sind. Hierbei kann an der Brückenunterseite mindestens ein Teil vorstehen, das die Vorrichtung führt.
  • Eine konstruktiv besonders einfache Ausführung wird dadurch geschaffen, daß das auf der oberen Gleitfläche aufliegende Teil der Brückenunterseite ein nach unten vorstehendes, in Verschubrichtung, insbesondere in Brückenlängsrichtung angeordnetes Profil ist. Hierbei kann das Profil mit seinen Seitenflächen zwischen nach oben vorspringenden Anschlägen oder Führungsstücken der Vorrichtung einliegen.
  • Eine konstruktiv vorteilhafte Ausführung wird dann erzielt, wenn die obere Gleitfläche von einem Kunststoffelement gebildet wird, das in einer nach oben offenen Ausnehmung der Vorrichtung einliegt, und die untere Gleitfläche von einem Kunststoffelement gebildet wird, das in einer nach unten offenen Ausnehmung der Vorrichtung einliegt. Alternativ können aber auch die beiden übereinander angeordneten Gleitflächen der Ober- und Unterseite eines einzigen Kunststoffelementes gebildet werden, das die Vorrichtung von oben nach unten durchdringt. Hierdurch ist noch ein einziges Kunststoffelement zur Bildung beider Gleitflächen erforderlich.
  • Eine verhältnismäßig große Lagerfläche bei großen Brücken oder Brückenteilen kann dadurch erreicht werden, daß mehrere paarweise übereinander angeordnete Gleitflächen hintereinander in einer waagerechten Platte größerer Länge als Breite gelagert sind, die längs zur Verschubrichtung angeordnet ist. Hierbei kann die Platte in Verschubrichtung stirnseitig an einem Anschlag der Unterlage anliegen.
  • Der Reibungskoeffizient kann weiter dadurch verringert werden, daß den Gleitflächen durch Kanäle ein Schmiermittel, insbesondere Silikonfett zuführbar ist. Dabei können die Gleitflächen für das Schmiermittel Nuten und/oder taschenförmige Vertiefungen aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Lager quer zur Verschubrichtung, mit zwei voneinander getrennten Kunststoffelementen; Fig. 2 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 mit einem einzigen Kunststoffelement; Fig. 3 einen Schnitt nach Fig. 1 mit zwei Kunststoffelementen in einer weiteren alternativen Ausführungsform; und Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 3 bei nicht dargestellter Brücke.
  • Auf der Oberseite eines festen Untergrundes, insbesondere eines Brückenpfeilers, ist eine feststehende Unterlage 1 befestigt, die von einer Stahlplatte gebildet sein kann.
  • Auf der Unterlage 1 liegt eine Lagervorrichtung 2 größerer Länge als Breite, auf der die Unterseite 3 einer Brücke 4 verschieblich gelagert ist. Hierzu ist an der Brückenunterseite 3 ein im Querschnitt rechteckförmiges Stahlprofil 5 angeschweißt, das in Verschubrichtung über die gesamte Brückenlänge zumindest so weit verläuft wie ein Verschub erfolgen soll.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Lagervorrichtung 2 weist über ihre gesamte Länge eine Stahlplatte 6 auf, in der an der Unter- und Oberseite miteinander senkrecht fluchtend rechteckförmige Ausnehmungen 7 eingebracht sind, in denen Kunststoffelemente 8, 9 einliegen, wobei die Kunststoffelemente die Stahlplatte 6 an der Ober- bzw. Unterseite überragen.
  • Als Kunststoff wird vorzugsweise Polytetrafluoräthylen verwendet.
  • Die Kunststoffelemente 8, 9 liegen exakt übereinander, wobei das obere Kunststoffelement 8 eine obere erste waagerechte Gleitfläche 10 bildet, auf der das Profil 5 mit seiner Unterseite aufliegt. Das untere Kunststoffelement 9 bildet eine untere waagerechte zweite Gleitfläche 11, die auf der Unterlage 1 verschieblich liegt. Statt einem einzigen Paar von Kunststoffelementen 8, 9 können auch mehrere Paare hintereinander in Verschubrichtung angeordnet sein, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die Vorrichtung 2 ist in Verschubrichtung unbeweglich und wird durch einen Anschlag 12, der an der Unterlage 1 befestigt ist, daran gehindert, mit der Brücke in Verschubrichtung zu wandern.
  • Das Profil 5 gleitet somit über die Flächen 10 hinweg, ohne die Vorrichtung 2 in dieser Richtung mitzunehmen. Dagegen ist die Vorrichtung 2 gegenüber der Unterlage 1 quer zur Verschubrichtung beweglich, wobei die Fläche 11 auf der Unterlage 1 gleitet. Hierdurch bleibt die Vorrichtung 2 stets exakt unter dem Profil 5,und damit in der optimalen Lagerungsposition, wenn die Brücke während des Verschubs seitlich wandert Damit die Vorrichtung 2 sich quer zur Verschubrichtung exakt mit der Brücke bewegt, sind seitlich an der Vorrichtung 2 Führungsprofile oder Führungsstücke 13 an beiden Seiten befestigt, die seitlich am Profil 5 anliegen.
  • Fig. 4 zeigt, daß an den beiden Enden der Vorrichtung 2 jeweils zwei Führungsstücke ausreichen, um die Vorrichtung an dem Profil 5 in der Querrichtung exakt zu halten.
  • Statt Führungsstücke 13 können auch nicht dargestellte Führungen vorgesehen sein, die von anderen Teilen der Brücke geführt sind. Ferner können auch an der Brücke Führungen befestigt sein, die mit der Brücke verschoben werden und seitlich an der Vorrichtung 2 entlanggleiten, um diese quer zur Verschubrichtung stets in der richtigen Lage zu halten.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß in die Stahlplatte 6 keine Ausnehmungen 7 eingebracht sind, sondern auf der Ober- und Unterseite Profile 14 längs befestigt sind, die zusammen mit quer angeordneten Profilen Aufnahmetaschen für die Kunststoffelemente 8, 9 bilden. Ferner kann in einer weiteren Alternative auf der Ober- und Unterseite der Stahlplatte 6 jeweils ein Rahmen 15 etwa gleicher Größe wie die Stahlplatte 6 befestigt sein, der die Ausnehmungen 7 für die Kunststoffelemente 8, 9 bildet.(siehe Fig. 4).
  • In Fig. 3 sind die Führungsstücke 13 nicht dargestellt, da die Vorrichtung 2 in einem mittleren Bereich außerhalb der Führungsstücke geschnitten dargestellt ist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 dadurch, daß statt zweier Kunststoffelemente 8, 9 ein einziges Kunststoffelement 8a vorgesehen ist, dessen Oberseite die Gleitfläche 10 und dessen Unterseite die Gleitfläche 11 bildet. Das Kunststoffelement 8a weist eine größere Höhe als die Stahlplatte 6 auf und durchdringt diese in öffnungen 16 gleicher Größe.
  • Die Kunststoffelemente 8, 8a, 9 weisen in ihren Gleitflächen 10, 11 Nuten und taschenförmige Vertiefungen auf, denen über Kanäle im Kunststoff ein Schmiermittel, insbesondere Silikonfett mit erheblichem Druck zugeführt wird.

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Lagern der Unterseite einer Brücke auf einer feststehenden Unter lage beim Längs- oder Querverschub, mit Gleitflachen aus einem Kunststoff mit geringerem Reibungskoeffizienten, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß paarweise jeweils zwei Kunststoffgleitflächen (10, 11) übereinander angeordnet sind, von denen eine die Brtickenbewegung in Hauptvorschubrichtung und die andere die Brükkenbewegung dazu quer zuläßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die obere Gleitfläche (10) die Hauptverschubrichtung und die untere Gleitfläche (11) eine dazu quer verlaufende Bewegung zuläßt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das oder die die Gleitflächen (10. 11) bildende Kunststoffelement(e) (8a, 8, 9) durch die Brücke (4) in der zulässigen Stellung gehalten und verschiebhar ist bzw. sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Brückenunterseite (3) mindestens ein Teil (5) vorsteht, das die Vorrichtung (2) führt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das auf der oberen Gleitfläche (10) aufliegende Teil (5) der Brückenunterseite (3) ein nach unten vorstehendes, in Verschubrichtung, insbesondere in Brücken längsrichtung angeordnetes Profil (5) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Profil (5) mit seinen Seitenflächen zwischen nach oben vorspringenden Anschlägen oder Führungsstücken (1, 3) der Vorrichtung (2) einliegt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die obere Gleitfläche (10) von einem Kunststoffelement (8) gebildet wird, das in einer nach oben offenen Ausnehmung (7) der Vorrichtung einliegt, und die untere Gleitfläche (11) von einem Kunststoffelement (9) gebildet wird, das in einer nach unten offenen Ausnehmung (7) der Vorrichtung (2) einliegt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden übereinander angeordneten Gleitflächen (10, 11) von der Ober- und Unterseite eines einzigen Kunststoffelementes (8a) gebildet wird, das die Vorrichtung von oben nach unten durchdringt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere paarweise übereinander angeordnete Gleitflächen (10, 11) hintereinander in einer waagerechten Platte (6) größerer Länge als Breite gelagert sind, die längs zur Verschubrichtung angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Platte (6) in Verschubrichtung stirnseitig an einem Anschlag (12) der Unterlage (1) anliegt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß den Gleitflächen (10, 11) durch Kanäle ein Schmiermittel, insbesondere Silikonfett zuführbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Gleitflächen (10, 11) für das Schmiermittel Nuten und/oder taschenförmige Vertiefungen aufweisen.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2604146A1 (de) * 1976-02-04 1977-08-18 Gutehoffnungshuette Sterkrade Elastomer-gleitlager
DE2910393B1 (de) * 1979-03-16 1980-04-17 Gutehoffnungshuette Sterkrade Gleitkipplager fuer Bruecken o.dgl.Bauwerke
DE2918425C2 (de) * 1979-05-08 1982-08-12 Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft, 6800 Mannheim Verfahren zur höhenausgleichenden Unterstützung einer Gleissicherung während des Einschiebens eines Bauwerks unter Gleisen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Patent Citations (3)

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