DE4422185A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation der Längenänderung eines hydraulischen Wandlers - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation der Längenänderung eines hydraulischen Wandlers

Info

Publication number
DE4422185A1
DE4422185A1 DE19944422185 DE4422185A DE4422185A1 DE 4422185 A1 DE4422185 A1 DE 4422185A1 DE 19944422185 DE19944422185 DE 19944422185 DE 4422185 A DE4422185 A DE 4422185A DE 4422185 A1 DE4422185 A1 DE 4422185A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
length
change
converter
source
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944422185
Other languages
English (en)
Inventor
Claude Pelletier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PPM SA
Original Assignee
PPM SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PPM SA filed Critical PPM SA
Publication of DE4422185A1 publication Critical patent/DE4422185A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B9/00Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member
    • F15B9/02Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type
    • F15B9/03Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type with electrical control means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Steuerung der zeitlichen Längen­ änderung eines in einer vorgegebenen, ausgestreckten oder zurückgezogenen Position unbeweglich gehaltenen hydrauli­ schen Wandlers, insbesondere die Kompensation solcher Län­ genänderungen, die hauptsächlich aufgrund von auf den Wand­ ler einwirkenden Temperaturänderungen oder auch aufgrund von in einer Belastungssituation auftretenden Leckagen vorkom­ men.
Eine bevorzugte aber nicht ausschließliche Anwendung der Er­ findung ist der technische Bereich der Streckzylinder für die Ausleger vorzugsweise mobiler Krane, die verwendet wer­ den, um an unterschiedlichen Stellen aufgehängte Lasten zu halten, die im allgemeinen über relativ lange Zeiten räum­ lich genau gehalten werden müssen.
In diesem technischen Bereich werden Krane, insbesondere solche mit Teleskopausleger, im allgemeinen verwendet, um die präzise Aufhängung schwerer Lasten in Phasen der Anpas­ sung, der Montage, des Zusammenbaus oder der Einstellung der letzteren zu bewerkstelligen.
Im Laufe dieser Phasen oder Arbeiten ist es im allgemeinen erforderlich, die räumliche Position so genau wie möglich aufrechtzuerhalten, damit keine Schwankungen bei gewissen Parametern auftreten, die theoretisch konstant gehalten wer­ den sollten.
Die für solche Tätigkeiten eingesetzten Krane mit Teleskop­ auslegern haben doppelt wirkende Hydraulikstellzylinder zur geradlinigen Bewegung des Auslegers. Wenn solche Stellzylin­ der auf Ausstreckung oder Rückzug beansprucht werden, neigen sie dazu, die Temperatur des Öls zu erhöhen, das die beiden gegenüberliegenden Kammern mit veränderbarem Volumen er­ füllt, die der Stellzylinder definiert.
Die erste Folge davon ist, daß die Temperatur des Öls sich mit der Zeit ändert, wenn der Stellzylinder eine gegebene Ausstreckposition innehat, die der räumlichen Lage einer zu haltenden Last entspricht. Diese Temperaturänderung führt zu einer Senkung jener des Öls, dessen Volumen proportional ab­ nimmt und zu einer Längenänderung des Stellzylinders führt.
Eine solche Änderung ist meistens nicht mit den ursprüngli­ chen Haltebedingungen der Last vereinbar und muß daher kom­ pensiert werden.
Das gleiche gilt, wenn der Kran bei starker Sonneneinstrah­ lung benutzt wird, was zu einer der soeben betrachteten ent­ gegengesetzten Längenänderung führen kann.
Das gleiche auch, wenn konstruktions- oder verschleißbe­ dingt, am Stellzylinder des Auslegers an den Dichtungen zwi­ schen Kolben und Zylinder oder zwischen Stange und Zylinder Leckagen auftreten.
In jedem Falle ist es zum Halten notwendig, periodisch eine Kompensation durchzuführen, damit der Stellzylinder wieder die ursprünglich gewählte Position einnimmt, die er seither aufgrund von Längenänderungen der obengenannten Art verlas­ sen hat.
Eine solche Kompensation wird meistens von dem Bediener des Krans durch Betätigen des Steuerschalters vorgenommen, der die Versorgung der Zylinderkammern aus einer Hauptdruckflüs­ sigkeitsquelle steuert.
Ein solches Verfahren ist zwar möglich, doch bedeutet es eine erhebliche Einschränkung für den Bediener der Maschine, der für lange Zeit, solange die Last gehalten werden muß, auf Posten stehen muß.
Selbst wenn dies noch akzeptabel wäre, so ist zu berücksich­ tigen, daß dieses Verfahren weder einfach noch leicht anzu­ wenden ist, da im allgemeinen der Führer oder Bediener der Maschine nicht selber direkt die aufgetretene Längenänderung feststellen kann, aufgrund der Entfernung zwischen seinem Standort und dem Ende des Teleskopauslegers. Aus diesem Grund sind zwei weitere Helfer erforderlich, von denen einer die Positionsänderung der räumlich unbeweglich zu haltenden Last feststellt und der andere die erforderliche Längenkom­ pensation des Stellzylinders feststellt und dem Bediener mitteilt.
Ein solches Verfahren ist beschwerlich, unsicher, nicht au­ tomatisch und es kann zu ungeeigneten Kompensationsschritten führen, die sogar negative Folgen haben können.
Die Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile zu beheben, indem ein neues Verfahren und eine neue Vorrichtung zur Kom­ pensation der Längenänderung eines geradlinig doppelt wir­ kenden hydraulischen Wandlers, insbesondere des Stellzylin­ ders zum Ein- und Ausfahren wenigstens eines Segments des Teleskopauslegers eines beweglichen Krans vorgeschlagen wird. Aufgabe der Erfindung ist ein neues Verfahren und eine neue Vorrichtung anzugeben, mit denen eine automatische Kom­ pensation der Längenänderung eines hydraulischen Wandlers erreicht wird, ohne daß ein Bediener eingreifen muß, und ohne daß der Betrieb der Hauptversorgung der Kammern des Zy­ linders davon betroffen ist.
Dabei kann die Hauptversorgung des Kolbens privilegiert ge­ steuert gehalten werden und die Längenkompensationseinrich­ tung nur dann in Übernahme wirksam werden, wenn der Wandler in einer gegebenen ausgestreckten Lage über einen Zeitraum von solcher Länge gehalten wird, daß Leckagen oder Tempera­ turänderungen auftreten können, die zu einer Änderung des Ölvolumens und damit zu einer Änderung der ursprünglich ein­ genommenen Länge führen können.
Hierzu werden relativ einfache und preiswerte Mittel vorge­ schlagen, die leicht in Geräte, Anordnungen, Anlagen oder dergl. einzubauen sind, in denen hydraulische Wandler vor­ kommen.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Kompensationsverfahren mit den Schritten:
  • - Bestimmen eines gegebenen Längenzustands des Wand­ lers,
  • - Messen der Änderung der Länge des Wandlers und der Richtung der Änderung,
  • - Vergleichen des Ausmaßes der Längenänderung mit einem Sollwert,
  • - wenn der Sollwert überschritten ist, ausgehend von der Hauptversorgungsleitung einer der Kammern des Wandlers,
    • - bei Zunahme der Länge, Auslösen der Öffnung einer von der genannten Versorgungsleitung abgezweigten Leckleitung,
    • - bei Verringerung der Länge, Auslösen des Be­ triebs einer von der genannten Leitung abge­ zweigt angeschlossenen hydraulischen Zusatz­ druckquelle,
  • - Unterbrechen der Öffnung der Leckleitung oder des Betriebs der Zusatzdruckquelle, sobald die Längen­ änderung daraufhin den Sollwert erreicht.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine elektrohydraulische Einrichtung zur Kompensation der Länge eines hydraulischen Wandlers, mit:
  • - einem Meßaufnehmer zum Liefern eines Signals, das Amplitude und Richtung der Längenänderung des Wandlers darstellt,
  • - einer elektrohydraulischen Zusatzquelle für Druck­ fluid, die an die erste Versorgungsleitung strom­ abwärts vom Rückschlagventil angeschlossen ist,
  • - eine gesteuerte Leckleitung, die von der ersten Leitung stromabwärts vom Rückschlagventil abge­ zweigt ist und durch ein in Ruhestellung geschlos­ senes Magnetventilschütz gesteuert wird,
  • - einen Rechner, der das Signal des Meßaufnehmers mit Bezug auf einen einstellbaren Sollwert auswer­ tet und geeignet ist, wahlweise den zeitweiligen Betrieb der Zusatzquelle oder der Leckleitung aus­ zulösen, bis die vom Meßaufnehmer gemessene Länge den Sollwert wieder überschreitet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die Bezug nimmt auf die bei­ gefügten Zeichnungen, die als nicht einschränkendes Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung zeigen.
Fig. 1 ist ein Schema einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 verdeutlicht ein Merkmal des Verfahrens.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung, insbesondere zur Anwendung zur Kompensation der Längenänderung eines ge­ radlinig doppelt wirkenden hydraulischen Wandlers 1, der in herkömmlicher Weise einen Zylinder 2 umfaßt, in dem ein durch eine Stange 4 verlängerter Kolben 3 gleitend bewegbar ist. Der Stellzylinder 1 ist das Antriebsorgan oder Teil des Antriebsorgans eines Teleskopauslegers 5, der zu einem nicht dargestellten beweglichen Kran gehört. Dem Schema zufolge kann der Teleskopausleger ein erstes Segment 6 umfassen, in dem ein Außensegment 7 gleitend bewegbar ist, das beispiels­ weise eine Rolle 8 am Auslegerende trägt, die geeignet ist, ein Kabel 9 zur Aufhängung einer gegebenen Last zu führen. Das Segment 6 wird in beliebiger geeigneter Weise von einer eventuell drehbaren Plattform 10 getragen, die auf einem nicht dargestellten Rahmen montiert ist.
Das obige Ausführungsbeispiel dient nur zur Verdeutlichung.
Der Stellzylinder 1 umfaßt oder definiert durch den Kolben 3 zwei Kammern 11 und 12 mit veränderbarem Volumen, die je­ weils über in der Stange 4 gebildete Leitungen 13 und 14 von einem Hauptleitungssystem 15 gespeist werden, das eine Wege­ auswahleinrichtung 16 von beliebiger geeigneter Art auf­ weist, die durch die vom Bediener geführte Hauptsteuerung betätigt wird. Der Verteiler 16 ist geeignet, die Kammern 11 und 12 wahlweise mit einer Hauptquelle 17 zum Liefern von Energie in Form von Hydraulik-Druckfluid oder mit einer Rückführung zum Sammelbehälter wie etwa 18 zu verbinden.
Im allgemeinen umfaßt das Leitungssystem 15 eine der Verbin­ dung mit der Kammer 11 vorbehaltene Leitung 19 und eine der Verbindung mit der Kammer 12 vorbehaltene Leitung 20. Mei­ stens wird die Verbindung zwischen den Leitungen 19 und 20 und den Durchgängen 13 und 14 durch einen Verteilerblock 21 hergestellt, der ein Druckregelventil 22 und ein in der Lei­ tung 19 angeordnetes Rückschlagventil 23 oder ein Äquivalent davon enthält, das eine Rückschlagsperrwirkung zwischen dem Durchgang 13 und der Leitung 19 hat. Das Rückschlagventil 23 wird durch eine Verzweigung 24 zwangsgeöffnet, die zwischen diesem und der Leitung oder dem Äquivalent einer Leitung 20, die zur Kammer 14 führt, hergestellt ist.
Beim erfindungsgemäßen Aufbau wird ein Meßaufnehmer 30 ein­ gesetzt, der in Beziehung zum Stellzylinder 1 so montiert ist, daß er jede Längenänderung des letzteren feststellen kann. Er kann zu diesem Zweck z. B. zwischen dem Zylinder 2 und der Stange 4 oder zwischen dem Zylinder 2 und einer fe­ sten Referenz montiert werden, die z. B. von Segment 6 gebil­ det werden kann. Der Meßaufnehmer kann ein Inkrementcodierer oder ein Gerät von analoger Funktion sein, das ein elektri­ sches Signal liefern kann, das zum einen die Amplitude der Längenänderung des Stellzylinders 1 und zum anderen die Richtung dieser Änderung darstellt. Das vom Meßaufnehmer 30 gelieferte Signal wird einem Rechner 31 zugeführt, der in­ tern in bekannter Weise eine erste Komparatorschaltung um­ faßt, die das empfangene Signal mit einem Sollwert ver­ gleicht, der z. B. an einem Regelknopf 32 angezeigt werden kann. Der Rechner 31 wird durch eine elektrische Schaltung 33 versorgt, die in bekannter Weise, die nicht Teil der Er­ findung ist, eine Energiequelle 34, einen Batterieunterbre­ cher 35, ein Unterbrecherrelais 36, ein Selbstversorgungsre­ lais 37, einen Hauptunterbrecher 38 sowie Wegbegrenzungskon­ takte 39 umfaßt.
Der Rechner 31 ist vorgesehen, um in Abhängigkeit von der empfangenen Information jeweils eines von zwei in Ruhe­ stellung offenen Relais 40 oder 41 zu steuern, die zwei elektrische Schaltungen 42 und 43 steuern, die über die Bau­ elemente 35, 36 von der Quelle 34 versorgt werden.
Die Schaltung 42 versorgt eine Zusatzdruckfluidquelle 44. Diese Zusatzquelle umfaßt beispielsweise einen Elektromotor 45 zum Antrieb einer Pumpe 46, die aus dem Sammelbehälter 18 schöpft. Die Quelle 44 ist daher unabhängig von der Hauptan­ lage 15, von der die befohlenen Längenänderungen des Stell­ kolbens 1 ausgelöst werden. Die Pumpe 46 hat eine Staulei­ tung 47, die als Abzweigung an eine der Versorgungsleitungen 19 und 20, insbesondere an die zur großvolumigen Kammer 11 führende Leitung 19 angeschlossen ist. Der Anschluß an die Leitung 19 ist stromabwärts vom Rückschlagventil 23 vorzugs­ weise über ein Modul 21a durchgeführt, das Teil des Vertei­ lerblocks 21 ist. Der Anschluß zwischen der Leitung 47 und der Leitung 19 ist durchgeführt unter Zwischenschaltung ei­ nes Ventils 48, das einen Schutz vor Rückschlag in Richtung der Leitung 19 und der Pumpe 46 bewirkt.
Die Schaltung 43 ist vorgesehen zur Versorgung eines im Ru­ hezustand geschlossenen Magnetventilschützes 50, das in ei­ ner von der Leitung 19 abgezweigten Leckleitung angeordnet ist und zur Rückführung zum Sammelbehälter 18 führt. Das Ventilschütz 50 besteht beispielsweise aus einem Verteiler mit zwei Positionen, der in einer von diesen, die der Ruhe­ position entspricht, durch ein Rückschlagventil 52 jede Verbindungsmöglichkeit zwischen der Leitung 19 und der Lei­ tung 51 sperrt und in der anderen Position eine solche Ver­ bindung herstellt, wenn er durch die über die Schaltung 43 zugeführte Versorgung in aktive Arbeitsposition gebracht wird. Die Leckleitung 51 ist vorteilhafterweise über ein Überdruckventil 53 mit der Stauleitung 47 verbunden.
Mit der oben beschriebenen Vorrichtung kann das erfindungs­ gemäße Verfahren zur Kompensation der Längenänderung des Wandlers 1 durchgeführt werden.
Dieses Verfahren besteht darin, jede Längenänderung des Wandlers 1 festzustellen, der in eine gegebene, einzuhal­ tende Ausstreckposition gebracht worden ist und dabei einer Belastung unterliegt, wie etwa durch Halten einer am Kabel 9 aufgehängten Last.
In einem solchen Zustand wird gemäß dem Verfahren die Län­ genänderung des Wandlers gemessen und die Richtung dieser Änderung festgestellt, um wenigstens das Ausmaß der Änderung mit einem am Knopf 32 des Rechners 31 eingestellten Sollwert vergleichen zu können.
Sobald das Ausmaß der Veränderung den Sollwert überschrei­ tet, wird, ausgehend von der Versorgungsleitung einer der Kammern des Wandlers 1, insbesondere der normalerweise bela­ steten großen Kammer, im Fall einer Längenzunahme die Öff­ nung der Leckleitung 51 oder im Fall einer Längenabnahme der Betrieb der Zusatzquelle 44 ausgelöst, bis die festgelegte ursprüngliche Länge wieder erreicht ist.
Wenn in einem Zustand wie in Fig. 1 dargestellt aus irgend­ einem Grund das Volumen des in der Kammer 11 enthaltenen Öls zunimmt, so nimmt offensichtlich auch die Länge des Wandlers 1 zu. Diese Längenänderung wird vom Meßaufnehmer 30 festge­ stellt, der dem Rechner 31 ein Signal liefert, das das Aus­ maß der Längenänderung, aber auch deren Richtung darstellt. Ein bekannter Inkrementcodierer ist in der Lage, diese dop­ pelte Information zu liefern.
Wenn der Sollwert, der dem Ausmaß der akzeptablen Längenän­ derung entspricht, überschritten wird, löst der Rechner 31 die Schließung des Relais 41 aus, das die Schaltung 43 schließt, um das Magnetventil 50 zu erregen. Der Schieber des Magnetventils bringt die zur Versorgungsleitung 19 füh­ rende Zweigleitung und die Leckleitung 51 in Verbindung, so daß die Kammer 11 mit dem Sammelbehälter 18 verbunden ist. So kann Öl aus der Kammer 11 mit einem Durchsatz ablaufen, der natürlich ursprünglich durch Anpassung des Ventilschützes 50 und insbesondere durch eine direkt am Ventil oder auch an der Leitung 51 vorzunehmende Einstellung festgelegt werden kann. Der Stellzylinder oder Wandler 1, der weiterhin bela­ stet ist, wird dadurch zurückgezogen, so daß der Meßaufneh­ mer 30 dem Rechner 31 ein Signal liefert, das sich in entge­ gengesetzter Richtung zum ersten ändert.
Der Rechner 31 wertet so durch seine Komparatorschaltung die Merkmale des Signals in Beziehung zum Sollwert aus und un­ terbricht die Erregung des Relais 41, sobald die Länge des Wandlers 1 den Sollwert erneut überschreitet.
Wenn aus irgendeinem Grund das Volumen der Kammer 11 des be­ lasteten Wandlers 1 sich verringert, z. B. durch Leckage oder durch Zusammenziehung des enthaltenen Öls, so verringert sich offensichtlich die Länge des Wandlers 11 dementspre­ chend.
Der Meßaufnehmer 30 liefert dann ein entsprechendes Signal an den Rechner 31, der, sobald der Sollwert überschritten wird, die Erregung des Relais 40 auslöst, um den Motor 45 der Zusatzdruckquelle 44 zu erregen. Die Pumpe 46 liefert dann zusätzliches Druckfluid in die Versorgungsleitung 19 das in die Kammer 11 eingebracht wird, um den Stellzylinder zu strecken, bis er wieder die ursprüngliche Länge erreicht.
So ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung, Längenände­ rungen des belasteten Wandlers 1 in der einen oder anderen Richtung durch Temperaturänderung des Öls oder durch Lecka­ ge, zu kompensieren.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird vorteilhafterweise vervollständigt durch zwei Schaltungen 60 und 61, die es dem Rechner 31 ermöglichen, für einen gegebenen ersten Grund­ zeitraum die Dauer und Häufigkeit des Betriebs der Zusatz­ druckquelle 44, z. B. in der Schaltung 60, und für einen zweiten, genauso langen Grundzeitraum erneut Häufigkeit und Dauer des Betriebs der Zusatzdruckquelle 44 zu speichern.
Die zwei Schaltungen 60 und 61 führen zu einem Komparator 62, der die elektrische Erregung eines akustischen oder op­ tischen Signalgebers 63 steuert.
Dadurch kann eine Betriebsfolge wie die nachfolgend in bezug auf auf Fig. 2 beschriebene stattfinden. Zunächst berück­ sichtigt nach Initialisierung des Rechners 31, die bei jeder Betätigung des Stellzylinders 1 durch die Hauptdruckquelle stattfindet, die Speicherschaltung 60 während eines Grund­ zeitraums TB₁ von beispielsweise 30 min die Häufigkeit und Dauer der Betriebszustände der Zusatzversorgung, die durch die Pulse t₁, t₂ und t₃ dargestellt sind und an denen fest­ gestellt werden kann, daß bei einer durch die Linie Lo gege­ benen Länge des Stellzylinders 1 jede Längenverringerung bei Erreichen der Schwelle Lo₁ den Betrieb der Zusatzdruckquelle 44 über einen gegebenen Zeitraum auslöst, um dem Wandler 1 durch Kompensation die Länge Lo₂ zu verleihen. Während der Grundzeit TB₁ stellen somit die Betriebszeiten t₁, t₂ und t₃ die Kompensationsanforderungen dar, die, z. B. durch die Schaltung 60, gespeichert werden.
Der darauffolgende Grundzeitraum TB₂ mit derselben Dauer wie der Grundzeitraum TB₁ wird in gleicher Weise durch die Schaltung 61 verarbeitet, die dieselben Faktoren, wie in Fig. 2 an der Basis des Pulses t₄ dargestellt, berücksich­ tigt.
Die von den Schaltungen 60 und 61 gespeicherten Werte werden verglichen, um die zeitliche Entwicklung der Betriebsdauern und -häufigkeiten der Zusatzdruckquelle zu ermitteln.
Mit Hilfe eines beliebigen bekannten elektronischen Mittels werden die für den Grundzeitraum TB₂ gespeicherten Daten für eine darauf folgende Vergleichssequenz als Bezugswerte be­ nutzt, mit denen die für den nachfolgenden Grundzeitraum TB₃ gespeicherten Daten verglichen werden, der seinerseits an­ schließend zum Bezugszeitraum für den Vergleich mit den Wer­ ten des Zeitraums TB₄ wird, usf.
Wenn der Vergleich zwischen einem Bezugszeitraum und dem da­ rauf folgenden Grundzeitraum eine Zunahme der Häufigkeit und Dauer des Betriebs der Zusatzdruckquelle 44 ausweist, erregt der Komparator die Warneinrichtung 63, die der Bedienungs­ person eine Sicherheitsinformation liefert, die auf das Vor­ handensein eines Lecks in Wandler 1 hinweist, sofern die Um­ gebungsbedingungen bei ansonsten unveränderten Umständen gleich sind.
Selbstverständlich kann das beschriebene System auch dann eine Sicherheitsinformation in dem Fall liefern, wenn der Vergleich der Werte für aufeinanderfolgende Grundzeiträume einen konstanten Zugriff auf die Zusatzdruckquelle aufweist. Es ist offensichtlich, daß während einer Aufhängephase die Temperatur des Öls des Stellzylinders 1 sich normalerweise stabilisiert. Wenn daher die Auslösungshäufigkeit gleich bleibt, muß dies als anzuzeigende Störung interpretiert wer­ den.
Auch die Erfassung einer Auslösung der Versorgung des Stellzylinders während einer Streckbewegung, mit einer uner­ warteten oder ungewöhnlichen Frequenz, erlaubt eine Funkti­ onsstörung festzustellen, bei der der Stellzylinder in uner­ wünschter Weise versorgt wird.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Beispiel be­ schränkt, diverse Abwandlungen sind möglich, ohne ihren Rah­ men zu verlassen.

Claims (10)

1. Verfahren zur Kompensation der Längenänderung eines ge­ radlinig doppelt wirkenden hydraulischen Wandlers, mit den Schritten:
  • - Bestimmen eines gegebenen Längenzustands des Wand­ lers,
  • - Messen der Änderung der Länge des Wandlers und der Richtung dieser Änderung,
  • - Vergleichen des Ausmaßes der Längenänderung mit einem Sollwert,
  • - bei Überschreiten des Sollwerts, ausgehend von der Hauptversorgungsleitung einer der Kammern des Wandlers, bei Längenzunahme Auslösen der Öffnung einer von der genannten Versorgungsleitung abge­ zweigt angeschlossenen Leckleitung,
    gekennzeichnet durch die Schritte:
  • - bei Längenverringerung Auslösen des Betriebs einer von der genannten Versorgungsleitung abgezweigt angeschlossenen Zusatzdruckquelle,
  • - Unterbrechen der Öffnung der Leckleitung oder des Betriebs der Zusatzdruckquelle, sobald die Län­ genänderung daraufhin den Sollwert erreicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leckleitung und die Zusatzdruckquelle von derjeni­ gen Kammer des Wandlers abzweigend angeschlossen sind, in der der höchste hydraulische Druck entwickelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - über einen gegebenen Grundzeitraum TB₁ die Häufigkeit und Dauer des Betriebs der Zusatzdruck­ quelle bestimmt wird,
  • - für den folgenden Grundzeitraum TB₂ in gleicher Weise verfahren wird,
  • - Häufigkeit und Dauer für beide aufeinanderfolgen­ den Grundzeiträume verglichen werden,
  • - der Vergleich erneut vorgenommen wird, wobei TB₂ für TB₁ und TB₃ für TB₂ usf. eingesetzt werden, und
  • - die Erregung einer Warneinrichtung ausgelöst wird, wenn die Häufigkeit und/oder die Dauer des Be­ triebs im zuletzt gemessenen Grundzeitraum gleich oder größer als im vorhergehenden Grundzeitraum sind.
4. Elektrohydraulische Vorrichtung zur Kompensation der Längenänderung eines geradlinig doppelt wirkenden hydraulischen Wandlers (1), dessen zwei Kammern (11, 12) über zwei Versorgungsleitungen (19, 20) mit einer Hauptquelle (15) für Hydraulikdruckfluid über einen Verteiler (16) verbunden sind, wobei eine der Leitungen durch ein Rückschlagventil (23) geregelt wird, dessen Öffnung außerdem durch den in der zweiten Leitung herr­ schenden Druck geregelt wird, wobei der Wandler mit ei­ nem Meßaufnehmer (30) verbunden ist, der eingerichtet ist, ein Signal zu liefern, das die Längenänderung des Wandlers darstellt, und das an einen Rechner angelegt wird, der mit einem Mittel zum Regeln eines Sollwerts versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - eine elektrohydraulische Zusatzquelle (44) zum Liefern von Hydraulikdruckfluid abzweigend von der ersten Versorgungsleitung (19) stromabwärts vom Rückschlagventil (23) angeschlossen ist,
  • - eine gesteuerte Leckleitung (41) von der ersten Leitung (19) abzweigend stromabwärts vom Rück­ schlagventil angeschlossen ist und durch ein in Ruhestellung geschlossenes Magnetventilschütz (50) gesteuert wird,
  • - der Rechner (31), der Größe und Richtung des Sig­ nals des Meßaufnehmers mit Bezug auf den einstell­ baren Sollwert auswertet, eingerichtet ist, um wahlweise den zeitweiligen Betrieb der Zusatz­ quelle oder der Leckleitung auszulösen, bis die vom Meßaufnehmer aufgenommene Länge des Wandlers den Sollwert wieder überschreitet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner den Betrieb zweier in Ruhestellung of­ fener Relais (40, 41) steuert, die an den elektrischen Versorgungsleitungen (42, 43) der Zusatzquelle (44) und des Magnetventilschützes (50) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rechner umfaßt:
  • - eine Schaltung (60) zur zeitweiligen Speicherung der Häufigkeit und Dauer des Betriebs der Zusatz­ quelle während eines gegebenen ersten Grundzeit­ raums,
  • - eine Schaltung (61) zur zeitweiligen Speicherung der Häufigkeit und Dauer des Betrieb dieser Quelle während eines zweiten, dem ersten gleichen Grund­ zeitraums,
  • - eine Schaltung (62) zum Vergleich der Daten zwi­ schen dem ersten und dem zweiten Grundzeitraum, und
  • - eine Schaltung zur Erregung eines Signalgebers (63), wenn die Daten des zweiten Grundzeitraums gleich oder größer als die des ersten sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzquelle (44) eine Pumpe (46) aufweist, de­ ren Stauleitung (47) in die Versorgungsleitung (19) ei­ ner der Kammern des Wandlers mündet und die durch ein Überdruckventil (53) abzweigend an die Leckleitung (51) angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zusatzquelle (44) und die Leckleitung (51) an die Versorgungsleitung (19) einer der Kammern des Wandlers über einen Verteilerblock (21, 21a) ange­ schlossen sind, der außer dem Rückschlagventil (23) der Leitung (19) das Magnetventilschütz (50) und ein an der Stauleitung (47) der Pumpe der Zusatzquelle montiertes Rückschlagventil (48) umfaßt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzquelle (44) und die Leck­ leitung (51) abzweigend an die Versorgungsleitung (19) der großen Kammer (11) des Wandlers angeschlossen sind, der durch einen doppelt wirkenden Stellzylinder (1) ge­ bildet ist.
10. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9 am Stellzylinder des Auslegers eines beweglichen Krans.
DE19944422185 1993-06-25 1994-06-24 Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation der Längenänderung eines hydraulischen Wandlers Withdrawn DE4422185A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9308028A FR2706951B1 (de) 1993-06-25 1993-06-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4422185A1 true DE4422185A1 (de) 1995-01-05

Family

ID=9448769

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944422185 Withdrawn DE4422185A1 (de) 1993-06-25 1994-06-24 Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation der Längenänderung eines hydraulischen Wandlers

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE4422185A1 (de)
FR (1) FR2706951B1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102602826A (zh) * 2012-03-24 2012-07-25 三一汽车起重机械有限公司 一种起重机及其单缸伸缩机构的液压控制系统
CN102756979A (zh) * 2012-07-25 2012-10-31 徐州重型机械有限公司 一种起重机及其伸缩机构液压控制系统
CN104847717A (zh) * 2015-05-15 2015-08-19 王海博 液压系统
CN111704034A (zh) * 2020-05-15 2020-09-25 河北雷萨重型工程机械有限责任公司 起重机及伸缩油缸控制方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2100473B (en) * 1981-01-30 1985-01-03 Nystrom Per Henrik Gosta Fluid-governed servosystem
AT384899B (de) * 1984-09-17 1988-01-25 Hoerbiger Ventilwerke Ag Regelungsverfahren fuer einen fluidzylinder

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102602826A (zh) * 2012-03-24 2012-07-25 三一汽车起重机械有限公司 一种起重机及其单缸伸缩机构的液压控制系统
CN102602826B (zh) * 2012-03-24 2013-08-28 三一汽车起重机械有限公司 一种起重机及其单缸伸缩机构的液压控制系统
CN102756979A (zh) * 2012-07-25 2012-10-31 徐州重型机械有限公司 一种起重机及其伸缩机构液压控制系统
CN104847717A (zh) * 2015-05-15 2015-08-19 王海博 液压系统
CN104847717B (zh) * 2015-05-15 2016-03-09 王海博 液压系统
CN111704034A (zh) * 2020-05-15 2020-09-25 河北雷萨重型工程机械有限责任公司 起重机及伸缩油缸控制方法
CN111704034B (zh) * 2020-05-15 2022-05-27 河北雷萨重型工程机械有限责任公司 起重机及伸缩油缸控制方法

Also Published As

Publication number Publication date
FR2706951A1 (de) 1994-12-30
FR2706951B1 (de) 1995-09-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT402280B (de) Hydraulische betätigungsanordnung für ein fahrzeugverdeck
EP2518331B1 (de) Ventilvorrichtung
EP0230529B1 (de) Ventilanordnung für einen hydraulischen Druckspeicher
DE102007030107B4 (de) Verfahren und System zum elektrohydraulischen Ausrichten von Tragkörpern
DE2419311A1 (de) Mit hoher geschwindigkeit arbeitendes ventil
DE3205846A1 (de) Fahrzeugbremsanlage, insbesondere hydraulische fahrzeugbremsanlage fuer schienenfahrzeuge
EP0482298A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Durchführen eines Nivelliervorganges bei einem Körper, insbesondere einem Fahrzeugteil
DE2433437C2 (de) Steuersystem für einen hydraulischen Kran
EP0725889B1 (de) Stellmotor, insbesondere für ein schnellschlussventil
EP4065360B1 (de) Elektrohydrostatisches system mit drucksensor
DE1927331A1 (de) Anstellsystem fuer einen Walzstuhl
DE3515762A1 (de) Mehrsaeulen-hebebuehe od. dgl. und verfahren zur gleichlaufsteuerung ihrer hubelemente
DE1917511C3 (de) Hydraulischer Antrieb für Schmiedemaschinen
WO2000009279A1 (de) Vorrichtung zum hydraulischen anstellen der rollen von strangführungssegmenten einer stranggiessanlage
DE2031415C2 (de) Mechanisch-hydraulische Vorrichtung zur Folgesteuerung der Bewegungen eines ein Federbein und dessen Abdecktüre aufweisenden Fahrwerkes
DE19648689A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung und/oder Einstellung von Ventilen
DE1218891B (de) Druckmittelbremsanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE4330038A1 (de) Hydraulische Sicherheitsschaltung
DE4422185A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation der Längenänderung eines hydraulischen Wandlers
DE4230183C2 (de) Steuervorrichtung für Hydromotoren
EP2124304B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Betreiben elektrischer Geräte in einer explosionsgefährdeten Umgebung
AT500476A1 (de) Druckmittelzylinder mit druckübersetzung
DE3325301C2 (de) Verfahren zum Steuern des Aufbringens und Haltens eines Druckes in einer Reifenvulkanisierpresse
DE4418881A1 (de) Hubwerkregelsystem mit Regelventil
DE2723935C2 (de) Vorrichtung zum Überwachen der Stellung des Stellgliedes eines hydraulischen Stellmotors

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee