DE3433152A1 - Insektizid wirksame kombinationen von benzoylharnstoff-derivaten mit 1,2-methylendioxybenzol-derivaten und gegebenenfalls pyrethrinen bzw. pyrethroiden - Google Patents
Insektizid wirksame kombinationen von benzoylharnstoff-derivaten mit 1,2-methylendioxybenzol-derivaten und gegebenenfalls pyrethrinen bzw. pyrethroidenInfo
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- A01N47/08—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
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Description
- Insektizid wirksame Kombinationen von Benzoylharnstoff-
- Derivaten mit 1,2-Methylendioxybenzol-Derivaten und gegebenenfalls Pyrethrinen bzw. Pyrethroiden Die Erfiddung betrifft neue synergistische Kombinationen bestimmter Benzoylhqrnstoff-Derivate mit 4- oder 4,5-substituierten l,2-Methylendioxybenzol-Derivaten.
- Es ist bekannt, daß Benzoylharnstoff-Derivate der allgemeinen Formel in der X1 für Fluor oder Chlor, Y1 für Sauerstoff oder Schwefel und Z1/Z2 für Cl/Cl, Cl/H oder F/F stehen, starke insektizide Wirkungen besitzen.
- Überraschenderweise kann die Wirkung der Benzoylharnstoff-Derivate der Formel I synergistisch gesteigert werden, wenn man sie gemeinsam mit 1,2-Methylendioxybenzol-Derivaten der Formel anwendet, in der R' für eine gegebenenfalls durch 1 bis 3 Sauerstoffatome unterbrochene Alkylgruppe mit 1 bis 12 C-Atomen oder eine C1-C12-Alkoxygruppe und R" für Wasserstoff oder eine Cl-Cl-Alkyl- oder Alkoxygruppe steht.
- In der Formel I bedeuten n v zu und Z2 bevorzugt Fluor, xi, z1 2 während Y1 für Sauerstoff steht.
- In den Verbindungen der Formel II steht R' bevorzugt für einen durch Sauerstoffatome unterbrochenen Alkylrest mit 3 oder mehr C-Atomen, z.B. Butoxy-ethoxy-ethoxymethyl, R" ist vorzugsweise ein Wasserstoffatom oder ein niederer Alkylrest, etwa Propyl. Als typische Verbindung der Formel II ist Piperonylbutoxid anzusehen.
- Eine weitere synergistische Wi rkungssteigerung wird beobachtet, wenn anstelle der Verbindungen der Formel I Mischungen dieser Verbindungen mit Pyrethrinen oder Pyrethroiden als Wirkstoffe verwendet werden.
- Die Mengenverhältnisse, in denen die Benzoylharnstoffe der Formel I und die Pyrethrine bzw. die Pyrethroide eingesetzt werden, betragen 10 : 1 bis 1 : 10. Das Mengenverhältnis zwischen Gesamtwirkstoff und Synergist der Formel II liegt zwischen 1 : 1 und 1 : 100, unabhängig davon, ob als Wirkstoff nur eine Verbindung der Formel I oder eine Mischung von Verbindungen der Formel I mit Pyrethrinen oder Pyrethroiden benutzt wird.
- Von den Pyrethroiden kommen besonders in Frage: a) Pyrethroide der Formel in der unabhängig voneinander R1 Wasserstoff, CN oder -C=CH, Q1 Sauerstoff, CH2, NH, N(Niederalkyl) oder eine direkt Bindung, Sauerstoff, Schwefel, NH, N(Niederalkyl), oder CH2, X Fluor, Chlor oder Brom, Y Fluor, Chlor oder Brom, Z CH oder Stickstoff Z' CH oder Stickstoff k 0, 1 oder 2, 2 0, 1, 2, 3, 4 oder 5, m 0, 1 oder 2, n 0, 1, 2, 3 oder 4 und R eine der Gruppen bedeutet, wobei R2 für Wasserstoff oder Methyl, für eine der Gruppen CH3, CHBr-CBr3, CHBr-CBrCl2
CH=C3()4, CF3 oder - CH=CCl - Hervorzuheben sind R1 ist bevorzugt eine CN-Gruppe, Q3 und Q4, die auch verschieden sein können, bedeuten insbesondere Chlor oder Brom. Z und Z' stehen im allgemeinen für die Gruppe -CH=.
- Die Verbindungen der Formel III bis VII weisen meist ein oder rnehrere Asymmetriezentren auf. Sie können dementsprechend vorliegen in Form von Racematen, gegebenenfalls diastereomeren Antipodenpaaren, Mischungen solcher Antipodenpaare, aber auch in Form reiner optisch aktiver Verb in du n qe n oder in Mischungen, in denen eine optisch aktive Form angereichert ist.
- Von einer größeren Anzahl der Pyrethroide ist bekannt, daß eine der verschiedenen räumlichen Formen besonders günstige Wirkungsverhältnisse zeigt. In den erfindungsgemäßen Kombinationen werden bevorzugt diese räumzeichen Formen eingesetzt. Bei den Pyrethroiden mit einem Cycloproanring sind im allgemeinen die cis-Verbindungen ;tärker wirksam, und an dem der CO-Gruppe benachbarten C-Atom des Cyclopropanrings soll vorzugsweise R-Konfiguration vorliegen. In den Verbindungen der Formel III liegt am asymmetrischen C-Atom der Gruppe bevorzugt die S-Konfiguration vor. Die t-Cyanoverbindung besitzen bevorzugt S-Konfiguration am benzylischen C-Atom.
- Als einzelne Pyrethroide, die für die Verwendung im Sinne der Erfindung besonders geeignet erscheinen, seien genannt: Alletrin, Cypermethrin, Cyfluthrin, Decamethrin, Fenpropathrin, Fenvalerate, Flumethrin, Fluvalinate, Permethrin, Tralocythrin, Tralomethrin.
- Die Zubereitungen mit den erfindungsgemäßen Kombinationen eignen sich zur Bekämpfung von Schadinsekten und Milben sowie deren Entwicklungsstadien, wie Raupen und Larven. Insbesondere können schädliche Insekten aus den Gruppen der Dipteren, Coleopteren, Lepidopteren, Hemipteren, Homopteren und Hymenopteren-bekämpft werden. Als Beispiele seien u.a.
- genannt: Stechmücken (Aedes), mexikanischer Bohnenkäfer (Epilachna), Kartoffelkäfer (Leptinotarsa), Kohlschabe (Plutella), Baumwollraupe (Prodenia), SpinnmiLben (Tetranychus), Tarsonemus, Palpenmotte (Dichomeris), Kleinschmetterlinge (Pyroderces), , Frostspanner, Knospenwickler, Schalenwickler, Gespinstmotten, Eichenwickler, Traubenwickler, Springwurm, Maiszüngler., Baumwollkapselkäfer, Birnblattsauger, Rübenfliege.
- Für die Anwendung werden die erfindungsgemäßen Kombinationen mit üblichen Hilfs- und/oder Trägerstoffen zu Formulierungen verarbeitet, z.B. zu Emulsionskonzentraten, Suspensionspulvern, Stäuben, Granulaten, Lösungskonzentraten zur ULV-und LV-Anwendung, Suspefljcionskonzentraten.
- Die Konzentration der Harnstoffderivate kann (im Rahmen der oben angegebenen Mengenverhältnisse) in den Zubereitungen zwischen 0,5 und 80 Gew.-°Ó und die der Pyrethroid-Pestizide zwischen 0,5 und 50 Gew.-°Ó betragen.
- Die synergistische Wirkung wird auch erzielt, wenn,die erfindungsgemäßen Kombinationen in Form einer Tankmischung oder auch gleichzeitig bzw. in kurzem zeitlichen Abstand getrennt angewendet werden. Jedoch ist es am zweckmäßigsten, gemeinsame Formulierungen zu benutzen, da auf diese Weise der synergistische Effekt am einfachsten und sichersten erzielt wird.
- Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Kombinationen ist der - verglichen mit den Verbindungen der Formel I -raschere Wirkungseintritt.
- Formulierungsbeispie:l.e 1)-0,2 g einer Verbindung der Formel I und 2,0 g Piperonylbutoxid werden in 40 ml Aceton gelöst.
- Dann werden noch 0,1 g Alkylphenoxypolyethoxyethanol in der Mischung aufgelöst. Diese Lösung wird mit Wasser auf die gewünschte Wirkstoffkonzentration gebracht. Man erhält stabile Dispersionen, die auf die zu behandelnden Pflanzen versprüht werden.
- 2) Anstelle von 0,2 g einer Verbindung der Formel I werden 0,1 g einer Verbindung der Formel I und 0,2 g Permethrin eingesetzt.
Claims (5)
- Patentansprüche 1. Insektizide Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt a) an einem Benzoylharnstoff der Formel in der X1 für Fluor oder Chlor, Y1 für Sauerstoff oder Schwefel und Z 1/z2 für Cl/Cl, Cl/H oder F/F stehen, sowie gegebenenfalls einem Pyrethrin oder Pyrethroid und b) einem als Synergist wirkenden 1,2-Methylendioxybenzol-Derivat der Formel worin R' für eine gegebenenfalls durch 1 bis 3 Sauerstoffatome unterbrochene Alkylgruppe mit 1 bis 12 C- () Atomen oder eine C1-C12-Alkoxygruppe und R" für Wasserstoff oder eine C1-C12 - Alkyl- oder Alkoxygruppe steht, neben üblichen Hilfs- und /oder Trägerstoffen.
- 2. Mittel nach Anspruch 1, worin das Verhältnis zwischen der Verbindung der Formel I und dem Pyrethrin bzw. Pyrethroid 10 : 1 bis 1 : 10 beträgt.
- 3. Mittel naçh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen Gesamtwirkstoff und Synergist I : 1 bis 1 : 100 beträgt.
- 4. Verfahren zur Bekämpfung von Insekten, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel I und gegebenenfalls ein Pyrethrin oder Pyrethroid gemeinsam mit einer Verbindung der Formel II anwendet.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kombinationspartner in einer gemeinsamen Formulierung, in einer Tankmischung oder getrennt in kurzem zeitlichen Abstand anwendet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843433152 DE3433152A1 (de) | 1984-09-10 | 1984-09-10 | Insektizid wirksame kombinationen von benzoylharnstoff-derivaten mit 1,2-methylendioxybenzol-derivaten und gegebenenfalls pyrethrinen bzw. pyrethroiden |
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DE19843433152 DE3433152A1 (de) | 1984-09-10 | 1984-09-10 | Insektizid wirksame kombinationen von benzoylharnstoff-derivaten mit 1,2-methylendioxybenzol-derivaten und gegebenenfalls pyrethrinen bzw. pyrethroiden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3433152A1 true DE3433152A1 (de) | 1985-04-11 |
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ID=6245017
Family Applications (1)
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DE19843433152 Withdrawn DE3433152A1 (de) | 1984-09-10 | 1984-09-10 | Insektizid wirksame kombinationen von benzoylharnstoff-derivaten mit 1,2-methylendioxybenzol-derivaten und gegebenenfalls pyrethrinen bzw. pyrethroiden |
Country Status (1)
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
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Owner name: SHELL AGRAR GMBH & CO KG, 6507 INGELHEIM, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |