DE3432770C1 - Seilwinde - Google Patents
SeilwindeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/60—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
- B66D1/74—Capstans
- B66D1/7405—Capstans having two or more drums providing tractive force
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Ropes Or Cables (AREA)
- Manufacturing Of Electric Cables (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Seilwinde mit drei im Abstand
und achsparallel zueinander angeordneten, antreibbaren Trommeln mit jeweils mehreren, nebeneinanderliegenden
Umfangsnuten als Seilrillen für ein Zugseil,
das umlaufend abwechselnd über die Trommeln geführt ist.
Bei derartigen Seilwinden für ein durchlaufendes Zugseil muß das Zugseil mehrmals um die Trommeln
geführt werden, damit das Zugseil mit den Seilrollen einen ausreichenden Reibungsschluß hat, so daß die notwendigen
Zugkräfte von der Winde auf das Zugseil übertragen werden können. Dies bedeutet, daß die
Trommeln jeweils zahlreiche, nebeneinander liegende Umfangsnuten als Seilrollen aufweisen. Dadurch bedingt
haben die bekannten Seilwinden eine sehr große Bauform.
Aus der schweizerischen Patentschrift 2 48 303 ist eine
Seilwinde bekannt, bei der die Drehachsen der Trommeln in etwa auf einer geraden Linie im Abstand nebeneinander
liegen. Mit jeder Trommel ist ein Zahnrad verbunden, das mit dem Zahnrad der benachbarten Trommel
kämmt. Die mittlere Trommel wird angetrieben und treibt so über die Zahnräder die beiden äußeren Trommeln
gleichfalls an.
Diese bekannte Seilwinde hat den Nachteil, daß sich die Trommeln in unterschiedlicher Richtung drehen.
Dies bedingt eine Führung des Zugseiles derart, daß ein
Wechsel·in der Biegerichtung des Seiles notwendig ist. Dadurch wird bei einer derartigen Trommel das Zugseil
in hohem Maße beansprucht. Darüber hinaus weist diese Seilwinde eine große Bauform auf, da die Trommeln
nebeneinander liegen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Seilwinde der eingangs genannten Art vorzuschlagen,
die bei äußerst kleiner Bauform hohe Zugkräfte aufweist,
und bei der eine geringstmögliche Beanspruchung des Zugseiles gewährleistet ist, wobei durch die kleine
Bauform eine Verwendung an Kraftfahrzeugen, beispielsweise an der forderen Stoßstange möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die drei Trommeln im gleichen Abstand zueinander angeordnet
sind und daß das Zugseil abwechselnd zwischen der ersten und der zweiten Trommel hindurchgeführt, die
erste Trommel umschlingend, zwischen der zweiten und dritten Trommel hindurchgeführt, die zweite Trommel
umschlingend und zwischen der dritten und ersten Trommel hindurchgeführt, die dritte Trommel umschlingend
um die Trommeln anzuordnen vorgesehen
Vorteilhaft sind die Trommeln über ein gemeinsames Getriebe angetrieben. Vorzugsweise ist das Getriebe
als Schneckenradgetriebe mit einer quer zur Längsrichtung der Trommelachsen verlaufenden Antriebswelle
mit drei im Abstand zueinander angeordneten Schnekken ausgebildet, in die jeweils ein mit der Trommelachse
der zugeordneten Trommel verbundenes Schneckenrad eingreift.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Getriebe als Planetengetriebe ausgebildet, das ein
mittleres, mit einem Antrieb verbundenes Zentralrad und jeweils mit der Trommelachse der zugeordneten
Trommel verbundene Zahnräder hat.
Vorzugsweise ist am Seilauslauf der Seilwinde eine Umlenkrolle angeordnet. Vorteilhaft ist das auslaufende
Zugseil vor dem Seilauslauf einmal umlaufend über alle drei Trommeln geführt und von einem umlaufend über
die Trommeln geführten Andruckband oder einer Andruckkette in den Seilrillen der Trommeln gehalten.
Die das Zugseil umlaufend über die Trommeln führenden Seilrillen der Trommeln liegen vorteilhaft in einer
Ebene.
Vorzugsweise ist an der Seilwinde am Seileinlauf eine mein 1, 2 und 3 sind in gleicher, mit den Pfeilen 5 bezeichneter
Richtung über ein Getriebe 6 in Form eines Schneckenradgetriebes antreibbar, das nach F i g. 3 eine
quer zur Längsrichtung der Trommelachsen verlaufende Antriebswelle 7 mit drei im Abstand zueinander angeordneten
Schnecken 8,9 und 10 aufweist.
Die Schnecke 8 steht mit einem Schneckenrad 11 im
Eingriff, das mit der Trommelachse der zugeordneten Trommel 1 verbunden ist, die Schnecke 9 steht mit einem
Schneckenrad 12 im Eingriff, das mit der Trommelachse der zugeordneten Trommel 2 verbunden ist und
die Schnecke 10 steht mit einem Schneckenrad 13 im Eingriff, das mit der Trommelachse der zugeordneten
Trommel 3 verbunden ist. Die Antriebswelle 7 wird durch einen nicht dargestellten Antrieb gedreht, so daß
sich alle Seiltrommeln in der gleichen Richtung drehen.
Nach F i g. 6 ist das Getriebe als Planetengetriebe 36 ausgebildet. Ein mittleres Zentralrad 37 ist mit einem
nicht gezeigten Antrieb verbunden. Jeweils mit der Trommelachse der zugeordneten Trommeln 1, 2,3 verbundene
Zahnräder 38,39 und 40 stehen im Eingriff mit dem Zentralrad 37, so daß sich alle Trommeln in gleicher
Richtung drehen.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, wird das einlaufende
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, wird das einlaufende
verstellbare Spannrolle für das Andruckband oder die 25 Zugseil 14 an dem mit 15 bezeichneten Seileinlauf in die
Andruckkette angeordnet. Die Spannrolle ist vorteilhaft Seilwinde eingeführt, und zwar zwischen den Trommeln
mit einer am Seileinlauf angeordneten, die Spannung des einlaufenden Seiles erfassenden Abtastrolle derart
wirksam verbunden, daß die Spannung des Andruckbandes oder der Andruckkette proportional der Spannung
des einlaufenden Zugseiles ist.
Die Spannrolle ist vorteilhaft an einem Ende eines Hebels angeordnet, der an seinem anderen Ende drehbar
auf der Achse der am Seileinlauf angeordneten Trommel gehalten ist.
Die Abtastrolle ist vorzugsweise an dem einen Ende einer Verlängerungsstange angeordnet, die mit ihrem
anderen Ende über eine Querachse mit dem die Spannrolle tragenden Ende des Hebels verbunden ist.
Die Andruckkette ist vorteilhaft als Doppelkette ausgebildet, deren eine Kettenhälfte als Druckkette über
das über die Trommeln umlaufende Zugseil geführt ist und deren andere Kettenhälfte über ein Kettenrad geführt
ist, das mit einer Trommel verbunden ist.
1 und 2 hindurch, umschlingt die Trommel 1, wird dann zwischen den Trommeln 2 und 3 durchgeführt, umschlingt
die Trommel 2, wird dann zwischen den Trommeln 3 und 1 durchgeführt und umschlingt die Trommel
3. Anschließend führt das Zugseil 14 zwischen Trommel
1 und 2 hindurch, umschlingt wiederum die Trommel 1, führt zwischen den Trommeln 2 und 3 hindurch und
umschlingt die Trommel 2, führt anschließend wiederum zwischen den Trommeln 3 und 1 hindurch und umschlingt
die Trommel 3.
Nunmehr führt das Zugseil 14 zwischen den Trommeln 1 und 2 hindurch und liegt auf der äußeren Seilrille
4 der Trommel 1 auf und wird nunmehr umlaufend über den Umfang der Trommeln 1, 3 und 2 geführt und tritt
von einer Umlenkrolle 16 umgelenkt als auslaufendes Zugseil an dem mit 17 bezeichneten Seilauslauf aus der
Seilwinde aus. Die äußeren Seilrillen 4 der Trommeln 1,
2 und 3, die das Zugseil 14 umlaufend über alle drei
Vorzugsweise ist das Kettenrad über einen Freilauf 45 Trommeln führen, liegen in einer Ebene,
derart mit der Trommel verbunden, daß das Kettenrad Wie die F i g. 1 weiter zeigt, ist der umlaufende Ab-
derart mit der Trommel verbunden, daß das Kettenrad Wie die F i g. 1 weiter zeigt, ist der umlaufende Ab-
entgegen der Zugrichtung freigegeben ist. schnitt des Zugseiles 14, d.h. der Abschnitt des Zug
seiles, der außen über den Umfang der Trommeln 1, 3 und 2 geführt ist, von einer gleichfalls umlaufend über
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seilwinde in perspektivischer Ansicht ohne Spannrolle,
F i g. 2 die Seilwinde in Vorderansicht auf die Trommel,
F i g. 3 die Seilwinde in Rückansicht auf das Getriebe, F i g. 4 die Seilwinde in Draufsicht,
F i g. 5 die Seilwinde im Detail mit Spannrolle und gespanntem Zugseil,
Fig.6 die Seilwinde im Detail mit Spannrolle und
entspanntem Zugseil und
F i g. 7 die Seilwinde in Rückansicht auf ein Getriebe eo
anderer Ausführungsform.
Nach F i g. 1 weist eine Seilwinde drei im Abstand und achsparallel zueinander angeordnete Trommeln 1,2 und
auf, die jeweils mehrere, im Abstand in axialer Richtung hintereinander liegende, als Seilrillen 4 (Fig.4)
ausgebildete Umfangsnuten tragen.
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, weisen die Trommeln 1, 2, 3 den gleichen Abstand voneinander auf. Die Tromdiese
Trommeln geführten Doppelkette 18 in den äußeren Seilrillen 4 der Trommeln gehalten. Dabei ist die
eine Kettenhälfte der Doppelkette 18 als Druckkette 19 über das über die Trommeln umlaufende Zugseil 14
geführt und die andere Kettenhälfte der Doppelkette ist über ein Kettenrad 20 geführt, das über einen Freilauf
21 derart mit der Trommel 2 verbunden ist, daß das Kettenrad entgegen der Zugrichtung der Seilwinde freigegeben
ist.
Wie weiter die F i g. 2, 4 und insbesondere 5 und 6 zeigen, ist am Seileinlauf 15 in der Nähe der Trommel 3
auf der Trommelachse der Trommel 3 ein Hebel 22 drehbar angeordnet, der an seinem anderen Ende eine
auf der Doppelkette 18 geführte Spannrolle 23 trägt. Die Spannrolle 23 sitzt drehbar auf einer am Hebel 22
befestigten Querachse 24, die fest mit dem einen Ende einer Verlängerungsstange 25 verbunden ist, die an ihrem
anderen Ende drehbar eine Abtastrolle 26 trägt, die auf dem Zugseil 14 geführt ist.
Wie die Fig.5 und 6 zeigen, ist die Verlängerungsstange 25 derart im Winkel zum Hebel 22 angeordnet,
daß das gespannte Zugseil 14 ein Schwenken der Verlängerungsstange 25 und damit eine Drehbewegung des
Hebels 22 bewirkt, so daß die Spannung der Doppelkette 18 erhöht wird. Somit wird über die Abtastrolle 26,
die Verlängerungsstange 25, die Querachse 24, die Spannrolle 23 und den Hebel 22 der Doppelkette 18
eine Spannung verliehen, die proportional der Spannung des Zugseiles 14 ist.
Durch den Freilauf wird gewährleistet, daß beim Ablassen des Zugseiles entgegen der Zugrichtung beim
Spannungsloswerden des Zugseiles das Zugseil außer Reibschluß mit den Trommeln kommt und somit nicht
weitertransportiert wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
40
50
55
60
65
Claims (13)
1. Seilwinde mit drei im Abstand und achsparallel zueinander angeordneten antreibbaren Trommeln
mit jeweils mehreren, nebeneinander liegenden Umfangsnuten als Seilrillen für ein Zugseil, das umlaufend
abwechselnd über die Trommeln geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Trommeln (1, 2, 3) im gleichen Abstand zueinander
angeordnet sind und daß das Zugseil (14) abwechselnd zwischen der ersten und der zweiten Trommel
(1, 2) hindurchgeführt, die erste Trommel (1) umschlingend, zwischen der zweiten und dritten Trommel
(2, 3) hindurchgeführt, die zweite Trommel (2) umschlingend und zwischen der dritten und der ersten
Trommel (3, 1) hindurchgeführt, die dritte Trommel (3) umschlingend um die Trommeln anzuordnen
vorgesehen ist.
2. Seilwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (1,2,3) über ein gemeinsames
Getriebe (6) angetrieben sind.
3. Seilwinde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (6) als Schneckenradgetriebe
mit einer quer zur Längsrichtung der Trommelachsen verlaufenden Antriebswelle (7) mit drei
im Abstand zueinander angeordneten Schnecken (8, 9,10) ausgebildet ist, in die jeweils ein mit der Trömmelachse
der zugeordneten Trommel (1, 2, 3) verbundenes Schneckenrad (11,12,13) eingreift.
4. Seilwinde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe als Planetengetriebe (36)
ausgebildet ist, das ein mittleres, mit einem Antrieb verbundenes Zentralrad (37) und jeweils mit der
Trommelachse der zugeordneten Trommel (1, 2, 3) verbundene Zahnräder (38,39,40) hat.
5. Seilwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Seilauslauf (17) der
Seilwinde eine Umlenkrolle (16) angeordnet ist.
6. Seilwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das auslaufende Zugseil
(14) vor dem Seilauslauf (17) einmal umlaufend über alle drei Trommeln (1,2,3) geführt ist und von
einem umlaufend über den Trommeln geführten Andruckband oder einer Andruckkette (18) in den Seilrillen
(4) der Trommeln gehalten ist.
7. Seilwinde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das Zugseil (14) umlaufend über die
Trommeln (1,2,3) führenden Seilrillen (4) der Trommeln
in einer Ebene liegen.
8. Seilwinde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seilwinde am Seileinlauf (15)
eine verstellbare Spannrolle (23)iür das Andruckband oder die Andruckkette (18) angeordnet ist.
9. Seilwinde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle (23) mit einer am Seileinlauf
(15) angeordneten, die Spannung des einlaufenden Zugseiles (14) erfassenden Abtastrolle (26)
derart wirksam verbunden ist, daß die Spannung des Andruckbandes oder der Andruckkette (18) proportional
der Spannung des einlaufenden Zugseiles ist.
10. Seilwinde nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle (23) an einem Ende eines
Hebels (22) angeordnet ist, der an seinem anderen Ende drehbar auf der Achse der am Seileinlauf
(15) angeordneten Trommel (3) gehalten ist.
11. Seilwinde nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastrolle (26) an dem einen Ende
einer Verlängerungsstange (25) angeordnet ist, die
mit ihrem anderen Ende über eine Querachse (24) mit dem die Spannrolle (23) tragenden Ende des Hebels
(22) verbunden ist.
12. Seilwinde nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckkette (18) als Doppelkette ausgebildet ist, deren eine Kettenhälfte
als Druckkette (19) über das über die Trommeln umlaufende Zugseil (14) geführt ist und deren
andere Kettenhälfte über ein Kettenrad (20) geführt ist, das mit einer Trommel (2) verbunden ist.
13. Seilwinde nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kettenrad (20) über einen Freilauf (21) derart mit der Trommel (2) verbunden ist, daß
das Kettenrad (20) entgegen der Zugrichtung freigegeben ist.
Priority Applications (4)
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Family Applications (2)
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Legal Events
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