DE3432770C1 - Seilwinde - Google Patents

Seilwinde

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DE3432770C1
DE3432770C1 DE3432770A DE3432770A DE3432770C1 DE 3432770 C1 DE3432770 C1 DE 3432770C1 DE 3432770 A DE3432770 A DE 3432770A DE 3432770 A DE3432770 A DE 3432770A DE 3432770 C1 DE3432770 C1 DE 3432770C1
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drum
drums
cable winch
rope
cable
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DE3432770A
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Hermann 5558 Schweich Treis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/74Capstans
    • B66D1/7405Capstans having two or more drums providing tractive force

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Seilwinde mit drei im Abstand und achsparallel zueinander angeordneten, antreibbaren Trommeln mit jeweils mehreren, nebeneinanderliegenden Umfangsnuten als Seilrillen für ein Zugseil, das umlaufend abwechselnd über die Trommeln geführt ist.
Bei derartigen Seilwinden für ein durchlaufendes Zugseil muß das Zugseil mehrmals um die Trommeln geführt werden, damit das Zugseil mit den Seilrollen einen ausreichenden Reibungsschluß hat, so daß die notwendigen Zugkräfte von der Winde auf das Zugseil übertragen werden können. Dies bedeutet, daß die Trommeln jeweils zahlreiche, nebeneinander liegende Umfangsnuten als Seilrollen aufweisen. Dadurch bedingt haben die bekannten Seilwinden eine sehr große Bauform.
Aus der schweizerischen Patentschrift 2 48 303 ist eine Seilwinde bekannt, bei der die Drehachsen der Trommeln in etwa auf einer geraden Linie im Abstand nebeneinander liegen. Mit jeder Trommel ist ein Zahnrad verbunden, das mit dem Zahnrad der benachbarten Trommel kämmt. Die mittlere Trommel wird angetrieben und treibt so über die Zahnräder die beiden äußeren Trommeln gleichfalls an.
Diese bekannte Seilwinde hat den Nachteil, daß sich die Trommeln in unterschiedlicher Richtung drehen. Dies bedingt eine Führung des Zugseiles derart, daß ein Wechsel·in der Biegerichtung des Seiles notwendig ist. Dadurch wird bei einer derartigen Trommel das Zugseil in hohem Maße beansprucht. Darüber hinaus weist diese Seilwinde eine große Bauform auf, da die Trommeln nebeneinander liegen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Seilwinde der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die bei äußerst kleiner Bauform hohe Zugkräfte aufweist, und bei der eine geringstmögliche Beanspruchung des Zugseiles gewährleistet ist, wobei durch die kleine Bauform eine Verwendung an Kraftfahrzeugen, beispielsweise an der forderen Stoßstange möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die drei Trommeln im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind und daß das Zugseil abwechselnd zwischen der ersten und der zweiten Trommel hindurchgeführt, die erste Trommel umschlingend, zwischen der zweiten und dritten Trommel hindurchgeführt, die zweite Trommel umschlingend und zwischen der dritten und ersten Trommel hindurchgeführt, die dritte Trommel umschlingend um die Trommeln anzuordnen vorgesehen
Vorteilhaft sind die Trommeln über ein gemeinsames Getriebe angetrieben. Vorzugsweise ist das Getriebe als Schneckenradgetriebe mit einer quer zur Längsrichtung der Trommelachsen verlaufenden Antriebswelle mit drei im Abstand zueinander angeordneten Schnekken ausgebildet, in die jeweils ein mit der Trommelachse der zugeordneten Trommel verbundenes Schneckenrad eingreift.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Getriebe als Planetengetriebe ausgebildet, das ein mittleres, mit einem Antrieb verbundenes Zentralrad und jeweils mit der Trommelachse der zugeordneten Trommel verbundene Zahnräder hat.
Vorzugsweise ist am Seilauslauf der Seilwinde eine Umlenkrolle angeordnet. Vorteilhaft ist das auslaufende Zugseil vor dem Seilauslauf einmal umlaufend über alle drei Trommeln geführt und von einem umlaufend über die Trommeln geführten Andruckband oder einer Andruckkette in den Seilrillen der Trommeln gehalten.
Die das Zugseil umlaufend über die Trommeln führenden Seilrillen der Trommeln liegen vorteilhaft in einer Ebene.
Vorzugsweise ist an der Seilwinde am Seileinlauf eine mein 1, 2 und 3 sind in gleicher, mit den Pfeilen 5 bezeichneter Richtung über ein Getriebe 6 in Form eines Schneckenradgetriebes antreibbar, das nach F i g. 3 eine quer zur Längsrichtung der Trommelachsen verlaufende Antriebswelle 7 mit drei im Abstand zueinander angeordneten Schnecken 8,9 und 10 aufweist.
Die Schnecke 8 steht mit einem Schneckenrad 11 im Eingriff, das mit der Trommelachse der zugeordneten Trommel 1 verbunden ist, die Schnecke 9 steht mit einem Schneckenrad 12 im Eingriff, das mit der Trommelachse der zugeordneten Trommel 2 verbunden ist und die Schnecke 10 steht mit einem Schneckenrad 13 im Eingriff, das mit der Trommelachse der zugeordneten Trommel 3 verbunden ist. Die Antriebswelle 7 wird durch einen nicht dargestellten Antrieb gedreht, so daß sich alle Seiltrommeln in der gleichen Richtung drehen.
Nach F i g. 6 ist das Getriebe als Planetengetriebe 36 ausgebildet. Ein mittleres Zentralrad 37 ist mit einem nicht gezeigten Antrieb verbunden. Jeweils mit der Trommelachse der zugeordneten Trommeln 1, 2,3 verbundene Zahnräder 38,39 und 40 stehen im Eingriff mit dem Zentralrad 37, so daß sich alle Trommeln in gleicher Richtung drehen.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, wird das einlaufende
verstellbare Spannrolle für das Andruckband oder die 25 Zugseil 14 an dem mit 15 bezeichneten Seileinlauf in die Andruckkette angeordnet. Die Spannrolle ist vorteilhaft Seilwinde eingeführt, und zwar zwischen den Trommeln
mit einer am Seileinlauf angeordneten, die Spannung des einlaufenden Seiles erfassenden Abtastrolle derart wirksam verbunden, daß die Spannung des Andruckbandes oder der Andruckkette proportional der Spannung des einlaufenden Zugseiles ist.
Die Spannrolle ist vorteilhaft an einem Ende eines Hebels angeordnet, der an seinem anderen Ende drehbar auf der Achse der am Seileinlauf angeordneten Trommel gehalten ist.
Die Abtastrolle ist vorzugsweise an dem einen Ende einer Verlängerungsstange angeordnet, die mit ihrem anderen Ende über eine Querachse mit dem die Spannrolle tragenden Ende des Hebels verbunden ist.
Die Andruckkette ist vorteilhaft als Doppelkette ausgebildet, deren eine Kettenhälfte als Druckkette über das über die Trommeln umlaufende Zugseil geführt ist und deren andere Kettenhälfte über ein Kettenrad geführt ist, das mit einer Trommel verbunden ist.
1 und 2 hindurch, umschlingt die Trommel 1, wird dann zwischen den Trommeln 2 und 3 durchgeführt, umschlingt die Trommel 2, wird dann zwischen den Trommeln 3 und 1 durchgeführt und umschlingt die Trommel 3. Anschließend führt das Zugseil 14 zwischen Trommel
1 und 2 hindurch, umschlingt wiederum die Trommel 1, führt zwischen den Trommeln 2 und 3 hindurch und umschlingt die Trommel 2, führt anschließend wiederum zwischen den Trommeln 3 und 1 hindurch und umschlingt die Trommel 3.
Nunmehr führt das Zugseil 14 zwischen den Trommeln 1 und 2 hindurch und liegt auf der äußeren Seilrille 4 der Trommel 1 auf und wird nunmehr umlaufend über den Umfang der Trommeln 1, 3 und 2 geführt und tritt von einer Umlenkrolle 16 umgelenkt als auslaufendes Zugseil an dem mit 17 bezeichneten Seilauslauf aus der Seilwinde aus. Die äußeren Seilrillen 4 der Trommeln 1,
2 und 3, die das Zugseil 14 umlaufend über alle drei
Vorzugsweise ist das Kettenrad über einen Freilauf 45 Trommeln führen, liegen in einer Ebene,
derart mit der Trommel verbunden, daß das Kettenrad Wie die F i g. 1 weiter zeigt, ist der umlaufende Ab-
entgegen der Zugrichtung freigegeben ist. schnitt des Zugseiles 14, d.h. der Abschnitt des Zug
seiles, der außen über den Umfang der Trommeln 1, 3 und 2 geführt ist, von einer gleichfalls umlaufend über
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seilwinde in perspektivischer Ansicht ohne Spannrolle,
F i g. 2 die Seilwinde in Vorderansicht auf die Trommel,
F i g. 3 die Seilwinde in Rückansicht auf das Getriebe, F i g. 4 die Seilwinde in Draufsicht, F i g. 5 die Seilwinde im Detail mit Spannrolle und gespanntem Zugseil,
Fig.6 die Seilwinde im Detail mit Spannrolle und entspanntem Zugseil und
F i g. 7 die Seilwinde in Rückansicht auf ein Getriebe eo anderer Ausführungsform.
Nach F i g. 1 weist eine Seilwinde drei im Abstand und achsparallel zueinander angeordnete Trommeln 1,2 und auf, die jeweils mehrere, im Abstand in axialer Richtung hintereinander liegende, als Seilrillen 4 (Fig.4) ausgebildete Umfangsnuten tragen.
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, weisen die Trommeln 1, 2, 3 den gleichen Abstand voneinander auf. Die Tromdiese Trommeln geführten Doppelkette 18 in den äußeren Seilrillen 4 der Trommeln gehalten. Dabei ist die eine Kettenhälfte der Doppelkette 18 als Druckkette 19 über das über die Trommeln umlaufende Zugseil 14 geführt und die andere Kettenhälfte der Doppelkette ist über ein Kettenrad 20 geführt, das über einen Freilauf 21 derart mit der Trommel 2 verbunden ist, daß das Kettenrad entgegen der Zugrichtung der Seilwinde freigegeben ist.
Wie weiter die F i g. 2, 4 und insbesondere 5 und 6 zeigen, ist am Seileinlauf 15 in der Nähe der Trommel 3 auf der Trommelachse der Trommel 3 ein Hebel 22 drehbar angeordnet, der an seinem anderen Ende eine auf der Doppelkette 18 geführte Spannrolle 23 trägt. Die Spannrolle 23 sitzt drehbar auf einer am Hebel 22 befestigten Querachse 24, die fest mit dem einen Ende einer Verlängerungsstange 25 verbunden ist, die an ihrem anderen Ende drehbar eine Abtastrolle 26 trägt, die auf dem Zugseil 14 geführt ist.
Wie die Fig.5 und 6 zeigen, ist die Verlängerungsstange 25 derart im Winkel zum Hebel 22 angeordnet, daß das gespannte Zugseil 14 ein Schwenken der Verlängerungsstange 25 und damit eine Drehbewegung des Hebels 22 bewirkt, so daß die Spannung der Doppelkette 18 erhöht wird. Somit wird über die Abtastrolle 26, die Verlängerungsstange 25, die Querachse 24, die Spannrolle 23 und den Hebel 22 der Doppelkette 18 eine Spannung verliehen, die proportional der Spannung des Zugseiles 14 ist.
Durch den Freilauf wird gewährleistet, daß beim Ablassen des Zugseiles entgegen der Zugrichtung beim Spannungsloswerden des Zugseiles das Zugseil außer Reibschluß mit den Trommeln kommt und somit nicht weitertransportiert wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
40
50
55
60
65

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Seilwinde mit drei im Abstand und achsparallel zueinander angeordneten antreibbaren Trommeln mit jeweils mehreren, nebeneinander liegenden Umfangsnuten als Seilrillen für ein Zugseil, das umlaufend abwechselnd über die Trommeln geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Trommeln (1, 2, 3) im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind und daß das Zugseil (14) abwechselnd zwischen der ersten und der zweiten Trommel (1, 2) hindurchgeführt, die erste Trommel (1) umschlingend, zwischen der zweiten und dritten Trommel (2, 3) hindurchgeführt, die zweite Trommel (2) umschlingend und zwischen der dritten und der ersten Trommel (3, 1) hindurchgeführt, die dritte Trommel (3) umschlingend um die Trommeln anzuordnen vorgesehen ist.
2. Seilwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (1,2,3) über ein gemeinsames Getriebe (6) angetrieben sind.
3. Seilwinde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (6) als Schneckenradgetriebe mit einer quer zur Längsrichtung der Trommelachsen verlaufenden Antriebswelle (7) mit drei im Abstand zueinander angeordneten Schnecken (8, 9,10) ausgebildet ist, in die jeweils ein mit der Trömmelachse der zugeordneten Trommel (1, 2, 3) verbundenes Schneckenrad (11,12,13) eingreift.
4. Seilwinde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe als Planetengetriebe (36) ausgebildet ist, das ein mittleres, mit einem Antrieb verbundenes Zentralrad (37) und jeweils mit der Trommelachse der zugeordneten Trommel (1, 2, 3) verbundene Zahnräder (38,39,40) hat.
5. Seilwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Seilauslauf (17) der Seilwinde eine Umlenkrolle (16) angeordnet ist.
6. Seilwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das auslaufende Zugseil (14) vor dem Seilauslauf (17) einmal umlaufend über alle drei Trommeln (1,2,3) geführt ist und von einem umlaufend über den Trommeln geführten Andruckband oder einer Andruckkette (18) in den Seilrillen (4) der Trommeln gehalten ist.
7. Seilwinde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das Zugseil (14) umlaufend über die Trommeln (1,2,3) führenden Seilrillen (4) der Trommeln in einer Ebene liegen.
8. Seilwinde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seilwinde am Seileinlauf (15) eine verstellbare Spannrolle (23)iür das Andruckband oder die Andruckkette (18) angeordnet ist.
9. Seilwinde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle (23) mit einer am Seileinlauf (15) angeordneten, die Spannung des einlaufenden Zugseiles (14) erfassenden Abtastrolle (26) derart wirksam verbunden ist, daß die Spannung des Andruckbandes oder der Andruckkette (18) proportional der Spannung des einlaufenden Zugseiles ist.
10. Seilwinde nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle (23) an einem Ende eines Hebels (22) angeordnet ist, der an seinem anderen Ende drehbar auf der Achse der am Seileinlauf (15) angeordneten Trommel (3) gehalten ist.
11. Seilwinde nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastrolle (26) an dem einen Ende
einer Verlängerungsstange (25) angeordnet ist, die mit ihrem anderen Ende über eine Querachse (24) mit dem die Spannrolle (23) tragenden Ende des Hebels (22) verbunden ist.
12. Seilwinde nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckkette (18) als Doppelkette ausgebildet ist, deren eine Kettenhälfte als Druckkette (19) über das über die Trommeln umlaufende Zugseil (14) geführt ist und deren andere Kettenhälfte über ein Kettenrad (20) geführt ist, das mit einer Trommel (2) verbunden ist.
13. Seilwinde nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad (20) über einen Freilauf (21) derart mit der Trommel (2) verbunden ist, daß das Kettenrad (20) entgegen der Zugrichtung freigegeben ist.
DE3432770A 1984-09-06 1984-09-06 Seilwinde Expired DE3432770C1 (de)

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AT85110413T ATE28168T1 (de) 1984-09-06 1985-08-20 Seilwinde.
DE8585110413T DE3560309D1 (en) 1984-09-06 1985-08-20 Cable winch

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