DE3606774A1 - Vorrichtung zum befestigen der libelle einer wasserwaage - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen der libelle einer wasserwaageInfo
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- G01C9/28—Mountings
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Befesti
gung der Libelle einer Wasserwaage mit einem Metall-Hohlpro
fil, in welchem der den Libellenkörper aufnehmende Libellen
träger kraftschlüssig fixiert ist.
Bei Meßgeräten dieser Art kommt der justierten Befestigung
der Libelle an dem Wasserwaagenprofil deshalb eine entschei
dende Bedeutung zu, weil sich hiernach die Genauigkeitsklasse
eines solchen Meßwerkzeugs bestimmt. Das Wasserwaagenprofil,
gleichgültig aus welchem Werkstoff es besteht, nimmt zunächst
einen Libellenträger auf, und in diesem ist der Libellenkör
per untergebracht. Der exakte Sitz der Libelle ist also von
zwei Elementen abhängig, zum einen dem Sitz des Libellenträ
gers im Wasserwaagenprofil einerseits und zum anderen von der
Unterbringung des Libellenkörpers im Libellenträger. Beide
sollen weitgehend unveränderlich sein, um einer Veränderung
der Lage der Libelle im praktischen Gebrauch des Meßinstru
ments von vornherein entgegenzuwirken. Eine Schraubverbindung
ist zwar einfach herzustellen, gewährleistet aber nicht
völlig einen selbst über eine lange Gebrauchsdauer unveränder
lichen Sitz der Libelle. Verschiedene Klemmbefestigungen
haben sich als günstiger erwiesen, doch bereitet die Montage
solcher Klemmbefestigungen vielfach erhebliche Probleme. Dies
gilt auch dann, wenn, wie bei einer anderen vorbekannten
Ausführungsform, zwei gegeneinander gerichtete selbsthemmende
Keile zur Fixierung des Libellenträgers Verwendung finden.
Eine andere, wenn auch in der Herstellung teure Art der Be
festigung wird durch Verkleben herbeigeführt. Es nimmt des
halb nicht Wunder, daß noch immer nach weiteren Arten der
Befestigung der Libelle an einem Wasserwaagenprofil gesucht
wird, die zugleich ein höchstmögliches Maß an Präzision
des Sitzes gewährleisten wie auch kostenmäßig günstig
sind und die Montage vereinfachen. Die Erfindung nimmt
sich deshalb dieses seit langem bestehenden Problems er
neut an. Sie schafft eine Vorrichtung zur Befestigung der
Libelle der eingangs bezeichneten Art, bei der der Libel
lenträger einen oder mehrere Spreiznocken und wenigstens
einen Spreizkörper aufweist, der in Einbaustellung auf
den/die Spreiznocken einwirkt und wobei der Libellenträ
ger einen kreisbogenförmigen Sitz für eine kongruente
kreisbogenförmige Lagerfläche des Libellenkörpers auf
weist und wobei schließlich der Libellenkörper mit dem
Libellenträger stoffschlüssig ultraverschweißt ist. Diese
Art der Verbindung berücksichtigt nicht nur die Gewährlei
stung eines zuverlässigen Sitzes für die Libelle, sondern
auch die Möglichkeit einer elektronischen Justierung der
Libelle in ihrem Libellenträger innerhalb des Wasserwaa
genprofils. Eine solche Befestigungsvorrichtung bildet
die Voraussetzung für die Erzielung eines besonders hohen
Genauigkeitsgrades der Wasserwaage auf überaus einfache
Weise. Ersteres ist für die Qualität des Meßinstruments,
letzteres für dessen kostengünstige Herstellung von außer
ordentlicher Bedeutung. In dem kreisbogenförmigen Sitz ist
der Libellenkörper nach Art einer Wiege gelagert und kann
unter Zuhilfenahme moderner Meßtechniken leicht in die
gewünschte Justierstellung verbracht werden, in welcher er
dann stoffschlüssig mit dem Libellenträger verbunden wird.
Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, die
Gestaltung dieser Vorrichtung so zu treffen, daß der/die
Spreizkörper an den Libellenträger angeformt und in einer
Eingriffstellung gegenüber dem/den Spreiznocken bewegbar
ist. Auf diese Weise werden zum einen zusätzliche Bauteile
entbehrlich, die die Montage vereinfachen, da der Spreiz
körper durch seine feste Verbindung mit dem Libellenträger
keiner besonderen zusätzlichen Montagemaßnahmen bedarf.
Die Klemmverbindung zwischen Hohlprofil und Libellenträ
ger wird dann besonders dauerhaft, wenn, wie die Erfin
dung nach einem weiteren Merkmal vorsieht, das Hohlprofil
im Angriffsbereich der Spreiznocken eine in diese ein
schneidende Profilierung aufweist. Der Libellenträger
läßt sich bei in Außereingriffstellung befindlichen Spreiz
körpern vergleichsweise leicht in ein Fenster od. dgl. des
Metallhohlprofils einführen und erst dann, wenn er seine
vorgesehene Endstellung erreicht hat, werden die Spreiz
nocken auseinandergetrieben, und hierbei ergibt sich bei
entsprechender Innenprofilierung des Metallprofils ein
formschlüssiger Eingriff zwischen Spreiznocken und Metall
profil durch ein Einschneiden entsprechend gestalteter Pro
filteile in die Spreiznocken des im allgemeinen aus einem
Kunststoff im Wege des Spritzgießens hergestellten Libel
lenträgers. Ein solcher Sitz hat sich als besonders dauer
haft und auch über eine lange Gebrauchsdauer des Meßgerätes
praktisch unveränderlich erwiesen, was Voraussetzung für
die gewünschte Präzision eines derartigen Meßwerkzeugs ist.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der Kreisbogen des
am Libellenträger angeordneten Sitzes und der Lagerfläche
des Libellenkörpers einen Winkel von etwa 180° beträgt und
beide Kreisbögen an ihren beiden Enden in einander anlie
gende Stirnflächen übergehen. Diese Anlageflächen sind von
der Außenseite des Hohlprofils, ggf. auch in Längsrichtung
durch dessen Innenhöhlung erreichbar, so daß hier die Ultra
schallverschweißung vorgenommen werden kann, indem die diese
bewirkenden Sonotroden od. dgl. in das Profil eingeführt
werden können.
Es liegt weiter im Rahmen der Erfindung, daß der Libellen
körper querschnittlich eine kreisbogenförmig gewölbte obe
re Außenfläche aufweist. Dieses Merkmal ist von außeror
dentlicher Wichtigkeit für ein einwandfreies Ablesen der
Libelle, denn es bewirkt einen Lupeneffekt bei einer Ab
lesung der Libelle aus jeder Richtung, aus der sie noch
ersichtlich ist. Im Gegensatz zu den im allgemeinen einen
rechteckigen Querschnitt aufweisenden Libellenkörpern
konventioneller Wasserwaagen, bei deren Betrachtung man
aus einem gewissen Blickwinkel praktisch zwei Libellen
erkennen zu können glaubt, wird dieser Effekt durch die
erfindungsgemäße Maßnahme völlig vermieden. Die Rundung
des Libellenkörpers beträgt im allgemeinen etwa 180°.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung
weist der Libellenträger ein den Libellenkörper über einen
Winkel von 300°, bezogen auf die Längsachse des Libellen
körpers, freigebendes Fenster auf. Damit wird die Ein
sicht auf die Libelle bei Gebrauch der Wasserwaage wesent
lich verbessert, insbesondere unter ungünstigen Arbeitsbe
dingungen.
Es liegt schließlich im Rahmen der Erfindung, daß die
Außenflächen des Libellenkörpers im Bereich des Sitzes des
Libellenträgers mit der Außenwand des Hohlprofils im we
sentlichen fluchten. Auch hierdurch werden die Gebrauchsei
genschaften der Wasserwaage verbessert. Ggf. kann zwischen
der entsprechenden Fläche des Libellenkörpers und der Pro
filwandung der dem Libellenträger zuzuordnende kreisbogen
förmige Sitz so angeordnet sein, daß seine Außenfläche
gleichfalls mit der Außenwand des Hohlprofils fluchtet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzug
ten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeich
nung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine abgebrochene Seitenansicht einer Wasserwaage
mit eingebauter justierter Libelle;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen entsprechenden Schnitt in einem vorgängigen
Montagestadium;
Fig. 4 eine Seitenansicht sowie
Fig. 5 eine Stirnansicht des Libellenkörpers und
Fig. 6 eine auseinandergezogene Darstellung der Vorrich
tung, die die Einzelteile und deren Montage weit
gehend erkennen läßt.
Die Wasserwaage besteht aus einem Hohlprofil 1 aus Leichtme
tall mit einem rechteckigen Innenquerschnitt. Dieses weist
an seinem Fuß in den lichten Innenquerschnitt hineinragende
Längsrippen 2 auf, die schneidenartig ausgebildet sind. In
dem Profil 1 ist ein Fenster 3 vorgesehen, welches zur Auf
nahme der gesamten Libellenanordnung dient und eine dieser
entsprechende Formgebung aufweist.
Der aus Kunststoffspritzguß gefertigte Libellenträger 4 ist
als Hohlkörper gestaltet. An seinem Fuß weist er bei der
wiedergegebenen Ausführungsform vier Spreiznocken 5 auf, die
jeweils paarweise einander gegenüberliegen und deren Außen
flächen, wie dargestellt, schräg verlaufende Rippen od. dgl.
besitzen. Diese Spreiznocken 5 bilden das frei auslaufende
untere Ende der Seitenwände 6 des Libellenträgers 4, so daß
sie leicht gegeneinander federn können, was das Einsetzen
des Libellenträgers 4 in das Fenster 3 des Metallprofils 1
erleichtert. Die Außenflächen der Spreiznocken 5 liegen in
Einbaustellung (s. Fig. 2 und 3) den Innenrippen 2 des Metall
profils 1 an. An ihrer Oberseite 7 sind die beiden Spreiz
nocken 5 eines zusammengehörigen Paares durch einen angeform
ten Spreizkörper 8 miteinander verbunden, der an seinen
beiden Schmalseiten mit einer Feder 9 versehen ist, die mit
einer entsprechenden Nut 10 der zugekehrten Schmalseite
des Spreiznockens 5 korrespondiert. Wirkt eine durch den
Pfeil 11 in Fig. 3 angedeutete Kraft auf den Kopf 12 des
Spreizkörpers 8 ein, wird die stoffschlüssige Verbindung
zwischen Spreizkörper 8 und den beiden zugehörigen Spreiz
nocken 5 aufgebrochen und der Spreizkörper 8 soweit abwärts
bewegt, bis er auf den Boden 13 des Metallprofils 1 auf
trifft. Hierbei spreizt er die beiden Spreiznocken 5 nach
außen, so daß diese in die schneidenartigen Rippen 2 an
der Innenseite des Metallprofils 1 formschlüssig eingreifen.
Dadurch erhält der Libellenträger 4 einen praktisch unver
änderbar festen Sitz innerhalb des Metallhohlprofils 1. Das
den Spreizkörper betätigende (nicht dargestellte) Werkzeug
wird durch eine fensterartige Öffnung 15 eingeführt. Dieses
wiederum wird durch einen Deckel 16 anschließend verschlos
sen, der vorteilhaft als Kunststoffspritzgußteil hergestellt
ist und mit zwei federnden Schenkeln 17 versehen ist, deren
untere Enden nach außen gerichtete Rastnasen 18 aufweisen,
welche die Unterkante 19 der Ansätze 20 des Libellenträ
gers 4 untergreifen.
Der im wesentlichen als Hohlkörper ausgebildete Libellen
träger 4 weist an seiner Oberseite einen kreisbogenförmigen
Sitz 24 auf, der als ein schmaler Steg ausgebildet ist und
in Paßform in das Fenster 3 des Hohlprofils 1 eingreift.
Der Kreisbogen dieses Sitzes 24 beschreibt einen Winkel von
nicht ganz 180°. Dieser Sitz 24 ist stegartig ausgebildet
und überragt die Seitenwand 6 des Libellenträgers 4 nach
außen, so daß er sich beim Zusammenbau im Bereich des Fen
sters 3 auf die Wand des Hohlprofils 1 auflegt. Die Außen
fläche 25 fluchtet mit der Fläche der Wandung 28 des Hohl
profils 1. Der Libellenkörper 23 besteht aus durchsichtigem
Werkstoff. Er ist im Bereich seines Fußes 22 ebenfalls
kreisbogenförmig gestaltet, wie insbesondere die Fig. 4 er
kennen läßt. Die Lagerfläche 26 des Libellenkörpers 23 be
schreibt wiederum einen Kreisbogen von etwa 180°, dessen
Radius dem des Sitzes 24 des Libellenträgers 4 entspricht.
Diese Ausbildung erlaubt es dem Libellenkörper 23, auf dem
Sitz 24 eine wiegeförmige Bewegung auszuführen, die der
Justierung der Libelle dient. Mit der Schulter 27 liegt
der Libellenkörper 23 innenseitig der Wandung 6 des Libel
lenträgers 4 an. Die Lagerfläche 26 läuft an beiden Enden
in eine ebene Anlagefläche 29 aus, die in Einbaustellung
einer entsprechenden Anlagefläche 30 des Libellenträgers 4
anliegt. Auf der Außenseite 31 der beiden Anlageflächen 30
greift ein Schweißwerkzeug an, welches durch die Pfeile 32
lediglich schematisch angedeutet ist und die stoffschlüssi
ge Verbindung zwischen dem Werkstoff der Anlagefläche 30
des Libellenträgers 4 und den Anlageflächen 29 des Libellen
körpers 23 bewirkt. Wie die Fig. 5 erkennen läßt, ist der
Libellenkörper 23 auch im Querschnitt an seiner Oberseite
33 über einen Winkel von etwa 180° kreisbogenförmig gewölbt.
Durch den beidseitig herabgezogenen Fuß 22 innerhalb des
kreisbogenförmig in die Wandung 28 des Profils 1 einge
schnittenen Fensters 3 ist die Libelle 34 über einen Win
kel von ca. 300° einsehbar, was in Fig. 5 dargestellt ist,
in welcher der tote Winkel 35 etwa 60° beträgt.
Bei der Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zu
nächst der Libellenkörper 4 in das Fenster 3 des Hohlpro
fils 1 von oben her eingesetzt, wie dies in Fig. 6 wieder
gegeben ist. Anschließend werden die beiden Spreizkörper 8
zwischen die zugehörigen Spreiznocken 5 eingefahren, und
damit wird die feste Verbindung zwischen Hohlprofil 1 und
Libellenträger 4 bewirkt. Anschließend wird der Libellen
körper 23 in den Sitz 24 des Libellenträgers 4 eingebracht,
auf z.B. elektronischem Wege die Libelle 34 justiert und
darauf die Ultraschallverschweißung zwischen Libellenträ
ger 4 und Libellenkörper 23 bewirkt. Schließlich werden die
beiden Verschlußdeckel 16 an beiden Stirnseiten des Libel
lenträgers 4 in die bei eingesetztem Libellenträger 4 beid
seits verbleibenden Fensteröffnungen 15 des Hohlprofils 1
eingesetzt und eingerastet, so daß sie praktisch nur durch
ihre Zerstörung wieder entfernt werden können.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Befestigen der Libelle einer Wasser
waage mit einem Metallhohlprofil, in welchem der den
Libellenkörper aufnehmende Libellenträger kraftschlüs
sig fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Li
bellenträger (4) einen oder mehrere Spreiznocken (5)
und wenigstens einen Spreizkörper (8) aufweist, der
in Einbaustellung auf den/die Spreiznocken (5) ein
wirkt, daß der Libellenträger (4) einen kreisbogenför
migen Sitz (24) für eine kongruente kreisbogenförmige
Lagerfläche (26) des Libellenkörpers (23) aufweist und
daß der Libellenkörper (23) mit dem Libellenträqer (4)
stoffschlüssig ultraverschweißt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spreizkörper (8) an den Libellenträger (4) an
geformt und in eine Eingriffstellung gegenüber dem/den
Spreiznocken (5) bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Hohlprofil (1) im Angriffsbereich
der Spreiznocken (5) eine in diese einschneidende
Rippenprofilierung (2) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kreisbogen des Sitzes (24) und
der Lagerfläche (26) einen Winkel von etwa 180° be
trägt und beide Kreisbögen an ihren beiden Enden in ein
ander anliegende Stirnflächen (29, 30) übergehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Libellenkörper (23) querschnitt
lich eine kreisbogenförmig gewölbte obere Außenfläche
(33) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Libellenträger (4) ein den Li
bellenkörper (23) über einen Winkel von ca. 300°, be
zogen auf die Längsachse des Libellenkörpers (23), frei
gebendes Fenster (3) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenflächen (34) des Libellen
körpers (23) im Bereich des Sitzes (24) des Libellen
trägers (4) mit der Außenwand des Hohlprofils (1) fluch
ten.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (1) wenigstens ein
Fenster zum Einführen eines den Spreizkörper (12) be
tätigenden Werkzeugs und einen das Fenster verschlie
ßenden Deckel (16) aufweist.
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1986
- 1986-03-01 DE DE19863606774 patent/DE3606774A1/de active Granted
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