DE3433136A1 - Hebebuehne mit elektronischer gleichlaufsicherung - Google Patents

Hebebuehne mit elektronischer gleichlaufsicherung

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DE3433136A1
DE3433136A1 DE19843433136 DE3433136A DE3433136A1 DE 3433136 A1 DE3433136 A1 DE 3433136A1 DE 19843433136 DE19843433136 DE 19843433136 DE 3433136 A DE3433136 A DE 3433136A DE 3433136 A1 DE3433136 A1 DE 3433136A1
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lifting
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DE19843433136
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Harry Dipl.-Ing. 5885 Schalksmühle Felix
Reinhold Dipl.-Ing. 5805 Breckerfeld Thewes
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Maerkisches Werk GmbH
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Maerkisches Werk GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/10Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
    • B66F7/16Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks
    • B66F7/20Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks by several jacks with means for maintaining the platforms horizontal during movement

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hebebühne für Lasten, insbe-
  • sonderte für Kraftwagen, mit zwei Hubsäulen, den hy4raulischen Verscrgungsaggregaten und einer die Bewegung der Hubsäulen regelnden Gleichlaufsicherung.
  • Hebebühnen werden zum Anheben von Lasten sowohl als stationäre Anlage als auch als fahrbare Anlage eingesetzt.
  • Bei den fahrbaren Anlagen handelt es sich beispielsweise um Arbeitsbühnen, mit deren Hilfe die Wartungs- bzw. Reparaturleute an eine höher gelegene Arbeitsstelle wie beispielsweise Straßenlaterne herangehoben werden. Stationäre Hebebühnen dienen z.B. in KFZ-Werkstätten zum Hochheben der Kraftwagen, um so das zu reparierende Objekt in eine günstige Arbeitsposition zu bringen. Um die Abmessungen der Anlage in Grenzen zu halten, werden meist zwei Hubsäulen verwendet, wobei vorteilhaft die Kräfte beim Anheben auf den unteren Rahmen des Chassis einwirken. Bei diesen von hydraulischen Versorgungsaggregaten beaufschlagten Hubsäulen ist es erforderlich, mit Hilfe einer Gleichlaufsicherung ein gleichmäßiges Ausfahren der Säulen und damit Anheben der Last zu gewährleisten. Zulässig sind Unterschiede bis zu 50 mm, darüberhinaus muß durch entsprechende Einrichtungen sichergestellt sein, daß die Hebebühne stillgesetzt wird. Hierzu werden den Hubsäulen Zahnstangen zugeordnet, die von einem gemeinsamen Antriebsaggregat beaufschlagten Zahnrädern aus -bzw. eingefahren werden. Nachteilig bei derartigen Gleichlaufsicherungen ebenso wie bei denen mit Hilfe einer Kette ist, daß zur Aufnahme der Hubsäulen ein mindestens der Länge der Hubsäulen entsprechender Keller vorhanden sein muß.
  • Nachteilig ist außerdem, der nicht gleichförmige Bewegungsablauf. Es ist auch bereits versucht worden, durch Messung der den Hubsäulen zufließenden Hydraulikflüssigkeit bzw.
  • durch Regelung des Zuflusses sicherzustellen, daß beide Hubsäulen gleichförmig und gleich weit ausfahren. Dies trifft jedoch auf Schwierigkeiten dann, wenn die Last ungleichförmig auf beiden Hubsäulen ruht oder wenn Störungen dadurch auftreten, daß die Last und/oder die Hubsäule auf Hindernisse auffahren oder aufsetzen. Aus den genannten Gründen ist man daher auch bei Überfluranlagen bisher auf die mechanischen Gleichlaufsicherungen in Form der Zahnstangen bzw.
  • Ketten angewiesen. Bei den Überfluranlagen muß dann oberhalb der oberen Enden der Hubsäule eine Verbindung zwischen beiden zum Erreichen des Gleichlaufes vorgesehen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebebühne mit einer auf eine mechanische Verbindung beider Hubsäule verzichtenden und eine genaue Positionsangabe beider Säulen ermöglichenden Gleichlaufsicherung zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Hubsäule ein Potentiometer mit nachgeschaltetem, elektronischem Regler zugeordnet ist, über den das im Hydraulikkreis zwischen Pumpen und Hubsäulen angeordnete Regelventil mit Anschluß zum Hydrauliktank schaltbar ist.
  • Bei einer derartigen Hebebühne ist es möglich, mit Hilfe des Potentiometers elektrische Daten zu erhalten, die im elektronischen Regler umgesetzt zur Regelung der Zufuhr der Hydraulikflüssigkeit zu den beiden Hubsäulen verwendet werden kann. Das Potentiometer wirkt dabei als Spannungsteiler, so daß man in der Lage ist, zu jedem beliebigen Zeitpunkt, auch sofort nach dem Einschalten der Versorgungsspannung mit hoher Genauigkeit die jeweilige Position der Hubsäulen zu messen bzw. sichtbar zu machen.
  • Über die jeder der Säulen zugeordneten Potentiometer und den elektrischen Regler werden die Ausfahrlängen der Hubsäulen kontinuierlich überwacht, miteinander in Vergleich gebracht und so ausgewertet, daß das zwischen Pumpen und Hubsäulen angeordnete Regelventil einen Teilstrom der die voreilende Hubsäule versorgenden Hydraul ikstroms abzweigt und zurück zum Hydrauliktank führt. Dabei ist der elektronische Regler so zu schalten, daß er jeweils erst bei Erreichen bestimmter Grenzwerte das Regelventil ein- bzw.
  • ausschaltet, so daß ein stoßweises Einsetzen bzw. Ausschalten vermieden ist. Vorteilhaft ist weiter, daß über die Elektronik der jeweilige Stand der einzelnen Hubsäulen genau gemessen werden kann und daß bei Auftreten von Störungen wie beispielsweise Aufsetzen der Hubsäulen auf einen Widerstand sofort ein Ausschalten der Hebebühne und damit eine vollständige Sicherung des Arbeitsplatzes erfolgt. Als besonders vorteilhaft erweist sich, daß bei der erfindunqsgRen Hebebühne ohne weiteres Mehrfachteleskopstempel und damit wesentlich verringerte Kellertiefen zum Einsatz karten.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausbildung ist vorgesehen, daß das Potentiometer über eine mit dem Innenkolben verbundene Rollfeder und eine nach außen abgedichtete Drehachse durch die sich bewegende Hubsäule beeinflußbar ist. So kann die Bewegung der Hubsäule direkt in eine Drehbewegung umgewandelt und zur Beeinflussung des Potentiometers verwendet werden, das außerhalb des Druckraumes und damit gesichert untergebracht ist. Die dem Druck im Hydraulikzylinder ausgesetzten Teile dagegen können ohne großen Aufwand druckresistent ausgebildet werden.
  • Die bei Hebebühnen üblichen Ausfahrlängen sind ohne weiteres potentiometrisch zu überwachen, wenn, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Potentiometer als lo Gang-Wendelpotentiometer ausgebildet sind.
  • Eine von vornherein weitgehenst gleichmäßige Versorgung der Hubsäulen einer Hebebühne ist dadurch zu erreichen, daß den Hubsäulen als Tandempumpe ausgebildete Pumpen zugeordnet sind. Dabei werden die beiden die unterschiedlichen Hubsäulen versorgenden Pumpen zwar über einen getrennten Hydraulikkreis verbunden, ihr Antrieb erfolgt aber über einen Motor und eine Antriebsachse, so daß zumindest ein gleichförmiger Lauf der Pumpen sichergestellt ist.
  • Die jeweilige Position der einzelnen Hubsäulen wird sofort nach dem Einschalten der Versorgungsspannung meßbar und eine genaue Übertragung der Drehbewegung auf das Potentiometer sichergestellt, indem auf dem jenseits der Abdichtung liegenden Ende der Drehachse ein Zahnrad angeordnet ist, das in dem dem Potentiometer zugeordneten Zahnrad kämmt, das über eine Zugfeder belastet ist. Über die Zugfeder ist ein genaues Anliegen beider Teile aneinander sichergestellt, auch in den jeweiligen Endpunkten. Über die Zahnradübertragung wird auch bei Verschmutzungen oder Beeinflussungen durch Öl oder sonstiges ein sicheres und gleichförmiges Übertragen der Drehbewegung erreicht.
  • Zur Sicherung des Druckraumes in den Hubsäulen und der zur Messung benötigten Teile ist es von Vorteil, wenn das die Rollfeder, die Rolle und den kugelgelagerten Teile der Drehachse aufnehmende Gehäuse als druckgesichertes Lagergehäuse ausgebildet ist und eine Ausnehmung zur Aufnahme der Drehachse und ihrer Teile sowie eine seitlich angeordnete abdichtbare Anschraubfläche aufweist. Ein derartiges Lagergehäuse ist ausreichend stabil, um die auftretenden Druckspitzen auszuhalten, den im Druckraum angeordneten Teilen, Rollfeder, Rolle und kugel gelagerte Teil der Drehachse einen gesicherten Sitz zu gewähren und eine sichere, lösbare Verbindung mit dem Zylindergehäuse der Hubsäulen zu gewährleisten. Dabei wird das druckgesicherte Lagergehäuse zweckmäßigerweise gleichzeitig so ausgebildet, daß die zur Messung dienenden Teile leicht demontiert und ggf. durch neue ersetzt werden können. Hierzu sind diese praktisch in die Ausnehmung im Lagergehäuse einschraubbar ausgebildet und mit entsprechenden Dichtungen zwischen Lagergehäuse und Schutzhaube ausgerüstet.
  • Die einzelnen Hubsäulen können vorteilhaft sicher innerhalb des Schutzgehäuses bzw. Kellers angebracht oder auch Überflur aufgestellt und befestigt werden, da am oberen Ende der-Hubsäule erfindungsgemäß eine rechtwinklig vorstehende, verstärkte Zylinderplatte vorgesehen ist. Die Last wird dabei über diese Zylinderplatte auf das Schutzgehäuse oder den Kellerboden oder die Abstützung übertragen, so daß das das Potentiometer aufnehmende Lagergehäuse und Schutzhaube am unteren Ende ohne weiteres in günstigster Position untergebracht und angeordnet werden können.
  • Eine wirksame und günstig angeordnete Verdrehsicherung für die Hubsäulen ist erfindungsgemäß dadurch geschaffen, daß das obere Ende des Außenkolbens und/oder des Zylindergehäuses auf der Innenseite eine Führungskolbenplatte und Führungen aufweist. Als Führungen können dabei sowohl Führungsbänder wie auch Stangenführungsbänder bzw. Ringe eingesetzt werden Vorteilhaft dabei ist, daß diese Führungen so angeordnet und untergebracht sind, daß sie von außen nicht beeinflußbar und daher nicht zu beschädigen sind.
  • Ein im Aufbau einfacher und in der Funktion wirksamer Regler ist erfindungsgemäß der, bei der der Regler als 2-Punkt-Schaltregler ausgebildet ist. Dabei wird jeweils eine Regelung ausgelöst bzw. beendet, wenn die vorgegebenen unteren und oberen Hubdifferenzen erreicht sind.
  • Zur genauen Übertragung der Längsbewegung der Hubsäulen bzw. deren Auswertung und Umformung in elektrische Signale weist der Regler zweckmäßig eine Stufe mit Operationsverstärkern, eine Stufe mit NOR-Gattern, Analogschaltern und Spannungsteilern, eine Stufe weiterer Operationsverstärker und Dioden sowie Regel stufen mit zugeschalteten Transistoren auf. So kann mit der notwendigen hohen Genauigkeit die Bewegung der Hubsäulen beeinflußt und überwacht werden.
  • Um den Fall des unbelasteten Spannungsteilers zu erzielen, sind die den Meßeingängen zugeordneten Operationsverstärker als Spannungsfolger beschaltete Operationsverstärker ausgebildet.
  • Hochfrequente Störimpulse werden sicher abgeblockt, da den Operationsverstärkern der ersten Stufe Kondensatoren zugeordnet sind und zwar jedem der Meßeingänge.
  • Die Hubdifferenz zwischen beiden Hubsäulen wird vorteilhaft ermittelt, indem den den Meßeingängen zugeordneten Operationsverstärkern als Differenzverstärker beschaltete Operationsverstärkern nachgeschaltet und doppelt ausgelegt sind. Die doppelte Auslegung erfolgt aus Sicherheitsgründen, wobei mit entsprechender großer Sicherheit festgestellt werden kann, welche Säule voreilt, wird die Hubdifferenz jeweils zusätzlich auf einen invertierenden Verstärker mit dem Verstärkungsfaktor 1 geschaltet. Somit liegt das Spannungssignal für die Hubdifferenz in doppelter Ausführung positiv und negativ vor.
  • Einfache und wirksame Spannungsteiler für den erfindungsgemäßen elektronischen Regler sind von; zwei Widerständen gebildet, wobei die erste Stufe eilten Spannungsteiler und die zweite Stufe einen doppelt ausgeführten Spannungsteiler mit Umschalter zu einem dritten Spannungsteiler aufweist.
  • Durch Betätigung des Umschalters und Umlegen zum dritten Spannungsteiler kann vorteilhaft in der Nullpunktlage justiert werden. Der Nullpunktabgleich erfolgt so ohne Meßgerät mit einem maximalen Fehler von 1 bis 2 mm.
  • Ein einwandfreies Schaltverhalten wird weiter dadurch gesichert, daß dem NOR-Gatter ein invertierender Schnitttrigger zugeordnet ist. Hierdurch wird eine hohe Mindestflankensteilheit erreicht.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß durch die be-sondere Ausbildung der Gleichlaufsicherung die Verwendung von Mehrfachteleskopstempeln möglich ist, so daß die benötigten Kellerräume oder sonstigen Behältnisse für die Hebebühne wesentlich verringert werden kann. Insbesondere bezüglich des Kellers ist damit eine wesentliche Reduzierung der Investitionskosten verbunden. Weiter wird die Hebebühne leichter zugänglich, besser zu warten und damit insgesamt betriebssicherer. Die Betriebssicherheit wird insbesondere dadurch gefördert, daß eine nur minimale Werte zulassende Gleichlaufsicherung geschaffen ist, die nicht plötzlich ein- bzw. umschaltet, sondern vielmehr langsam und dadurch, daß die nachlaufende Hubsäule zunächst einen größeren Versorgungsstrom erhält, während der der anderen Hubsäule zugeführte Strom reduziert wird. Das gleichförmige Zu- bzw. Abschalten wird auch noch dadurch verbessert, daß dem Regelventil Drosseln vorgeordnet sind, und ein Druckbegrenzungsventil vorgesehen ist. Der elektronische Regler arbeitet schließlich auch selbstkontrollierend, wobei er vorteilhaft bei zahlreichen Störungen wirksam wird.
  • Hierzu zählen in erster Linie - Überschreitung der zulässigen Hubdfferenz von 50 mm - Störung durch Undichtigkeit im Hydraulikkreis - einseitiges Auffahren der Bühne auf ein Hindernis, - Kabel bruch einer Meßleitung - Verstellen oder Defekt der potentiometrischen Aufnehmer - Ausfall der Versorgungsspannung - Defekt eines elektronischen Bauteils.
  • In allen diesen Fällen erfolgt ein sofortiger Stillstand der Hebebühne und eine Anzeige der Störung. Bei Ausfall eines elektronischen Bauteils oder sonstiger Teile ist eine schnelle und einfache Reparatur möglich, so daß ein langwieriger Stillstand der Hebebühne unterbunden ist.
  • Weiter Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Hebebühne, Fig. 2 den vereinfacht dargestellten Hydraulikplan der Hebebühne, Fig. 3 den unteren Teil einer Hubsäule im Schnitt, Fig. 4 einen Querschnitt durch den das Potentiometer aufnehmenden Teil der Hubsäule, Fig. 5 eine Seitenansicht auf den das Potentiometer tragenden Teil, Fig. 6 eine Unteransicht einer Hubsäule, Fig. 7 den oberen Teil einer Hubsäule mit Schnitt und Fig. 8 einen vereinfachten Schaltplan des elektronischen Reglers.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Hebebühne 1 handelt es sich um eine solcheS mit der Kraftwagen über Flu gehoben werden, um beispielsweise Reparaturarbeiten im Bereich des Bodenbleches vornehmen zu können. Die Hebebühne weist zwei Hubsäulen 2, 3 auf, die gleich ausgebildet sind und oben eine Quertraverse 4 tragen, die ihrerseits wieder über Querträger verfügt, die beispielsweise unter das Chassis eines Fahrzeuges greifen. Die Hubsäulen 2, 3 sind in einem Schutzgehäuse 5 untergebracht, in dem auch der Regler 6 untergebracht werden kann.
  • Fig. 2 gibt einen Hydraulikschaltplan wieder, der insbesondere die Anordnung und Wirkungsweise des vom Regler 6 geschalteten Regelventils verdeutlicht. Den einzelnen Hubsäulen 2, 3 sind Schaltventile 8 zugeordnet, über die fern- oder handbedient den Hubsäulen 2, 3 'nydraulische Versorgungsflüssigkeit zugeführt oder aus dieser herausgenommen wird. Zur Versorgung dienen in Tandemanordnung angebrachte Pumpen 9, lo, die über einen Filter und Rückschlagventile gesichert mit dem Hydrauliktank 11 verbunden sind.
  • Das Regelventil 12 ist als 3/2-Wegeventil ausgebildet und über vorgeordnete Drosseln 13, 13' mit dem Hydraulikkreis 15 verbunden. Ebenfalls damit verbunden ist e-in Druckbegrenzungsventil 14, über das ein gleichmäßiger Druckverlauf im Hydraulikkreis 15 gesichert ist.
  • Das Regelventil 12 verfügt über einen Anschluß 16 zum Hydrauliktank 11, so daß bei entsprechender Betätigung ein Druckmittelteilstrom über das Regelventil 12 in den Hydrauliktank 11 abgeleitet werden kann. Sowohl das Regelventil 12 wie auch das Druckbegrenzungsventil 14 sind zwischen den Pumpen 9, lo und den Schaltventilen 8 bzw. den Hubsäulen 2, 3 positioniert.
  • Der in Fig. 3 wiedergegebene untere Bereich der Hubsäulen 2 und auch 3 ist über eine Bohrung 20 im Zylindergehäuse 19 mit einem darunter angeordneten Lagergehäuse 21 verbunden. Durch diese Bohrung 20 ist eine Rollfeder 25 mit dem Innenkolben 17 verbunden, der seinerseits beweglich im Außenkolben 18 angeordnet ist.
  • Die Oberfläche des Lagergehäuses 21 ist von einer Anschraubfläche 22 gebildet, die eine dichte Anlagerung und Befestigung des Lagergehäuses 21 am Zylindergehäuse 19 ermöglicht. Über die Dichtung 23 ist der Innenraum des Lagergehäuses 21 und der Raum unterhalb des Innenkolbens 17 wirksam abgedichtet. Die Verbindung zwischen Lagergehäuse 21 und Zylindergehäuse 19 erfolgt über die Verschraubung 24, die Fig. 4 verdeutlicht.
  • Die Rollfeder 25 ist auf und in einer Rolle 26 geführt und beeinflußt so die Drehachse 27. Die Drehachse 27 ihrerseits ist im lösbaren Teil 31 des Lagergehäuses 21 gelagert.
  • Dieses Rollenlager ist mit 28 bezeichnet, wobei dicht dahinter die Abdichtung 29 vorgesehen ist, die die Drehachse 27 wirksam abdichtet.
  • Auf den aus dem lösbaren Teil 31 vorstehenden Ende der Drehachse 27 ist ein Zahnrad 30 aufgesteckt, das somit über das in die Ausnehmung 32 des Lagergehäuses 21 eingeführten und dort festgesetzten lösbaren Teil 31 vorsteht.
  • Auf diesem lösbaren Teil 31 ist außerdem ein Winkel 33 aufgeschraubt, an dem das Potentiometer 34 seinerseits befestigt ist.
  • Potentiometer 34 und nicht vom Druck beaufschlagtes lösbares Teil 31 sind ihrerseits durch eine Schutzhaube 35 vor beabsichtigten Beschädigungen gesichert. In dieser Schutzhaube 35 ist eine Kabelverschraubung 36 vorgesehen, um die vom Potentiometer 34 ausgohenden Kabel sicher aus diesem Bereich herauszuführen.
  • Fig. 4 verdeutlicht im Horizontalschnitt insbesondere die Anordnung der Rolle 26 in dem Druckteil des Lagergehäuses 21. Über die an drei Punkten erfolgende Verschraubung 24 ist eine wirksame Verbindung des Lagergehäuses 21 mit dem Zylindergehäuse 19 erreicht.
  • Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht bzw. Draufsicht auf den das Potentiometer 34 tragenden lösbaren Teil 31. Das Zahnrad 30 kämmt in dem von der Zugfeder 37 beaufschlagten Zahnrad 38, das seinerseits das Potentiometer beeinflußt.
  • Zahnrad 38 und Potentiometer 34 sind am Winkel 33 befestigt.
  • Die Schutzhaube trägt das Bezugszeichen 35.
  • Eine Unteransicht einer der beide Hubsäulen zeigt Fig. 6. Dabei wird die Abmessung der Zylinderplatte 40 deutlich, über die eine wirksame Verbindung der einzelnen Hubsäulen 2, 3 mit dem Untergrund bzw. dem sie aufnehmenden Schutzgehäuse 5 möglich ist. Diese Zylinderplatte 40 ist durch Streben 41 verstärkt, die jeweils vom Zylindergehäuse 19 aus in Richtung auf die Ecken der Zylinderplatte 40 zulaufend angeordnet sind. Deutlich wird auch die auf der Unterseite des Zylindergehäuses angebrachte Meßübertragungseinheit, bestehend aus dem die Rollfeder und die Drehachse aufnehmenden Lagergehäuse 21 sowie den durch die Schutzhaube 35 gesicherten Übertragungszahnräder und dem Potentiometer.
  • Seitlich vorstehend ist das Schaltventil 38 wiedergegeben.
  • Anhand des oberen Teils einer derartigen Hubbühne wird die Verdrehsicherung verdeutlicht, wozu dem Innenkolben 17 eine Führungskolbenplatte 43 sowie mehrere Führungen 44 bzw. Führungsbänder zugeordnet sind. Am oberen Ende vom Innenkolben 17 und Außenkolben 18 sind Abstreifer 45 sowie sichernde O-Ringe 46 vorgesehen.
  • Bei dem in Fig. 8 wiedergegebenen Schaltplan des elektronischen Reglers sind die Meßeingänge mit 48 bezeichnet. Zum Abblocken hochfrequenter Störimpulse sind die Kondensatoren 49 vorgesehen. Über die als Spannungsfolger beschalteten Operationsverstärker 50 kann der Fall des unbelasteten Spannungsteilers erzielt werden, um notwendige Kontrollen und Einstellungen vorzunehmen. Mit 51 sind die Operationsverstärker bezeichnet, die zweckmäßig als Differenzverstärker beschaltet sind. Über sie wird die Hubdifferenz zwischen den beiden Hubsäulen festgestellt. Aus Sicherheitsgründen ist diese Stufe doppelt mit den Operationsverstärkern 51, 51' ausgelegt. Über die Tester 52 kann für jede Seite getrennt eine Störung simuliert werden, indem der jeweilige Meßeingang auf Nullpotential gezogen wird.
  • Mit den NOR-Gattern 54, dem Analogschalter 55 und dem Spannungsteiler 56 bestehend aus den Widerständen 58, 59 wird eine Ansprechschwelle des Reglers 6 für die Hubdifferenz mit Schalthysterese realisiert. Der Regler 6 tritt in Aktion, wenn die Differenz 60 mV beträgt. Der Regelprozeß wird erst dann beendet, wenn die Hubdi fferenz als Signalspannung Null mV beträgt. Eine 60 mV-Ansprechschwelle entspricht einer Hubdifferenz von 8 mm, die in der Praxis durch die Linearitätsfehler der potentiometrischen Aufnehmer 4 bis 12 mm betragen kann. Doppelt ausgeführt sind in diesem Funktionsblock die Komponenten der Sicherheitsstufen. Hier mit sind die Spannungsteiler 57, 60 gemeint, die aus den Widerständen 76, 77 bzw. 78, 79 bestehen. Sie erzeugen eine günstige Ansprechschwelle. Der Signalpegel von 350 mV entspricht wieder unter Berücksichtigung der möglichen Linearitätsfehler eine Hubdifferenz von 42 bis 52 mm. Für die zweite Sicherheitsstufe ist zusätzlich eine Umschaltung auf den Spannungsteiler 62 mit den Widerständen 80, 81 vorgesehen.
  • Das Ansprechen erfolgt über den Umschalter 61. Der Spannungsteiler 62 dient dem Justiervorgang in der Nullpunktlage und soll einen Nullpunktabgleich ohne Meßgerät mit einem maximalen Fehler von 1 bis 2 mm ermöglichen. So lange diese Genauigkeit nicht erreicht ist, erfolgt auf dieser Schalterstellung "Justieren" eine Störungsmeldung.
  • Die mit den zugehörigen Ansprechschwellen und der augenbl ickl ichen Hubdifferenz beschalteten Operationsverstärker 65, 65', 65", 65'' ' bzw. 65'''', 65 " ''' erzeugen das eigentliche Schaltverhalten des Reglers 6. Über Vorwiderstände und gegen Masse geschaltete Dioden 66, 67 werden die Schaltsignale auf die Pegel zustände plus 15 V oder 0 V gebracht. Eine erforderliche Mindestflankensteilheit für das NOR-Gatter 54 wird in den Regel stufen durch die invertierenden Schnitttrigger 83 erreicht.
  • Die Schaltsignale der Regel stufen 68, 69 werden durch entsprechende Transistorbeschaltungen (Transistor 70, 70') verstärkt, so daß eine optische Anzeige durch die Leuchtdioden 71, 71' und eine Betätigung der Aktoren gewährleistet ist. Als Aktoren dienen die im Hydraulikkreis befindlichen Regelventile 12 mit vorgeschalteter Drossel 13, 13', die einen Teil des Volumenstromes abzweigen.
  • Durch Industrierelais mit Mehrfachumschaltkontakten werden die Sicherheitsstufen 72, 73 realisiert. Wie schon beschrieben, arbeiten beide Sicherheitsstufen 72, 73 parallel, wobei die Schaltkontakte so verknüpft sind, daß der Ausfall auch nur einer Sicherheitsstufe 72 oder 73 die entsprechenden Maßnahmen, wie Störungsmeldung und Unterbrechnung des Hubprozesses ausmachen.
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Claims (16)

  1. Hebebühne mit elektronischer Gleichlaufsicherung 1. Hebebühne für Lasten, insbesondere für Kraftwagen, mit zwei Hubsäulen, den hydraulischen Versorgungsaggregaten und einer die Bewegung der Hubsäulen regelnden Gleichlaufsicherung, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hubsäule (2, 3) ein Potentiometer (34) mit nachgeschaltetem, elektronischem Regler (6) zugeordnet ist, über den das im Hydraulikkreis (15) zwischen Pumpen (9, lo) und Hubsäulen angeordnete Regelventil (12) mit Anschluß (16) zum Hydrauliktank (11) schaltbar ist.
  2. 2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (34) über eine mit dem Innenkolben (17) verbundene Rollfeder (25) und eine nach außen abgedichtete Drehachse (27) durch die sich bewegende Hubsäule (2, 3) beeinflußbar ist.
  3. 3. Hebebühne nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n ze i c h n e t daß die Potentiometer (34) als lo Gang-Wendelpotentiometer ausgebildet sind.
  4. 4. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Hubsäulen (2, 3) als Tauchpumpe ausgebildete Pumpen (9, lo) zugeordnet sind.
  5. 5. Hebebühne nach Anspruch 1 und Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n ze i c h n e t, daß auf dem jenseits der Abdichtung (29) liegenden Ende der Drehachse (27) ein Zahnrad (30) angeordnet ist, das in dem dem Potentiometer (34) zugeordneten Zahnrad (38) kämmt, das über eine Zugfeder (37) belastet ist.
  6. 6. Hebebühne nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rollfeder (25), die Rolle (26) und den kugelgelagerten Teil der Drehachse (27) aufnehmende Gehäuse als druckgesichertes Lagergehäuse (21) ausgebildet ist und eine Ausnehmung (32) zur Aufnahme der Drehachse und ihrer Teile sowie eine seitlich angeordnete, abdichtbare Anschraubfläche (22) aufweist.
  7. 7. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Hubsäule (2, 3) eine rechtwinklig vorstehende, verstärkte Zylinderplatte (40) vorgesehen ist.
  8. 8. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Außenkolbens (18) und/oder des Zylindergehäuses (19) auf der Innenseite eine Führungskolbenplatte (43) und Führungen (44) aufweist.
  9. 9. Hebebühne nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Regler (6) als 2-Punkt-Schaltregler ausgebildet ist.
  10. lo. Hebebühne nach Anspruch 1 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (6) eine Stufe mit Operationsverstärkern (50), eine Stufe mit NOR-Gattern (54), Analogschaltern (55) und Spannungsteilern (56, 57), eine Stufe weiterer Operationsverstärker (65) und Dioden (66, 67) sowie Regel stufen (68, 69) mit zugeschalteten Transistoren (70) aufweist.
  11. 11. Hebebühne nach Anspruch lo, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t daß die Operationsverstärker (5o) der ersten Stufe als Spannungsfolger beschaltete Operationsverstärker ausgebildet sind.
  12. 12. Hebebühne nach Anspruch lo, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dPn Operationsverstärkern (50) der ersten Stufe Kondensatoren (49) zugeordnet sind.
  13. 13. Hebebühne nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß den den Meßeingängen (48) zugeordneten Operationsverstärkern (50) als Differenzverstärker beschaltete Operationsverstärker (51) nachgeschaltet und doppelt ausgelegt sind.
  14. 14. Hebebühne nach Anspruch lo, d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t , daß der Spannungsteiler (56) von zwei Widerständen (58,59) gebildet ist.
  15. 15. Hebebühne nach Anspruch lo und Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zweite Stufe einen doppelt ausgefiihrten Spannungsteiler (57, 60) mit Umschalter (61) zu einem dritten Spannungsteiler (62) aufweist.
  16. 16. Hebebühne nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß dem NOR-Gatter (54) ein invertierender Schnitttregger (83) zugeordnet ist.
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