DE2641925C3 - Landwirtschaftlicher Zweiseitenkipper mit einer hydraulisch arbeitenden Hubvorrichtung - Google Patents

Landwirtschaftlicher Zweiseitenkipper mit einer hydraulisch arbeitenden Hubvorrichtung

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DE2641925C3
DE2641925C3 DE19762641925 DE2641925A DE2641925C3 DE 2641925 C3 DE2641925 C3 DE 2641925C3 DE 19762641925 DE19762641925 DE 19762641925 DE 2641925 A DE2641925 A DE 2641925A DE 2641925 C3 DE2641925 C3 DE 2641925C3
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pressure
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Guenter Ing.(Grad.) 7129 Gueglingen Obermeyer
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Emil Weber Fabrik fuer Oelhydraulik GmbH and Co KG
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Emil Weber Fabrik fuer Oelhydraulik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
    • B60P1/165Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms tipping movement about a fore and aft axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen landwirtschaftlichen Zweiseitenkipper mit einer hydraulisch arbeitenden Hubvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bekannt sind die Gefahren, die bei unterschiedlicher Hubhöhe der Zylinder während des Hubvorganges auftreten können (DE-PS 9 70 728). Bekannt ist es auch, hydraulisch arbeitenden Hubvorrichtungen eine Überlastsicherung zuzuordnen, die Leckverluste zuläßt und erst bei mehr oder minder großen Leckmengen in Tätigkeit tritt (DE-PS 9 43 931). Auch bei Verwendung solcher Überlastsicherungen können Verwindungen auftreten, weil, ist die aus einer Druckleitung austretende Leckmenge kleiner als die aus der anderen Druckleitung austretende Leckmenge der Kolben des einen Zylinders weniger stark angehoben wird als der Kolben des anderen Zylinders. Da der die Pumpe Bedienende sein Augenmerk auf den Pumpvorgang richtet, wenn er die Pumpe manuell betätigt, fällt ihm nicht auf, daß der eine Zylinder dem anderen Zylinder voreilt, wodurch die Ladeplattform diese Verwindung erfährt. Wird die Pumpe mit Motorkraft betrieben, dann achtet der die Hubvorrichtung Steuernde nur darauf, daß der Motor läuft, den Hubvorgang beobachtet er im Regelfall nicht.
Ferner ist aus der DE-AS 12 41 676 eine Überlastsicherung in Form einer in eine Buchse eingepreßten Kugel bekannt, die bei Auftreten eines wählbaren Druckes aus der Buchse herausgedrückt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, landwirtschaftliche Zweiseitenkipper mit einer hydraulisch arbeitenden Hubvorrichtung so weiter zu entwikkeln, daß der die Hubvorrichtung Bedienende während
ίο des Pumpens eindeutig merkt, daß der zulässige Sysiemdruck überschritten wurde, der Pumpvorgang also keine Wirkung mehr nach sich zieht
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale nach Anspruch 1.
Erreicht wird, daß der die Hubvorrichtung Bedienende jetzt feststellt, daß irgend etwas nicht in Ordnung ist, wenn er die Pumpe manuell betätigt, weil sich die beim Pumpen aufzuwendende Kraft erheblich verringert bzw. beim Motorantrieb die Ladeplattform überhaupt
keine Bewegung ausführt, weil den Hubzylindern kein öl mehr zugeführt werden kann. Die beiden Hubzylinder verharren also in der Höhe, die sie erreicht hatten. Der die Hubvorrichtung Bedienende kann erst dann den Pumpvorgang fortsetzen, wenn er die Überlastsicherung durch eine andere ersetzt und die Ursache des Ansprechens dieser überlastsicherung beseitigt hat, beispielsweise dafür sorgte, daß die auf der Ladeplattform befindliche Last durch Umsetzen derselben gleichmäßiger verteilt wurde.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Zweiseitenkippers, Fig. 2 eine Aufsicht auf Fig. 1,
Fig.3 das Hydraulik-Schema der Hubvorrichtung mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Überlastsicherung und
Fig.4 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäß
ausgebildete Überlastsicherung.
Ein Zweiseitenkipper 1 weist auf einem Fahrgestell 2 einen Hilfsrahmen 3 auf, an dem die eigentliche Ladeplattform 4 an vier Stellen über Kipplager 5, 6, 7 und 8 festgelegt ist. In Richtung der Längsachse des Zweiseitenkippers 1 sind zwei Hubzylinder 9 und 10 angeordnet, mit denen die Ladeplattform 4 anhebbar ist, um diese beispielsweise um eine Achse verschwenken zu können, die durch die Kipplager 5 und 6 hindurchgeht. Die beiden Hubzylinder 9 und 10 stehen
so mit einem Pumpenaggregat 11 in Verbindung, welches
zwei Pumpzylinder 12 und 13, einen Ölbehälter 14, Leitungen und Rückschlagventile sowie ein Steuerorgan 15 enthält.
Vom Ölbehälter 14 führt eine Leitung 16 über ein Saug-Rückschlagventil 17 zum Pumpzylinder 12, eine Leitung 18 über ein Saug-Rückschlagventil 19 zum Ptimpzylinder 13. Ein Pumphebel 20 dient dem Hin- und Herbewegen der in den Pumpzylindern angeordneten, nicht dargestellten Kolben. Der Pumpzylinder 12 steht über eine Leitung 21, ein Druck-Rückschlagventil 22 mit dem Hubzylinder 9 und der Pumpzylinder 13 über eine Leitung 23 und ein Druck-Rückschlagventil 24 mit dem Hubzylinder 10 in Verbindung. Von den Leitungen 21 und 23 führen zwischen dem Rückschlagventil 22 bzw.
b5 24 und dem Hubzylinder 9 bzw. 10 Leitungen 25 bzw. 26 /um Steuerorgan 25, welches über eine Leitung 27 die beiden Leitungen 25 und 26 mit dem Öl-Behälter 14 verbinden kann, um die angehobene Ladeplattform
wieder in ihre Ausgangsstellung zurückführen zu können.
An die Leitung 21 ist zwischen dem Pumpzylinder 12 und dem Druck-Rückschlagventil 22 eines Leitung 32 angeschlossen, an die Leitung 23 zwischen dem Pumpzylinder 13 und dem Druck-Rückschlagventil 24 eine Leitung 33. An diese beiden Leitungen 32 und 33 ist über je ein Rückschlagventil 34 bzw. 35 eine Leitung 36 angeschlossen, die zum ölbehälter 14 führt. In dit ser Leitung 36 befindet sich eine Oberlastsicherung 37. Tritt in einer der beiden Leitungen 21 und 23 ein unzulässig hoher Druck auf, dann öffnet das entsprechende Rückschlagventil 34 bzw. 35, so daß der unzulässig hohe Druck auf die Überlastsicherung 37 einwirkt und diese voll öffnet Damit wird der gesamte Druck in den Leitungen 21 und 23 auf Null abgesenkt, weil beim Öffnen der Überlastsicherung 37 dann auch das andere der beiden Rückschlagventile 34 bzw. 35 öffnet Die Ladeplattform 4 bleibt auf ihrer Höhj, weil die Druck-Rückschlagventile 22 und 24 ein Absenken verhindern. Damit ist sichergestellt, daß Schäden am Zweiseitenkipper nicht mehr auftreten können.
Wie eine Überlastsicherung beispielsweise ausgebildet sein kann, zeigt Fig.4. An ein Gehäuse 38 ist die Leitung angeschlossen, in der ein unzulässig hoher Druck auftreten kann, beispielsweise im Falle des Ausführungsbeispieles der Fig.3 die Leitung 36. In diesem Fall wird an die Gehäusebohrung 39 der Teil der Leitung 36 angeschlossen, der zum ölbehälter 14 führt Eingeschraubt ist über ein Gewinde 40 ein Einsatzkörper 41, der an seinem von außen nicht zugänglichen Ende eine Buchse 42 enthält in der hier eine Kugel 43 eingepreßt angeordnet ist Der Durchmesser der die Kugel 43 aufnehmenden Bohrung 44 und der Durchmesser der die Kugel 43 sind so bemessen, daß die Kugel 43 bei Auftreten des bestimmten, wählbaren Druckes in Richtung des Pfeiles 45 in einen Raum 46 eintritt der über eine Bohrung 47 mit dem Leitungsstück der Leitung 36 verbunden ist die zum ölbehälter 14 führt Im Falle des Ausführungsbeispieles der F i g. 4 wird der Raum 46 unmittelbar über die Bohrungen 47 und 39 mit dem ölbehälter 14 verbunden.
Um zu verhindern, daß ein Unbefugter diese Überlastsicherung entfernt bzw. blockiert, empfiehlt es sich, den Einsatzkörper 41 beispielsweise durch eine Plombe festzulegen, so daß man vor Beginn jeder Fahrt bzw. jedes Pumpvorganges kontrollieren kann, ob die vorgeschriebene Sicherung vorgesehen ist oder ersetzt wurde. Wird eine Überlastsicherung durch eine andere ersetzt, dann ist sie wieder zu plombieren. Es kann der Einsatzkörper 41 auch mit einem Zeichen, beispielsweise Warenzeichen, versehen sein, so daß immer schnell überprüft werden kann, ob eine für die Hubvorrichtung geeignete Überlastsicherung eingebaut ist. Darüberhinaus empfiehlt es sich, die Kugel 43 bzw. ein äquivalentes Mittel besonders zu kennzeichnen, um, wurden ungeeignete Teile eingesetzt, nach Auftreten eines Schadens festzustellen zu können, daß hier manipuliert wurde.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Landwirtschaftlicher Zweiseitenkipper mit einer hydraulisch arbeitenden Hubvorrichtung, die außer zwei Hubzylindern eine Pumpe mit zwei mit den Hubzylindern verbundene Pumpzylinder aufweist, welche unmittelbar bzw. mittelbar an einen Ölbehälter angeschlossen sind, wobei zwischen dem Ölbehälter od. dgl. und den Pumpzylindern Saug-ROckschlagventile und zwischen den Pumpzylindern und den Hubzylindern Druck-Rückschlagventile vorgesehen sind sowie einer Überlastsicherung, die den Druck bleibend auf Null absenkt, dadurch gekennzeichnet, daß als in einer zum Ölbehälter (14) führenden Leitung (36) angeordnete Überlastsicherung (37) eine in einer Buchse (42) eingepreßte Kugel (43) vorgesehen ist, die bei Auftreten eines wählbaren Druckes aus der Buchse in einen Raum (46) größeren Querschnitts als dem der Buchse (42) hineindrückbar ist, und daß diese Überlastsicherung (37) über je ein Rückschlagventil (34; 35) mit den beiden Leitungen (21; 23) verbunden ist, die die Pumpzylinder (12; 13) mit den Hubzylindern (9; 10) verbinden, wobei die Rückschlagventile (34, 35) zwischen den Pumpzylindem (12; 13) und den Leitungen (21; 23) zugeordneten Druck-Rückschlagventilen (22; 24) angeschlossen sind.
2. Zweiseitenkipper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (42) in einem Gehäuse (38) angeordnet und durch einen den Raum (46) und eine Bohrung (47) aufweisenden Einsatzkörper (41) im Gehäuse (38) festgelegt ist.
3. Zweiseitenkipper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Überlastsicherung (37) zugeordnete Einsatzkörper (41) plombierbar bzw. gekennzeichnet ist.
4. Zweiseitenkipper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (43) mit Kennzeichen versehen ist.
DE19762641925 1976-09-17 1976-09-17 Landwirtschaftlicher Zweiseitenkipper mit einer hydraulisch arbeitenden Hubvorrichtung Expired DE2641925C3 (de)

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DE2641925A1 DE2641925A1 (de) 1978-03-23
DE2641925B2 DE2641925B2 (de) 1979-12-06
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DE3102581A1 (de) * 1981-01-27 1982-09-16 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- und Maschinenfabrik - GmbH & Co KG, 8000 München Vorrichtung zum kippen eines auf einem fahrzeug befindlichen aufbaus

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DE2641925A1 (de) 1978-03-23
DE2641925B2 (de) 1979-12-06

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