DE2349744A1 - Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen vergiessen von ueber sich verbrauchende elektroden zugefuehrten vorlegierten metallen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen vergiessen von ueber sich verbrauchende elektroden zugefuehrten vorlegierten metallen

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DE2349744A1 DE19732349744 DE2349744A DE2349744A1 DE 2349744 A1 DE2349744 A1 DE 2349744A1 DE 19732349744 DE19732349744 DE 19732349744 DE 2349744 A DE2349744 A DE 2349744A DE 2349744 A1 DE2349744 A1 DE 2349744A1
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Vergießen von über sich verbrauchende Elektroden zugeführten vorlegierten Metallen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Vergießen von über sich verbrauchende Elektroden z-ugeführten vorlegierten Metallen. Beim kontinuierlichen Vergießen oder Strangguß von Eisenwerkstoffen ist es bereits bekannt, geschmolzenes Metall aus einem Auffangbehälter oder dergleichen in eine wassergekühlte Kokille zu gießen, wobei das hergestellte Gußerzeugnis nach dem Abkühlen kontinuierlich durch den Boden der Kokille abgezogen wird» Wenn das geschmolzene Metall mit den Wandungen der wassergekühlten Kokille in Berührung gelangt, so bildet sich eine dünne erstarrte Haut oder Erstarrungszone aus, die sich üblicherweise kurz nach der Erstarrung von der Kokillenwand trennt» Das hat zur Folge, daß
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der größte Teil des im Inneren des hergestellten Gußstückes enthaltenen geschmolzenen Metalles nach dem Verlassen der wassergekühlten Kokille erstarrt. Zur wirksamen Verbesserung des Stranggießens von Eisenwerkstoffen ist es somit erforderlich, die Temperatur des Schmelzbades und das Volumen des in die Kokille gegossenen Metalls sorgfältig zu kontrollieren. Bei einem Stranggußverfahren für Kohlenstoffstähle erfordert beispielsweise die Kontrolle der Temperatur des geschmolzenen Stahls häufig die Verwendung von vorerwärmten Gießpfannen oder dergleichen und eines vorgeheizten Auffangbehälters. Durch Vorerhitaung und Kontrollen ist das Volumen des in die Kokille gegossenen Metalls und seine Temperatur jedoch nur äußerst schwierig zu kontrollieren, da die Srstarrungsgeschwindigkeit des hergestellten Gußerzeugnisses gleichfalls schwer zu kontrollieren ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein kontrolliertes Erstarren des Gußstranges gestatten.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens dadurch gelöst, daß eine sich verbrauchende gegossene Elektrode mit der metallurgischen Zusammensetzung des kontimiierlich zu erzeugenden Gußstranges in.einem Lichtbogen unter kontrollierter Atmosphäre niedergeschmolzen wird, wobei die Abschmelzgeschv/indigkeit durch Einstellen des der sich verbrauchenden Elektrode zugeführten Stroms'in Abhängigkeit von der vorbestimmten Erstarrmigsgeschwindigkeit des zu erzeugenden Gußstranges kontrolliert wird, daß die Metallschmelze kontinuierlich in eine gekühlte Kokille eingebracht und aus der Kokille kontinuierlich ein teilweise erstarrter Gußstrang abgezogen wird und daß der Gußstrang innerhalb der kontrollierten Atmosphäre zur Ausbildung eines erstarrten Gußerzeugnisses weiter abgekühlt und
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s
das erstarrte Gußerzeugnis kontinuierlich aus der kontrollierten Atmosphäre ausgetragen wird.
Hinsichtlich der zu schaffenden Vorrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch eine verschließbare Kammer mit einer darin enthaltenen kontrollierbaren Atmosphäre, erste und zweite Elektroden, wobei in dem Spalt zwischen den Elektroden ein Lichtbogen zündbar ist, eine mit den Elektroden verbundene Stromquelle und eine Einrichtung zum Steuern des von der Stromquelle den Elektroden zugefiihrten Stroms, durch eine Einrichtung zur Steuerung der Elektroden stellung mit einer Stelleinrichtung zum Einstellen des Spaltes zxtfischen den Elektroden, einem Behälter zum Auffangen des von wenigstens einer der Elektroden abschmelzenden flüssigen Metalls und zum Ausbilden eines homogenen Stroms flüssigen Metalls, eine offenendige gekühlte Kokille zur Aufnahme eines kontinuierlichen flüssigen Metallstroms aus dem Behälter und durch eine Einrichtung zum kontinuierlichen Austragen eines teilweise erstarrten Gußerzeugnisses aus der Kokille und zum Abkühlen dieses Erzeugnisses.
Nach'dem Austragen des erstarrten Gußerzeugnisses aus der kontrollierten Atmosphäre kann der erstarrte Gußstrang in Abschnitte von vorbestimmter Länge unterteilt werden. Das Abschmelzen und Stranggießen erfolgt in einer kontrollierten Atmosphäre, wobei die Evakuierung als bevorzugtes Mittel zur Schaffung einer kontrollierten Atmosphäre dient.
Die Erfindung basiert auf folgendem Grundgedanken: Die Abschmelzgeschwipdigkeit von vorlegierten, sich verbrauchenden Elektroden, die in kontrollierter Atmosphäre niedergeschmolzen werden, wird eingestellt und gesteuert, um eine angestrebte Erstarrungsgeschwindigkeit des erzeugten Gußstranges zu erzielen, der von einer Stranggußeinrichtung abgezogen wird. Bei der Kontrolle des der Elektrode zugeführten Stroms, bzw. der elektrischen Lei-
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stung werden das Volumen und die Temperatur des in die Kokille gegossenen geschmolzenen Metalls gleichfalls kontrolliert, um eine angestrebte ErstarrungsgeschidLndigkeit und einen "bevorzugten Kornaufbau im hergestell&ußerzeugnis zu erzielen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt eine Stromquelle mit einer Steuereinrichtung, mit deren Hilfe der den Elektroden zugeführte Strom einstellbar ist, im auf diese Weise die Geschwindigkeit des kontinuierlichen Schmelzens der sich verbrauchenden Elektrode zu variieren.
Ausführungsbeispiele mit den Merkmalen und Vorteilen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine zweite Ausfülirungsform der Elektroden-Schmelzeinrichtung, mit deren Hilfe flüssiges Metall der in Fig. 1 dargestellten Stranggußeinrichtung zuführbar ist und
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform der Elektroden-Schmelzeinrichtung, die über zwei sich verbrauchende Elektroden verfügt.
Wie Fig. 1 zu entnehmen, ist ein Auffangbehälter 10 mit einer beispielsweise als Induktionsspule ausgebildeten Heizungseinrichtung 11 vorgesehen, mit deren Hilfe der Auffangbehälter vorgewärmt werden kann, um eine vorzeitige Erstarrung des flüssigen Metalls zu verhindern, welches dem Auffangbehälter von einer sich verbrauchenden Elektrode 52 und einer gekühlten sich.
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nicht verbrauchenden Gegenelektrode 5^ zugeführt wird. Die Auffangvorrichtung enthält ferner einen Abstreifer 14-, der das Ausfließen von Schlacke oder anderen Verunreinigungen verhindert, welche auf der Metalloberfläche in dem Auffangbehälter schwimmen können. Eine Ausflußrinne oder -düse 15 richtet das aus dem Auffangbehälter 10 austretende flüssige Metall in eine offenendige Stranggußkokille 16= Die Kokille 16 enthält Wandungen mit Kühlwasserdurchtritten, um dem flüssigen Metall soweit Wärme zu entziehen, daß in der Kokille ein teilweise erstarrtes Gußerzeugnis in Form eines Gußstranges gebildet x^ird. Durch Verwendung unterschiedlich gestalteter Kokillen können den Gußerzeugnissen unterschiedliche Gestalten und Formen erteilt werden. Wenn die äußere Haut oder Schicht des Gußerzeugnisses erstarrt ist, so löst es sich von der Kokille und gelangt zwischen ein Paar Führungsrollen 1?, die dem Gußstrang während seines Austragens aus der Kokille Halt und Führung geben. Der Strangguß wird durch ein Paar Andrück- oder Zugrollen 19 nach unten geführt, welche durch einen Motor 21 angetrieben werden. Unterhalb der Zugrollen 19 sind zusätzliche Führungsrollen 22 vorgesehen, die das Austragen des Gußerzeugnisses oder Gußstranges aus einem Gehäuse 25 kontrollieren. Dieses Gehäuse 23 enthält eine nicht reagierende Schutzatmosphäre für die bis jetzt beschriebene Stranggußeinrichtung. Mit dem Gehäuse 23 sind eine Vakuumleitung 23a zur Evakuierung des Gehäuses und eine Schutzgasspeiseleitung 23b zum Aufbau einer Schutzgasatmosphäre beim Schmelzen und Erstarren des Gußerzeugnisses verbunden. Selbstverständlich können sowohl die Vakuumleitung 23a und/oder die Schutzgasspeiseleitung 23b zum Aufbau der angestrebten Schutzgasatmosphäre verwendet v/erden. Eine dynamische Dichtung 24 am unteren Ende des Gehäuses 23 verhindert die Verunreinigung der innerhalb des Gehäuses enthaltenen Atmosphäre. Die Dichtung umfaßt eine Vielzahl von Vakuumkammern, die jeweils mit einer Vakuumleitung, beispielsweise 25a ? 25b und 25c verbunden sind. Der erzeugte
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Gußstrang kann mit Hilfe einer über einen Motor 26a angetriebenen Schneideinrichtung 26 auf geeignete Längen unterteilt werden.
Die Elektrode 52 ist in ihrer bevorzugten Ausführungsform aus einem vorlegiertem Metall gegossen, welches in seiner Zusammensetzung der Zusammensetzung des kontinuierlich, zu erzeugenden Gußstranges entspricht. Unter dieser Elektrode ist eine sich nicht verbrauchende gekühlte Gegenelektrode 54- angeordnet. Bei dieser Ausführungsform sind die Elektrode· 52 und die Gegenelektrode 54- über elektrische Leitungen 30 bzw. J1 mit einer Stromquelle 52 und einem Potentiometer 33 verbunden. Das Potentiometer 33 besitzt einen Schleifdraht 34-, der von Hand verstellbar ist, um den der Elektrode 52 und der Gegenelektrode 54 von der Stromquelle 32 zugeführten .Strom zu variieren. Dabei sei bemerkt, daß unter dem Begriff "Strom" auch die den Elektroden zugeführte bzw. von diesen aufgenommene elektrische Leistung zu verstehen ist. Die Elektrode 52 befindet sich im Inneren einer Kammer 5^U in welcher sie in vertikaler Lage mit Hilfe einer Stützeinrichtung 53 gehalten ist. Die Stützeinrichtung 53 gestattet das Einstellen der Elektrodenstellung derart, daß ein Lichtbogen zwischen der Elektrode 52 und der sich nicht verbrauchenden Gegenelektrode 54 erzeugbar ist. Im Rahmen dieser Anmeldung ist unter "Elektrode" sowohl eine sich verbrauchende als auch eine sich nicht verbrauchende Elektrode zu verstehen. V/ie im folgenden noch näher beschrieben, ist in einigen Ausführungsforiaen der Erfindung lediglich eine sich verbrauchende Elektrode vorgesehen, während andere Ausführungsformen der Erfindung zwei sich verbrauchende Elektroden enthalten. Wenn die flüssigen Metalltropfen von der sich verbrauchenden Elektrode 52 herabfalle«·, bilden sie auf der Gegenelektrode 54- ein flaches Bad, aus welchem sie in Form eines flüssigen Metallstroms in einen vorgewärmten Auffangbehälter 10 fließen. Der Auffang-
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behälter kann mit Hilfe einer elektrischen Widerstands- oder Induktionsheizung 11 erhitzt werden. Wenn das Metall aus dem Auffangbehälter 10 austritt, verhindert ein Abstreifer 14 das Ausfließen von Schlacke oder anderen Verunreinigungen, die auf der Oberfläche des Metalls schwimmen können. Die Ausflußrinne oder -düse 15 lenkt das flüssige Metall in das obere Ende der Kokille 16, in welcher die anfängliche Erstarrung des Gußstranges erfolgt. Die JFührungsrollen 17 kommen mit dem" Gußstrang in Berührung, wenn er aus der Kokille austritt. Über Andrück- oder Zugrollen 19, Fühtrungsrollen 22 und durch die dynamische Dichtung 24 bewegt sich der Gußstrang nach unten. Die Stromzufuhr zu der Elektrode und der Gegenelektrode wird derart gesteuert, daß das Volumen des flüssigen Metalls, welches in die Stranggußkokille gegossen wird, kontrolliert wird, um die angestrebte Erstarrungsgeschwindigkeit und den angestrebten Kornaufbau in dem erzeugten Gußstrang zu gewährleisten. Das gesamte System von der Kammer 51 über das Gehäuse 2J unter Einschluß des Zwischensegmentes, welches den Auffangbehälter 10 und die Ausiauföffnung 15 umgibt, ist geschlossen und abgedichtet, um, wie dargestellt, eine kontrollierte Atmosphäre, d.h. ein Vakuum oder eine Schutzgasatmosphäre zu gewährleisten.
Fig. 2 stellt die Ausführungsform nach Fig. 1 mit dem Unterschied dar, daß eine unterschiedliche Ausflußöffnung 59 vorgesehen ist, die das geschmolzene Metall von der Gegenelektrode 58 empfängt und das geschmolzene Metall in die Kokille 16 lenkt. Die Ausflußöffnung oder -düse kann mit Hilfe der elek- . trischen Widerstands- oder Induktionsspule 60 geheizt werden. Mit dem' Auftreten einer wenigstens teilweisen Homogenisierung des geschmolzenen Metalls kann in der Ausflußrinne und in dem Auffangbehälter gerechnet werden.
Die Verwendung der Gegenelektrode 5^ in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform und der Gegenelektrode 58 nach der in
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Fig. 2 dargestellten Atisführungsform schafft ein zwischengeschaltetes bzw. sogleich, verfügbares flaches Bad zum Sammeln von flüssigen Metalltropfen, die von der Elektrode abschmelzen. Die Tiefe dieses Bades wird auf die optimale Temperatur des von der Gegenelektrode abfließenden Metalls abgestellt. Dabei beträgt diese Badtiefe vorzugsweise weniger als ein Drittel des Durchmessers der Elektrode 52.
Die Kontrolle des Flüssiglceitsspiegels in der Kokille wird durch die Zugwalzen 19 bewirkt, die durch einen Motor 21 angetrieben werden. Die Geschwindigkeit dieses Motors wird über ein Signal kontrolliert, welches von einem Füllhöhen-Fühler 43 ausgesandt wird, der über einen Leiter 44 mit einem Steuerverstärker 45 und einem Servosystem 46 verbunden ist. Wird die Abschmelzgescliwindigkeit der Elektrode verändert, so fällt oder steigt der Badspiegel innerhalb der Kokille, was zur Folge hat, daß sich das von dem Füllhöhen-Fühler ausgesandte Signal proportional zu der neuen Füllhöhe ändert. Die Geschwindigkeit des Motors 21 wird in Übereinstimmung mit dem Signal derart geändert, daß die Füllhöhe innerhalb vorbestimmter Grenzen aufrecht erhalten wird.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, die in ihrer bevorzugten Form über zwei sich verbrauchende Elektroden 12 und 13 verfügt. Diese Elektroden sind aus vorlegiertem Metall gegossen, das in seiner Zusammensetzung der Zusammensetzung des kontinuierlich zu erzeugenden Gußstranges entspricht. Die Elektroden sind mit Hilfe von elektrischen Leitungen 30 bzw. 31 mit einem die Polarität umkehrenden Umschalter 71 verbunden und sind über andere elektrische Leitungen 73 bzw. 74 mit der Stromquelle 32 verbunden. Ein Potentiometer 33 mit einem Schleif draht 34 ist von Hand einstellbar, um den Strom zu variieren, der den Elektroden von der Stromquelle 32 zugeführt wird. Ein Sichtglas 35 ist in dem Gehäuse vorgesehen, um den Spalt zwischen den Elek-
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troden beobachten zu können, wenn diese ein- bzw. nachgestellt ttferden, um einen Spalt zwischen den Elektroden mit vorbestimmten Abmessungen aufrecht zu erhalten» Das Ein- bzw. Nachstellen der Elektroden erfolgt mit Hilfe von hydraulischen Stelleinrichtungen $6 und 37· Leitungen 38a und 38b verbinden die hydraulischen Stelleinrichtung mit einem Servosystem 40, welches über Leitungen 40a und 40b durch eine Einrichtung 39 zur Steuerung der Elektrodenstellung kontrollierbar ist. Die Elektroden 12 und 13 werden mit Hilfe der Motoren 69 und 70 um wenigstens 180° um ihre Achsen in entgegengesetzt gerichtete Eichtungen verschwenkt. Das Verschwenken erfolgt mit einer vorbestimmten bevorzugten Schwenkgeschwindigkeit mit Hilfe eines nicht dargestellten Zeitgliedes. Wahlweise kann anstelle des Verschwenkens auch eine Rotation der Elektroden in die entgegengesetzte Richtung ausgeführt werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß das Verschwenken gegemtfärtig die beste Lösung darstellt.
Die Vorrichtung wird durch das Einstellen der Relativstellung der sich verbrauchenden Elektroden 12 und 13 zueinander betriebsbereit gemacht, wobei die hydraulischen Stelleinrichtungen 36 und 37 derart betätigt v/erden, daß ein geeigneter Elektrodenspalt zur Erzeugung eines elektrischen Lichtbogens gebildet wird. Der Strom fließt durch die Leitungen 30 und 3I um den Lichtbogen zu zünden und die Elektroden zum Schmelzen zu bringen. Mit Hilfe der Einrichtung 39 zur Steuerung der Elektrodenstellung wird während des kontinuierlichen Abbrennens der Elektroden ein -geeigneter Elektrodenabstand und eine gute Elektrodenzentrierung gewährleistet. Mit Hilfe der Motoren 69 und 70 werden die Elektroden 12 und 13 kontinuierlich verschwenkt bzw. in Schwingungen versetzt, um ein gleichmäßiges Abbrennen über die einander gegenüberliegenden Elektrodenoberflächen während des Schmelzens zu gewährleisten. Die Ausbildung des Bogens wird mit Hilfe der Sichtöffnung 35 beobachtet. Um dem Problem eines ungleichmäßigen Ab-
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brennens der Elektroden mit gegensätzlicher Polarität entgegenzutreten, werden die Polaritäten der Elektroden vorzugsweise periodisch mit Hilfe des Umschalters 71 umgekehrt. Das von den Elektroden abschmelzende Metall wird in Form eines
Bades aus flüssigem Metall in einem Auffanggefäß 10 gesammelt und in demselben homogenisiert. Dabei kann das Auffanggefäß 10 von der gleichen Art sein, wie bei Fig. 1 beschrieben. Von dem Auffanggefäß 10 fließt das Material unter dem
Abstreifer 14 hindurch und gelangt durch eine Ausflußöffnung 15 in die Stranggußkokille 16. Der verbleibende Teil der Vorrichtung sowie der restliche Teil des bei dem Betrieb dieser Vorrichtung angewandten Verfahrens stimmt mit der in Verbindung mit Pig. 1 beschriebenen Arbeitsweise überein.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, da eine Vielzahl von Abwandlungen innerhalb desvErfindungsgedankens möglich ist.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch, in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (1)

  1. P ate η tan Sprüche
    1. "Verfahren zum kontinuierlichen Vergießen von über sich verbrauchende Elektroden zugeführten vorlegierten Metallen, dadurch gekennzeichnet , daß eine sich verbrauchende gegossene Elektrode mit der metallurgischen Zusammensetzung des kontinuierlich zu erzeugenden Gußstranges in einem Lichbogen unter kontrollierter Atmosphäre niedergeschmolzen wird, wobei die Abschmelzgeschwindigkeit durch Einstellen des der sich verbrauchenden Elektrode zugeführten Stroms in Abhängigkeit von der vorbestimmten Erstarrungsgeschwindigkeit des zu erzeugenden Gußstranges kontrolliert wird, daß die Metallschmelze kontinuierlich in eine gekühlte Kokille eingebracht und aus der Kokille kontinuierlich ein teilweise erstarrter Gußstrang abgezogen wird, und daß der Gußstrang innerhalb der kontrollierten Atmosphäre zur Ausbildung eines erstarrten Gußerzeugnisses weiter abgekühlt und das erstarrte Gußerzeugnis kontinuierlich aus der kontrollierten Atmosphäre ausgetragen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der sich verbrauchenden Elektrode abgeschmolzene Metall in einem Auffangbehälter aufgefangen und in diesem Auffangbehälter so lange gehalten wird, bis sich ein homogenisierter Strom flüssigen Metalls ausgebildet hat.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen der sich verbrauchenden Elektrode und einer zweiten Elektrode ein- bzw. nachgestellt wird, um einen zwischen den Elektroden ausgebildeten Lichtbogen konstant zu halten.
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    Verfahren nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine derElektroden derart um ihre Achse gedreht wird, daß ein gleichmäßiges Abschmelzen der Elektrode gewährleistet ist.
    5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g 3 te β η rs zeichnet , daß beide Elektroden kontinuierlich us ihre Achsen verschwenkt werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem von der sich verbrauchenden Elektrode abgeschmolzenen Metall auf der sweiten Elektrode ein flaches Bad gebildet wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das flüssige Metall kontinuierlich von der Gegenelektrode in eine Ausflußöffnung gebracht und das flüssige Metall kontinuierlich von der Ausflußöffnung zu der gekühlten Kokille geleitet wird,
    8. Verfahren nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet , daß zur Kontrolle der Abschmelzgeschwindigkeit ein elektrisches Signal ausgesandt wird, welches der Austraggeschwindigkeit des erstarrten Gußstranges proportional ist.
    9· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei der Kontrolle der Abschmelzgeschwindigkeit ein elektrisches Signal ausgesandt wird, welches der Füllhöhe des flüssigen Metalls in der Kokille proportional ist,
    10, Vorrichtung zum kontinuierliches Vergießen ύοώ über sich verbrauchende Elektroden sugefülirtsD Torlegierten Metalls:!,
    gekennzeichnet durch, eine verschließbare Kammer (51? 23) mit einer darin enthaltenen kontrollierbarenAtmosphäres ersten (52, 12) und zweiten (54-, 58; 13) Elektroden, wobei in dem Spalt zwischen den Elektroden ein Lichtbogen zündbar ist, eine mit den Elektroden verbundene Stromquelle (32) und eine Einrichtung (33s 3z0 zum Steuern des von der Stromquelle den Elektroden zugeführten Stroms, ■ durch eine Einrichtung (39) zur Steuerung der Elektrodenstellung mit einer Stelleinrichtung (36, 37) zum Einstellen des Spaltes zwischen den Elektroden, einem Behälter (10) zum Auffangen des von wenigstens einer der Elektroden abschmelzenden flüssigen Metalls und zum Ausbilden eines homogenen Stroms flüssigen Metalls, eine offenendige gekühlte Eokille (16) zur Aufnahme einer kontinuierlichen flüssigen Metallstroms aus de'm Behälter (10) und durch eine Einrichtung (179 195 21, 22) zum kontinuierlichen Austragen eines teilweise erstarrten Gußerzeugnisses aus der Kokille und zum Abkühlen dieses Erzeugnisseso
    11«. Torrichtung nach Anspruch 1O2 dadurch gekennzeichnet j daß die erste Elektrode (52, 12) aus einem sich verbrauchenden Gußstück vorlegierten Metalls besteht und daß die zweite Elektrode (5^, 58) eine Gegenelektrode darstellts auf welcher ein Bad aus von der ersten Elektrode abgesehiaolzenen flüssigen Material ausbildbar ist!
    12c, Yorrichtuag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet j daß die Einrichtung (33? 32O eio Potentiometer (33) und einen einstellbaren Schleifdraht (34) zur Auswahl der angestrebten Schmelzgeschwindigkeit besitzt«
    ."4098 15/0371
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß von der Einrichtung (39) zur Steuerung der Eiektrodenstellung ein elektrisches Signal aufnehmbar ist, welches aen Strom proportional ist, der dec Elelruroden von der- Stromquelle (32) augsführt ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung (43, 44, 45) zur Erzeugung eines elektrischer» Signals vorgesehen ist, welches der Austraggeschwindigkeit des erstarrten Gußstranges aus dor-Kokille (16) proportional ist.
    15« Vorrichtung nach. Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet ,. daß. eins Einrichtung (43, 44, 45, 46) zv.z-Erzeugung eines elektrischen Signals vorgesehen ist, welches der Füllhöhe des geschmolzenen Metalls in der Kokille (16) proportional ist«
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (17, 19, 21, 22) zum kontinuierlichen Austragen eines teilweise erstarrten Gußerzeugnisses mid zum Abkühlen dieses Erzeugnisses ein Paar Zugrollen (19) und einen Motor- (21) zum Antrieb der Zugrollen (19) besitzt.
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    Leerseife
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