DE3433458C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abschmelzen von
stangenförmigem Material durch dessen kontinuierlichen
Vorschub in Richtung der Stangenachse gegen eine am unteren
Stangenende angeordnete, zur Stangenachse koaxiale, mit
Wechselfrequenz beaufschlagte und mit einer Öffnung ver
sehene Induktionsspule.
Ein solches Verfahren wird in einer geschlossenen Kammer,
der sogenannten Schmelzkammer, durchgeführt und zwar bevor
zugt unter Vakuum und/oder Schutzgas. Eine derartige
Atmosphäre verhindert nicht nur eine Reaktion des schmelz
flüssigen Materials mit reaktiven Komponenten der
Atmosphäre, sondern ermöglicht zusätzlich eine Reinigung
des Ausgangsmaterials sowie dessen Umsetzung in Partikel
und/oder Blöcke oder Formteile mit einer ganz speziellen
Kristall- bzw. Gefügestruktur.
Speziell der Vorgang des sogenannten Abtropfschmelzens
bewirkt unter hohem Vakuum eine sehr weitgehende
Reinigung des Ausgangsmaterials, weil die in der Regel
leicht flüchtigen Verunreinigungen unter Vakuum aus
dampfen. Das bereits genannte Abtropfschmelzen schafft
hierbei die Voraussetzungen für ein günstiges Ver
hältnis Oberfläche/Volumen.
Für das Verfahren des Abtropfschmelzens wurden bisher
die Techniken des Vakuum-Lichtbogen-Umschmelzens, des
Elektronenstrahlschmelzens und des induktiven Ab
schmelzens von stangenförmigem Material angewandt.
Da die durch den Umschmelzprozeß erzeugten hochreinen
Metalle nachträglich nicht wieder verunreinigt werden
dürfen, muß jeder Kontakt der nach dem Abtropfen wieder
aufgefangenen Schmelze mit anderen Stoffen, insbesondere
mit keramischen Werkstoffen, unbedingt vermieden werden.
Man fängt zu diesem Zweck die abgeschmolzenen Partikel,
seien sie noch schmelzflüssig, teilweise oder vollständig
erstarrt, in Behältern mit gekühlten Wandungen auf. Beim
Auffangen von Schmelze bildet sich daher an der Behälter
wand eine Schicht oder Schale aus erstarrtem Material
aus, die den unmittelbaren Kontakt zwischen der Schmelze
und der Wandung verhindert und im Bereich der Phasengrenze
flüssig/fest nur artgleiches Material miteinander in
Berührung bringt. Für diese Technologie hat sich inter
national der Ausdruck Skull-Melting durchgesetzt.
Durch die US-PS 28 58 586 ist es bekannt, stangen
förmiges Material, das durch Verfestigung von Metall
pulver hergestellt wird, in eine Induktionsspule ein
zuführen, und die abtropfende Schmelze in einer Strang
gießkokille aufzufangen. Die Induktionsspule ist dabei
im wesentlichen schraubenlinienförmig gewickelt, und
ihr Innendurchmesser ist zumindest im oberen Teil
größer als der Stangendurchmesser. Das stangenförmige
Material ragt durch die Induktionsspule hindurch,
und die Schmelzzone erstreckt sich über einen größeren
Teil der Stangenlänge, so daß ein von oben nach unten
stärker werdender Schmelzenstrom an der Stangenoberfläche
entlang rinnt und sich am unteren Ende der Stange
unkontrolliert, d. h. in größeren oder kleineren Schmelze
portionen von der Stange trennt. Es konnte in der
Praxis nicht beobachtet werden, daß das untere Stangen
ende so gleichmäßig und spitz geformt ist, wie dies
zeichnerisch dargestellt ist. Es hat sich vielmehr
gezeigt, daß die Schmelzportionen sich an unter
schiedlichen Stellen von dem stangenförmigen Material
lösen und infolgedessen auch nicht immer den gleichen
Fallweg haben. Dies führt dazu, daß ein gezielter Trans
port der Schmelzetropfen auf stets genau dem gleichen
Wege nicht möglich ist.
Durch die US-PS 32 26 223 ist die Kombination des Ab
schmelzens durch Elektronenbombardement und induktive
Beheizung bekannt. Auch hierbei ist die Induktions
spule eine sogenannte Zylinderspule, d. h. schraubenlinien
förmig gewickelt, so daß ihre axiale Ausdehnung mehr
fach größer ist als die radiale Ausdehnung. Auch bei
dieser bekannten Lösung befindet sich das untere
Stangenende innerhalb der Induktionsspule, und die
genannte Schrift zeigt sehr viel realistischer die
unterschiedlichen Wege der Schmelzetropfen auf dem
Wege von dem stangenförmigen Material zu einem Schmelz
see, aus dem durch kontinuierliche Absenkung eines
Kokillenbodens allmählich ein Strang aufgebaut wird.
Ein gleichmäßiger Schmelzestrom mit stets genau dem
gleichen Fallweg kann auf die bekannte Weise nicht
erzeugt werden.
Der Begriff "stangenförmiges Material" umschreibt die
Geometrie des Ausgangsmaterials insoweit, als es sich
um einen langgestreckten Körper mit im wesentlichen
konstantem Querschnitt (rund oder polygonal) handelt,
dessen Achse beim Abschmelzen im wesentlichen senkrecht
verläuft. Das stangenförmige Material kann dabei
durch einen Gießvorgang, durch Verdichten von Metall
pulver oder durch Zusammenschweißen von streifen
förmigem Material hergestellt werden. Durch Verwendung
von unterschiedlichem Ausgangsmaterial mit über die
Stangenlänge gleichbleibender Verteilung der einzelnen
Komponenten lassen sich durch den Umschmelzprozeß
auch Legierungen erzeugen.
Als Einsatzmaterial seien nur beispielhaft Super
legierungen, Titan und Wolfram erwähnt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, durch das
die Schmelze in weitgehend gleich großen Portionen vom
unteren Stangenende abgeschmolzen und stets dem gleichen
Fallweg zugeführt wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem ein
gangs beschriebenen Verfahren erfindungsgemäß dadurch,
daß das stangenförmige Material gegen eine Induktions
spule verschoben wird, deren axiale Ausdehnung mehrfach
kleiner ist als ihre radiale Ausdehnung und deren
Öffnung kleiner ist als der Stangendurchmesser, und
daß das untere Stangenende mit seiner Stirnseite
in einem im wesentlichen gleichbleibenden axialen
Abstand über der Induktionsspule gehalten wird.
Wesentliches Merkmal des Verfahrens ist dabei die Ver
wendung einer Induktionsspule, die auch als Flachspule
bezeichnet werden kann. Die Induktionsspule kann dabei
als im wesentlichen einlagige Spule mit spiralförmigem
Windungsverlauf ausgebildet sein, wobei unter "spiral
förmig" der Verlauf einer Archimedischen Spirale
zu verstehen ist. Die Induktionsspule kann aber auch
in der Weise vorteilhaft weiter ausgestaltet sein,
daß die Mittellinie der Windungen in einer weitgeöffneten
Kegelfläche mit nach unten gerichteter Spitze verläuft.
Durch Änderung der Wicklungsdichte innerhalb der radialen
Ausdehnung der Induktionsspule kann dabei die Schmelz
leistung auf unterschiedlichen Radien auch unterschied
lich stark gestaltet werden.
Weiteres wesentliches Merkmal ist dabei, daß die
Öffnung der Induktionsspule kleiner ist als der
Stangendurchmesser und vorzugsweise maximal 15 mm
beträgt. Hieraus ergibt sich, daß das untere Stangen
ende nicht innerhalb der Induktionsspule, sondern
darüber liegt.
Eine derartige Induktionsspule kann auch als Teller
spule bezeichnet werden. Im internationalen Sprach
gebrauch hat sich für Flachspulen auch der Begriff
Pancake-Coil durchgesetzt. Derartige Spulen wurden
aber bisher nicht für das induktive Abtropfschmelz
verfahren verwendet.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird das untere
Stangenende im wesentlichen entlang einer horizon
talen Fläche abgeschmolzen. Lediglich in der Mitte
des stangenförmigen Materials, nämlich an der Stelle,
an der sich die Spulenöffnung befindet, bildet sich
eine Spitze geringer Höhe aus, die sich stets an der
gleichen Stelle befindet, nämlich in der Stangen
achse. Die Spitze bildet eine definierte Abtropf
stelle, und das Gefälle der unteren Stirnseite
des Stangenendes ist derart gering, daß keine unzulässig
stark beschleunigte Strömung auftreten kann.
Die erfindungsgemäß verwendete Induktionsspule übt
außerdem einen Stützeffekt auf die Schmelze aus, so daß
sich die untere Stirnseite des stangenförmigen Materials
mit einem dünnen Schmelzefilm überzieht, der in
kontrollierter Weise von der genannten Spitze ab
tropft. Es handelt sich also nicht nur um ein rein
thermisches Problem, sondern die Schmelze tropft
auch deswegen von einer einzigen Stelle ab, weil
durch die Spulenöffnung an der betreffenden Stelle
definiert die Stützwirkung der elektromagnetischen
Kräfte fehlt.
Um dabei die notwendigerweise vorhandenen und durch
die Spulengeometrie bedingten Inhomogenitäten der
elektromagnetischen Kräfte und der Heizwirkung auszu
gleichen, ist es besonders vorteilhaft, wenn gemäß
der weiteren Erfindung das stangenförmige Material
während des Abschmelzens um seine eigene Achse gegen
über der Induktionsspule gedreht wird.
Dabei soll die Drehzahl keineswegs so hoch sein,
daß Schmelze durch Fliehkräfte an den Rand des Stabes
getrieben werden. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen,
die Drehzahl des Materials zwischen 0,5 und 10 min-1
zu wählen.
Auch im Hinblick auf die Dicke der geschmolzenen Oberflächen
schicht hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die
Induktionsspule mit Strom einer Frequenz zwischen 50
und 500 kHz zu versorgen. Die Frequenz ist dabei nach
der Beziehung
f = 10⁵ × ρ [µΩm]
zu wählen, wobei sich die Frequenz f in Hz ergibt.
"ρ" ist dabei der spezifische Widerstand des Materials.
Bei Superlegierungen und Titan haben sich Frequenzen
zwischen 100 und 200 kHz als durchaus brauchbar er
wiesen, für Wolfram eine Frequenz von etwa 50 kHz.
Die geeignete Frequenzwahl führt dazu, daß sich in
Richtung der Stabachse ein steiler Temperaturgradient
ausbildet, der die gewünschte nahezu ebene und
horizontale Schmelzzone am unteren Stabende ermöglicht.
Es ist schließlich mit besonderem Vorteil möglich,
die Amplitude der Versorgungsspannung der Induktions
spule zu modulieren, und zwar mit besonderem Vorteil
mit einer Modulationsfrequenz zwischen 1 und 100 Hz.
Der Begriff "Modulation" schließt dabei ein, daß die
Stromversorgung zeitweise auch vollständig unter
brochen wird.
Die Modulation der Versorgungsspannung hat zur Folge,
daß die Leistung pulsiert und die Stützwirkung des
elektromagnetischen Feldes periodisch unterbrochen
wird, wodurch die Tropffrequenz und die Überhitzung
der Schmelze beeinflußt werden kann.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Diese Vorrichtung besteht aus einer Schmelzkammer, einer
mit einer Öffnung versehenen Induktionsspule und einer
Vorschubeinrichtung für den Vorschub eines mit senk
rechter Achse gehaltenen stangenförmigen Materials in
Richtung auf die zur Stangenachse koaxiale Induktions
spule.
Zur Lösung der gleichen Aufgabe ist diese Vorrichtung
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung
der Induktionsspule kleiner ist als der Querschnitt
des stangenförmigen Materials und daß die axiale Aus
dehnung der Induktionsspule mehrfach kleiner ist als
ihre radiale Ausdehnung, die wiederum größer ist als
die radiale Ausdehnung des stangenförmigen Materials.
Sofern dabei gemäß der weiteren Erfindung die Mittel
linie der Windungen in einer Kegelfläche mit nach
unten gerichteter Spitze liegt, wobei die Mantellinien
der Kegelfläche einen Winkel bis maximal 10 Grad zur
Horizontalen einschließen, ergibt sich eine gering
fügig stärker zur Mitte geneigte Abschmelzfläche
am unteren Stangenende. Dies hat zur Folge, daß sich
etwa in der Abschmelzfläche abzeichnende Spitzen aus
höher schmelzenden Kristallen in der Schmelze unter
gehen bzw. in dieser ertränkt werden. Diese Spitzen könnten unter
Umständen ansonsten zu Abtropfstellen werden oder gar die
Spule berühren, was in hohem Maße unerwünscht ist.
Alternativ ist es möglich, die Wickelungsdichte in
Spulenmitte kleiner als am Spulenrand zu wählen, wo
durch sich gleichfalls eine zur Mitte schwach geneigte
Abschmelzfläche ausbildet.
Will man schließlich die abtropfende Schmelze auf
ihrem weiteren Fallweg zusätzlich erwärmen oder
überhitzen, so ist es besonders zweckmäßig, unter
halb der Öffnung der flachen Induktionsspule eine
im wesentlichen zylindrisch gewickelte weitere
Induktionsspule anzuordnen. Der Innendurchmesser
dieser weiteren Induktionsspule entspricht dabei
bevorzugt dem Durchmesser der Öffnung in der flachen
Induktionsspule.
Es ist dabei möglich, zur Vermeidung besonderer
Leitungsführungen die beiden Spulen in Reihe zu
schalten. Es ist aber auch möglich, beide Spulen
mit getrennten Anschlüssen zu versehen, so daß nicht
nur eine Reihenschaltung, sondern auch eine Parallel
schaltung möglich ist.
Bezüglich einer Weiterverarbeitung der Schmelze er
gibt sich die Möglichkeit einer Zerstäubung der
einzelnen Tropfen durch ein gasförmiges Medium oder
einen schnell rotierenden Teller zu feinsten Partikeln
bzw. Metallpulver. Es ist aber auch möglich, die ab
tropfende Schmelze gezielt in einer Form aufzufangen,
um eine gewünschte Erstarrungsstruktur zu erzielen.
Die Schmelze kann zu diesem Zweck gezielt überhitzt oder
bereits teilweise kristallisiert sein, um eine Ver
bindung der Partikel unter Ausbildung einer äußerst
feinen Gefügestruktur zu erreichen. Derartige An
wendungsmöglichkeiten werden in der Detailbeschreibung
noch näher erläutert.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden
nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 6 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens
und eine entsprechend ausgebildete Vorrichtung
zur Herstellung von keramikfreiem Metallpulver,
Fig. 2 den Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens
und einer Vorrichtung bei der Herstellung eines
Formteils,
Fig. 3 bis 6 die Wechselwirkungen unterschiedlich geformter
Induktionsspulen mit dem unteren Stangenende.
In Fig. 1 ist eine Schmelzkammer 1 dargestellt, die in
einer Seitenwand 2 eine Tür 3 mit einem Beobachtungs
fenster 4 aufweist. In der Schmelzkammer 1 befindet
sich eine spiralförmig gewickelte Induktionsspule 5,
die aus einem kühlmitteldurchströmten Metallrohr be
steht. Die Induktionsspule 5 ist mittels zweier paralleler,
radial abstehender Anschlußenden 5a und 5b und eine
Isolierdurchführung 6 mit einer Stromquelle 7 verbunden,
die als Mittelfrequenzgenerator ausgeführt ist.
Im oberen Teil der Schmelzkammer 1 befindet sich eine
Vorschubeinrichtung 8 mit einem Schlitten 8a, der in
vertikaler Richtung (Doppelpfeil) verschiebbar ist.
An dem Schlitten befindet sich ein Rotationsantrieb 9,
mit dem eine Haltestange 10 über eine Kupplung 11 in
Drehung versetzt werden kann. Am unteren Ende der
Haltestange 10 befindet sich das umzuschmelzende
stangenförmige Material 12 in Form eines schlanken
Zylinders, dessen Achse mit der Drehachse des
Rotationsantriebs 9 zusammenfällt. Rotationsantrieb 9
und Induktionsspule 5 sind dabei in der Weise zuein
ander ausgerichtet, daß eine in der Induktions
spule freigelassene Öffnung 5c genau koaxial zur
Rotationsachse verläuft. Es ist auch zu erkennen,
daß die Öffnung 5c im Durchmesser erheblich kleiner
ist als der Durchmesser des Materials 12. Es ist
weiterhin zu erkennen, daß der Außendurchmesser der
Induktionsspule 5 merklich größer ist als der Durch
messer des Materials 12.
Daraus ergibt sich, daß zum Zwecke eines gleichförmigen
Umschmelzens der Abstand des unteren Stangenendes 12a
von der Induktionsspule 5 innerhalb enger Grenzen
konstant gehalten werden muß. Dies kann durch spezielle,
hier nicht gezeigte Abstandssensoren geschehen, die auf
einen hier gleichfalls nicht gezeigten Antrieb des
Schlittens 8a einwirken.
Auf die angegebene Weise entsteht am unteren Stangen
ende 12a eine in den Fig. 3 bis 6 noch näher be
schriebene Spitze 13, von der ein regelmäßiger Strom
von vertikal fallenden Tropfen 14 ausgeht.
Gemäß Fig. 1 setzt setzt sich die Schmelzkammer 1 nach
unten hin in einer Zerstäubungskammer 15 fort, in die
von der Seite her eine Zerstäubungsdüse 16 einmündet.
Diese Düse ist exakt auf den Fallweg der Tropfen 14
ausgerichtet, so daß ein aus der Düse 16 mit hoher
Geschwindigkeit austretender Gasstrahl 17 die
Tropfen 14 stets aus der gleichen Richtung erfaßt
und sie in einen Strom feinster Metallpartikel 18
zerteilt. Diese Metallpartikel beschreiben aufgrund
des Impulses, den sie vom Gasstrahl 17 erhalten haben,
eine parabelförmige Flugbahn, die schließlich in
einem Fallschacht 19 endet, der seitlich und nach
unten gerichtet an die Zerstäubungskammer 15 ange
setzt ist. Am unteren Ende des Fallschachtes 19
befindet sich eine Austragsschleuse 20, über die ein
Transportwagen 21 mit dem Innenraum des Fallschachtes 19
verbindbar ist. In die Zerstäubungskammer 15 mündet
noch eine Gasleitung 22 mit einem Dosierventil 23,
durch die die gesamte Vorrichtung mit einem Schutzgas
gefüllt werden kann. Die Vorrichtung kann zusätzlich
noch unter Vakuum betrieben werden. Ein hierfür er
forderlicher Saugstutzen ist jedoch der Einfachheit
halber nicht dargestellt.
In Fig. 2 sind gleiche Teile wie in Fig. 1 mit
gleichen Bezugszeichen versehen, so daß sich Wieder
holungen erübrigen. Der Unterschied zu Fig. 1 be
steht lediglich darin, daß sich unterhalb der Induktions
spule 5 statt der Zerstäubungsdüse 16 ein Auffangbe
hälter 24 befindet, der entlang der Koordinaten X-X und
Y-Y gezielt verfahrbar ist. Auf diese Weise lassen
sich die regelmäßig fallenden Tropfen 14 nach einem
vorgegebenen Auftreffmuster in dem Auffangbehälter 14
verteilen, so daß sich dort eine ganz bestimmte
Gefügestruktur erzielen läßt. Es ist dabei beispiels
weise möglich, die Tropfen 14 in bereits teilweise
kristallisiertem Zustand in den Auffangbehälter 14
einzubringen, wodurch sie sich zwar fest miteinander
verbinden, aber das feinkristalline Gefüge der
Tropfen beibehalten. Ein derartiges Verfahren kann
beispielsweise zur unmittelbaren Herstellung von
Turbinenscheiben verwendet werden, die nachfolgend
noch durch einen Preßvorgang mechanisch verdichtet
werden.
Fig. 3 zeigt eine Induktionsspule 5, deren einzelne
Windungen nach Art einer Archimedischen Spirale
äquidistant gewickelt sind. Die Längsachse
der Windungen liegt dabei in einer horizontalen
Ebene. Die innerste Windung definiert dabei die Öffnung 5c
der Spule, die einen Durchmesser D von maximal 15 mm
aufweist. Durch die Wechselwirkung dieser Induktions
spule 5 mit dem Material 12 bildet sich an dessen
unterer Stirnseite 12b eine Abschmelzfläche aus, die
zumindest im Randbereich als nahezu horizontal bzw.
radial bezeichnet werden kann. Lediglich in der Mitte,
d. h. in der Längsachse A des Materials 12 bildet sich
die bereits beschriebene Spitze 13 aus, von der sich
die Tropfen 14 in konstanter Folge lösen.
Fig. 4 unterscheidet sich nur insofern von Fig. 3,
daß sich an die Induktionsspule 5 nach unten hin noch
eine weitere, zylindrisch bzw. schraubenlinienförmig
gewickelte Induktionsspule 25 anschließt, in der die
fallenden Tropfen 14 überhitzt werden können. Der
Innendurchmesser der Induktionsspule 25 ist etwas kleiner
als der Durchmesser D der Öffnung 5c in der Induktions
spule 5. Die beiden Spulen sind elektrisch in Reihe
geschaltet, d. h. sie können über die gleichen An
schlußenden mit der Stromquelle 7 verbunden werden.
Wie bereits gesagt, ist aber auch eine Parallel
schaltung über zusätzliche Anschlußenden möglich.
Fig. 5 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Fig. 3,
jedoch mit dem Unterschied, daß die Wicklungsdichte
der Induktionsspule 5 in Spulenmitte kleiner ist
als am Spulenrand. Dies bedeutet, daß die Anzahl der
Windungen pro radialer Längeneinheit am Spulenrand
größer ist als in der Spulenmitte. Dies führt zu
einer größeren Heizleistung bzw. Tragwirkung am Spulen
rand, so daß sich hierbei ein geringfügig stärkeres
Gefälle an der unteren Stirnseite 12b ausbildet.
Fig. 6 zeigt eine Induktionsspule 5, bei der die
Mittellinie aller Windungen in einer weit geöffneten
Kegelfläche liegt, deren Spitze nach unten gerichtet
ist. Ansonsten sind aber die einzelnen Windungen
äquidistant gewickelt. Auf diese Weise ergibt sich
ein analoger Effekt wie bei der Induktionsspule nach
Fig. 5, nämlich an der Stirnseite 12b bildet sich ein
geringfügig größeres Gefälle aus, das die weiter oben
beschriebene Wirkung zur Folge hat.
Claims (12)
1. Verfahren zum Abschmelzen von stangenförmigem Material
durch dessen kontinuierlichen Vorschub in Richtung
der Stangenachse gegen eine am unteren Stangenende
angeordnete, zur Stangenachse koaxiale, mit Wechsel
frequenz beaufschlagte und mit einer Öffnung ver
sehene Induktionsspule, dadurch gekennzeichnet, daß
das stangenförmige Material (12) gegen eine Induktions
spule (5) verschoben wird, deren axiale Ausdehnung
mehrfach kleiner ist als ihre radiale Ausdehnung
und deren Öffnung (5c) kleiner ist als der Stangen
durchmesser, und daß das untere Stangenende (12a)
mit seiner Stirnseite (12b) in einem im wesentlichen
gleichbleibenden axialen Abstand über der In
duktionsspule (5) gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das stangenförmige Material während des Ab
schmelzens um seine Achse A gedreht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahl des Materials zwischen 0,5 und
10 min-1 gewählt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Induktionsspule mit Strom einer Frequenz
zwischen 50 und 500 kHz versorgt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Amplitude der Versorgungsspannung der
Induktionsspule moduliert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenz des Modulationsvorganges zwischen
1 und 100 Hz gewählt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, bestehend aus einer Schmelzkammer,
eine mit einer Öffnung versehenen Induktions
spule und einer Vorschubeinrichtung für den
Vorschub eines mit senkrechter Achse gehaltenen
stangenförmigen Materials in Richtung auf die zur
Stangenachse koaxiale Induktionsspule, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (5c) der Induktions
spule (5) kleiner ist als der Querschnitt des
stangenförmigen Materials (12) und daß die axiale
Ausdehnung der Induktionsspule (5) mehrfach kleiner
ist als ihre radiale Ausdehnung, die wiederum größer
ist als die radiale Ausdehnung des stangenförmigen
Materials (12).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Maximaldurchmesser der Öffnung (5c) 15 mm
beträgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Induktionsspule (5) als im wesentlichen
flache einlagige Spule mit spiralförmigem Windungs
verlauf ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittellinie der Windungen in einer weit
geöffneten Kegelfläche mit nach unten gerichteter
Spitze liegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wicklungsdichte in Spulenmitte kleiner ist
als am Spulenrand.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der Öffnung (5c) der flachen
Induktionsspule (5) eine im wesentlichen zylindrisch
gewickelte weitere Induktionsspule (25) für die
Überhitzung der Schmelze angeordnet ist.
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