DE9208248U1 - Hebebühne für Fahrzeuge, insbesondere Zweistempelbühne - Google Patents

Hebebühne für Fahrzeuge, insbesondere Zweistempelbühne

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/22Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with tiltable platforms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Hebebühne für Fahrzeuge, insbesondere ZweiStempelbühne
Zum Anheben von Kraftfahrzeugen in Garagen von Reparaturwerkstätten sind weit verbreitet sogenannte Stempelbühnen' mit einem Stempel und insbesondere mit zwei Stempeln, die hydraulisch in einer Aufnahme vollständig bis zum Garagenboden versenkbar sind. Die Stempel tragen an ihren oberen Enden eine Unterstützungseinrichtung für das Fahrzeug, z.B. längenveränderliche Tragarme, die an tragfähigen Teilen des Fahrzeuges, z.B. Querträgern am Fahrzeugboden, abgestützt wird, so daß das Kraftfahrzeug insgesamt in eine gewünschte Arbeitshöhe angehoben werden kann. Insbesondere die erwähnten ZweiStempelbühnen, bei denen an beiden oberen Enden der Stempel einzelne Tragarme zur Unterstützung des Fahrzeuges vorgesehen sind, haben den Vorteil, daß der gesamte Karosserieboden des Fahrzeuges frei zugänglich ist.
Obwohl derartige Stempelbühnen einen hohen Arbeitskomfort aufweisen und Arbeiten an der Unterseite des Fahrzeuges erleichtern, müssen dennoch eine Vielzahl von Arbeiten in angestrengter Körper-, insbesondere Kopfhaltung durchgeführt werden. Hier wäre es wünschenswert, das Kraftfahrzeug zumindest um eine z.B. horizontale Achse zu verschwenken, um bessere Sioh;t- und Arbeitsbedingungen zu erhalten.
Es ist nun bekannt, für Mehrsäulen-Hebebühnen, insbesondere Zweisäulen-Hebebühnen, eine derartige Verschwenkung des Fahrzeuges zu ermöglichen. Zweisäulen-Hebebühnen weisen zwei auf dem Garagenboden stehende Standsäulen auf, die jeweils einen höhenverstellbaren Schlitten aufweisen, an dem wiederum zwei schwenkbare Tragarmpaare angeordnet sind, die das Fahrzeug unterstützen. Diese Tragarme sind mit dem Schlitten über eine Schwenkeinrichtung, z.B. einen elektrischen oder hydraulischen Stellmotor verbunden, so
daß das angehobene Fahrzeug insgesamt um eine horizontale Achse verschwenkt werden kann. Zusätzlich ist noch eine Halteeinrichtung vorgesehen, um das Kraftfahrzeug auch in einer Schwenklage sicher zu fixieren. Eine derartige Halteeinrichtung ist z.B. ein an einem längenveränderlichen Tragarm befestigter Lochflansch, der bei abgenommenen Rädern des Kraftfahrzeuges auf die dann freiliegenden Gewindebolzen der Bremstrommeln aufgesteckt und befestigt werden kann. Als Halteeinrichtung sind auch Radklammern möglich, die ebenfalls mit einem längenveränderlichen Verbindungsarm befestigt sind und um zumindest zwei Reifen des angehobenen Kraftfahrzeuges gelegt werden.
Eine derartige Zweisäulen-Hebebühne mit verschwenkbarer Unterstützungseinrichtung für das Kraftfahrzeug hat zwar den Vorteil, daß der gesamte Kraftfahrzeugboden in der jeweils optimalen Lage für einen Arbeiter zugänglich ist; jedoch ist der Platzbedarf für eine derartige Bühne erheblich, da die beiden Standsäulen in einem Abstand angeordnet sein müssen, der nicht unerheblich über der normalen Breite eines Kraftfahrzeuges liegt. Da die Säulen zudem stationär angeordnet sind, bilden sie auch dann, wenn gerade kein Fahrzeug zu Reparaturarbeiten angehoben ist, ein "Hindernis".
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Stempelbühne, insbesondere einer Zweistempelbühne, die Möglichkeit zu schaffen, Fahrzeuge nicht nur horizontal anzuheben, sondern auch in der angehobenen Position für schwierige Arbeiten besser zugänglich zu machen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die auf den oberen Enden der Stempel jeweilig angebrachte Unterstützungseinrichtung eine Schwenkeinrichtung zum Schwenken des angehobenen Fahrzeuges und eine mit dem Fahrzeug zu koppelnde Halteeinrichtung zur Lagefixierung des angehobenen
und verschwenkten Fahrzeuges aufweist.
Ein Vorteil dieser Konstruktion ist, daß die gesamte Hebebühne in ihre Aufnahme unterhalb des Bodens der Garage abgesenkt werden kann, so daß dann der gesamte Garagenboden frei zugänglich und frei von Hindernissen ist.
Eine sehr einfache Konstruktion ergibt sich, wenn die Unterstützungseinrichtung um eine horizontale Achse schwenkbar und zum Verschwenken ein Linearmotor vorgesehen ist, der mit einem Punkt der Unterstützungseinrichtung außerhalb der Schwenkachse und dem Stempel jeweils gelenkig verbunden ist. Für derartige Linearmotoren bieten sich Hydraulikoder Pneumatikzylinder an.
Als Halteeinrichtung zur Lagefixierung des angehobenen und verschwenkten Fahrzeuges können z.B. längenveränderliche Verbindungsarme verwendet werden, die jeweils mit einem Ende in der Nähe der Schwenkachse der Unterstützungseinrichtung verbunden sind und an ihrem anderen Ende eine Halteklammer oder einen Haltebalken tragen, so daß das Fahrzeug auf der Unterstützungseinrichtung quasi eingespannt werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Zweistempel-Hebebühne gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in einem Garagenboden eingebauten Hebebühne.
Eine Zweistempel-Hebebühne 1 weist einen Einbaukasten 2 auf, in dem zwei Stempel sowie die gesamte Ausfahrmechanik und Hydraulik gelegen sind. Der Einbaukasten 2 wird in einem Garagenboden 4 eingebaut, wie in Fig. 2 dargestellt, wobei zur Erleichterung und Justierung des Einbaus zu beiden Seiten des Einbaukastens zwei Einbauschienen 5 vorgesehen sind. Am oberen Ende der Stempel, die ihrerseits aus einer im Führungskasten stationären Führungsstange 6 und einem darauf gleitenden Hubkolben 7 bestehen, ist jeweils ein Auffahrbalken 8 angeordnet, der um eine Schwenkwelle 9 verschwenkt werden kann. Die Schwenkachse der Schwenkwelle 9 ist in Fig. 1 mit A bezeichnet. Die Auffahrbalken 8 bestehen jeweils aus zwei zu beiden Seiten der Schwenkachse A gelegenen Aufnahmeplatten 10, die durch einen Verbindungsbalken miteinander verbunden sind. Wenn die Stempel vollständig in den Einbaukasten 2 eingefahren sind, so liegen die beiden Aufnahmebalken platt auf dem Garagenboden. Zu beiden Seiten eines Auffahrbalkens 8 ist jeweils noch eine Haltevorrichtung 12 hydraulisch ausfahrbar, wobei diese Haltevorrichtung zwei ausfahrbare Führungsstangen 13 und an derem vorderen Ende einen Halt^balken 14 aufweist. Die Haltevorrichtungen 12 können in Längsrichtung aus den Auffahrbalken 8 ausgefahren werden, wie dieses für eine derartige Haltevorrichtung in Fig. 1 dargestellt ist.
Mit dem Hubkolben 7 der beiden Stempel ist noch jeweils ein Arbeitszylinder 15 mit Hilfe einer Manschette 16 verbunden, dessen Kolbenstange 17 parallel zu dem Hubkolben 7 des jeweiligen Stempels 3 verläuft und deren oberes Ende mit einer Schwenkwelle 18 an einem Verbindungsbalken 11 verbunden ist. Die Schwenkwelle 18 liegt in diesem Falle
hinter der Schwenkwelle 9 für den jeweiligen Stempel.
Soll ein Kraftfahrzeug 19 angehoben werden, so fährt dieses über die am Boden liegenden Auffahrbalken 8, wonach die Stempel langsam ausgefahren werden, bis die Aufnahmeplatten 10 sicher am Kraftfahrzeugboden anliegen. Die Bewegung der Stempel wird mechanisch synchronisiert. Der Arbeitszylinder 15 mit seiner Kolbenstange 17 wird hierbei mit dem Hubkolben 7 mitgeführt, wobei auch die Auffahrbalken 8 horizontal gehalten werden.
Ab einer bestimmten Höhe von z.B. 110 Zentimeter fahren die Haltevorrichtungen hydraulisch aus, bis sich die jeweiligen Haltebalken 14 an jeweils einem Reifen 20 der Kraftfahrzeugräder 21 anlegen. Die Haltebalken 14 werden so weit ausgefahren, daß das Kraftfahrzeug sicher in Längsrichtung auf der Hebebühne gehalten wird. Ab der erwähnten Höhe kann das Kraftfahrzeug dann durch Betätigen des Arbeitszylinders 15 und Ausfahren von dessen Kolbenstange 17 sowohl nach vorne als auch nach hinten geschwenkt werden; vgl. Fig. 2, in der das nach vorne geschwenkte Kraftfahrzeug dargestellt ist. Der Schwenkwinkel wird auf ein vertretbares Maß von z.B. 25° beschränkt. Selbstverständlich sind Varianten sowohl der ,Hubmechanik als auch der Schwenkmechanik und der Haltevorrichtungen möglich. Als Haltevorrichtungen bieten sich z.B. Radklammern an, die zumindest zwei Reifen des Kraftfahrzeuges umgreifen; ferner sind noch Flansche möglich, die bei abgenommenen Rädern auf die Gewindebolzen der Bremstrommeln aufschraubbar sind etc.
Es ist im übrigen möglich, das beschriebene Schwenkprinzip auch bei Hebebühnen anzuwenden, die lediglich einen Stempel aufweisen. Außerdem ist es möglich, die Schwenkbewegung mit separaten Schwenkmotoren zu realisieren, die etwa im Bereich des oberen Endes der Stempel angeordnet sind.

Claims (5)

Michael Nestel-Eichhausen Hebebühne für Fahrzeuge, insbesondere Zweistempelbühne Schutzansprüche
1. Hebebühne für Fahrzeuge, insbesondere Automobile, mit zumindest einem versenkbaren Stempel und einer auf dessen oberen Ende angebrachten Unterstützungseinrichtung zum Unterstützen und Halten des angehobenen Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungseinrichtung
(8) mit einer Schwenkeinrichtung (15 bis 18) zum Schwenken des angehobenen Fahrzeugs (19) und mit einer mit dem Fahrzeug (19) zu koppelnden Haltevorrichtung (12) zur Lagefixierung des angehobenen und verschwenkten Fahrzeugs versehen ist.
2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebebühne eine Zweistempel-Hebebühne (1) ist.
3. Hebebühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Stempel (3) mit einer Schwenkwelle
(9) der Unterstützungseinrichtung (8) verbunden sind und daß ein mit den Stempeln (3) gemeinsam verfahrbarer Arbeitszylinder (15) vorgesehen ist, dessen ausfahrbare Kolbenstange (17) mit einer im Abstand zu der Schwenkwelle
(9) des Stempels gelegenen weiteren Schwenkwelle (18) an der Unterstützungseinrichtung (8) verbunden ist.
-2-
4. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (12) aus der Unterstützungseinrichtung (8) ausfahrbare Haltebalken
(14) zur Anlage an die Reifen (20) des Kraftfahrzeuges (19) aufweist.
5. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (3) mit der zugehörigen Hub- und Schwenkmechanik in einem Einbaukasten (2) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20000556U1 (de) 2000-01-14 2000-05-11 Oetzel, Peter, Dipl.-Ing., 58452 Witten Fahrsimulator
EP0960849A3 (de) * 1998-05-29 2002-03-20 autop Maschinenbau GmbH Hubvorrichtung, insbesondere Hebebühne für Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8511420U1 (de) * 1985-04-17 1985-09-19 Nestel-Eichhausen, Michael, Salzburg Stationäre Zweisäulen-Hebebühne
DE3433136A1 (de) * 1984-09-08 1986-03-20 Märkisches Werk GmbH, 5884 Halver Hebebuehne mit elektronischer gleichlaufsicherung
DE8811436U1 (de) * 1988-09-09 1988-12-08 Maschinenfabrik J.A. Becker u. Söhne Neckarsulm GmbH & Co KG, 7107 Neckarsulm Hebebühne für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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