DE3433025A1 - Vorrichtung zur verbindung von kabeln - Google Patents

Vorrichtung zur verbindung von kabeln

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DE3433025A1
DE3433025A1 DE19843433025 DE3433025A DE3433025A1 DE 3433025 A1 DE3433025 A1 DE 3433025A1 DE 19843433025 DE19843433025 DE 19843433025 DE 3433025 A DE3433025 A DE 3433025A DE 3433025 A1 DE3433025 A1 DE 3433025A1
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Souji Sagamihara Kanagawa Ichikawa
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing

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Description

- Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung von Kabeln, die insbesondere z.B. bei der Verbindung ei-
c nes flexiblen Kabels mit einem Bauteil verwendet werden ο
kann, welches innerhalb eines bestimmten Bereiches einer linearen Verschiebemeßvorrichtung oder ähnliches verwendet werden kann, wobei die Vorrichtung eine Hauptskala umfaßt, die in einem länglichen Gehäuse in dessen Längsrichtung verlaufend, untergebracht ist, mit einer Meßskala, die gegenüber der Hauptskala in dem länglichen Gehäuse derart angebracht ist, daß sie bezüglich der Hauptskala in Längsrichtung des länglichen Gehäuses verschieblich ist und mit einem Bauteil (Schlitten), der fest mit
der Meßskala verbunden ist und außerhalb des länglichen 15
Gehäuses derart angeordnet ist, daß er bezüglich dieses Gehäuses in dessen Längsrichtung verschieblich ist, wobei die Veränderung einer physikalischen Größe aufgrund der Relativbewegung zwischen der Hauptskala und der Meßskala
in ein elektrisches Längenmeßsignal mit Hilfe eines elek-20
trischen Schaltkreises umgewandelt wird, der in dem Bauteil (Schlitten) enthalten ist und der ein Ausgangssignal an ein externes Bauteil über ein bewegliches Kabel abgibt.
Es war bereits eine Vorrichtung zur Verbindung von Kabeln 25
für ein lineares Verschiebemeßgerät zum: Messen und Bestimmen der Ortsbeziehung zwischen zwei' Objekten bekannt, wie es in den Fig. 1 und 2 beispielsweise dargestellt ist. Diese Vorrichtung umfaßt eine Hauptskala 12, die in einem
länglichen Gehäuse 10 in dessen Längsrichtung unterge-30
bracht ist und eine Meßskala 14, die der Hauptskala 12 in dem länglichen Gehäuse 10 gegenüber liegt und so angeordnet ist, daß sie bezüglich der Hauptskala 12 in Längsrichtung des länglichen Gehäuses 10 verschieblich ist. Außerdem umfaßt die Vorrichtung einen Schlitten 16, der fest mit der Meßskala 14 verbunden ist und außerhalb des länglichen Gehäuses derart ausgebildet, daß er bezüglich dieses länglichen Gehäuses in dessen Längsrichtung ver-
schieblich ist. Die Änderung einer physikalischen Größe aufgrund der Relativbewegung zwischen der Hauptskala und der Meßskala 14 wird in ein elektrisches Längenmeßsignal mit Hilfe eines elektrischen Schaltkreises 18 umgewandelt, der in dem Schlitten untergebracht ist. Dieses elektrisches Signal wird dann über ein flexibles Kabel an eine nichtgezeigte, externe Baueinheit ausgelesen.
Sowohl die Hauptskala 12 als auch die Anzeigeskala 14 sind aus einem lichtdurchlässigen Material hergestellt, wie z. B. Glas. Auf beiden Skalen sind vertikale, streifenartige Vertiefungen 12A und 14A angebracht, die ein optisches Gitter bilden. Wenn Licht aus einem lichtemittierenden Element 22 auf einer Seite durch die Hauptskala 12 und die Meßskala 14 hindurchtritt und auf ein Lichtempfangselement 14 trifft, welches auf der anderen Seite angeordnet ist, werden zwischen den Vertiefungen 12A und 14A helle und dunkle Streifenmuster erzeugt. Das Erfassen dieser Streifenmuster mit Hilfe des Lichtempfangselementes 24 macht . es möglich, die Bewegungsgröße des auszumessenden Gegenstandes zu erfassen.
Die von dem Lichtempfangselement 24 empfangenen hellen und dunklen Streifenmuster werden in elektrische Signale umgewandelt und über einen elektrischen Schaltkreis 18 und ein flexibles Kabel 20 an eine externe Baueinheit ausgelesen, wo sie ausgewertet und angezeigt werden. Mit 26 ist eine Drahtfeder bezeichnet, mit Hilfe derer die Meßskala 14 an die Hauptskala gedruckt wird. Mit 28 sind
ο« Rollen bezeichnet, die bewirken, daß die Meßskala 14 auf der Oberfläche der Hauptskala über eine Rollenlagerung abgestützt ist. Das Kabel, um ein Ausgangssignal vom Lichtempfangselement 24 an den elektrischen Schaltkreis abzugeben, ist mit dem Bezugszeichen 30 versehen.
Die Meßskala 14 und der Schlitten 16 sind dabei miteinander über einen Arm 32 verbunden.
Der Arm 32 kann sich in einem Längsschlitz 1OA bewegen, der am Boden des länglichen Gehäuses, wie in der Zeichnung dargestellt, ausgebildet ist, während sich die Meßskala 14 und der Schlitten gegenüber der Hauptskala 12 bewegt. Um zu verhindern, daß öl, Staub und ähnliche Partikel von außen in das Gehäuse eindringen können, wird der Arm entlang von Dichtelementen 3**A und 3^B geführt, die beidseitig des Schlitzes 1OA angeordnet sind. Der Arm 32 drückt die Dichtungselemente auseinander.
Auf diese Art und Weise ist das längliche Gehäuse 10 von der Außenseite mit Hilfe von Dichtelementen 31JA und 32JB abgedichtet, so daß öl, Staub und andere Partikel nicht in das Innere des Gehäuses 10 eindringen können. Bisher war es jedoch möglich, daß Öl, Wasser und ähnliches in den Schlitten 16 eindringen und zum elektrischen Schaltkreis 18 gelangen konnten, wodurch Störungen am elektrischen Schaltkreis auftreten konnten, was dazugeführt hat, daß fehlerhafte Signale erzeugt worden sind.
Es hat sich herausgestellt, daß dieses Eindringen dadurch möglich war, daß öl, Wasser und ähnliches entlang der Hülle des flexiblen, elektrischen Kabels befördert worden sindjW.obei di£s.e Hülle als geschlungene oder spiralförmige ömandeltung.des. flexiblen Kabels 20 gebildet und in den Schlitten 16 hineingeführt ist.
Speziell in dem Falle, wenn die Skalen lang sind und demgemäß der Bereich der Bewegung des Schlittens 16 ausgedehnt ist, wird auch das flexible Kabel 20 lang, was nachteilhafterweise dazu führt, daß Öl und anderer Schmutz entlang der Ummantelungsfläche des flexiblen Kabels 20 vorwärtsbewegt wird und in den Schlitten 16 eindringen kann. Im Gegensatz dazu wurde auch schon eine Anordnung derart getroffen, daß ein Anschlußgehäuse an einer Stelle vorgesehen wird, die vom Schlitten 16 entfernt liegt, wobei die gegenüberliegenden Enden eines beweglichen Zwischenkabels an dem Anschlußgehäuse und dem Schlitten 16 fest-
abgedichtet angeordnet werden. Des weiteren ist ein Ende eines flexiblen Kabels, welches das Anschlußgehäuse mit einem Meßgerät verbindet, abdichtend am Anschlußgehäuse befestigt.
5
Dennoch ist auch in diesem Falle das Zwischenkabel zwischen dem Schlitten 16 und dem Anschlußgehäuse ebenso wie das Kabel zwischen dem Anschlußgehäuse und dem externen Bauelement jeweils mit einer Ummantelung des flexiblen elektrischen Drahtes aus einem Metallmaterial umgeben, einer sogenannten Drahtumhüllung oder Metallabschirmung (Röhrenkabel)· - um den Draht gegen Zerstörungen zu schützen. Da jedoch die Enden derartiger Drahtabschirmungen fest mit den Schlitten 16 und dem Anschlußgehäuse durch Klebstoff oder auch durch Löten und sowohl das Zwischenkabel als auch das flexible Kabel in ähnlicher Weise fest durch Löten angebracht sind, besteht der Nachteil, daß es schwierig wird, ein flexibles Kabel durch ein anderes zu ersetzen, wenn z.B. die Länge der Hauptskala verändert werden soll usw. . Außerdem wird für die Durchführung der Messung eine größere Kraft benötigt, um den Schlitten 16 zu verschieben, da das zusätzliche Gewicht des Anschlußgehäuses die Trägheit des Schlittens vergrößert. Um außerdem zu verhindern, daß das Anschlußgehäuse an das längliche Gehäuse 10 anstößt oder ähnliches, sollte das Anschlußgehäuse zusammen mit dem Schlitten verschoben werden und an einem Element getragen und befestigt sein, welches getrennt ist von den Teiler), die das längliche Gehäuse 10 tragen. Dies bringt den Nachteil mit sich, daß die gesamte Vorrichtung relativ viel Raum erfordert und schwer ist, und daß außerdem umfangreichere Montage und Abdichtarbeiten notwendig sind. Ähnliche Nachteile treten auch bei einer Kabelverbindungsvorrichtung für ein flexibles Kabel auf, welches an einem Bauelement lösbar befestigt ist, um ein Ausgangssignal des Bauelements, welches ein Signal abgibt, wenn bei einem Koordinatenmeßinstrument ein Berührungsfühler mit dem auszumessenden Gegenstand in Kontakt kommt, auszulesen.
Es ist daher erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Verbinden von Kabeln zu schaffen, bei der Öl und ähnliches zuverlässig daran gehindert wird, in ein Bauteil einzudringen, welches innerhalb eines bestimmten Bereiches verschieblich ist, ohne daß ein zusätzliches Element, wie z.B. ein Anschlußgehäuse, benötigt wird und bei der das Austauschen eines flexiblen Kabels leicht möglich ist. Außerdem will die Erfindung eine Vorrichtung zum Verbinden von Kabeln schaffen, die kompakte Abmessungen und wenig Gewicht hat und bei der das Gewicht, welches während der Bewegung eines Bauteils wirkt, gering ist.
Die Erfindung hat weiterhin zum Ziel, eine Vorrichtung zum Verbinden von Kabeln zu schaffen, die in einfacher Weise mit Hilfe einer flexiblen, elektrischen Drahtummantelung abschirmbar ist, die aus Metallmaterial besteht, ohne daß zusätzliche Lötarbeiten oder dgl. erforderlich sind.
Gemäß einem weiteren Ziel der vorliegenden Erfindung soll die Kabelverbindungsvorrichtung so geschaffen sein, daß ein bewegliches Kabel leicht und zuverlässig daran befestigt bzw. davon abgenommen werden kann, ohne daß es erforderlich ist, eine flexible, elektrische Drahtumhüllung mit einem Bauteil zu verkleben und angelötete Teile davon zu entfernen.
Die vorliegende Erfindung hat außerdem zum Ziel, eine Kabelverbindungsvorrichtung für ein lineares Verschiebungsmeßgerät bereitzustellen, wobei Öl und ähnliches zuverlässig daran gehindert ist, in einen Schlitten einzudringen, ohne daß hierzu ein zusätzliches Element, wie ein Anschlußgehäuse, erforderlich ist, und die nicht mit Teilen eines Hauptkörpers, wie z.B. eines längliches Gehäuses, in Überschneidungen kommt, und wobei darüber hinaus der Austausch eines flexiblen Kabels erleichtert sein soll.
Es ist weiterhin Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kabelanschlußvorrichtung für ein lineares Verschiebungsmeßgerät zu schaffen, die kompakte Abmessungen und ein geringes Gewicht besitzt und bei der das Gewicht, welches auf das Meßgerät wirkt, während der Messung gering ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Kabelverbindungsvorrichtung für ein lineares Verschiebungsmeßgerät zu schaffen, wobei die Möglichkeit b'estehen soll, das Kabel in einfacher Weise mit Hilfe einer flexiblen, elektrischen Drahtummantelung, die aus Metallmaterial besteht, abzuschirmen, ohne daß hierfür Arbeitsschritte, wie Löten und dgl., erforderlich sind.
Außerdem ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kabelverbindungsvorrichtung für ein lineares Verschiebungsmeßgerät zu schaffen, mit Hilfe derer ein flexibles Kabel leicht und zuverlässig an dem Gerät befestigt oder auch davon abgenommen werden kann, ohne daß die flexible, elektrische Drahtummantelung mit einem Bauteil verklebt werden muß und ohne daß gelötete Bereiche davon entfernt werden müssen.
Die vorliegende Erfindung sieht zu diesem Zweck eine Kabelverbindungsvorrichtung vor, mit der ein flexibles Kabel, welches eine flexible, elektrische Drahtummantelung besitzt, mit Drähten in einem Bauteil, welches innerhalb eines bestimmten Bereiches verschieblich ist, verbunden werden kann, wobei mindestens die Umgebung im Verbindungsbereich des flexiblen Kabels mit dem Bauteil mit Ausnahme einer Öffnung für die elektrischen Kabel hermetisch abgedichtet ist, mit einem ersten Anschlußstück, welches mit einem elektrischen Schaltkreis in dem Bauteil über die Öffnung für die elektrischen Drähte in Verbindung steht und welches einen von elektrischen Kontaktpunkten bildet, mit einem ersten zylindrischen Element, welches fest mit dem Bauteil verbunden ist, und welches das erste Anschlußstück so aufnimmt, daß dessen Ende auf der Anschlußseite
frei liegt, und welches am Außenumfang ein erstes Gewinde aufweist, mit einem zweiten Anschlußstück, welches mit dem ersten Anschlußstück verbunden werden kann und welches die anderen elektrischen Kontaktstellen trägt, die mit dem Kabel verbunden sind, mit einem zweiten zylindrischen Element, welches das Ende des Kabels umschließend aufnimmt und mit dem das zweite Anschlußstück mit Ausnahme des auf der Verbindungsseite gelegenen Endes des zweiten Anschlußstückes verbunden ist, wobei dieses zweite zylindrische Element so gestaltet ist, daß es mit seiner Stirnseite gegen die Stirnseite des ersten■zylindrischen Elementes anstößt, wenn das zweite Anschlußstück mit dem ersten Anschlußstück verbunden wird und ein zweites Gewinde am Außenumfang an demjenigen Ende aufweist, welches auf der Kabelseite liegt, wobei dieses Gewinde einen kleineren Durchmesser hat als das erste Gewinde, mit einem außenliegenden Stufenabschnitt, der am äußeren Umfang im Bereich des Endes ausgebildet ist, welches auf der Seite des zweiten Anschlußstückes liegt, und dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des zweiten Gewindes ist und kleiner als der des ersten Gewindes, und wobei ein erster innenliegender Stufenabschnitt an dessen Innenumfang ausgebildet ist, dessen Durchmesser kleiner als der maximale äußere Durchmesser des zweiten, darin eingeschlossenen Anschlußstückes ist, um die Bewegung des zweiten Anschlußstückes in Richtung des Kabels einzustellen, mit einem ersten rohrförmigen Spannelement, welches am Außenumfang des zweiten zylindrischen Elementes gehalten ist, und welches einen zweiten innenliegenden, abgestuften Abschnitt aufweist, dessen Innenumfang an dessen kabelseitigem Ende liegt, und so geartet ist, daß es über das zweite Gewinde hinweggeführt werden kann, wobei der Durchmesser kleiner als derjenige der äußeren Abstufung ist und so gestaltet ist, daß er an der äußeren Abstufung zur Anlage kommt, um einen Anschlag zu bilden, um ein Loslösen in Richtung des auf der zweiten Anschlußstückseite gelegenen Endbereiches zu verhindern und mit einem dritten Gewinde, welches auf das erste Gewinde des ersten
zylindrischen Elementes aufgeschraubt werden kann, wenn das erste zylindrische Element und das zweite zylindrische Element aneinander anstoßen, mit einem ersten Dichtelement, welches zwischen gegenüberliegenden, äußeren Umfangsstirnflächen des ersten und des zweiten Anschlußstückes angeordnet ist und mit einem zweiten Dichtungselement, welches zwischen dem Innenumfang des zweiten zylindrischen Elementes und dem Außenumfang des von dem zweiten zylindrischen Elementes umschlossenen Kabels angeordnet ist, um den Raum abzudichten, der durch die beiden Elemente auf dem zum Kabel hinweisenden Endabschnitt des zweiten zylindrischen Elementes gebildet ist, mit einem zweiten rohrförmigen Spannelement, welches einen dritten inneren, abgestuften Bereich aufweist, der mit einem auf der Kabelseite gelegenen Element in Eingriff gebracht werden kann, um einen Anschlag zu bilden, so daß das Kabel nicht herausgezogen werden kann, und mit einem vierten Gewinde, welches auf das zweite Gewinde des zweiten zylindrischen Elementes aufgeschraubt ist und so gestaltet ist, daß das zweite Dichtelement zwischen dem Innenumfang des zweiten zylindrischen Elementes und dem Außenumfang des Kabels durch den dritten inneren, abgestuften Abschnitt zusammengedrückt wird, wenn es auf das zweite Gewinde aufgeschraubt wird.
Zur Erreichung der obengenannten Ziele sieht die Erfindung außerdem eine Kabelverbindungsvorrichtung für ein lineares Verschiebungsmeßgerät vor, mit einer Hauptskala, die in einem länglichen Gehäuse in dessen Längsrichtung verlaufend befestigt ist, mit einer Meßskala, die der Hauptskala in dem länglichen Gehäuse so gegenüberliegt, daß sie gegenüber der Hauptskala in Längsrichtung des länglichen Gehäuses verschieblich ist, wobei eine Veränderung einer physikalischen Größe aufgrund der relativen Bewegung zwischen der Hauptskala und der Anzeigeskala in ein elektrisches Längenmeßsignal mit Hilfe eines elektrischen Schaltkreises, der in dem Schlitten untergebracht ist, umgewandelt wird und über ein flexibles Kabel an eine
externe Baueinheit ausgelesen wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Anschlußbereich des flexiblen Kabels am Schlitten mit Ausnahme einer Öffnung für ein elektrisches Kabel hermetisch abgedichtet ist, und wobei die Kabelverbindungsvorrichtung weiterhin umfaßt:
- ein erstes Anschlußstück, welches mit dem elektrischen Schaltkreis, der in dem Schlitten untergebracht ist, über die Öffnung für die elektrischen Drähte verbunden ist und welches einen der elektrischen Anschlußpunkte bildet,
- ein erstes zylindrisches Element, welches einheitlich mit dem Schlitten ausgebildet ist, und welches das erste Anschlußstück umschließt und so trägt, daß dessen
Endabschnitt, der zur Anschlußseite weist, frei liegt, 15
und welches am Außenumfang ein erstes Gewinde aufweist,
- ein zweites Anschlußstück, welches mit dem ersten Anschlußstück verbunden werden kann und welches die anderen elektrischen Anschlußkontakte trägt,die mit dem Kabel verbunden sind,
- ein zweites zylindrisches Element, welches das Ende des Kabels aufnimmt und mit dem das zweite Anschlußstück mit Ausnahme eines auf der Anschlußseite gelegenen Endabschnittes verbunden ist, wobei dieses Element so gestaltet ist, daß es mit seiner Stirnseite gegen die Stirnseite des ersten zylindrischen Elementes stößt, wenn das zweite Anschlußstück mit dem ersten Anschlußstück verbunden wird und welches ein zweites Gewinde aufweist, welches auf dessen kabelseitigem Ende am Außenumfang ausgebildet ist und dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des ersten Gewindes ist, mit einem äußeren, abgestuften Bereich, der an dessen Außenumfang am im zweiten Anschlußstück zugeordneten Ende ausgebildet ist, und dessen Durchmesser größer als der des zweiten Gewindes und kleiner als der des dritten Gewindes ist, und mit einem ersten inneren, abgestuften Abschnitt, der an dessen Innenumfang ausgebildet ist, dessen
* Durchmesser kleiner als der maximale Außendurchmesser des zweiten Anschlußstückes, welches darin eingeschlossen ist, ist, um die Bewegung des zweiten Anschlußstükkes in Richtung des Kabels festzulegen,
- ein erstes rohrförmiges Spannelement, welches am Außenumfang des zweiten zylindrischen Elements gehalten ist und welches einen zweiten inneren, abgestuften Bereich umfaßt, der einen Innenumfang am kabelseitigen Ende
derart hat, daß das Element über das zweite Gewinde 10
geführt werden kann, wobei der Durchmesser kleiner als der Durchmesser des äußeren, abgestuften Bereiches ist und so ausgestaltet ist, daß er gegen den äußeren, abgestuften Bereich stößt, um einen Anschlag zu bilden, so daß auf das zum zweiten Anschlußstück hin gelegene
Ende eine Verschiebung verhindert wird, mit einem dritten Gewinde, welches auf das erste Gewinde des ersten zylindrischen Elementes aufgeschraubt werden kann, wenn das erste zylindrische Element und das zweite zylindrische Element aneinander anliegen, mit
einem ersten Dichtelement, welches zwischen außenliegenden Stirnflächen des ersten und des zweiten Anschlußstücks angeordnet ist, mit einem zweiten Dichtelement, welches zwischen dem Innenumfang des zweiten zylindrischen Elementes und dem Außenumfang des Kabels,
welches von dem zweiten zylindrischen Element umschlossen ist, angeordnet ist, um den Raum abzudichten, der von den beiden Elementen im Bereich des Endes des zweiten zylindrischen Elementes auf der Kabelseite gebildet wird, und
30
- ein zweites rohrförmiges Spannelement, welches einen
dritten inneren, abgestuften Bereich aufweist, der mit einem auf der Kabelseite gelegenen Element in Eingriff kommen kann, um einen Anschlag zu bilden, so daß das oc Kabel nicht herausgezogen werden kann und mit einem vierten Gewinde, welches auf das zweite Gewinde des zweiten zylindrischen Elementes aufgeschraubt werden kann und so gestaltet ist, daß das zweite Dichtelement
zwischen dem Innenumfang des zweiten zylindrischen Elementes und dem Außenumfang des Kabels durch den dritten inneren, abgestuften Bereich zusammengedrückt wird, wenn die Schraubverbindung mit dem zweiten Gewinde hergestellt wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß der Innenumfang des zweiten inneren, abgestuften Bereiches des ersten rohrförmigen Spannelementes als Totgewindeabschnitt ausgebildet ist, der mit dem zweiten Gewinde des zweiten zylindrischen Elementes verbunden und in axialer Richtung dadurch über diesen hinweggeführt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß 1^ das kabelseitige Element, welches mit dem dritten inneren, abgestuften Abschnitt des zweiten rohrförmigen Spannelementes in Eingriff gebracht werden kann, als Kragen auf einem Ende der flexiblen, elektrischen Drahtummantelung,
die das Kabel umhüllt und schützt, ausgebildet ist. 20
In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die kabelseitige Stirnseite des zweiten zylindrischen Elementes als elektrische Kontaktfläche ausgebildet ist, um das zweite zylindrische Element mit der flexiblen, elektrischen Kabelummantelung elektrisch zu verbinden.
In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß der Außenumfang des ersten Anschlußstücks mit dem Innenumfang des ersten zylindrischen Elementes über eine dritte Dichtung in Verbindung steht.
In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß der Innenumfang am kabelseitigen Ende des zweiten zylindrischen Elementes als sich nach außen erweiterndes, schräg zulaufendes Loch ausgebildet ist, und daß das zweite Dichtelement als zulaufendes, ringförmiges Element ausgebildet ist, um in dem zulaufenden Loch angeordnet zu werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Bauteil separat ausgebildet ist, wobei ein Abschnitt dieses Bauteils, der das erste zylindrische Element umfaßt, an einen Teil des Hauptkörpers über eine Dichtung angebracht oder davon abgenommen werden kann.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die äußeren Konturen des ersten und zweiten Spannelementes näher am Mittelpunkt des Bauteils als die äußeren Konturen des Bauteils liegen, die auf der anderen Seite am weitesten vom Mittelpunkt des Bauteils senkrecht zur Bewegungsrichtung wegliegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schlitten separat ausgebildet ist und einen Abschnitt aufweist, der das erste zylindrische Element bildet, wobei dieser Abschnitt a™ Hauptkörper über ein Dichtelement befestigt bzw. von diesem abgenommen werden kann.
20
In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die äußeren Konturen des ersten und zweiten Sapnnelementes dichter am Mittelpunkt des Schlittens liegen als die äußeren Konturen des Schlittens, die andererseits am weitesten entfernt vom Mittelpunkt des Schlittens,senkrecht zur Bewegungsrichtung gesehen, liegen.
Fig. 1 zeigt in einer teilweise geschnittenen Vorderansicht, wie ein Kabel auf herkömmliche Weise
in einem linearen Verschiebungsmeßgerät befestigt ist.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II der
Fig. 1.
35
Fig. 3 zeigt einen Schnitt, in dem die wesentlichen Abschnitte in einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kabelanschlußvorrichtung zu sehen
sind.
Fig. 4 zeigt eine teilweise geschnittene Vorderansicht,
die das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, wobei die wesentlichen Teile ent koppelt sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert und beschrieben.
In diesem Ausführungsbeispiel sind in den Fig. 1 und 2 bereits verwendeten Bezugszeichen herangenommen worden, um ähnliche Teile, die zu denen, die in Fig. 1 und 2 gezeigt sind, zu bezeichnen, so daß eine detaillierte Be schreibung nicht wiederholt werden braucht.
Das Ausführungsbeispiel wird zusammen mit einer Kabelanschlußvorrichtung für ein lineares Verschiebungsmeßgerät beschrieben, welches in Fig. 1 und 2 dargestellt ist und eine Hauptskala 12 umfaßt, die in einem länglichen Gehäuse 10 in dessen Längsrichtung verlaufend untergebracht ist. Weiterhin umfaßt dieses Meßgerät eine Meßskala 14, die in dem länglichen Gehäuse 10 entlang der Hauptskala 12 so gegenüberliegt, daß sie bezüglich der Hauptskala 12 in Längsrichtung des Gehäuses verschoben werden kann. Ein Schlitten 16 ist mit der Meßskala 14 einheitlich verbunden und erstreckt sich außerhalb des Gehäuses 10 so, daß er auch bezüglich des Gehäuses 10 in dessen Längsrichtung verschieblich ist. Eine Veränderung einer physikalischen Größe aufgrund der relativen Bewegung zwischen der Hauptskala 12 und der Meßskala 14 wird in ein elektrisches Längenmeßsignal mit Hilfe des elektrischen Schaltkreises 18, der in dem Schlitten 16 untergebracht ist,
3g umgewandelt und dann über ein flexibles Kabel ausgelesen.
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist der Schlitten hermetisch abgedichtet, besitzt aber eine Öffnung 17 zum Aus-
laß von elektrischen Kabeln. Die Kabelverbindungsvorrichtung umfaßt ein erstes Anschlußstück 36, welches mit dem elektrischen Schaltkreis 18 im Schlitten 16 über die Öffnung 17 zum elektrischen Anschluß in Verbindung steht und einen der elektrischen Kontaktpunkte bildet. Weiterhin ist ein erstes zylindrisches Element 40 mit dem Schlitten 16 verbunden. Dieses Element zeigt das erste Anschlußstück 36 so, daß dessen Ende 36A auf der Anschlußseite frei liegt. Auf dem Außenumfang des ersten zylindrischen Elementes 40 ist ein erstes Gewinde 38 ausgebildet. Ein zweites Anschlußstück 42 kann mit dem ersten Anschlußstück 36 verbunden werden und nimmt die anderen elektrischen Kontaktpunkte auf, die mit dem Kabel 20 in Verbindung stehen. Ein zweites zylindrisches Element 50 nimmt einen Endabschnitt des Kabels 20 umschließend auf. Das zweite Anschlußstück 42 ist ebenfalls damit verbunden mit Ausnahme eines auf der Verbindungsseite gelegenen Endes. Wenn das zweite Anschlußstück 42 mit dem ersten Anschlußstück verbunden wird, stoßen die Stirnseiten des zweiten zylindrischen Elementes an diejenigen des ersten zylindrischen Elementes 40 an. Das zweite zylindrische Element besitzt am kabelseitigem Ende am Außenumfang ein zweites Gewinde 44, dessen Durchmesser geringer als derjenige des ersten Gewindes 38 ist. Ein äußerer, abgestufter Abschnitt 46 ist am Außenumfang an dem Ende, das dem zweiten Anschlußstück 42 zugewiesen ist, vorgesehen, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des zweiten abgestuften Bereiches 44 und kleiner als der Durchmesser des ersten Gewindes 38 ist. Am Innenumfang ist ein erster abgestufter, innerer Abschnitt 48 vorhanden, dessen Durchmesser kleiner als der maximale, äußere Durchmesser des zweiten Anschlußstücks 42, welche darin aufgenommen wird, ist, um dadurch die Bewegung des zweiten Anschlußstücks 42 in Richtung auf das Kabel 20 zu begrenzen. Ein erstes rohrförmiges Spannelement 56 ist am äußeren Umfang des zweiten zylindrischen Elementes 50 gehalten und besitzt eine zweite innere Abstufung 52, deren innerer Umfang am kabelseitigen Ende so gewählt ist,
daß das Spannelement über das zweite Gewinde 44 hinweggebracht werden kann, wobei der Durchmesser geringer als der Durchmesser der äußeren Abstufung 46 ist, so daß ein Anschlag entsteht, der eine Entnahme des Endbereiches auf der Seite des zweiten Anschlußstückes 42 .verhindert. Ein drittes Gewinde 54 kann auf das erste Gewinde 38 des ersten zylindrischen Elementes aufgeschraubt werden, wenn das erste zylindrische Element 40 und das zweite zylindrische Element aneinander anliegen. Eine Dichtung 58 ist zwischen den sich gegenüberliegenden, äußeren Stirnseiten des ersten Anschlußstücks 36 und des zweiten Anschlußstücks 42 angeordnet. Eine zweite Dichtung befindet sich zwischen dem Innenumfang des zweiten zylindrischen Elementes 50 und dem Außenumfang des Kabels 2Ö, welches von dem zweiten zylindrischen Element umschlossen ist, um den Raum abzudichten, der von den beiden Elementen in dem Bereich des kabelseitigen Endes des zweiten zylindrischen Elementes 50 abzudichten. Ein zweites rohrförmiges Spannelement 68 weist einen dritten abgestuften Bereich 64 auf, der mit dem Element 62 auf der Kabelseite in Eingriff kommt. Ein viertes Gewinde 66 ist auf das zweite Gewinde 44 des zweiten zylindrischen Elementes aufgeschraubt und hat die Wirkung, daß die zweite Dichtung 60 zwischen dem Innenumfang des zweiten zylindrischen EIementes 50 und dem Außenumfang des Kabels 20 durch den dritten inneren, abgestuften Bereich 64 zusammengedrückt wird, wenn es auf das zweite Gewinde 44 aufgeschraubt wird.
Der Innenumfang des zweiten inneren, abgestuften Bereiches 52 am ersten rohrförmigen Spannelement 56 besitzt ein Todgewinde 53, welches über das zweite Gewinde des zweiten zylindrischen Abschnitts 50 geschraubt werden kann und so in axialer Richtung darüber hinweggelangen kann.
Auf der Kabelseite 20 ist ein Element 62 vorgesehen, mit dem der dritte innere, abgestufte Abschnitt 64 des zweiten rohrförmigen Spannelementes 56 in Eingriff kommt.
Dieses Element ist als Kragen auf einem Endbereich der flexiblen, elektrischen Drahtummantelung 70, die das Kabel 20 einschließt und schützt, vorgesehen.
Die kabelseitige Stirnseite des zweiten zylindrischen
Elementes 50 ist als Kontaktoberfläche 72 zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes zwischen dem zweiten zylindrischen Elementes 50 und der flexiblen, elektrischen Drahtumhüllung 70 ausgebildet.
10
Das erste Anschlußstück 36 steht am Außenumfang über eine dritte Dichtung 74, die aus einem 0-ring besteht, mit dem Innenumfang des ersten zylindrischen Elementes 40 in Verbindung.
Der Innenumfang am kabelseitigen Ende des zweiten zylindrischen Elementes 50 ist als sich nach außen trichterförmig erweiterndes Loch 76 ausgebildet. Die zweite Dichtung 60 besitzt ebenfalls eine rohrförmige, zulaufende Form und ist in das zulaufende Loch 76 eingesetzt.
Genauer wird die zweite Dichtung 60 als zulaufendes, rohrförmiges Element in das Loch 76 mit Hilfe des Kragens 62, der auf dem Ende der flexiblen, elektrischen Drahtummantelung 70 ausgebildet ist, hineingedrückt, so daß die zweite Dichtung elastisch, mit Druck gegen den Außenumfang des Kabels 20 und am Innenumfang des zweiten zylindrischen Elementes 50 innerhalb des zulaufenden Loches 76 anliegt, so daß eine Dichtwirkung dazwischen erzeugt wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Schlitten 16 als separates Teil ausgebildet, wobei ein Teil 16A entnommen werden kann, der das erste zylindrische Element 40 trägt, und von einem Abschnitt 16B auf der Hauptkörperseite über eine Dichtung 78 befestigt bzw. abgenommen werden kann.
Die äußeren Konturlinien des ersten .und des zweiten Spann-..
elementes 56 und 68 liegen dichter an dem länglichen Gehäuse 10 als diejenigen äußeren Konturen, die am weitesten von dem länglichen Gehäuse 10 senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schlittens 16 liegen.
Genauer liegen die Linien 56i und 68ä des ersten und des zweiten rohrförmigen Spannelementes 56 und 68 in Längsrichtung des länglichen Gehäuses 10 dichter nach innen hin an dem länglichen Gehäuse 10 als die Bewegungslinie 16C des Schlittens 16, wie dies unten in der Zeichnung dargestellt ist, so daß die ersten und zweiten rohrförmigen Spannelemente 56 und 68 sich mit anderen Gegenständen oder Abschnitten überschneiden.
Im folgenden wird beschrieben werden, wie das bewegliche Kabel 20 mit dem Schlitten 16 verbunden werden kann.
Zunächst wird das erste rohrförmige Spannelement 56 und das zweite rohrförmige Spannelement 68 lose über die flexible, elektrische Kabelummantelung 70 gestülpt, die das flexible Kabel 20 einhüllt. Danach wird das Totgewinde 53 am inneren, abgestuften Bereich 52 des ersten rohrförmigen Spannelementes 56 über das zweite Gewinde 44 geschraubt, so daß es über dieses Gewinde hinweg in Richtung auf das zweite Anschlußstück bewegt wird.
In diesem Stadium wird das vierte Gewinde 6 6 des zweiten rohrförmigen Spannelementes 6 8 mit dem Gewinde 44 des zweiten zylindrischen Elementes 50 verschraubt. Dabei wird der dritte abgestufte Bereich 64 des zweiten rohrförmigen Spannelementes 68 mit der flexiblen,elektrischen Drahtummantelung 70 in Eingriff gebracht, so daß diese in Richtung des zulaufenden Loches 76 getrieben wird.
Dadurch wird die zweite Dichtung 60, die in dem zulaufenden Loch 76 untergebracht ist, stark zwischen dem Innenumfang des zulaufenden Loches 76 und dem Außenumfang des
JS
Endes des flexiblen Kabels 20 zusammengedrückt, so daß eine gute Abdichtung dazwischen entsteht. Weiterhin wird dadurch der Kragen 62, der auf der flexiblen, elektrischen Drahtummantelung 70 ausgebildet ist und aus Metallmaterial besteht, gegen die Kontaktoberfläche 72, die an der Stirnseite des zweiten zylindrischen Elementes 50 ausgebildet ist, gepreßt, so daß ein elektrischer Kontakt zwischen den beiden Elementen entsteht.
Nachfolgend wird das zweite Anschlußstück 42 in den Endbereich des zweiten zylindrischen Elementes 50 eingelegt und mit dem ersten Anschlußstück 36, welches in dem ersten zylindrischen Element 40 untergebracht ist, verbunden.
*5 In diesem Zustand wird dann das dritte Gewinde 34 auf der Innenseite des ersten rohrförmigen Spannelementes 56 mit dem ersten Gewinde 38 am Außenumfang des ersten zylindrischen Elementes 40 verbunden und daran befestigt.
Dadurch kommt der innere, abgesetzte Abschnitt 52 des ersten rohrförmigen Spannelementes 56 mit dem äußeren, abgesetzten Abschnitt 46 des zweiten zylindrischen Elementes 50 in axialer Richtung in Eingriff und drückt dieses in Richtung auf das zylindrische Element 40.
Als Folge davon wird die Stirnfläche des zweiten zylindrischen Elementes 50 fest gegen die Stirnfläche des ersten zylindrischen Elementes 40 gepreßt.
Die erste Dichtung 58, die zwischen sich gegenüberliegenden Stirnseiten des ersten Anschlußstücks 36 und des zweiten Anschlußstücks 42 angeordnet ist, wird in axialer Richtung zwischen den beiden Elementen zusammengepreßt, so daß dadurch die Dichtwirkung entsteht.
In diesem Falle wird die Möglichkeit der axialen, relativen Verschiebung zwischen dem ersten zylindrischen Element 40 und dem zweiten zylindrischen Element 50 durch das An-
stoßen der Stirnseiten der beiden Elemente begrenzt, so daß die Preßkraft, die auf die erste Dichtung 58 wirkt, nicht beliebig, d.h. nicht außerordentlich hoch sein kann. In ähnlicher Weise ist auch die Anpreßkraft der dritten Dichtung 74, die zwischen dem Außenumfang des ersten Anschlußstücks 36 und dem Innenumfang des ersten zylindrischen Elementes 40 zwischen diesen beiden Elementen abdichtet nicht beliebig hoch.
Der abnehmbare Abschnitt 16A des Schlittens 16 kann dann an dem Abschnitt 16B des Hauptkörpers befestigt werden, nachdem das flexible Kabel 20 befestigt worden ist. Es ist auch möglich, das flexible Kabel 20 mit dem abnehmbaren Abschnitt 16A in dem Zustand zu verbinden, wenn dieser Abschnitt 16A zuvor mit dem Abschnitt 16B des Hauptkörpers, wie beschrieben, verbunden worden ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel dichtet eine dritte Dichtung 74 zwischen dem ersten Anschlußstück 36 und dem ersten zylindrischen Element 40 ab. Die erste Dichtung 58 dichtet zwischen dem ersten Anschlußstück 36 und dem zweiten Anschlußstück 42 und zwischen diesen beiden Elementen und dem Innenumfang des zweiten zylindrischen Elementes 50 ab. Die zweite Dichtung 60 dichtet zwischen dem flexiblen Kabel 20 und dem zweiten zylindrischen Element 50 ab, so daß öl, Wasser und ähnliches, welches am Außenumfang der flexiblen, elektrischen Drahtummantelung 70 entlang gefördert wird oder an den Außenumfängen des ersten zylindrischen Elements 40, des zweiten zylin-
QQ drischen Elements 50, des ersten rohrförmigen Spannelements 56 und des zweiten rohrförmigen Spannelements 68 haftet, zuverlässig daran gehindert werden, in den Schlitten 16 einzudringen.
Wenn der Bereich der Meßskalen verändert werden soll, kann das flexible Kabel in einfacher Weise durch ein anderes ersetzt werden, indem einfach das erste rohrförmige Spannelement 56 gelöst bzw. wieder befestigt wird.
Die Bemessungen der äußeren Konturen der zylindrischen Elemente und der rohrförmigen Spannelemente bezüglich des länglichen Gehäuses! 10 bewirken, daß diese Elemente nicht während der Bewegung des Schlittens 16 während einer Messung mit anderen Bereichen kollidieren, da die Konturen innerhalb des Bewegungsweges entlang der Linie der äußeren Kontur des Schlittens 16 liegen.
Der obenerwähnte Vorteil wird speziell deshalb erhalten, weil das Totgewinde 53 des ersten rohrförmigen Spannelementes 56 mit dem zweiten Gewinde 44 des zweiten zylindrischen Elementes 50 verschraubbar ist und darüber hinweggeführt werden kann, so daß der Außendurchmesser des ersten rohrförmigen Spannelementes 56 sehr klein ist. 15
Mit der obenbeschriebenen Anordnung wird das erste und das zweite rohrförmige Spannelement 56 und 68 daran gehindert, sich von dem zweiten zylindrischen Element 50 zu lösen, auch wenn die rohrförmigen Elemente 56 und 58 von dem ersten zylindrischen Element 40 entfernt sind, so daß keines der rohrförmigen Elemente verlorengehen kann.
Die Stirnseite des zweiten zylindrischen Elementes auf der Seite des flexiblen Kabels 20 ist als Kontaktoberfläche 72 ausgebildet und steht mit dem Kragen 62 der flexiblen, elektrischen Drahtummantelung 70 in elektrischem Kontakt. Der Kragen wird dabei fest angedrückt, so daß eine zuverlässige Erdung erhalten wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die flexible, elektrische Drahtummantelung 70 fest auf dem zweiten zylindrischen Element 50 mit Hilfe des zweiten rohrförmigen Spannelementes 68 über den Kragen 62 gespannt und daran gehalten. Darüber hinaus kann das Anbringen und das Entfernen einfach durchgeführt werden, so daß es nicht notwendig ist, zu löten, gelötete Bereiche wieder aufzutrennen oder ähnliches, wie dies im Stand der Technik notwendig war. Diese Schritte entfallen,und die Abdichtung
wird mit Hilfe der zweiten Dichtung 60 zuverlässig durchgeführt.
Es ist klar, daß für die ersten und zweiten rohrförmigen Spannelemente 56 und 68 bereits auf dem Markt befindliche Spannmuttemoder ähnliches verwendet werden können.-In diesem Falle ist aber z.B., da dann ein To gewinde 53 fehlt, ein größerer Außendurchmesser erforderlich, so daß die äußeren Konturen der Spannmuttern nach außen über die Linie der äußeren Kontur des Schlittens 16 überstehen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Schlitten 16 abnehmbar gestaltet und in zwei Teile unterteilt, wobei diese beiden Teile einen abnehmbaren Abschnitt 16A umfassen, der mit dem ersten zylindrischen Element 40 als Einheit verbunden ist und einen Abschnitt 16B auf Seite des Hauptkörpers, an dem getrennt der Abschnitt 16A befestigt werden kann, wobei bei der Unterbringung des elektrischen Schaltkreises 18 oder des flexiblen Kabels dieser abnehmbare Bereich 16A und der Bereich 16B geeignet voneinander getrennt bzw. miteinander befestigt werden können, so daß dies erleichtert ist.
In dem oben stehenden Ausführungsbeispiel dichtet weiterhin eine dritte Dichtung zwischen dem Außenumfang des ersten Anschlußstücks 36 und dem ersten zylindrischen Element 40 ab, diese dritte Dichtung ist jedoch entbehrlich, wenn die Stelle, an der die erste Dichtung 58 angeordnet ist, mit der Stelle zusammenfällt, an der die Stirnflächen des ersten zylindrischen Elements 40 und des zweiten zylindrischen Elements 50 aufeinandertreffen, wobei die erbte Dichtung 58 zwischen dem ersten und zweiten Anschlußstück 36 und 42 und gleichzeitig zwischen dem ersten und zweiten zylindrischen Element 48 und 50 abdichtet.
Wenn z.B. das erste zylindrische Element 40 außerdem noch als Gehäuse für das erste Anschlußstück 36 dient, dann
kann die dritte Dichtung 74 vergessen werden.
Weiterhin ist die zweite Dichtung 60 zwar als rohrförrriges, zulaufendes Element ausgebildet, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die zweite Dichtung 60 kann auch jede andere Form haben.
Im Ausführungsbeispiel wird die zweite Dichtung 60 mit Hilfe des an der beweglichen, elektrischen Drahtummantelung 70 angebrachten Kragens zusammengepreßt, es ist jedoch auch möglich, dies mit einem Element auf der Seite des flexiblen Kabels 20 zu bewerkstelligen.
Dann müßte folglich bei einer solchen Anordnung das EIement auf der Seite des beweglichen Kabels 20 so ausgestaltet sein, daß es durch den dritten, abgestuften Abschnitt 64 des zweiten rohrförmigen Spannelementes 68 zusammengedrückt wird.
Im oben stehenden Ausführungsbeispiel ist das flexible Kabel 20 mit einer flexiblen, elektrischen Drahtummantelung 70 umgeben, die flexible, elektrische Drahtummantelung muß jedoch nicht notwendigerweise spiralförmig sein, sie kann auch z.B. auch eine gewundene Form haben.
Es ist auch nicht unbedingt notwendig, daß die flexible, elektrische Drahtummantelung 70 aus einem Metallmaterial besteht, vielmehr kann sie auch z.B. aus einem Kunstharz und dgl. bestehen. Wenn in diesem Falle der Schlitten 16 elektrisch geerdet werden soll, ist dafür ein anderes Erdungselement erforderlich.
Das oben stehende Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein sogenanntes photoelektrisches Verschiebungsmeßgerät, bei dem optische Gitter auf der Hauptskala und der Meßskala 17 jeweils ausgebildet sind, und wobei helle und dunkle Teilungsmuster erzeugt werden, wenn sich die beiden Skalen gegeneinander bewegen. Diese werden mit Hilfe
eines Lichtempfangselementes 2*1 in elektrische Signale umgewandelt· Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht allein auf diesen Anwendungsfall beschränkt. Vielmehr kann sie für jede Vorrichtung nützlich sein, bei der die Abmessungen oder ähnliches auf der Basis der Veränderung einer physikalischen Größe zwischen einer Hauptskala und einer Meßskala, die relativ zueinander bewegt werden, gemessen werden. So kann die vorliegende Erfindung bei Verschiebungsmeßgeräten verwendet werden, wobei solche des elektrostatischen Typs, des elektromagnetischen Typs, des Kontaktpunkttyps und des Widerstandtyps miteingeschlossen sind.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel befaßt sich mit einem Verschiebemeßgerät, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise darauf beschränkt, vielmehr ist die vorliegende Erfindung ganz allgemein dort anwendbar, wo eine Kabelverbindungsvorrichtung gebraucht wird, um ein flexibles Kabel mit einem innerhalb eines bestimmten Bereiches beweglichen Bauteils lösbar zu verbinden .
So ist z.B. die vorliegende Erfindung auch als Kabelverbindungsvorrichtung verwendbar, um ein bewegliches Kabel bei einem Koordinatenmeßgerät mit dem Berührungssignalfühler zu verbinden. Außerdem kann.die Kabelverbindungsvorrichtung dafür verwendet werden, um ein flexibles Kabel anzuschließen, über das die Ausgangssignale eines Sensors in einem Industrieroboter weitergeleitet und so fort.
In diesem Falle ist es nicht notwendig, das Bauteil als ganzes hermetisch abgedichtet aufzubauen
' · jedoch sollte zumindest im Bereich des Anschlusses des flexiblen Kabels (der Bereich des Schlittens 16 im oben stehenden Ausführungsbeispiel) hermetisch abgedichtet sein.
Die vorliegende Erfindung mit den oben beschriebenen Merkmalen ist außerordentlich vorteilhaft deshalb, weil sie zuverlässig verhindern kann, daß Öl, Wasser und ähnliche Verschmutzungen in ein bewegliches Bauteil (den Schlitten) eindringen kann, ohne daß das Ausmaß oder das Gewicht der Vorrichtung groß ist und weil ein flexibles Kabel an der Vorrichtung in äußerst einfacher Weise befestigt bzw. davon wieder gelöst werden kann.
Versuche, die vom Erfinder der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurden, haben gezeigt, daß bei einen Eintauchtest weder Öl noch Wasser in die Vorrichtung eindringen konnten.
Jf
- Leerseite -

Claims (16)

Patentansprüche
1. Kabelanschlußvorrichtung um ein flexibles Kabel (20), welches mit einer flexiblen elektrischen Drahtummantelung (70) geschützt ist, mit' Drähten eines Bauteils zu verbinden, welches innerhalb eines vorbestimmten Bereiches beweglich ist, dadurch gekennzei chnet, daß mindestens die Umgebung des Anschlußabschnxttes des beweglichen Kabels (20) an dem Bauteil. mit Ausnahme einer
25 öffnung (17) für elektrische Drähte hermetisch abgedichtet ist und daß die Kabelverbindungsvorrichtung umfaßt: ein erstes Anschlußstück, welches mit einem . elektrischen Schaltkreis (18) in dem Bauteil über eine öffnung (17) für die elektrischen Drähte in
SQ Verbindung steht und einen der elektrischen Kontaktpunkte aufweist j ein erstes zylindrisches Element (MO), welches als Bestandteil des Bauteils ausgebildet ist, und welches das erste Anschlußstück (36) umschließend so aufnimmt", daß dessen
35 an der Anschlußseite liegendes Ende (36A) freiliegt und welches an seinem Außenumfang ein erstes Gewinde (38) aufweist·, ein zweites Anschlußstück (42), weiches mit dem ersten Anschlußstück (36) verbunden werden
kann und die anderen elektrischen Kontaktpunkte, die mit dem Kabel (20) verbunden sind, trägt j ein zweites zylindrisches Element (50), welches das Kabelende umschließend aufnimmt und mit dem das zweite Anschlußstück (42) mit Ausnahme des kontaktseitigen Endes (42A) des zweiten.Anschlußstücks (42) verbunden ist, und das so ausgebildet ist,.daß dessen Stirnseite an der Stirnseite des ersten zylindrischen Elementes (40) anliegt, wenn das zweite Anschlußstück (42) mit dem ersten Anschlußstück (36) verbunden wird und welches am Außenumfang am kabelseitigen Ende ein zweites Gewinde (44) umfaßt, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des ersten Gewindes (38) ist und mit einem äußeren abgestuften Bereich (46) am Außenumfang auf der Seite des zweiten Anschlußstückes (42), dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des zweiten Gewindes (44) ist und kleiner als der Durchmesser des ersten Gewindes (38) und mit einem ersten inneren abgestuften Abschnitt (48) an dessen innerer Umfangsflache, dessen Durchmesser kleiner als der maximale äußere Durchmesser des zweiten, darin eingeschlossenen Anschlußstückes (42) ist, um die Bewegung des zweiten Anschlußstückes (42) in Richtung auf das Kabel (20) zu begrenzen} ein erstes rohrförmiges Spannelement (46):, welches auf der Außenfläche des zweiten zylindrischen Elementes (50) angeordnet ist und einen zweiten inneren abgestuften Abschnitt (52) aufweist, der eine Innenumfangsflache am kabelseitigen Ende hat, so, daß es über das zweite Gewinde (44) hinwegkommen kann, dessen Durchmesser kleiner als der äußere abgestufte Bereich (46) ist und se ausgebildet ist, daß es gegen den äußeren, abgestuften Bereich (46) anliegt, um einen Anschlag zu bilden, so daß ein Verschieben dessen zum zweiten,Anschlußstück weisenden Endbereiches unterbunden wird und mit .einem dritten Gewinde (44), welches mit dem ersten Gewinde (38) des ersten zylindrischen Elementes (40) verschraubt werden kann, wenn das erste zylindrische
Element (40) und das zweite zylindrische Element (50) aneinander anliegen; ein erstes Diehtelerr.snt (48), welches zwischen sich gegenüberliegenden äußeren Stirnflächen des ersten Anschlußstückes (36) und des zweiten Anschlußstückes (42) angeordnet ist; ein zweites Dichtelement (60), welches zwischen dem Innenumfang des zweiten zylindrischen Elementes (50) und dem Außenumfang des Kabels (20), welches von dem zweiten zylindrischen Element (50) umschlossen ist, angeordnet ist, um einen Raum abzudichten, der von den beiden Elementen am kabelseitigen Ende in dem zweiten zylindrischen Element (50) gebildet wird* und ein zweites rohrförmiges Spannelement (68), welches einen dritten, inneren abgestuften Bereich (64) hat, der mit dem Element (62) auf der Kabelseite in Eingriff kommt, um einen Anschlag zu bilden, so daß das Kabel (20) nicht weggezogen werden kann, und ein viertes Gewinde (66), welches mit dem zweiten Gewinde (44) des zweiten
^O zylindrischen Elementes (50) verschraubt werden kann und so gestaltet ist, daß das zweite Dichtelement (60) zwischen dem Innenumfang des zweiten zylindrischen Elementes (50) und dem äußeren Umfang des Kabels (20) durch den dritten inneren abgestuften Bereich (64) zusammengedrückt wird, wenn dieses Gewinde mit dem zweiten Gewinde (44) verschraubt wird.
2. Kabelanschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Umfangsflache des zweiten inneren abgestuften Bereiches (52) des ersten rohrförmigen Spannelementes (56) als Totgewinde (53) ausgebildet ist, so daß es über das zweite Gewinde (44) geschraubt und darüber in axialer Richtung hinweg bewegt werden kann.
3- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (62) auf der iCabelseite, mit dem der dritte, innere, abgestufte Bereich (64) des zweiten rohrförmigen Spannelementes (56) in Eingriff kommt, als Kragen auf dem Endbereich der flexiblen elektrischen Drahtummantelung (70), die das Kabel (20) umschließt) und schützt, ausgebildet ist.
^- Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kabelseitige Stirnfläche des zweiten zylindrischen Elementes (50) als Kontaktoberfläche (52) ausgebildet ist und mit dem Kragen (62) in Kontakt kommt, um das zweite zylindrische Element (50) mit der flexiblen elektrischen Drahtummantelung (70) elektrisch zu verbinden.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des ersten Anschlußstücks (36) mit dem Innenumfang des ersten zylindrischen . Elementes (40) über eine dritte Dichtung (74) in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenumfang am kabelseitigen Ende des zweiten zylindrischen Elementes (50) als trichterförmiges, nach innen zulaufendes Loch (46) ausgebildet ist und daß die zweite Dichtung (50) als zulaufendes, rohrförmiges Element ausgebildet und in dem zulaufenden Loch (76) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (16) in einer getrennten Ausführung
hergestellt ist, bei der ein Bereich (16A),.der das erste zylindrische Element (40) trägt, an einen Bereich (16B) auf der Hauptkörperseite über eine Dichtung (78) befestigt oder gelöst werden kann.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinien (56A, 68A) der äußeren Konturen des ersten und zweiten rohrförmigen Spannelementes (56, 68) dichter am Mittelpunkt des Bauteils (.16) liegen.als die Verbindungslinien (16C) der am weitesten weg vom Zentrum des Bauteils (16) senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bauteils (16) liegenden äußeren Konturen desselben.
9- Kabelanschlußvorrichtung für ein lineares Verschiebungsmeßgerät, mit einer Hauptskala (12), die in einem länglichen Gehäuse (10) sich in Längsrichtung erstreckend angeordnet ist, mit einer Meßskala (14), die gegenüber der Hauptskala in dem länglichen Gehäuse (10) entlang der Hauptskala so angeordnet ist, daß sie gegenüber der Hauptskala (12) in Längsrichtung des länglichen Gehäuses (10) verschieblich ist, mit einem Schlitten (16), der einheitlich mit der Meßskala (14) verbunden ist und sich außerhalb des länglichen Gehäuses (10) so erstreckt, daß er gegenüber dem länglichen Gehäuse (10) in dessen Längsrichtung verschoben werden kann, wobei eine Veränderung einer physikalischen Größe aufgrund der Relativbewegung zwischen der Hauptskala (12) und der Meßskala (14) in „ein elektrisches Längenmeßsignal mit Hilfe eines elektrischen Schaltkreises (18), der in dem Schlitten (16) angeordnet ist, umgewandelt wird und an ein externes Bauteil über ein flexibles Kabel (20) ausgelesen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Umgebung des· Anschlußbereiches des flexiblen Kabels (20) an dem Schlitten (16) mit Ausnahme einer öffnung (17) für elektrische Kabel hermetisch abgedichtet· ist und daß die Kabelverbindungsvorrichtung weiterhin umfaßt:
ein erstes Anschlußstück (36), welches mit dem ; elektrischen Schaltkreis (18), der in dem Schlitten (16) enthalten ist, durch diese öffnung (17) hindurch für die elektrischen Kabel in Verbindung steht und einen der elektrischen Kontaktpunkte bildet,
ein erstes zylindrisches Element (40), welches als Bestandteil des Schlittens (16) ausgebildet ist und welches das erste Anschlußstück (36) um- · schließend so aufnimmt, daß dessen auf der Verbindungsseite gelegenes Ende (36A) freiliegt, und welches an seinem Außenumfang ein erstes Gewinde (38) aufweist,
%O ein zweites Anschlußstück (42), welches mit dem ersten Anschlußstück (36) verbindbar ist und die anderen Kontaktpunkte trägt, die mit dem Kabel (20) verbunden sind,
ein zweites zylindrisches Element (50), welches das Ende (20) des Kabels umschließend aufnimmt und das zweite Anschlußstück, das damit befestigt ist, mit Ausnahme eines Endes (42A) auf der Anschlußseite des zweiten Anschlußstücks (46), derart, daß dessen Stirnfläche an die Stirnfläche des ersten zylindrischen Elementes (40) stößt, wenn das zweite Anschlußstück (42) mit dem ersten Anschlußstück (36) verbunden wird, und welches ein Gewinde (44) am Außenumfang am kabelseitigen End.e aufweist, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des ersten Gewindes (38) ist, mit einem äußeren abgestuften Bereich (46), der am Außenurafang des auf das zweite Anschlußstück (42) zuweisende Ende ausgebildet ist
und dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des zweiten Gewindes (44) und kleiner als der Durchmesser des ersten Gewindes (38) ist und mit einem ersten inneren abgesetzten Bereich (48), der an dessen Innenumfang ausgebildet ist, wobei dessen Durchmesser kleiner als der maximale äußere Durchmesser- des zweiten Anschlußstücks (42), welches darin aufgenommen ist, ist, um die Bewegung des zweiten Anschlußstücks (42) in Richtung auf das Kabel (20) zu begrenzen,
ein erstes rohrförmiges Spannelement (46), welches am äußeren Umfang des zweiten zylindrischen Elementes (50) angeordnet ist und welches einen zweiten inneren · abgestuften Bereich (52) am kabelseitigen Ende am Innenumfang aufweist, der so geartet ist, daß er über das zweite Gewinde (44) hinweggeführt werden kann, wobei der Durchmesser kleiner als der des ". äußeren abgestuften Bereiches (46) ist und so ausgebildet ist, daß er gegen den äußeren abgestuften Bereich (46) zur Anlage kommt, um einen Anschlag zu bilden, so daß.eine Verschiebung in Richtung auf das zum zweiten Anschlußstück (42) weisende Ende verhindert wird, und mit einem dritten Gewinde (54), welches über das erste Gewinde (38) des ersten zylindrischen Elementes (40) aufgeschraubt werden kann,, wenn das erste zylindrische Element (40) und das zweite zylindrische Element (50) aneinander anstoßen, · ein erstes Dichtelement (58), welches zwischen sich gegenüberliegenden äußeren Umfangsstirnflachen des ersten Anschlußstückes (36) und des zweiten Anschlußstückes angeordnet ist, ein zweites Dichtelement (6Ö), welches zwischen 'dem Innenumfang des zweiten zylindrischen, Elementes
(50) und dem äußeren Umfang des Kabels (20), welches von dem zweiten zylindrischen Element (50) umschlossen ist, angeordnet ist, um einen Raum abzu1-dichten, der von den beiden Elementen an dem kabel-
seitigsn Ende dieses zweiten zylindrischen Elementes
(50) gebildet^jijet-,. unCieln zweites rohrförmiges Spannelement (48), welches einen dritten, inneren abgestuften Bereich (64) aufweist, der am kabelseitigen Ende mit dem Element (62) in Eingriff kommen kann, um einen Anschlag zu bilden, so daß das Kabel (20) nicht herausgezogen werden kann, und mit einem i vierten Gewinde (66), welches über das zweite Gewinde (44) des zweiten zylindrischen Elementes
(50) geschraubt werden kann und so ausgebildet ist, daß das zweite Dichtelement (16) zwischen dem Innenumfang des zweiten zylindrischen Elementes (50) und dem Außenumfang des Kabels (20) über diesen dritten inneren abgestuften Bereich (64) zusammengedruckt wird, wenn es über das zweite Gewinde (44) geschraubt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenumfang des zweiten, abgestuften Bereiches (52) des ersten rohrförmigen Spannelementes (56) als Totgewinde ausgebildet ist, und über das zweite Gewinde (44) geschraubt und darüber in axialer Richtung bewegt werden kann.
.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (62) auf der Kabelseite, mit welchem der dritte innere abgestufte Bereich (64) des zweiten rohrförmigen Spanneleraentes (56) in Eingriff kommt, als auf dem Ende der flexiblen elektrischen Kabelummantelung (70), welche das Kabel (20) umschließt und schützt, sitzender Kragen ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die kabelseitige Stirnseite des zweiten zylindrischen Elementes (50) als Kontaktfläche (72) mit dem Kragen (62)
in Kontakt gebracht wird, um eine, .elektriscbe" Ver-*" bindung zwischen dem zweiten zylindrischen Element (50) und der flexiblen, elektrischen Kabelummante-' ■ lung (70) herzustellen. .
■ ■' ."■■■;.■.
13- Vorrichtung nach wenigstens, einem der Ansprüchje 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des ersten AnscfelußstückS (36) . mit dem Innenumfang des ersten zylindrischen Eieflieiites (40) über eine dritte Dichtung (74> in Kontakt steht.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 13, "dadurch ge-kennzei.cli.net," daß der Innenumfang des kabelseitigen Endes des zweiten zylindrischen Elementes (50) als sich nach außen öffnendes, zulaufendes Loch (76) aus-; ■; "= gebildet ist und daß das zweite Diciitelement (50) als rohrförmiges, zulaufendes Element ausge- . : bildet und i'n dem zulaufenden Loch (76) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach wenigstens ein^m der
9 bis 14, dadurch g e k e η η ζ e $ c h η et, ;· daß der Schlitten (16) als trennbar^Einheit '^ ausgebildet ist, wobei ein Bereich .ίΐβA) das '■".'., zylindrische Element (40) trägt und .von einem ."■ Bereich (16B) auf der Hauptkörpepse|tte über exn€ Dichtung (78) abnehmbar, bzw. daran- <befestigba;ci. ; ist. . . _, "'■/■■
16. Vorrichtung nach wenigstens eisten der Ansprüche 9 bis 15, dadurch g e k e η η ζ e- % c h η e ity *> daß die Verbindungslinien der äußeren Konturen . des ersten und zweiten rohrförmigen Spannel^iBLfentes·; (56, 68) dichter an der Mitte des Söhlittens .(14)-liegt, ala die Linien der äußeren Konturen."'(J4Ä; ^s]| Schlittens; die am weitesten weg troBi Sehlittenzentrum senkrecht zur Bewegungsriehfeung des ' '
1 Schlittens (16) liegen. ■ ··
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