DE3433300C2 - - Google Patents

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DE3433300C2
DE3433300C2 DE19843433300 DE3433300A DE3433300C2 DE 3433300 C2 DE3433300 C2 DE 3433300C2 DE 19843433300 DE19843433300 DE 19843433300 DE 3433300 A DE3433300 A DE 3433300A DE 3433300 C2 DE3433300 C2 DE 3433300C2
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Hugo Dr. 5110 Alsdorf De Feldmann
Alexander 4010 Hilden De Svagr
Georg Dipl.-Ing. 4044 Kaarst De Engel
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SMS Siemag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/16Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section
    • B21B1/18Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section in a continuous process
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/02Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks
    • B21B31/04Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks with tie rods in frameless stands, e.g. prestressed tie rods

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Walzgerüst zum Walzen von strangförmigem profilierten Walzgut mit Walzenpaaren, die eine oder mehrere einander gegenüberliegende Kaliberrinnen und diese seitlich begrenzende Umfangsabschnitte aufweisen, bei dem diese Walzenpaare mit einer wesentlich über der Walzkraft liegenden Vorspannkraft über die Umfangsabschnitte gegeneinandergedrückt werden.
Beim Walzen des Walzgutes ohne Aufbringen einer über der Walzkraft liegenden Vorspannkraft auf die Walzen wurden bisher die Walzen des Walzenpaares vor Beginn des Walzens auf einen bestimmten Walzspalt, d. h. auf einen bestimmten radialen Abstand der die Kaliberrinnen seitlich begrenzenden Umfangsabschnitte der beiden Walzen einge­ stellt. Dieser Abstand erlaubt es, während des Walzens über Anstellvorrichtungen und diesen zugeordnete Steuereinrich­ tungen den die Maße des Walzgutes bestimmenden radialen Abstand der Kaliberrinnen während dessen Durchlauf durch das Walzenpaar bzw. eine Mehrzahl von hintereinander angeordne­ ten Walzpaaren zu ändern und Korrekturen der Abmaße des Walzgutquerschnittes zu erreichen oder auch durch den Ver­ schleiß der Kaliberrinnen bedingte Maßabweichungen auszu­ gleichen.
Bei dieser Art des Walzens ist es schwierig, die Maßhaltig­ keit des Walzquerschnittes während des Durchlaufs des Walz­ gutstranges durch die Walzen zu halten, wenn die einzuhal­ tenden Toleranzen in engen Grenzen liegen, weil die die Größe des tatsächlichen Walzspaltes beeinflussenden elasti­ schen Verformungen der Walzgerüste, der Elemente der An­ stelleinrichtungen und der Lagereinbaustücke mit den Lagern der Walzen sich meßtechnisch nicht vollständig und eindeutig erfassen lassen und darüber hinaus von Walzgerüst zu Walz­ gerüst unterschiedliche Werte ergeben.
Bei dem anfangs genannten, aus der US-PS 33 94 575 bekannten Walzgerüst wird die Einflußnahme der erwähnten schwer bestimmbaren Größen auf die Größe des Walzspaltes, hier der Kaliberrinnen und damit auf die Abmaße des Walzgutes besei­ tigt, weil die Gerüstdeformation durch die Vorspannkraft vorweggenommen wird und keine Anstelleinrichtungen vorhanden sind. Die Abplattung der Kontaktflächen der aufeinanderlie­ genden Umfangsabschnitte der Walzen des Walzenpaares durch die Walzkraft wird bereits bei der Bemessung des Quer­ schnitts der Kaliberrinnen berücksichtigt, und es läßt sich mit diesem gattungsgemäßen Walzgerüst eine gute gleichbleibende Maßhaltigkeit des Walzgutes über die Strang­ länge erreichen und einhalten.
Das Fehlen von Anstelleinrichtungen und die dadurch bedingte starre ungeänderte Vorgabe des Walzspaltes für den gesamten Durchlauf des Walzgutstranges durch den oder die Walzspalt bringen allerdings den Nachteil mit sich, daß anderen, eben­ falls die Abmaße des Walzspaltes und des Walzgutquerschnitts mitbestimmenden Einflußgrößen, insb. dem fortschreitenden Verschleiß der Kaliberrinnen nicht Rechnung getragen werden kann. Diese Einflußgrößen gewinnen aber mit den steigenden Anforderungen an die Maßhaltigkeit des Walzgutes innerhalb sehr enger Toleranzen ständig an Bedeutung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Walzgerüst so zu verbessern, daß auch solchen hohen Anforderungen an die Walzgutqualität Rechnung getragen wer­ den kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß durch Geschwindig­ keitsunterschiede zwischen den aufeinanderliegenden Flächen der Umfangsabschnitte eine verschleißvergrößernde Reibung erzeugt wird, die durch Einsteuern unterschiedlicher Dreh­ zahlen für die beiden Walzen des Walzenpaares bewirkt wer­ den. Sie können auch, wie die Erfindung weiter vorsieht, die Durchmesser der aufeinanderliegenden Umfangsabschnitte durch Schleifen der Umfangsabschnittflächen im eingebauten Zustand der Walzen im Walzgerüst bzw. in einer die Walzen aufnehmenden Kassette, verkleinert werden, wobei zwischen die Umfangsabschnitte Schleifmittel eingebracht werden kön­ nen. Die Erfindung sieht weiter vor, dabei Walzen zu verwen­ den, deren, die Kaliberrinnen begrenzende Umfangsabschnitte unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Die beschriebenen Maßnahmen und Ausbildungsformen erlauben es auch, den Kaliberverschleiß ggfs. unter gleichzeitiger Änderung der Vorspannkraft während des Walzbetriebes z. B. während der Leerlaufphase zwischen den zwei Stichen oder durch entsprechende Bemessung der Flächen des Umfangsab­ schnittes und der Werkstoffauswahl auszugleichen.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zei­ gen
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Walzgerüstes im Radialschnitt durch die Walzenachsen,
Fig. 2 die Seitenansicht von Fig. 2,
Fig. 3 eine andere Ausbildung des Walzenpaares für das Walzgerüst nach den Fig. 1 und 2 in schematischer Darstellung in Walzrichtung gesehen,
Fig. 4 die Seitenansicht von Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Ausbildung eines Walzenpaares für die Walzgerüste nach den Fig. 1 und 2 in Walzrichtung gesehen in schematischer Darstellung und
Fig. 6 die Seitenansicht von Fig. 5.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen, weist ein herkömmliches Walzgerüst Walzenpaare 1 und 2, hier mit den Kaliberrinnen 1a und 2a, die gemeinsam die Verformung des Walzgutstranges W bewirken. Die Walzen 1 und 2 des Walzenpaares lagern mit ihren Zapfen 1b, 2b in Lagern 3, 4, die ihrerseits in Ein­ baustücken 5 sitzen. Die die Kaliberrinnen 1a und 2a begren­ zenden Umfangsabschnitte 1c, 1d und 2c, 2d liegen aufeinan­ der, so daß kein Spalt zwischen diesen gebildet wird. Auf die Einbaustücke 5 drücken die Kolben 9, die in unterhalb der Kappe 8 angeordneten Zylindern 10 geführt und mit einem Druckmittel beaufschlagbar sind. Diese Kolben 9 erzeugen eine Vorspannkraft FV, die größer ist als die Walzkraft FW, mit der Folge, daß sich der Walzdruck FW nur auf die Walzen 1 und 2 auswirken kann, und daß durch die Kaliberrinnen 1a und 2a gebildete Kaliber für den Walzgutstrang W praktisch unverändert bleibt.
Bei der Ausbildung nach den Fig. 3 und 4 ist der Durchmesser D1 des einen Umfangsabschnitts 1c der Walzen 1 größer als der Durchmesser D2 des anderen Umfangsabschnitts 1d dieser Walze, während der auf dem erstgenannten Umfangsabschnitt 1c aufliegende Umfangsabschnitt 2c der anderen Walze 2 den kleineren Durchmesser D2 und der andere Umfangsflächenab­ schnitt 2d dieser Walze den größeren Durchmesser D1 aufwei­ sen. Es entstehen auf diese Weise zwischen den aufeinander­ liegenden Umfangsflächen 1c, 2c bzw. 1d, 2d Unterschiede in den Umfangsgeschwindigkeiten, die zu einer gleichen Reibung der Umfangsabschnitte 1c, 2c bzw. 1d, 2d beiderseits der Kaliberrinnen 1a, 2a führen.
Bei der Ausbildung nach den Fig. 5 und 6 sind bei im übrigen gleichsinniger Ausbildung die Umfangsabschnitte beiderseits der Kaliberrinnen in Umfangsabschnittsstufen 1e, 1f bzw. 2e, 2f aufgeteilt. Durch die dabei entstandene symmetrische Anordnung dieser Umfangsabschnittsstufen 1e, 1f und 2e, 2f entsteht hier ebenfalls eine Umfangsgeschwindigkeitsdiffe­ renz, die beiderseits der Kaliberrinnen 1a, 2a die gleiche ist und eine entsprechende gleiche Reibwirkung zwischen den Umfangsabschnitten hervorruft.

Claims (7)

1. Walzgerüst zum Walzen von strangförmigem profilierten Walzgut mit Walzenpaaren, die eine oder mehrere einander gegenüber­ liegende Kaliberrinnen und diese seitlich begrenzenden Umfangs­ abschnitte aufweisen, bei dem diese Walzenpaare mit einer wesentlich über der Walzkraft liegenden Vorspannkraft über die Umfangsabschnitte gegeneinandergedrückt werden, dadurch gekennzeichnet daß durch Geschwindigkeitsunterschiede zwischen den aufein­ anderliegenden Flächen der Umfangsabschnitte (1c, 2c; 1d, 2d) eine verschleißvergrößernde Reibung erzeugt wird.
2. Walzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsunterschiede durch Einsteuern unter­ schiedlicher Drehzahlen für die beiden Walzen (1, 2) erzeugt werden.
3. Walzgerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der aufeinanderliegenden Umfangsabschnitte (1c, 2c; 1d, 2d) durch Schleifen der Umfangsabschnittflächen im eingebauten Zustand der Walzen (1, 2) im Walzgerüst bzw. in einer die Walzen (1, 2) aufnehmenden Kassette verkleinert werden.
4. Walzgerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifen mittels eines, zwischen die Umfangsabschnitte (1c, 2c; 1d, 2d) eingebrachten Schleifmittels bewirkt wird.
5. Walzgerüst nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, Walzen (1, 2) deren, die Kaliberrinnen (1a, 2a) begrenzende Umfangsabschnitte (1c, 2c; 1d, 2d) unterschiedliche Durchmesser (D1, D2) aufweisen.
6. Walzgerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden, die Kaliberrinnen (1a, 1b) seitlich begren­ zenden Umfangsflächen einer Walze (1 bzw. 2) der einen Umfangsabschnitt 1c bzw. 2c) einen größeren Durchmesser aufweist als der andere (1d bzw. 2d).
7. Walzgerüst nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsabschnitte in jeweils zwei oder mehr Umfangs­ abschnittstufen (1f, 1e; 2e, 2f) unterschiedlicher Durchmesser aufgeteilt sind.
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