DE3432911A1 - Wasserwaage - Google Patents

Wasserwaage

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DE3432911A1
DE3432911A1 DE19843432911 DE3432911A DE3432911A1 DE 3432911 A1 DE3432911 A1 DE 3432911A1 DE 19843432911 DE19843432911 DE 19843432911 DE 3432911 A DE3432911 A DE 3432911A DE 3432911 A1 DE3432911 A1 DE 3432911A1
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DE19843432911
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Walter Dr. Götzis Hörburger
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SCHEYER GUIDO ING
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SCHEYER GUIDO ING
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • G01C9/26Details
    • G01C9/28Mountings

Description

  • B e s c h r e i b u n g Die Erfindung betrifft eine klasserwaage, gebildet durch einen zur Auflage auf eine Fläche, deren Ausrichtung bestimmt werden soll, geeignete Körper, vorzugsweise ein Aluminiumprofilrohr mit rechteckigem Querschnitt, und einer darin eingesetzten Fassung, in der ein Libellenkörper mit Libelle angeordnet ist.
  • Derartige Wasserwaagen sind bekannt. Bei ihnen kommt es sehr darauf an, mit einfachen Mitteln eine genaue Justierung des Libellenkörpers bzw. der ihn aufnehmenden Fassung zu erreichen.
  • Dazu sind die verschiedensten Lösungen bekannt geworden. Man hat u.a. Spreizkörper zur Halterung der Fassung, in der der Libellenkörper fest eingeklebt war, in das Aluminiumprofilrohr eingebracht und die Halterung dann zur Justierung verformt. Bei 1 ei chterer Aufbau der Wasserwaage und damit dünnerer Wandung des Aluminiumprofilrohres ist dies jedoch nicht mehr möglich.
  • Es gibt ferner eine Reihe von Verriegelungs- und Schraubmechanismen zur Justierung, die aber den Nachteil haben, daß sie kompliziert aufgebaut sind und zur Justierung und anschließenden Fixierung der Libelle zu arbeitsaufwendig sind. So ist aus der DE 29 34 871 A 1 eine Justiereinrichtung bekannt geworden, bei de das konische vordere Ende einer Justierschraube auf eine ebenfalls konische Fläche des Libellenkörpers drückt und ihn dadurch verschiebt. Die DE-OS 30 07 178.4 offenbart einen Libellenhalter, der zwei Ansätze mit Anschlagflächen aufweist und mit dem Körper der Wasserwaage verschraubt ist. Die DE-OS 32 15 667 zeigt einrastende Vorsprünge, die in wannenförmige Aufnahmeräume eingreifen, die mit Klebstoff gefüllt sind. Die DE-OS 31 27 399 schließlich zeigt am Rand des Libellenkörpers angeordnete federnde Zungen, die unter den Rand der öffnung am Körper der Wasserwaage einschnappen, wobei die Justierung durch Festhalten des Libellenkörpers während des Aushärtens des Klebers, mit dem der Libellenkörper in der Fassung gehalten wird, erfolgt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Wasserwaage der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die genaue Justierung und Fixierung der Libelle möglichst einfach und schnell erfolgen kann, insbesondere ohne plastische Verformung irgendwelcher Einbauteile oder des als Aluminiumprofilrohr ausgebildeten Körpers, der den Auflageteil der Wasserwaage bildet; dies soll auch dann der Fall sein, wenn der Körper aus sehr dünnem Aluminiumprofilrohr hergestellt ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Libellenkörper in der Fassung zur Justierung in Längsrichtung des Körpers kippbar ist. Die Erfindung betrifft ferner verschiedene vorteilhafte Weiterbildungen.
  • Die Vorteile und die Wirkungsweise der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigeftigten Zeichnungen. Es stellen dar: Figur 1 die schematische Außenansicht eines Ausführungsbeispiels; Figur 2 die Draufsicht auf Fig. 1; Figur 3 die beiden Teile einer Fassung für den Libellenkörper vor dem Zusammenstecken mit dazwischen angeordnetem Libellenkörper; Figur 4 die beiden Teile, ähnlich wie in Fig. 3, jedoch in zusatnlnengestecktenl Zustand und nach Einsetzen in ein Aluminiumrohrprofil; Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3, wobei die den Libellenkörper aufnehinende Fassung in das Alunliniumprofilrohr eingesetzt ist; Figur 6 ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Wasserwaage 1. Sie wird gebildet durch ein im Querschnitt rechtwinkliges Alur"iniuprofilrohr 2, in welches oben an einer Schmalseite und in den oberen Bereichen der daran anschließenden Breitseiten in der aus Fig.
  • 1 und 2 ersichtlichen Weise eine Uffnung 3 eingeschnitten ist.
  • In diese Uffnung 2 ist eine aus zwei Teilen 4' und 4'' bestehende Fassung' eingesetzt, in der der Libellenkörper 5 aufgenommen ist. Dieser Libellenkörper weist eine leicht tonnenförmige Bohrung 6 auf, in der sich eine Libelle 7 (Luftblase) befindet. Bei richtiger Justierung des Libellenkörpers 5 in der Fassung 4 zeigt die Lage der Libelle 7 an, ob das Aluminiumprofilrohr 2 waagrecht liegt.
  • In Fig. 1 und Fig. 2 ist von der Fassung 4 lediglich der Rand 8 zu sehen, mit dem die Fassung an der Uffnung 3 im Aluminiumprofilrohr 2 anliegt. Der restliche Teil der Fassung ist, wie gestrichelt gezeigt, in das Alu1niniull1profilrohr 2 bis zur Abstützung auf dem Innenboden 9 abgesenkt.
  • Aus der Draufsicht (Fig. 2) ist ersichtlich, daß die Fassung 4 durch zwei Teile 4' und 4'' gebildet wird, die, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, derart zusammengesteckt werden, daß sie zwischen sich den Libellenkörper 5 aufnehmen und dann als Einheit von oben in die Öffnung 3 des Alunliniumprofilrahres 2 eingeschoben werden können.
  • Die Ausbildung der Teile 4' bzw. 4'' der Fassung 4 ergibt sich aus Fig. 5. Dabei ist zu betonen, daß die Teile 4' und 4'' identisch ausgebildet sind. Dementsprechend brauchen nur zwei gleiche Teile ein der aus Fiy. 3 ersichtlichen Weise einander zugewandt und ineinandergesteckt zu werden, um niteinander die Fassung fur den Libellenkörper 5 zu bilden.
  • Der Teil 4' der Fassung 4 ist in der Seitenansicht H-förmig aufgebaut (vgl. Fig. 5). Der Rand 8 schließt bündig mit der Außenseite der Uffnung 3 ab, wobei die Abmessungen derart bestimmt sind, daß die beiden unteren Schenkel 10, 11 auf dem Innenboden 9 des Aluminiumprofilrohres 2 als Stützfüße aufsitzen und mit diesen mittels eines 2-Komponentewl-Klebstoffes an der Stelle 12 verklebt sind.
  • Im oberen Bereich des Teils 4' der Fassung 4 befindet sich eine Ausnehmung 13, deren Formt so bestimmt ist, daß sie mit der (identischen) Ausnehmung in dei zugehörigen Teil 4' einen Raum bildet, dessen Abmessungen zwar etwas größer, aber im wesentlichen yleich den Abmessungen des Libellenkörpers 5 sind, so daß dieser in dem Raum, der durch Ausnehmungen l3 in Teilen 4', 4" einer Fassung 4 gebildet wird, it leichtem Spiel derart aufgenommen wird, daß yerade noch geringfügige Verschiebungen zur Justierung möglich sind.
  • Auf dem Grund der Ausnehmung 13 ist eine Rippe oder Wulst 14 vorgesehen, auf dem der Libellenkörper 5 wie eine Wippe sitzt, so daß er unl die Längsachse dieses Wulstes, die senkrecht zur Zeichenebene verläuft, gekippt werden kann solange, bis die Libelle 7 genau zwischen zwei Markierungen 15', 15" steht, wenn das Alu1niniull1profilrohr 2 waagerecht liegt.
  • Der Teil 4' weist ferner zwei aus der Ebene der Fig. 5 nach oben hervorstehende Zapfen 16, 17 auf; Teil 4' ist ferner mit zwei Löchern 18, 19 versehen. Beini Zusammenstecken eines Teiles 4' mit einem identischen Teil 4" greift also der Zapfen 16 eines Teiles 4' in ein Loch 19 eines Teiles 4" und bzw. der Zapfen 17 eines Teiles 4' in ein Loch 18 eines Teiles 4'' ein.
  • so werden beide Teile fest zu einer Einheit, die die Fassung 4 bildet, zusammengehalten. Beide Teile 4' bzw. 4" weisen zur Viaterialersparnis Ausnehmungen 20, 21, 22 auf.
  • Die Ausnehmung 13 auf der Oberseite des Teiles 4' hat Seitenflächen 23 mit einem oberen abgeschrägten Bereich 23'. Dies schafft im oberen Bereich das notwendige Spiel zum Kippen des Libellenkörpers 5 in der Ausnebiung 13 zum Justieren. Außerdem kann der sich dabei ergebende nach oben keilförmig erweiternde Raum zur Fixierung mit Cyanid-Klebstoff 24 gefüllt werden. Dies erfolgt mittels einer dünnen Nadel 25, die in den Schlitz 26 (vgl. Fig. 2) abgesenkt wird, der zwischen den beiden Teilen 4' und 4'' vorgesehen ist. Dieser Schlitz 26 oder eine entsprechende Öffnung braucht nur so klein zu sein, daß sich ein Ansatzpunkt für die Nadel 25 ergibt. Es ist auch möglich, durch die Nadel 25 die beiden Teile 4' und 4'' beim Einführen der Nadel 25 etwas in Richtung der beiden Pfeile 27 auseinanderzudrücken. Durch den Klebstoff 24 werden die beiden Teile 4' und 411 miteinander als auch mit dem Libellenkörper 5 verklebt, so daß ein fester Verbund entsteht.
  • Zur Montage wird zunächst der Libellenkörper 5 zwischen zwei Teile 4' und 4" eingesetzt; die Teile 4' und 4'' werden aneinandergedrückt. Dann wird auf den Innenboden 9 ein 2-Konponenten-Klebstoff aufgebracht. Dann wird Aktivator aufgesprüht und die durch Teile 4', 411 und darin aufgenox erien Libellenkörper 5 gebildete Einheit von oben in die Öffnung 3 im Aluminiumprofilrohr 2 eingesetzt und fest aufgedrUckt, bis der 2- Komponenten-Klebstoff 12 fest abbindet. Dann erfolgt die Justierung dadurch, daß der Libellenkörper 5 auf dem Wulst 14 so gekippt wird, bis sich die erwünschte Einstellung der Libelle 7 ergibt. Dann wird der Cyanid-Klebstoff 24 mit der Nadel 26 eingebracht. Dieser Vorgang ist extrem einfach und schnell. Er bringt eine erhebliche Zeitersparnis im Vergleich mit denjenigen seitherigen Montageverfahren, bei denen die Einheit stirnseitig in den Körper 2 einzuführen ist.
  • Eine alternative Art der Fixierung der beiden Teile 4t, 411 der Fassung 4 aneinander und mit dem Libellenkörper 5 ist dadurch gegeben, daß man die Teile mit Ultraschall miteinander verschweißen kann. Zu diesem Zweck ist der Teil 4' mit Rippen 28, 29 versehen (vgl. auch Fig. 3). Dabei ist an dem Teil 4' nur an einer Seite, nämlich in Fig. 5 links, eine Rippe 28 vorgesehen. Sie drückt beim Aneinanderdrücken der Teile 4' und 4" gegen die glatte Fläche des an sie stoßenden Teiles 4".
  • Ferner sind auf beiden Seiten entlang der Innenseite des Randes 8 Rippen 29 vorgesehen, die gegen die glatten Außenflächen des Libellenkörpers 5 drücken.
  • Preßt man seitlich gegen die Ränder 8 der Teile 4', 4" Ultraschallgeber 34 in Richtung der Pfeile 33 (Fig. 2) und erregt man sie, dann findet eine Verschweißung der Teile 4', 4" von den Seiten her mit dem Libellenkörper 5 (entlang der Auflage der Rippen 29 am Libellenkörper 5) statt. Ferner findet eine Verschweißung der Teile 4', 4" miteinander entlang der Auflage der Rippen 29 auf der jeweils gegenüberliegenden glatten Fläche statt.
  • Der Wulst 14 kann durch eine Rippe, etwa mit dreieckigem Querschnitt, oder durch eine andere Auflage anderer Geometrie ersetzt werden kann, solange sie ein Kippen des Libellenkörpers 5 nach Art eimer Wippe oder Schaukel in der Fassung 4 in Längsrichtung des Körpers 2 ermöglicht. Durch einen strammen Klemmsitz, der für eine Justierbewegung unter Anwendung äußeren Druckes Bewegungsmöglichkeit läßt, aber eine selbsttätige Verstellung verhindert, wird die Montage weiter erleichtert.
  • Bei der beschriebenen Wasserwaage ergibt sich eine gute und genaue Verbindung der Teile 4', 411 mit dem Libellenkörper 5 und dem Alullliniunlprofilrohr 2. Es ergeben sich hinsichtlich des Einbaues der Fassung 4 und der Justierung des Libellenkörpers 5 in der Fassung 4 getrennte Arbeitsgänge. Justierung/Fixierung andererseits getrennt durchgeführt und automatisiert werden. Es ergibt sich ferner ein sauberes Verarbeiten; die Klebestellen befinden sich auf der Innenseite des Aluminiumprofilrohres bzw.
  • der Fassung. Dies wird auch bei einfacher Geometrie der Klebestellen gewährleistet. Es ist nicht mehr erforderlich, Klebstoff über lange Kanäle an die eigentlichen Klebstellen zu bringen. Dadurch wird Klebstoff und Arbeitszeit erspart. Man braucht auch kei ne Kl ebepatronen er. Die Fassung ist aus zwei symmetrischen bzw. identischen Teilen aufgebaut. Ein Sortieren der Teile bei der Fertigung ist daher nicht mehr erforderlich.
  • Es wurde sowohl das Kleben als auch das Verbinden der Teile mittels Ultraschall-Schweißen beschrieben. Das Verschweißen nit Ultraschall ist einfacher, benötigt kein Klebdosierrät oder Kl ebepatronen. Man braucht auch die Nadel nicht iiieiir jeweils bei Arbeitsbeginn zu reinigen. ein Einzelstück kann ohne großen Aufwand fixiert werde. Der Arbeitsgang kann jederzeit durchyeführt werden. Es ergeben sich kurze Rüstzeiten und daher geringe Kosten infolge einer Einsparung an Arbeitszeit.
  • Die Kippbarkeit des Libellenkörpers 5 in der Fassung 4 auch auf andere Weise als in der;1 gezeigten Ausführungsbeispiel realisiert werden kann. Eine alternative Ausbildung ist in Fig. 6 dargestellt. Dabei ist der Libellenkörper 5 auf einem gestrichelt gezeichneten Stützkörper 31 aufgeklebt, der mit einer kleinen Achse 32 versehen ist, die in der Fassung 4, die in diesel Fall einteilig ausgebildet ist, drehbar ist. Auch auf diese Weise kann der Libellenkörper 5 in Längsrichtung des Aluminiumprofilrohres 2 gekippt bzw. geschwenkt werden. Die Fixierung erfolgt dann wie nach Fig. 5, d.h. entweder durch Verkleben oder durch Verschweißen mit Ultraschall.
  • - Ende der Beschreibung -

Claims (11)

  1. T i t e 1 Wasserwaage Patentansprüche 1.
    Wasserwaage, gebildet durch einen zur Auflage auf eine Fläche, deren Ausrichtung bestimmt werden soll, geeigneten Körper (2), vorzugsweise ein Aluminiumprofilrohr niit rechteckigeríl Querschnitt, und einer darin eingesetzten Fassung (4), in der ein Libellenkörper (5) mit Libelle (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Libellenkörper (5) in der Fassung (4) zur Justierung in Längsrichtung des Körpers (2) kippbar ist.
  2. 2.
    Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Libellenkörper (5) in der Fassung (4) mit einen gewissen Kledruck der Seitenflächen der Fassung gegen die anliegenden Seitenflächen des Libellenkörpers aufyenomlnen ist, der unter Einwirkung von außen zur Justierung ein Kippen ermöglicht, aber ein selbsttätiges Kippen verhindert.
  3. 3.
    Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Libellenkörper zweiteilig (4', 4") ausgebildet ist und die beiden Teile gleich sind.
  4. 4.
    Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Boden (30) einer Ausnehmung (13) der den Libellenkörper aufnehmenden Fassung (4) quer zur Längsrichtung des Körpers (2) eine Wulst oder Rippe (14) vorgesehen ist, auf der der Libellenkörper kippbar ist.
  5. 5.
    Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fassung (4) drehbar (32) ein Stützkörper (31) gelagert ist, an den der Libellenkörper (5) befestigt ist.
  6. 6.-Wasserwaage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (4', 411) der Fassung an den aneinanderstoßenden Seitenflächen je eine auf eine glatte Fläche des anderen Teiles stoßende Rippe (28) aufweisen, die ntit der Fläche mittels Ultraschall verschweißt ist.
  7. 7.
    Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Fläche entweder der am Libellenkörper (5) anliegenden Flächen der Fassung oder der an der Fassung anliegenden Flächen des Libellenkörpers (5) mindestens eine Rippe (29) aufweist, die mit der anliegenden anderen Fläche mittels Ultraschall verschweißt ist.
  8. 8.
    Wasserwaage nach Anspruch 1, d-adurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenfläche (23) der zur Aufnahme des Libellenkörpers (5) bestimmten Ausnehiiung (13) der Fassung (4) oder des Libellenkörpers einen abgeschrägten Bereich (23') aufweist, der it der anliegenden Fläche des anderen Teiles (4, 5) einen sich nach oben öffnenden im Querschnitt keilförmigen Raum zur Aufnahme von Klebstoff (24) durch eine oberhalb dieses Raumes angeordnete Oeffnung (26) in der Fassung (4) aufweist.
  9. 9.
    Wasserwaage nach Anspruch 1 oder eine der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (4) mit dem Körper (2) verklebt (12) ist.
  10. 10.
    Wasserwaage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile zur gegenseitigen Verriegelung Zapfen (16, 17) aufweisen, die in Löcher (18, 19) im anderen Teil eingreifen.
  11. 11.
    Wasserwaage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Libellenkörper (5) mit Libelle (7) und Fassung (4) gebildete Baueinheit von der Seite her in eine oeffnung im Körper (2) einsteckbar ist.
    - Ende der Ansprüche -
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