DE2805226A1 - Cyclopropankarbonsaeureester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in der schaedlingsbekaempfung - Google Patents

Cyclopropankarbonsaeureester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in der schaedlingsbekaempfung

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DE2805226A1
DE2805226A1 DE19782805226 DE2805226A DE2805226A1 DE 2805226 A1 DE2805226 A1 DE 2805226A1 DE 19782805226 DE19782805226 DE 19782805226 DE 2805226 A DE2805226 A DE 2805226A DE 2805226 A1 DE2805226 A1 DE 2805226A1
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DE19782805226
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Peter Dr Ackermann
Jozef Dr Drabek
Saleem Dr Farooq
Laurenz Dr Gsell
Odd Dr Kristiansen
Willy Meyer
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Novartis AG
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Ciba Geigy AG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N53/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing cyclopropane carboxylic acids or derivatives thereof

Description

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. Ξ. A&Giricjnn - Dr. R. Koenfgsberger DipL-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-i.ig. F. Kiings^isor* - Dr. F. Zumstein jun.
PATENTANWÄLTE
8000 München 2■ Bräuhausstraße 4· · Telefon Sammel-Nr. 2253 41 - Telegramme Zumpat - Telex
Case 5-10980/1+2/A/=
CIBA-GEIGX AG, CH-4002 Basel/Schwei&
Cyclopropankarbonsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in der Schädlingsbekämpfung
Die vorliegende Erfindung betrifft Cyclopropankarbonsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in der Schädlingsbekämpfung.
Die Cyclopropankarbonsäureester haben die Formel
X Br O
X-C - CH-CH - CH-C-O-CII-f^VO-y^ (I) Br V A1^ ^ CH3 CH3
worin R, Wasserstoff, Methyl, Cyano oder Aethinyl und X Chlor oder Brom bedeuten.
Die Verbindungen der Formel I werden, nach an sich bekannten Methoden z.B. wie folgt hergestellt:
X Br
I I
1) X-C - CH-CH - CH-COOH + Z-
1 \ S
Br ;,C
CH3
säurebindendes
Mittel
X Br
2) X-C-CH-CH - CH-COZ + HO-CH
Br N/ i
/ \ Rl
CH3 CH3 (IV) (V)
säurebindendes 80 9833/087
X Br
3) X-C - CH-CH - CH-COOH + HO-CH-f^^O
J \ ft y I
Br / ν R
CH3 CH3
(II)
(V)
was s erbindende s
Mittel -P ι
X Br
4) X-C - C - CH -CH-COOR + H0~CH-i£^V0
Br -. Nr· η
CH3 CH3
(VI)
(V)
5) C=C-CH - CH-COOCH-i^> / \ / · X C R1
/ \
CH3 CH3
(VII)
Bromxerung
-V I
In den Formeln III, V und VII hat R1 die für die Formel I angegebene Bedeutung^
809S33/0879
In den Formeln III und IV steht Z für ein Halogenatom, insbesondere Chlor oder Brom und in der Formel VI steht R für C.-C4-Alkyl, insbesondere für Methyl oder Aethyl. Als säurebindendes Mittel für die Verfahren 1 und 2 kommen insbesondere tertiäre Amine, wie Trialkylamin und Pyridin, ferner Hydroxide, Oxide, Carbonate und Bicarbonate von Alkali- und Erdalkalimetallen sowie Alkalimetallalkoholate wie z.B. Kalium-t.butylat und Natriummethylat in Betracht. Als wasserbindendes Mittel für das Verfahren 3 kann z.B. Dicyclohexylcarbodiimxd verwendet werden. Die Verfahren 1 bis 5 werden bei einer Reaktionstemperatur zwischen -10 und 12O C, meist zwischen 20 und 80 C bei normalem oder erhöhtem Druck und vorzugsweise in einem inerten Lösungs- oder Verdünnungsmittel durchgeführt. Als Lösungs- oder Verdünnungsmittel eignen sich z.B. Aether und Stherartige Verbindungen wie Diäthyläther^ Dipropyl- Sther1 Dioxan, Dimethoxyäthan und Tetrahydrofuran, Amide wie N,N-dialkylierte Carbonsäureamide; aliphatische, aromatische sowie halogenierte Kohlenwasserstoffe, insbesondere Benzol, Toluol, Xylole, Chloroform und Chlorbenzol; Nitrile wie Acetonitril; Dimethylsulfoxid und Ketone wie Aceton und Methyläthylketon.
Die Ausgangsstoffe der Formeln II bis VII sind bekannt oder können analog bekannten Methoden hergestellt werden.
809833/0879
Die Verbindungen der Formel' I liegen als Gemisch von verschiedenen optisch, aktiven Isomeren vor, wenn bei der Herstellung nicht einheitlich optisch aktive Ausgangsmaterialien verwendet werden. Die verschiedenen Isomerengemische können nach bekannten Methoden in die einzelnen Isomeren aufgetrennt werden. Unter der Verbindung der Formel I versteht man sowohl die einzelnen Isomeren, als auch deren Gemische.
Die Verbindungen der Formel I eignen sich zur Bekämpfung von verschiedenartigen tierischen und pflanzlichen Schädlingen .
Insbesondere eignen sich die Verbindungen der Formel I zur Bekämpfung von Insekten, phytopathogenen Milben und von Zecken z.B. der Ordnungen Lepidoptera, Coleoptera, Homoptera, Heteroptera, Diptera, Acarina, Thysanoptera, Orthoptera, Anoplura, Siphoraptera, Mallophaga, Thysanura, Isoptera, Psocoptera und Hymenoptera.
809833/0879
Vor allem eignen sich Verbindungen der Formel I zur Bekämpfung von pflanzenschädigenden Insekten, insbesondere pflanzenschädigenden Frassinsekten, in Zier- und Nutzpflanzen, insbesondere in Baumwollkulturen (z.B. gegen Spodoptera littoralis und Heliothis virescens) und Gemüsekulturen (z.B. gegen Leptinotarsa decemlineata und Myzus persicae).
Wirkstoffe der Formel I zeigen'auch eine sehr günstige Wirkung gegen Fliegen wie z.B. Musca domestica und Mückenlarven .
Die akarizide bzw. insektizide Wirkung lässt sich durch Zusatz von anderen Insektiziden und/oder Akariziden wesentlich verbreitern und an gegebene Umstände anpassen. Als Zusätze eignen sich z.B. org.Phosphorverbindungen; Nitrophenole und deren Derivate; Formamidine: Harnstoffe; andere pyrethrinartige Verbindungen sowie !Carbamate und chlorierte Kohlenwasserstoffe.
Mit besonderem Vorteil werden Verbindungen der Formel I auch mit Substanzen kombiniert, welche einen synergistischen oder verstärkenden Effekt auf Pyrethroide ausüben. Beispiele solcher Verbindungen sind u.a. Piperonylbutoxid, Propinyläther, Prcpinyloxime, Propinylcarbamate und Propinylphosphonate, 2-(3,4-Methylendioxyphenoxy)-3,6,9-trioxaundecan (Sesamex resp. Sesoxane), S,S,S-Tributylphosphorotrithioate, l,2-Methylendioxy-4-(2-(octylsulfonyl)-propyl)-benzol.
Verbindungen der Formel I können für sich allein oder zusammen mit geeigneten Träger-und/oder Zuschlagstoffen eingesetzt werden. Geeignete Zuschlagstoffe können fest oder flüssig sein und entsprechen den in der Formulierungstechnik üblichen Stoffen wie z.B. natürlichen oder regenerier-"ten Stoffen, Lösungs-, Dispergier-, Netz-, Haft-, Verdickungs-, Binde-und/oder Düngemitteln.
Die Herstellung erfindungsgemässer Mittel erfolgt in an sich bekannter Weise durch inniges Vermischen und/oder Vermah-
8ÜÖ833/0879 -
L /. 2605226
len der Wirkstoffe der Formel I mit den geeigneten Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Zusatz von gegenüber den Wirkstoffen inerten Dispergier- oder Lösungsmitteln. Die Wirkstoffe können in den -folgenden Aufarbeitungsförmen vorliegen und angewendet werden:
Feste Aufarbeitungs- Stäubemittel, Streumittel, Granuformen-;; late (Umhüllungsgranulate, Imprä
gnierungsgranulate und Homogengranulate);
Flüssige Aufarbeitungs formen ϊ
a) in Wasser dispergierbare Wirkstoffkonzentrate: Spritzpulver (wettable powders), Pasten, Emulsionen;
b) Lösungen
Der Gehalt an Wirkstoff in den oben beschriebenen Mitteln liegt zwischen 0,1 bis 95%, dabei ist zu erwähnen, dass bei der Applikation aus dem Flugzeug oder mittels anderer geeigneter Applikationsgeräte Konzentrationen bis zu 99,5% oder sogar reiner Wirkstoff eingesetzt werden können. Die Wirkstoffe der Formel I können beispielsweise wie folgt formuliert werden (Teile bedeuten Gewichtsteile):
StSubemitte-1: Zur Herstellung eines a) 5%igen und b) -2%igen Stäubemittels werden die folgenden Stoffe verwendet:
a) 5 -■' Teile Wirkstoff
95 Teile Talkum;'
b) 2 Teile Wirkstoff * ' .
1 Teil hochdisperse Kieselsäure 97 Teile Talkum.
Der Wirkstoff wird mit den Trägerstoffen vermischt und vermählen.
Granulat; Zur Herstellung eines 5%igen Granulates werden die folgenden Stoffe verwendet:
8Q9S33/0 879
5 Teile Wirkstoff 0,25 Teile.Epichlorhydrin 0,25 Teile Cetylpolyglykolather 3,50 Teile Polyäthylenglykol 91 Teile Kaolin (Korngrösse 0,3-0,8 mm).
Die Aktivsubstanz wird mit Epichlorhydrin vermischt und mit 6 Teilen Aceton gelöst, hierauf wird Polyäthylenglykol und Cetylpolyglykoläther zugesetzt. Die so erhaltene Lösung wird auf Kaolin aufgesprüht und anschliessend das Aceton im Vakuum verdampft.
Spritzpulver: Zur Herstellung eines a) 40%igenr b) und c) 25%igen, d) 10%igen Spritzpulver werden folgende Bestandteile verwendet:
a) 40 Teile Wirkstoff
• 5 Teile Ligninsulfonsäure-Natriumsalz
1 Teil Dibutylnaphthalinsulfonsäure-Natriumsalz
54 Teile Kieselsäure;
b) 25 Teile Wirkstoff
4,5 Teile Calcium-Ligninsulfonat
IiS Teile Champagne-Kreide/Hydroxyäthylcellulose-Gemisch (1:1)
1,5 Teile Natrium-dibutyl-naphthalinsulfonafc 19,5 Teile Kieselsäure 19,5 Teile Champagne-Kreide 28,1 Teile Kaolin?
c) 25 Teile Wirkstoff
2,5 Teile Isooctylphenoxy-polyäthylen-äthanol 1,7 Teil Champagne-Kreide/Hydroxyäthylcellulose-
Gemisch (1:1) 8,3 Teile Natriumaluminiumsilikat
16,5 Teile Kieselgur 46 Teile Kaolin;
d) 10 Teile Wirkstoff
3 Teile Gemisch der Natriumsalze von gesättigten
Fettalkoholsulfaten
809833/0879
2605226
5 Teile Naphthalinsulfonsäure/Formaldehyd-
Kondensat
82 Teile Kaolin.
Der Wirkstoff wird in geeigneten- Mischern mit dem Zuschlag« stoff innig vermischt und auf entsprechenden Mühlen und Walzen vermählen. Man erhält Spritzpulver, die sich mit Wasser zu Suspensionen jeder gewünschten Konzentration verdünnen lassen.
Emulgierbare Konzentrate: Zur Herstellung eines a) 10%igen b) 25%igen und c) 50%igen emulgierbaren Konzentrates werden folgende Stoffe verwendet.
a) IO Teile Wirkstoff
3,4 Teile epoxydiertes Pflanzenöl
3.4 Teile eines Kombinationsemulgators, bestehend aus Fettalkoholpolyglykoläther und Alkylarylsulfonat-Calcium-Salz
40 Teile Dimethylformamid
43,2 Teile Xylol?
b) 25 Teile Wirkstoff
2.5 Teile epoxydiertes Pflanzenöl
10 Teile eines Alkylarylsulfonat/Fettalkoholpoly-
glykoläther-Gemisches
5 Teile Dimethylformamid
57,5 Teile Xylol;
c) 50 Teile Wirkstoff
4,2 Teile Tributylphenoi-Polyglykoläther 5,8 Teile Calcium-Dodecylbenzolsulfonat
20 Teile Cyclohexanon
20 Teile Xylol.
Aus solchen Konzentraten können durch VerQünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden.
809833/0879
Sprühmittel: Zur Herstellung eines a) 5%igen und b) 95%igen
Sprühmittels werden die folgenden Bestandteile verwendet:
a) 5 Teile Wirkstoff
1 Teil Epichlorhydrin
94 Teile Benzin (Siedegrenzen 16O-19O°C)?
b) 95 Teile Wirkstoff
5 Teile Epichlorhydrin.
Beispiel 1
Herstellung von 3-(21^' -Dichlor-1' , 2' -dibromäthyl) -2,2-dimethyl-cyclopropankarbonsäure-tk-cyano-in-phenoxybenzy !ester
A. 12,5 g 3-(2',2'-Dichlorvinyl)-2,2-dimethylcyclopropankarbonsäure-Ä-cyano-m-phenoxybenzylester werden in 100 ml Tetrachlorkohlenstoff gelöst. Bei 2O-3O°c werden dieser Lösung 4/77 g Br2 zugetropft. Das Reaktionsgemisch wird zwei Stunden gerührt. Nach dem Abdestillieren des Tetrachlorkohlenstoffes erhält man die Verbindung der Formel
Cl CH-CH - O CN
Il I
Cl-C - Br y - CH-C-O-CHf^
Br CH3
\
CH3
mit einer Refraktion von η : 1,5800
(Isomerengemisch: 60% Trans; 40% Cis)
B. 315 g 3-(2',2'-Dichlorvinyl)-2,2-dimethylcyclopropankarbonsäurechlorid (40% + eis,» 60% + trans) werden in 800 ml CCl4 gelöst. Unter Rühren werden in diese Lösung bei 40-5O0C 220,5 g Br2, gelöst in 200 ml CCl^, portionsweise im Verlauf von 3 Stunden zugegeben. Nach der letzten Zugabe von Br2 wird das Reaktionsgemisch noch 2 Stunden lang bei 60 C gerührt. Anschliessend wird das Lösungsmittel abdestilliert und das Produkt im Vakuum destilliert
Kp: 1O6-117°C/O,O9 Torr
Ausbeute: 493 g 3-(2',2'-DiChIOr-I1,2'-dibromäthyl·)-
809833/0879
28Ü5226
-2,2-dimethylcyclopropankarbonsäurechlorid. 286,3 g ck-Cyano-m-phenoxybenzylalkohol werden in 500 ml Benzol gelöst und auf 5 C abgekühlt. Unter Rühren werden in diese Lösung 118,1 g Pyridin, gelöst in 220 ml Benzol, zugetropft. Das Reaktionsgemisch wird noch 20 Minuten bei 5-10°C gerührt. Bei derselben Temperatur werden dann 493 g 3-(2',2'-DiChIOr-I1,2'-dibromäthyl)-2,2-dimethylcyclopropankarbonsäurechlorid,gelöst in 500 ml Benzol, zugetropft Das Reaktionsgemisch wird anschliessend 2 Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt, dann für die Dauer von 10 Stunden bei Raumtemperatur stehen gelassen. Das Reaktionsgemisch wird nachher auf 2000 ml Eis/Wasser gegossen, die organische Phase mit 500 ml Hexan verdünnt und dreimal mit je 700 ml Seiger HCl-Lösung, dreimal mit 700 ml 3%iger NaHCOv-Lösung und einmal mit 1000 ml Wasser gewaschen und schliesslich über Na2SO. getrocknet. Nach dem Abdestillieren des Benzols erhält man 688 g/99% d.Th.) 3-(2·,2'-Dichlor-11,2'-dibromäthyl) -2 ,2-dimethylcyclopropankarbonsäure-ot-cyano-mphenoxybenzylester in Form einer hochviskosen Flüssigkeit; n^° : 1,5801.
Auf analoge Weise werden auch folgende Verbindungen hergestellt:
809833/0879
-/ν 2605226
Cl O CN
Cl-C- CH-CH - CH-C-O-CH-f^ 1 ' \~/
Br Br
CH
CH-
-O
n*0 : 1,5751 + Cis
Cl
Cl-C - CH
ι ι
Br Br
O CN CH - CH-C-O-CH
CH3 CH
rip0 :- 1,5768 + Trans
Cl 0
t Il
Cl-C - CH-CH - CH-C-O-CH Br Br J
CH3
n: 1,5820
Isomerengemisch (60% Trans; 40% CIs)
Cl 0
Cl-C - CH-CH - CH-C-O-CH-
11V/
Br Br
CH-n£°: 1,5766 + Cis
Cl O
Cl-C - CH-CH - CH-C-O-CH0-^ Br Br >C
CH3 CH3
:· 1,5773
Trans
809833/0879
Cl Br
I t
Cl-C - CH-CH
Br
O CHGH
ir ι
CH-C-O-CH
CH3 CH n£° : 1,5753 Isomerengemisch (60% Trans; 40% Cis)
Cl Br
ι ι
Cl-C - CH-CH -
Br ^,C
CH
ο C=CH
3 ^Η3 n*° : 1,5796 + Cis
Cl Br
Cl-C-CH-CH - CH-C-O-CH-f^-O-ri^.
CsCH \
Br
CH3 CH3 η*° : 1,5760 + Trans
Cl Br .0 Cl-C -CH-CH- CH-C-O-CH
- X έΗ
CH, CH,
n^° : 1,5680 Isomerongemi sch
Cl Br 0 Cl-C -CH-CH - CH-C-O-CH
CH-,
: 1,5713
- Cis
Cl Br 0
Cl-C-CH-CH - CH-C-O-CH
Br
CH, CH
CH
rip0 : 1,5707 + Trans
809833/0879
2S05226
Br Br
Br-C - CH-CH - CH-CO-CH-i^i-C ι \ /■ *■» Br NC CN
: 1,5770
(S)-Ör-Cyano-m-phenoxybenzyl-(R,S)-3-(l' ,2' ,2*,2'-tetrabromäthyl)-(l R, 3 R)-2^-dimethylcyclopropankarboxylat.
Br Br
Br-C - CN-CH - CH-CO0CH Br V CN CH3 CH3
rO
: 1,5770
(SJ-Ö^Cyano-m-phenoxybenzyl-iRj-S-d1 ,2' ,2' ,2 ' -tetrabromäthyl)-(l R, 3 R)-2,2-dimethylcyclopropankarboxylat
Br Br
Br-C - CH-CH - CH-CO0CH Br
CHo CH.
CN
: 1,5770
(S) -Ck-Cyano-m-phenoxybenzyl-(S)-3-(I1,2',2',2'-tetrabromäthyl)-(l R, 3 R)-2^-dimethylcyclopropankarboxylat
Br Br
Br-C - CH-CH
Br ^
CH3
CN
n^° : 1,5950
Isomerengemisch
Br Br 0
Br-C - CH-CH - CH-C-O-CH.
Br ^C
/ \
CH-, CH0
n£°: 1,5929
Isomerengemisch
809833/0879
-J-JT-
Br Br O CSCH
Br-C-CH-CH - CH-C-O-CH Br
CH-, CH-
n^° : 1,5942 Isomerengemisch
Br Br O Br-C - CH-CH - CH-C-O-CH Br ^ CH3 • CH3 CH3
n^0 : 1/5825 Isomerengemisch
809833/0079
- W"
Beispiel 2 Insektizide Frassgift-Wirkung
Baumwollpflanzen wurden mit einer 0,05%igen wässrigen Wirkstoffemulsion (erhalten aus einem 10%igen emulgierbaren Konzentrat) besprüht.
Nach dem Antrocknen des Belages wurden die Baumwollpflanzen je mit Spodoptera littoralis- und Heliothis virescens-Larven L3 besetzt. Der Versuch wurde bei 24°C und 60% relativer Luftfeuchtigkeit durchgeführt.
Verbindungen gemass Beispiel 1 zeigten im obigen Test eine gute insektizide Frassgift-Wirkung gegen Spodoptera- und Heliothis-Larven.
Beispiel 3 Wirkung gegen Chilo suppressalis
Je 6 Reispflanzen der Sorte Caloro wurden in Plastiktöpfen, die einen oberen Durchmesser von 17 cm aufwiesen, verpflanzt und zu einer Höhe von ca.60 cm aufgezogen. Die Infestation mit Chilo suppressalis-Larven (L1:. 3-4 mm lang) erfolgte 2 Tage nach der Wirkstoffzugabe in Granulatform (Aufwandmenge 8 kg Aktivsubstanz pro Hektare) in das Paddy-Wasser. Die Auswertung auf insektizide Wirkung erfolgte 10 Tage nach der Zugabe des Granulates.
Verbindungen gemäss Beispiel 1 wirkten im obigen Test gegen Chilo suppressalis.
809833/087 9
Beispiel 4 Akarizide Wirkung
Phaseolus vulgaris Pflanzen wurden 12 Stunden vor dem Test auf akarizide Wirkung mit einem infestierten Blattstück aus einer Massenzucht von Tetranychus urticae belegt. Die übergelaufenen beweglichen Stadien wurden aus einem Chromatographiezerstäuber mit den emulgierten Testpräparaten derart besprüht, dass kein Ablaufen der Spritzbrühe eintrat. Nach zwei und 7 Tagen wurden Larven, Adulte und Eier unter dem Binokular auf lebende und tote Individuen ausgewertet und das Ergebnis in Prozenten ausgedrückt. Während der "Haltezeit" standen die behandelten Pflanzen in Gewächshauskabinen bei 25 C.
Die Verbindungen gemäss Beispiel 1 wirkten im obigen Test gegen Adulte, Larven und Eier von Tetranychus urticae.
Beispiel 5 Wirkung gegen Zecken
A) Rhipicephalus bursa
Je 5 adulte Zecken bzw. 5G Zeckenlarven wurden in ein Glasröhrchen gezählt und für 1 bi? 2 Minuten in 2 ml einer wässrigen Emulsion aus einer Verdünnungsreihe mit je 100, 10, 1 oder 0,1 ppm Testsubstanz getaucht. Das Röhrchen wurde dann mit einem genormten Wattebausch verschlossen und auf den Kopf gestellt, damit die Wirkstoffemulsion von der Watte aufgenommen werden konnte. Die Auswertung erfolgte bei den Adulten nach 2 Wochen und bei den Larven nach 2 Tagen. Für jeden Versuch liefen 2 Wiederholungen.
B) Boophilus microplus (Larven)
Mit einer analogen Verdünnungsreihe wie beim Test A) wurden mit je 20 sensiblen resp. OP-resistenten Larven Versuche durchgeführt. (Die Resistenz bezieht sich auf die Verträglichkeit von Diazinon). Verbindungen gemäss Beispiel 1 wirkten in diesen Tests gegen Adulte und Larven von Rhipice-
809833/087 9'
phalus bursa und sensible re'sp. OP-resistente Larven von Boophilus laicroplus.
Beispiel 6* Wirkung gegen Eryslphe graminis auf Hordeum vulgäre
Ca.8 cm hohe Gerstenpflanzen wurden mit einer aus Spritzpulver des Wirkstoffes hergestellten Spritzbrühe (0,05% Aktivsubstanz) besprüht. Nach 28 Stunden wurden die behandelten Pflanzen mit Konidien des Pilzes bestäubt. Die infizierten Gerstenpflanzen wurden in einem Gewächshaus bei ca. 22°C aufgestellt und der Pilzbefall nach 10 Tagen beurteilt.
Verbindungen gemäss Beispiel 1 wirkten in diesem Test gegen Erysiphe graminis.
809833/0879

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. ^lin Cyclopropankarbonsäureester der Formel
    X Br O
    Il M
    X-C- CH-CH - CH-C-
    Br
    CH3 CH3
    worin R, Wasserstoff, Methyl, Cyano oder Aethinyl und X = Chlor oder Brom bedeuten.
  2. 2. Die Verbindung gemäss Anspruch 1 der Formel
    Cl Br
    I I
    Cl-C - CH-CH - CH-C-O-CH9-P">-0
    Br
    CH3 CH3
  3. 3. Die Verbindung gemäss Anspruch 1 der Formel
    Cl Br
    Cl-C - CH-CK - CH-C-O-CH-r^-O-ri^
    1 * \. y
    Br NC C
    CH3 CH3
  4. 4. Die Verbindung gemäss Anspruch 1 der Formel
    0 C=CH
    Cl Br
    1 I Ii
    Cl- C - CH-CH - CH-C-O-CH 1 \_/
    Br ^ \
    3 2
    8<Jäö33/Q879
    /NSPECTED
  5. 5. Die Verbindung gemäss Anspruch. 1 der Formel
    Br Br O
    Br-C - CH - CH - CH-C-O-C f \ / ι Br /C CN CH VCH
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man a) eine Verbindung der Formel
    X Br
    I I
    X- C - CH - CH - CH-COZ Br \c
    CH3 CH3
    in Gegenwart eines säurebindenden Mittels mit einer Verbindung der Formel
    1
    Rl
    umsetzt oder
    b) eine Verbindung der Formel
    Xx
    C=CH-CH - CH-COOCH-fi'VO-r^
    CH^ CHq ν
    bromiert, worin R, und X die im Anspruch 1 angebebene Bedeutung haben und Z für ein Halogenatom steht.
  7. 7. Ein Schädlingsbekämpfungsmittel, welches als aktive Komponente eine Verbindung gemäss Anspruch 1 und geeignete Träger-und/oder andere Zuschlagstoffe enthält.
    809833/0879 .
    - 28QS226
  8. 8. Verwendung einer Verbindung gemäss Anspruch 1 zur Bekämpfung von verschiedenartigen tierischen und pflanzlichen Schädlingen.
  9. 9. Verwendung gemäss Anspruch 8 zur Bekämpfung von Insekten und Vertretern der Ordnung Akarina.
    8UH833/0879
DE19782805226 1977-02-11 1978-02-08 Cyclopropankarbonsaeureester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in der schaedlingsbekaempfung Withdrawn DE2805226A1 (de)

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CH934777A CH627921A5 (en) 1977-07-28 1977-07-28 Pesticides
CH18478A CH639063A5 (en) 1978-01-09 1978-01-09 Cyclopropanecarboxylic acid esters

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DE19782805226 Withdrawn DE2805226A1 (de) 1977-02-11 1978-02-08 Cyclopropankarbonsaeureester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in der schaedlingsbekaempfung

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JP (1) JPS53101340A (de)
AU (1) AU522069B2 (de)
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BR (1) BR7800822A (de)
DD (1) DD134721A5 (de)
DE (1) DE2805226A1 (de)
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